DE7920260U1 - Doppeltragwalzenwickelmaschine - Google Patents

Doppeltragwalzenwickelmaschine

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DE7920260U1
DE7920260U1 DE19797920260 DE7920260U DE7920260U1 DE 7920260 U1 DE7920260 U1 DE 7920260U1 DE 19797920260 DE19797920260 DE 19797920260 DE 7920260 U DE7920260 U DE 7920260U DE 7920260 U1 DE7920260 U1 DE 7920260U1
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transfer table
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vertical position
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DE19797920260
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Description

P 3671 OM
Kennwort: "überfUhr-Sehutztisoh"
Oebrauohsmusteranmeldung
Q 79 20 260.1
J.M. Voith GmbH Heidenheim
/ Doppeltragwalzenwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von fertigen Wickelrollen gegen leere Wickelkerne in einer Doppeltragwalzenwickelmaschine zum Aufwickeln von Bahnen, mit an seitlich über die Wickelrolle überstehenden Enden einer Wickelstange angreifenden Überführhebeln, die die Wickelrolle im Bogen vom Tragwalzenbett zu einem Ablegetisch überführen.
Es ist bei Wickelrollenwechselvorrichtungen für Papierbahnen, bei welchen die Wickelrolle auf zwei Tragwalzen abgestützt ist, bekannt, die fertige Wickelrolle anzuheben, mittels an beiden Enden des Wickelkerns angreifender Doppelhebel aufzunehmen, die aufgewickelte Bahn abzutrennen und mittels Druckluft gegen einen neuen, auf dem anderen Ende des Doppelhebels herangebrachten Wickelkern zu legen, der sie mitnimmt und aufwickelt. Die fertige Wickelrolle wird gleichzeitig mittels des Schwenkhebels auf einen Ablegetisch abgelegt (DE-OS 26 49 289). Eine solche Wickelrollenwechselautomat ik kann bei Verwendung von Wickelrollen ohne Wickelstange oder mit nicht biegesteifen Wickelstangen nicht angewendet werden. Es ist jedoch meist erwünscht, zur Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten einer Maschine, diese zusätzlich Such für eine achslose Aufwicklung auszubilden. Hierfür wird in an sich bekannter Weise ein Oberführtisch und eine Schutzvorrichtung gegen von den Tragwalzen abspringende Wickelrollen notwendig. Bei einer aus wirtschaftliehen Gründen angestrebten kompakten Bauweise einer derartigen Maschine ergeben sich gewisse konstruktive Schwierigkeiten, da eine dann erforderliche nahe
Anordnung beider Systeme zu gegenseitigen Störungen führen würde. Hierzu kommt, daß unmittelbar hinter den Tragwalzen ein absohließbarer Bedienungsgang vorgesehen sein muß.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln auch bei gleichzeitiger Anordnung von Wickelrollenwechselsystemen sowohl für automatischen Wickelrollenwechsel mit biegesteifen Wickelstangen über Doppelhebel als auch für solche mit einer Überführung für auf nicht biegesteifen Wickelstangen gewickelte Rollen eine kompakte Bauweise der Maschine zuläßt.
Die Erfindung löst das Problem bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß zwischen dem Tragwalzenbett und dem Ablegetisch (Hubtisch) zusätzlich ein ÜberfUhrtisch angeordnet ist, über den die fertige Wickelrolle wahlweise unter Hilfestellung einer am Wickelumfang angreifenden Ausdrückvorrichtung rollbar ist, und daß der ÜberfUhrtisch um eine zu den Achsen der Tragwalzen parallele Schwenkachse aus der horizontalen Überrolllage in eine im wesentlichen lotrechte Lage schwenkbar ist und daß der ÜberfUhrtisch in der lotrechten Lage absenkbar ist. Eine Doppeltragwalzenwickelmaschine, die mit einem ÜberfUhrtisch nach der Erfindung ausgebildet ist, kann bei Aufrechterhaltung einer kompakten Bauweise gleichzeitig mit einer Wickelrollenwechselautomatik versehen werden, bei welcher die Wickelstangen mittels an den beiden Enden des Wickelkerns angreifender Doppelhebel ausgehoben bzw. eingelegt wird, denn durch die Absenkbarkeit des Überführtisches wird genügend Raum zum Überführen mittels Doppelhebel einer fertigen Wickelrolle von den Tragwalzen auf einen Ablegetisch und gleichzeitiges Überführen eines neuen leeren Wickelkerns auf die Tragwalzen ermöglicht. Audi wird durch die Erfindung eine oft erwünschte durch den Überführtisch völlig unbehinderte freie Zugängigkeit an der Aufwickelstation ermöglicht. Der Überführtisch dient in angehobener Stellung als Schutzvorrichtung während des Wickelvorganges. In Verbindung mit seitlich angebrachten türartigen Absperrungen in dem Bereich zwischen Tragwalzen
und Überführtischlagerung kann dieser flaum völlig abgesichert werden.
Vorzugsweise dient als Verriegelung wenigstens ein motorisch betätigbarer* In den Absenkweg der Schwenklager und des Überführtisches einschwenkbarer Verriegelungshebel.
