DE7916573U1 - Genutete quertrommel fuer einen trommelwickler - Google Patents

Genutete quertrommel fuer einen trommelwickler

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DE7916573U1
DE7916573U1 DE19797916573U DE7916573U DE7916573U1 DE 7916573 U1 DE7916573 U1 DE 7916573U1 DE 19797916573 U DE19797916573 U DE 19797916573U DE 7916573 U DE7916573 U DE 7916573U DE 7916573 U1 DE7916573 U1 DE 7916573U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Patentanwälte
D?pl.-Ing. E. Eder .**..". .··.
pipi.-ing. κ. schieschke ; :."..: :: -. . .·':,.:
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Kabushiki Kaisha Mino Seisakusho Osaka, Japan
Genutete Quertrommel für einen Trommelwickler
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dein Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere eine genutete Quertrommel für einen Trommelwickler zum Wickeln von zylindrischen oder kegelförmigen Kreuzspulen.
Bekanntlich kann während des Betriebs eines Trommeliiicklers der Faden brechen und sich um die genutete Quertrommel (im folgenden als Trommel bezeichnet) wickeln.
Es besteht ein großer Wunsch' nach einer Einrichtung zur Erleichterung des schnellen und leichten Abschneidens und Entfernens von Wicklungen. Es wurden bereits einige vorgeschlagen. Es wurde z.B. vorgeschlagen, zum Abschneiden und Entfernen der Fadenwicklungen um die Trommel an einem Kreuzungs punkt der Fadenführungsnut der Trommel eine langgestreckte Ausnehmung über einem breiteren Garnführungsnutteil vorzusehen.
Da aber die Ausnehmung nach dem obigen Vorschlag eine geringe Breite hat, ist sie zum Abschneiden und Entfernen der Fadenwicklungen um die Trommel unzweckmäßig, und .kann die Fadenführungsfläche der Trommel durch ein Werkzeug, etwa ein Messer, mit dem der Faden abgeschnitten werden soll, beschädigt werden. Ferner ist bei dieser Ausnehmung das schnelle Entfernen des Fadens unmöglich.
Da ferner die Ausnehmung nach dem obigen Vorschlag über einem breiteren Garnführungsnutteil erneut vorgesehen werden muß, ist der Vorgang zeitraubend und erhöht die Herstellungskosten der Trommel. Die Ausnehmung kann auf die gewickelten Fadenlagen nachteilige Wirkungen haben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer genuteten Quertrommel in einem Trommelwickler, die die oben beschriebenen Nachteile beseitigt und so ausgelegt ist, daß die Fadenwicklungen leicht und schnell abgeschnitten und entfernt werden können ohne wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten der Trommel.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer genuteten Quertrommel für einen Trommelwickler, bei der eine Einrichtung zum Erleichtern des Abschneidens und Entfernens der Fadenwicklungen um die Trommel nicht in Wechselwirkung mit dem Fadenwickelvorgang des Trommelwicklers kommen und die gewickelten Fadenlagen während des Betriebs des Trommelwicklers stören kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer genuteten Quertrommel für einen Trommelwickler, die das Abschneiden und Entfernen des Fadens mit einem Werkzeug, etwa mit einem Messer, erleichtert, das zum Abschneiden des Fadens verwendet wird und die Fadenführungsfläche der Trommel und deren die gewickelte Fadenlage berührende Oberfläche nicht beschädigen kann.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen aus durch Anwendung der Einrichtung bei einem unterbrochenen breiteren Fadenfuhrungsnutteil an einem Kreuzungspunkt der Fadenführungsnut der Trommel.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere aus durch Anwendung der Einrichtung bei derjenigen der beiden den unterbrochenen breiteren Fadenfuhrungsnutteil bildenden Seitenwandflächen, die zur Fadenführung nicht beiträgt.
Die Erfindung beruht mit anderen V/orten darauf, daß der größere Teil der einen der beiden den unterbrochenen Fadenfuhrungsnutteil bildenden Seitenwandflächen überhaupt nicht zur Fadenführung beiträgt.
Es ist somit ersichtlich, daß die Einrichtung nach der Erfindung mit der Fadenführung nicht in Wechselwirkung steht.
