DE7919790U1 - Von innen verstellbarer aussenspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents

Von innen verstellbarer aussenspiegel fuer fahrzeuge

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DE7919790U1
DE7919790U1 DE19797919790 DE7919790U DE7919790U1 DE 7919790 U1 DE7919790 U1 DE 7919790U1 DE 19797919790 DE19797919790 DE 19797919790 DE 7919790 U DE7919790 U DE 7919790U DE 7919790 U1 DE7919790 U1 DE 7919790U1
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mirror
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intermediate lever
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Hagus C Luchtenberg & Co Kg 5650 Solingen GmbH
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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTfNG WERNER
PATENTANWÄLTE Anmelderin
Dr.-Ing. von Kreiilor 11973
Hagus C. Luchtenberg Dr.-lnQ. IC SctonwaM, KBln
_ ^,τ . „ „s* Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
GmbH & CO. KG Dr.J.F.Fues,Köln
Wie Sen «straße 8—10 Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chern. Carola Keller, Köln
,.-___,. Γ-,-ij Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5650 Solingen-Wald Dr Η,κ! Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
10. Juli 1979 Sg/En
Von innen verstellbarer_Außensgie2el_für_Fahrzeuge
ι Die Erfindung betrifft einen von innen verstellbaren |
Außenspiegel für Fahrzeuge, mit einer am Fahrzeug zu | befestigenden Halterung, die über zwei im wesentlichen I parallele, einzeln wirkende Schwenkachsen ein abklapp- | bares Spiegelgehäuse trägt, und mit einem Verstellge- I stange, das eine an der Halterung mit einem ersten Ge- ? lenk gelagerte Stellstange aufweist, in das Spiegelgehäuse hineinragt und dort an einem Spiegelträger an- 1
I greift.
Bei einem bekannten Außenspiegel dieser Art (DE-GM 79 04 278) ist das die Stellstange tragende Gelenk in direkter Ausrichtung zum Spiegelgehäuse angeordnet. Dies bedeutet, daß der in das Fahrzeuginnere hinein-
« III
n (Oft!) 13TiJiI "ilftx; B&32357 dopd fi · TÄ^gromm: Dompcient Köln
ragende Teil der Stellstange in der Verlängerung des Spiegelgehäuses angeordnet ist. Das Fahrzeug muß also an der Stelle, an der außen das Spiegelgehäuse befestigt ist, einen Durchgang zum Hindurchstecken eines Teiles der Halterung aufweisen, so daß der im Fahrzeuginnern befindliche Handgriff zum Verstellen des Außenspiegels in Verlängerung des Spiegelgehäuses angeordnet sein muß. Befindet sich der Außenspiegel wie üblich am vorderen Ende der Fahrzeugtür, dann muß auch der Handgriff im Fahrzeuginnern dort angebracht werden. Dies führt manchmal zu konstruktiven Schwierigkeiten und hat darüber hinaus den Nachteil, daß der Fahrer ziemlich weit nach vorne greifen muß, um den Handgriff zu erreichen und den Außenspiegel zu verstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Außenspiegel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Stellstange gegenüber dem Spiegelgehäuse in Fahrtrichtung versetzt ist, so daß der an dem inneren Ende der Spiegelstange befestigte Handgriff nicht notwendigerweise in derselben vertikalen Querebene des Fahrzeugs angeordnet ist wie das Spiegelgehäuse.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verstellgestänge einen mit einem zweiten Gelenk an der Halterung gelagerten Zwischenhebel aufweist, der direkt oder über einen weiteren Hebel mit der Spiegelstange verbunden ist und an dem die Stellstange seitlich angreift.
Während bei dem oben erwähnten bekannten Außenspiegel die Stellstange über einen am Spiegelgehäuse gelagerten
weiteren Hebel mit dem Spiegelträger verbunden ist, ist erfindungsgemäß an der Halterung der Zwischenhebel gelagert, an dem die Stellstange seitlich angreift. Der Zwischenhebel kann durch Betätigen der Stellstange in seinem Gelenk sowohl gedreht als auch geschwenkt v/erden. Diese Bewegungen des Zwischenhebels werden auf den Spiegelträger übertragen. Die Stellstange und der Zwischenhebel sind vorzugsweise annähernd parallel ausgerichtet, jedoch in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt. Dadurch, daß die Stellstange an dem Zwischenhebel seitlich angreift, werden sämtliche Bewegungen der Stellstange von einer Querebene des Fahrzeugs in eine andere Querebene des Fahrzeugs übertragen. Der Stellhebel ist daher nicht in Verlängerung des Spiegelgehäuses angeordnet, sondern hierzu versetzt. Vorzugsweise befindet er sich weiter hinten als das Spiegelgehäuse, so daß der Fahrer nicht so weit nach vorne greifen muß, wenn er eine Verstellung des Außenspiegels durchführen will.