In sehr vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung greift ein im wesentlichen vertikal wirkender fluidischer Linearmotor an einem mit dem Überführtisch verbundenen Hebel im Abstand von dessen Schwenkachse an und ist die Schwenklagerung des Überführtisehes in ihrer oberen Stellung gegen ein Absenken verriegelbar. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, den Linearmotor sowohl für das Schwenken des Überführtisches als auch gleichzeitig für das Absenken zu verwenden, so daß sich ein zusätzlicher Antrieb für das Absenken erübrigt. Im allgemeinen wird ein solcher Linearmotor an beiden Enden des Überführtisches angeordnet. Zweckmäßigerweise ist ein Weiterschwenken des Überführtisches aus seiner vertikalen Lage von den Tragwalzen weg verhindernder Anschlag vorgesehen und in vertikaler Lage des Überführtisehes liegen dessen Schwerpunkt auf der von den Tragwalzen abgelegenen Seite der Schwenkachse und der Angriffspunkt des Linearmotors auf der Seite der Tragwalzen. Vorzugsweise dienen als Anschlag Führungsleisten, gegen die der Überführtisch beim Absenken anliegt.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung dient als obere Begrenzung der verschiebbaren Schwenläagerung ein in geringen Grenzen federnd nachgiebiger Anschlag und ist der Verriegelungshebel derart angeordnet, daß die Schwenklagerung bei eingelegtem Verriegelungshebel in ihrer oberen Stellung unter Federdruck gegen diesen anliegt.
Nach dem Zurückschwenken des Überführtisches in die senkrechte Lage zieht der Linearmotor den Tisch gegen den Federdruck in die obere Grenzlage, so daß der Verriegelungshebel berührungslos herausgeschwenkt werde» kann.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Prinzipdaretellung einer Doppeltragwalzenwickelmaschine mit waagrecht gestelltem überführtisoh und
Fig. 2 etwas vergrößert einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, jedoch mit senkrecht gestelltem Überführtisch.
In einer Stuhlung 1 sind angetriebene Tragwalzen 2 einer Doppeltragwalzenwickelmaschine angeordnet. In der Figur hat die auf einem Wickelkern J> aufgewickelte Wickelrolle 4 einer ankommenden Papierbahn 5 den gewünschten Durchmesser erreicht und ist fertig zum überführen auf einen Hubtisch 6 einer Ablagestation. An Längsträgern 7 sind Doppelhebel 8 mit an ihren beiden Enden angeordneten, von Stellmotoren 9 betätigbare Haltebügel 10 für einen automatischen Wickelrollenwechsel gelagert. Ein solcher automatischer Wickelrollenwechsel ist nur bei Verwendung von biegesteifen Wickelstangen möglich. Werden Jedoch zum Wickeln nicht biegesteife Wickelstangen verwendet, sondern zum Beispiel mittels eines Spanndorns axial verspannbare Wickelhülsen, die von Hand auf die Tragwalzen 2 aufgelegt werden, dann kann der Wickelrollenwechsel nicht über die genannte Wechselautomatik erfolgen, sondern es muß in an sich bekannter Weise die volle Wickelrolle aus dem Tragwalzenbett herausgedrückt werden. Zu diesem Zweck dient eine Ausdrückvorrichtung, die aus zu beiden Seiten an Längsträgern 11 angelenkten Doppelhebeln 12 besteht, die zwischen den nach unten ragenden Hebelteilen eine Ausdrückwalze 13 tragen, wogegen an den nach oben ragenden Hebelteilen Stellmotoren 14 angreifen. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird die volle Wickelrolle 4 auf einen Überführtiseh 15 gedrückt, von dem sie auf den von einem Hydraulikmotor 16 einseitig anhebbaren Hubtisch 6 und von hier auf einen Absenktisch 17 gelangt. Der überführtisch 15 ist um eine zu den Achsen der Tragwalzen 2 parallele Achse 18 schwenkbar gelagert. In seiner strichpunktiert dargestellten senkrechten Lage dient
■ ■ · · · * 1 B 1
er als Schutzvorrichtung gegen das Herausspringen der Wickelrolle aus dem Tragwalzenbett. Da die automatische Wickelrollenwechseleinrichtung mit den Doppelhebeln 8 jedoch mit diesem schwenkbaren Überführtisch 15 kollidieren würde, ist letzterer aus seiner vertikalen Lage heraus versenkbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist jedes Schwenklager in Gleitstücken 19 gelagert, die in zu beiden Seiten der Maschine angeordneten Gleitführungen 20 vertikal verschoben werden können. Zum Verschwenken des Überführtisches 15 dienen vertikal wirkende Linearmotoren 22, die an den Längsträgern 7 aufgehängt sind. Sie greifen an mit dem Überführtisch 15 verbundenen Hebeln 25 an. Beim Schwenken des Überführtisches 15 aus seiner horizontalen Lage in die strichpunktiert dargestellte vertikale Lage legt er sich gegen Führungsleisten 24. Dabei wird er von den Linearmotoren 22 gegen den Druck einer Feder 26, die in einem in jedem Ständer 21 befestigten Federtopf 25 untergebracht ist, soweit angehoben, bis Verriegelungshebel 27 mittels Stellzylindern 28 berührungslos eingeschwenkt werden können. Beim Nachlassen des Fluiddruckes in den Linearmotoren 22 werden die Gleitstücke des überführtisches 15 von den Federn 26 gegen die Verriegelungshebel 27 gedrückt. Zum Absenken des Überführtisches 15 wird er gegen den Druck der Federn 26 wieder angehoben, die Verriegelungshebel 27 werden zurückgeschwenkt und von den Linearmotoren 22 nach unten gefahren. Da in der senkrechten Stellung des Überführtisches 15 seine Schwerachse S auf der von den Tragwalzen abgewandten Seite seiner Schwenkachse l8 liegt, gleitet er an den Gleitführungen 20 nach unten und kommt damit aus dem strichpunktiert dargestellten Weg 30 der an den Doppelhebeln 18 befestigten Haltebügel 10. Mit der strichpunktierten Linie 29 sind Türen angedeutet, mittels welchen der Raum zwischen den Tragwalzen 2 und dem in vertikale Stellung gebrachten überführtisch I5 völlig abgesperrt werden kann.
Heidenheim, den 21.11.80 JB/Srö
■ · »tat