Die Erfindung beruht darauf, daß der Teil der Seitenwandflächen des Fadenführungsnutteils, der zur Fadenführung nicht beiträgt, einen beträchtlich großen Bereich einnimmt, wobei erfindungsgemäß dieser Teil dazu verwendet wird, um das Abschneiden und Entfernen der Fadenwicklungen über einem breiten Bereich zu ermöglichen, so daß sie unmittelbar irgendwo in diesem weiten Bereich abgeschnitten und entfernt werden können.
Da der breitere Fadenfuhrungsnutteil verwendet wird, ist es ferner erfindungsgemäß möglich, den Verfahrenaufwand zur Anwendung dieser Einrichtung zu verringern.
-S-
Bei der Herstellung einer Trommel wird erfindungsgemäß die zur Fadenführung nicht beitragende Seitenwandfläche des breiteren Fadenführungsnutteils etwas abgeändert zur Erhöhung der Nutbreite. Daher kann diese Verbreiterung der Nut dadurch erzielt werden, daß die herkömmliche Bearbeitung zur Bildung der Fadenführungsnut an diesem Teil etwas abgeändert wird. Dies erhöht die Herstellungkosten nicht.
Wenn die Seitenwandfläche des zur Fadenführung nicht beitragenden breiteren Fadenführungsnutteils zur Verbreiterung der Nut in der oben beschriebenen Weise bearbeitet wird, kann das Ausmaß, in dem die Nut verbreitert wird, allmählich geändert werden, da dieser Bereich breit ist.
Die Kante der Seitenwandfläche, die durch die die Trommeloberfläche betreffende Bearbeitung abgeändert ist, hat keine Stellen, an denen sich die Richtung, wie bei der herkömmlichen Kante, scharf ändert, sondern bildet nur eine sanfte Krümmung. Daher beeinflußt diese Kante während des Betriebs des Trommelwicklers die gewickelten Fadenlagen nicht nachteilig oder verursacht kein Verstellen der Fadenwicklungen.
Diese Kante ändert sich bei der Erfindung in der Weise, daß die Nut sich allmählich von einem Ende des breiten Bereichs zu dessen Mitte hin allmählich erweitert und sich dann von der Mitte zum anderen Ende des Bereichs allmählich verschmälert und die übliche Nutbreite wieder annimmt.
Ferner ist erfindungsgemäß der Nutgrund im in der oben beschriebenen Weise abgeänderten Bereich verbreitert und örtlich tiefer gemacht zur Bildung der Ausnehmung, so daß der um -die Trommel gewickelte Faden an diesem Teil die Trommel nicht berührt. Der Faden ist somit von der Trommel am örtlich vertieften Teil brückenartig getrennt.
Daher kann der um die Trommel gewickelte Faden leicht abge-
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schnitten und entfernt werden.
Da ferner die Ausnehmung bei einer normalen Fadenführung niemals in Berührung mit dem Faden kommt, selbst wenn dieser Teil, etwa durch ein Messer,beschädigt ist,- entstehen für die Fadenführung keine Störungen.
Ferner hat erfindungsgemäß die Seitenwandfläche eines breiteren '; Fadenführungsnutteils, die den Faden führt und dem Teil gegenüberliegt, wo die Seitenwandfläche des zur Fadenführung nicht ;: beitragenden Teils nach außen abgeändert ist, einen spitzeren Winkel als herkömmlich, wodurch der Bereich des Grunds der Ausnehmung erhöht werden kann. Dies erleichtert das Abschneiden und Entfernen des um die Trommel gewickelten Fadens und erleichtert auch die Fadenführung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: a
Fig. 1 eine Teilansicht einer genuteten Quer- ' trommel für einen Trommelwickler mit der .
Erfindung;
Fig. 2 und 3 Schnitte H-II bzw. IH-III von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist eine Trommel 1 in bekannter Weise an ihrer Umfangsfläche eine schraubenförmigen Fadenführungsnut auf. Für gewöhnlich bildet die Fadenführungsnut an verschiedenen Stellen an der Umfangsflache der Trommel Kreuzungspunkte.
Für gewöhnlich beträgt die Anzahl der Kreuzungspunkte-wenigstens zwei je Trommel, wobei einer in Fig. 1 dargestellt ist.
Bekanntlich dient die Fadenführungsnut zur Führung des Badens von einem Ende zum anderen Ende der Trommel 1 und zurück. Aufgabe der Fadenführungsnut ist daher eine wiederholte Führung
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des Padens auf beiden Wegen.