Damit der Zwischenhebel zur Erzielung einer kurzhubigen Verstellung möglichst kurz ausgebildet ist, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der weitere Hebel mit einem dritten Gelenk an dem Spiegelgehäuse gelagert und mit dem Zwischenhebel über eine ausrastbare Gelenkkupplung verbunden sein. Dadurch ergibt sich eine exakte Bewegungsübertragung mit geringem Spiel. Da Halterung und Spiegelgehäuse im Normalfall in fester räumlicher Zuordnung zueinander stehen, haben das zweite und das dritte Gelenk einen festen Abstand voneinander. Wenn das Spiegelgehäuse dagegen durch einen auftreffenden Stoß seitlich an die Fahrzeugkarosserie angeklappt wird,
werden der Zwischenhebel und der weitere Hebel voneinander getrennt, indem ihre Gelenkkupplung ausrastet. Besondere
V Vorteile bestehen in der exakten Führung der beiden ge-
:« nannten Hebel, der einfachen Herstellung, den kurzen He-
Γ 5 beilängen und dem kurzen Verstellweg des Handgriffs.
;■ ' Zweckmäßigerweise weist die Gelenkkupplung eine im Längs-
• schnitt trichterförmige öffnung an einem Ende des einen
J Kupplungsteiles auf, in die ein Ende des anderen Kupp-
lungsteiles einrastet. Die trichterförmige öffnung er-10 leichtert das selbsttätige Zusammengreifen der Kupplungs- % elemente in dem Fall, daß das abgeklappte Spiegelgehäuse
wieder in die Normalstellung zurückgebracht wird. Dann wird durch die trichterförmige öffnung des einen Kupplungsteiles der Gelenkkupplung das andere Kupplungsteil
' 15 wieder eingefangen, so daß ein erneutes Einrasten sicher
gestellt ist.
υ Zur Erzielung eines möglichst großen Versatzes zwischen
ν dem Spiegelgehäuse und dem Handgriff in Fahrtrichtung
f des Fahrzeugs weist der Zwischenhebel vorzugsweise ei-
< 20 nen seitlich abstehenden Ansatz auf, der mit dem äuße-
jj' ren Ende der Stellstange über eine drehfeste Gelenkver-
I, bindung verbunden ist. Der Ansatz kann entweder recht-
\ winklig oder unter einem anderen Winkel von dem Zwisch^n-
I hebel abstehen. Vorzugsweise verläuft das äußere Ende des
25 Ansatzes unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse des
Zwischenhebels. Die drehfeste Gelenkverbindung überträgt sowohl Drehbewegungen als auch Schwenkbewegungen der Stellstange auf den Zwischenhebel, der diese Bewegungen ; dann entweder direkt oder über den weiteren Hebel auf
den Spiegelträger überträgt, der im Innern des Spiegelgehäuses bewegbar angeordnet ist.
Vorzugsweise besteht die drehfeste Gelenkverbindung aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen. Dadurch wird erreicht, daß Drehungen der Stellstange in Schwenkbewegungen des Zwischenhebels umgesetzt werden und hierbei der erforderliche Längenausgleich stattfindet.