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auswechseln von fertigen Wickelrollen gegen leere Wickelkerne in einer Doppeltragwalzenwickelmasdiine zum Aufwickeln von Bahnen, mit an seitlich über die Wickelrolle überstehenden Eiden einer Wickelstange angreifenden OberführhebeIn, die die Wickelrolle im Bogen vom Tragwalzenbett zu einem Ablegetisch überführen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragwalzenbett und dem Ablegetisch (Hubtisch 6) zusätzlich ein überführtisch (15) angeordnet ist, über den die fertige Wickelrolle (4) wahlweise unter Hilfestellung einer am Wickelumfang angreifenden Ausdrückvorrichtung (12, 13) rollbar ist, und daß der Überführtisch (15) um eine zu ;?.en Achsen der Tragwalzen (2, 2) parallele Schwenkachse (18) eus der horizontalen Überrollage in eine im wesentlichen lotrechte Lage schwenkbar ist und daß der Überführtisch (15) in der lotrechten Lage absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen vertikal wirkender fluidischer Linearmotor
(22) an einem mit dem Überführtisch (15) verbundenen Hebel
(23) im Abstand von dessen Schwenkachse (18) angreift und daß die Schwenklagerung des Überführtisches in ihrer oberen Stellung gegen ein Absenken verriegelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelung wenigstens ein motorisch betätigbarer, in den Absenkweg der Schwenklagerung des Überführtisches (15) einschwenkbarer Verriegelungshebel (27) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Weiterschwenken des Überführtisches (15) aus seiner vertikalen Lage von den Tragwalzen (2) weg verhindernder Anschlag (Führungsleisten 24) vorgesehen ist und in vertikaler Lage des Überführtisches dessen Schwerpunkt auf der von den Tragwalzen (2) abgelegenen Seite der Schwenkachse (18) und der Angriffspunkt des Linearmotors (22) auf der Seite der Tragwalzen (2) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag Führungsleisten (24) dienen, gegen die der Überführtisch (15) beim Absenken anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß als obere Begrenzung der verschiebbaren Schwenklagerung ein in geringen Grenzen federnd nachgiebiger Anschlag (19* 26) dient und daß der Verriegelungshebel (27) derart angeordnet ist, daß die Schwenklagerung bei eingelegtem Verriegelungshebel in ihrer oberen Stellung unter Federdruck gegen diesen anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung in einer im wesentlichen vertikalen Gleitführung (20) verschiebbar angeordnet ist.
Heidenheim, den 21.11.80
JB/Srö
DE19797920260 1979-07-14 1979-07-14 Doppeltragwalzenwickelmaschine Expired DE7920260U1 (de)

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