Gemäß Pig. 1 wird ein Kreuzungspunkt A durch Padenführungsnutteile 2 bzw. 3, 4 gebildet.
Der Padenführungsnutteil 2 ist tief und läuft am Kreuzungspunkt durch, während der andere Fadenführungsnutteil zur Bildung der Padenführungsnutteile 3 und *J durch den Padenführungsnutteil 2 unterbrochen wird.
Pur gewöhnlich ist der Padenführungsnutteil 3 am Kreuzungspunkt A eng und auch flach.
Ferner ist der Fadenführungsnutteil H am Kreuzungspunkt A breit und verhältnismäßig tief.
Von den den Padenführungsnutteil k bildenden Seitenwänden 5 und 6 trägt nur die Seitenwand 5 zur Fadenführung bei, während die andere Seitenwand 6 nur insoweit zur Fadenführung beiträgt, als der in Pig. I gezeigte Bereich betroffen ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Fadenführungsnutteils H mit zwei Funktionen: dem Führen sowie dem Abschneiden und Entfernen des Fadens, was durch eine Ausnehmung 7 erfolgt.
Bei der Bildung der Ausnehmung 7 wird die zur Fadenführung nicht beitragende Seitenwand 6 des Padenführungsnutteils 4 nach außen erweitert, d.h. in der Richtung, in der die Nutbreite hierdurch vergrößert wird, wodurch die Nut wesent-' lieh verbreitert wird. Der Erweiterungsbereicli, d.h. der Bereich, in dem die Seitenwand 6 abgeändert ist, ist der Bereich, der zur Fadenführung nicht beiträgt, d.h. der in Fig. 1 gezeigte Bereich.
Gemäß Fig. 1 nimmt dieser ,Bereich einen beträchtlich großen Raum ein. Tatsächlich,kann,.dieser Bereich durch einen Betrieb
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1i
des Trommelwicklers festgestellt werden,und es zeigt sich, daß er einen beträchtlich großen Raum einnimmt.
Erfindungsgemäß ist die Seitenwand 6 über den ganzen Bereich in der Weise abgeändert, daß die Nut von einem Ende des Bereichs zu dessen Mitte allmählich verbreitert und dann von der Mitte zum anderen Ende allmählich verengt wird und dann wieder ihre ursprüngliche (herkömmliche) Nutbreite annimmt.
Daher ist die Kante 8 des oben beschriebenen abgeänderten Teils, der die Oberfläche der Trommel 1 trifft, eine sanfte Kurve mit einer Ausbauchung, so daß die Nutbreite gegenüber der herkömmlichen Kante in der Mitte am größten ist. Eine derartige Kante hat auf den Betrieb des Trommelwicklers und auf die gewickelten Fadenlagen keinen nachteiligen Einfluß.
Die Ausnehmung hat einen im Nutgrund 9 ausgebildeten gekrümmten Einschnitt, der sich zwischen den Enden 7a und 7b erstreckt (vergleiche Fig. 3)·
Die Ausnehmung 7 ist an der Mitte am breitesten, vergleiche Fig. 1 und 2.
Daher ist die Ausnehmung in der dargestellten Ausführungsform an der Mitte am breitesten und teifsten. Natürlich ist die Form der Ausnehmung 7 nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es können im Bereich der Erfindung andere Formen angewendet werden.
Jedoch wird der gekrümmte Einschnitt als am vorteilhaftesten für die Bearbeitung angesehen.
Zur Herstellung der Ausnehmung 7 reicht es aus, die zur Fadenführung nicht beitragende Seitenwand 6 des Fadenführungsnutteils ii wie oben beschrieben abzuändern. Wenn aber der Neigungswinkel Θ der anderen Seitenwand 5 spitzer als herkömmlich gemacht wird, kann eine breitere Ausnehmung gebildet werden. "!·':": -: ·!! !·!" ;
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Auch Im obigen Pall führt die Seitenwand 5 den Faden zufriedenstellend und gestattet ihm niemals ein Herausgleiten aus dem Padenführungsnutteil 1J.
Insbesondere bei Führung des Fadens durch den Fadenführungsnutteil lJ beschränkt der spitzere Winkel der Seitenwand die Berührung zwischen dem Faden und der Seitenwand 5 auf eine Stelle in der Nähe der oberen Kante der Seitenwand 5, wodurch der Reibungswiderstand für den Faden vermindert und die Fadenführung verbessert werden.