Zweckmäßigerweise ist das äußere En.de der Stellstange zu dem Zwischenhebel hin abgewinkelt. Wenn der Winkel etwa 45° beträgt und das Ende des Ansatzes des Zwischenhebels ebenfalls um 45° zum Zwischenhebel geneigt ist, dann greifen Stellstange und Ansatz des Zwischenhebels etwa linear ineinander.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Der dargestellte Außenspiegel besteht aus dem Spiegelgehäuse 10, der an dem Fahrzeug zu befestigenden Halterung 11 und dem Verstellgestänge 12. In dem Spiegelgehäuse 10 ist eine Gelenkkugel 13 befestigt, die in eine Gelenkpfanne 14 des Spiegelträgers 15 eingreift, so daß der Spiegelträger 15 auf der Gelenkkugel 13 in Grenzen verschwenkt bzw. gekippt werden kann. Zur Verhinderung unerwünschter Drehungen des Spiegelträgers 15 sind an der Gelenkkugel 13 Führungsstifte 16 angebracht, die in entsprechende Schlitze der Gelenkpfanne 14 eingreifen. Der Spiegelträger 15 trägt das Spiegelglas 17. An seiner dem
II» · · » Itit
Spiegelglas abgewandten Seite befinden sich zwei parallele in das Spiegelgehäuse 1O hinein vorstehende Ansätze 18, von denen nur einer dargestellt ist. Zwischen den Ansätzen 18 befindet sich ein Spalt, in den der Hebelarm 19 des Hebelgestänges 12 hineinragt. Der Hebelarm 19 ist an seinem Ende als Gabelstück ausgebildet, das einen die Ansätze 18 verbindenden Querstift 20 umgreift. Der Hebelarm 19 ist Bestandteil eines zweiarmigen Hebels 26, dessen Drehpunkt der Mittelpunkt der Gelenkkugel 21 ist. Diese Gelenkkugel ist in einer Gelenkpfanne 22 in der der Halterung 11 zugewandten Wand 23 des Spiegelgehäuses gelagert. Die Gelenkpfanne 22 hält die Geienkkugel 21 derart fest, daß die Gelenkkugel drehbar in dem Spiegelgehäuse sitzt und mit diesem verschwenkt werden kann. Damit der Hebelarm 19 die Kante 24 des Spiegelträgers nicht behindert, weist er eine nahezu rechtwinklige Knickstelle 25 auf, deren Winkel genügend Raum für eine ungehinderte Bewegung des Spiegelträgers freiläßt.
Der dem Hebelarm 19 abgewandte Hebelarm 27 weist zum Fahrzeug hin und bildet mit seinem Ende das eine Kupplungsteil der Gelenkkupplung 28, die den Hebel 26 mit dem Zwischenhebel 29 verbindet. Der Zwischenhebel 29 ist ein einarmiger Hebel, dessen Kupplungsteil aus einer trichterförmigen Öffnung 30 besteht, die dem Hebelarm zugewandt ist und dazu dient, nach einer Verschwenkung des Spiegelgehäuses 10 beim Rückschwenken in die Normalstellung das Einführen des Steckerteiles des Hebelarmes 27 in den Zwischenhebel 29 zu erleichtern.
Der Zwischenhebel 2 9 ist mit einer Gelenkkugel 31 in
einer an der Halterung 11 fest, angebrachten Gelenkpfanne 32 gelagert. Er weist etwa quer zur Fahrzeugachse und besitzt einen seitlich, d.h. entgegen der Fahrtrichtung, abstehenden angeformten Ansatz 33. Die verlängerte Achse des Ansatzes 33 geht annähernd durch die Gelenkkupplung
28 hindurch. Das äußere Ende des Ansatzes 33 ist unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse des Zwischenhebels
29 abgewickelt und besteht aus einer Führungshülse 34 mit Längsschlitzen. In der Führungshülse 34 wird eine Kugel 35 geführt, die an dem äußeren Ende der Stellstange 36 angebracht ist. Die Kugel 35 weist zwei radial abstehende Stifte 37 auf, die in die Führungsschlitze hineinragen und das äußere Ende der Stellstange 36 drehfest mit der Hülse 34 verbinden.
Die Stel!stange 3 6 bildet einen zweiarmigen Hebel mit einez Gelenkkugel 38, die in einem sphärischen Lager 39 der Halterung 11 gelagert ist. Der in das Fahrzeuginnere hineinragende Hebelarm der Stellstange 36 trägt einen (nicht dargestellten) Handgriff. Der äußere Hebelarm der Stellstange 36 ist über einen Bogen 4 0 mit der Gelenkkugel 38 verbunden. Es verläuft unter einem Winkel von ca. 45° zu dem inneren Hebelarm und ist im wesentlichen linear ausgerichtet zu der Hülse 40.
Die Gelenkpfanne 3 9 befindet sich im Innern eines Rohr-Stücks 41 der Halterung 11. Das Rohrstück 41 wird durch eine öffnung der Fahrzeugwand oder einer Scheibe 43 hindurchgesteckt und von der Fahrzeuginnenseite her mit einem Schraubteil 42 gesichert. Die Halterung ist im übrigen auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite so ausgebildet,
daß sie sich fest an die Kontur der Fahrzeugkarosserie 44 anschmiegt und im übrigen an der Scheibe 43 über Dichtungsscheiben 45 anliegt.