Wie bisher beschrieben, kann erfindungsgemäß eine ausreichend breite Ausnehmung gebildet werden, so daß der um die Trommel gewickelte Faden schnell, einfach und leicht abgeschnitten und entfernt werden kann. Ferner besteht keine Gefahr der Beschädigung der den Faden führenden Innenfläche der Trommel. Da nur die Seitenwand des Padenfuhrungsnutteils in gewissem Ausmaß abgeändert werden muß, ist insbesondere die Bearbeitung sehr einfach und leicht und erhöht die Herstellungskosten der Trommel nicht. Die Ausnehmung kommt nicht in Wechselwirkung mit der Fadenführung und hat keine nachteilige Wirkung auf
die gewickelten Fadenlagen. Patentanwälte
Dipl.-tag. DIpI.-Ing.
8 Manchen 40.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    DH)KInQ. Eder .··..". .". J,,
    1p|.-lng. K. Schleachke ; \.",.\ Ij"...,'1,,;
    Kabushiki Kaisha Mino Seisakusho Osaka, Japan
    Genutete Quertrommel für einen Trommelwickler
    Schutzansprüche
    1. Genutete Quertrommel mit einer schraubenförmigen Fadenführungsnut in der Umfangsfläche für einen Trommelwickler, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einen Kreuzungspunkt (A) der Fadenführungsnut (2) angrenzender unterbrochener breiterer Fadenführungsnutteil (1O das Führen sowie das Abschneiden und Entfernen des Fadens durch eine Ausnehmung (7) ausführt.
    2. Quertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den den unterbrochenen breiteren Fadenführungsnutteil (4) bildenden Seitenwänden (5, 6) die zur Fadenführung nicht beitragende Seitenwand (6) in einer Richtung abgeändert ist, in der die Nutbreite zur Bildung der Ausnehmung (7) erhöht ist.·
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    3· Quertromme]. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den den unterbrochenen breiteren Padenführungsnutteil (4) bildenden Seitenwänden (5·6) die zur Fadenführung nicht beitragende Seitenwand (6) über beinahe dem gesamten zur Fadenführung nicht beitragenden Bereich in einer Richtung abgeändert ist, in der die Nutbreite zur Bildung der Ausnehmung (7) erhöht ist.
    H. Quertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den den unterbrochenen breiteren Fadenfuhrungsnutteil (4) bildenden Seitenwänden (5, 6) die zur Fadenführung nicht beitragende Seitenwand (6) über beinahe dem gesamten zur Fadenführung nicht beitragenden Bereich in der Weise abgeändert ist, daß die Nutbreite in der Mitte des Bereichs am größten ist.
    5. Quertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den den unterbrochenen breiteren Fadenfuhrungsnutteil (k) bildenden Seitenwänden (5, 6) die zur Fadenführung beitragende Seitenwand (.5), die der anderen Seitenwand (6) gegenüberliegt, die zur Fadenführung nicht beiträgt und in einer die Nutbreite erhöhenden
    Richtung abgeändert ist, zur Erhöhung der Grundfläche der Ausnehmung (7) einen spitzen Neigungswinkel Θ hat.
    6. Quertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) einen im Grund (9) der Fadenführungsnut (4) ausgebildeten Einschnitt aufweist.
    Quertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) einen gekrümmten Einschnitt aufweist, der im Grund (9) der Fadenführungsnut über dem Bereich ausgebildet ist, der nicht zur Fadenführung beiträgt und der in der zur Fadenführung nicht beitragenden Seitenwand (6) des Fadenführungsnutteils (1O enthalten ist. Patentanwälte
    BIpL-Ing. E. Edef Dipl.-Ing. K. ScMftschk· 8 Manchen 40, ElisaltffiutraBe34
DE19797916573U 1978-06-12 1979-06-08 Genutete quertrommel fuer einen trommelwickler Expired DE7916573U1 (de)

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JP7120278A JPS552506A (en) 1978-06-12 1978-06-12 Traversing drum with groove for use in bobbin winder

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FR2428604A1 (fr) 1980-01-11
FR2428604B1 (fr) 1985-10-11
IT7949207A0 (it) 1979-05-28
IT1116801B (it) 1986-02-10
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