Die Verstellbewegungen der Stellstange 36 werden über die Gelenkverbindung 34, 35 auf den Zwischenhebel 29 übertragen und von diesem über die ausrastbare Gelenkkupplung 28 auf den weiteren Hebel 26, der unmittelbar ' an der Rückseite des Spiegelträgers 15 angreift.
Die Halterung 11 weist an ihrer dem Spiegelgehäuse 10 zugewandten Seite eine Platte 46 mit einer Mittelöffnung für den Durchtritt des Hebelarmes 27 auf. Die vordere und die rückwärtige Kante der Platte 4 6 sind hinterschnitten. An der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Spiegelgehäuses 10 befinden sich vorstehende Ansätze 47 bzw, 48, dxe die Platte 46 übergreifen. Bei einer Verschwenkung des Spiegelgehäuses 10 in bezug auf die Halterung 11 taucht einer der Ansätze 47 oder 48 in die betreffende Hinterschneidung der Platte 46 ein. Die vordere und die rückwärtige Kante der Platte 4 6 bilden jeweils eine Schwenkachse, um die herum das Spiegelgehäuse 10 geklappt werden kann. Durch die die Kanten übergreifenden Ansätze 47 bzw. 48 ist sichergestellt, daß das Spiegelgehäuse 10 an der Platte 46 deraz- einrastet, daß bei einem auf das Spiegelgen :use einwirkenden Schlag stets nur eine der beiden Schwenkachsen gelöst werden kann, so daß das Spiegelgehäuse um die andere Schwenkachse herum geschwenkt wird. Das Spiegelgehäuse 10 ist also stets über mindestens eine Schwenkachse mit der Halterung 11 verbunden. Jede Schwenkachse kann nur dann
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ausrasten, wenn die andere Schwenkachse nicht ausgerastet ist.
Das Spiegelgehäuse 10 wird gegen die Halterung 11 bzw. gegen die Platte 46 gedrückt gehalten. Hierzu dient eine Zugfeder 50, deren eines Ende 51 an dem Spiegelgehäuse 10 befestigt ist und deren anderes Ende 52 über eine Zugstange 53 an der Halterung 11 angreift. Die Feder 50 befindet sich im Innern des Spiegelgehäuses 10 und verläuft zwischen der Halterung für die Gelenkkugel 13 und der Gehäusewand. Beim Abklappen des Spiegelgehäuses 10 um eine der beiden genannten Schwenkachsen wird die Zugfeder 50 gespannt, so daß das Spiegelgehäuse 10 sich selbsttätig wieder in seine gezeichnete Normallage zurückstellt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Von innen verstellbarer Außenspiegel für Fahrzeuge, mit einer am Fahrzeug zu befestigenden Halterung, die über zwei im wesentlichen parallele, einzeln wirkende Schwenkachsen ein abklappbares Spiegelgehäuse trägt, und mit einem Verstellgestänge, das eine an der Halterung mit einem ersten Gelenk gelagerte Stellstange aufweist, in das Spiegelgehäuse hineinragt und dort an einem Spiegelträger angreift, dadurch gekennze lehnet, daß das Verstellgestänge (12) einen mit einem zweiten Gelenk (31) an der Halterung (11) gelagerten Zwischenhebel (29) aufweist, der direkt oder über einen weiteren Hebel (26) mit <?sm Spiegelträger (15) verbunden ist und an dem die Stellstange (36) seitlich angreift.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hebel (26) mit einem dritten Gelenk (21) an dem Spiegelgehäuse (10) gelagert und mit dem Zwischenhebel (29) über eine ausrastbare Gelenkkupplung (28) verbunden ist.
3. Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkupplung (28) eine im Längsschnitt trichterförmige Öffnung (30) an dem Ende des einen Kupplungsteiles aufweist, in die ein Ende des anderen Kupplungsteiles einrastet.
4. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (29) einen seitlich abstehenden Ansatz (33) aufweist, der mit dem äußeren Ende der Stellstange (36) über eine drehfeste Gelenkverbindung (34, 35) verbunden ist.
5. Außenspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Stellstange (36) zu dem Zwischenhebel (29) hin abgewinkelt ist.
6. Außenspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehfeste Gelenkverbindung (34, 35) aus zwei f axial gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht.
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