DE7912124U1 - Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete - Google Patents

Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete

Info

Publication number
DE7912124U1
DE7912124U1 DE19797912124U DE7912124U DE7912124U1 DE 7912124 U1 DE7912124 U1 DE 7912124U1 DE 19797912124 U DE19797912124 U DE 19797912124U DE 7912124 U DE7912124 U DE 7912124U DE 7912124 U1 DE7912124 U1 DE 7912124U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drip chamber
infusion
hose
liquid
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797912124U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Original Assignee
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG filed Critical Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Priority to DE19797912124U priority Critical patent/DE7912124U1/de
Publication of DE7912124U1 publication Critical patent/DE7912124U1/de
Priority to AT0213480A priority patent/AT373150B/de
Priority to SE8003075A priority patent/SE443720B/sv
Priority to CH3165/80A priority patent/CH647414A5/de
Priority to NO801218A priority patent/NO149614C/no
Priority to GB8013826A priority patent/GB2049433B/en
Priority to NL8002424A priority patent/NL8002424A/nl
Priority to FI801340A priority patent/FI70142C/fi
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • A61M2005/1623Details of air intake

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

\ DR. RER. POLDIL-INa * Ιΐ,. '.'.'.. 2^OjJLtTBECK,
I- " KARLRMULLERiNG .· : : · : :rr:·· : ^sasseestrasse31
PATENTANWALT " * * 'FERNRUF0451/53055U.621910
PxofessIonalRepiesentaUrebeforetheEaropeanPatentOffice Bankkonto:
' Mandataire agree pres lOffice Eoropeen des Brevets Dresdner Bank AG. in Lube*
Pestsdietikonto: Hmnhurg 466 46-206
% |— Dr.KarlF.MöDenn8 · Elsässer StraBe 31 · 2400Löbedc 1 —|
TRANSCODAN
Sven Husted-Andersfen
2432 Lensahn /Holst.
Tropfkammer für Infusions- und Transfusionsgeräte
Die Neuerung betrifft eine Tropfkammer für Infusions- und Transfusionsgeräte mit einem Einstechdorn, der eine Flüssigkeits- und eine Entlüftungsbohrung ernthält, wobei an die letztere ein Schlauch angeschlossen ist. Die Tropfkammer wird mit dem Einstechöorn durch den Verschlußstopfen der steril verschlossenen Flüssigkeitsflasche gestochen, die die Infusionslösung bzw. Transfusionslösung enthalt, die ihrerseits steril ist.
Bei der Verabreichung von Infusions- oder Transfusionslösungen kann es erforderlich sein, diese Lösung mit weiteren Zusätzen zu versehen, die unterschiedlicher Art je nach dem vorliegenden
Pall sein können. Es ist auch bekannt, diese Zusätze ihrerseits steril verpackt in Behältern zu lagern, die mit einem sterilen durchstechbaren Verschluß versehen sind. Um nun die Infusions- bzw. Transfusionslösung mit diesen Zusätzen vermischen zu können, sind Kanülen bekannt, die beidseitig mit Einstechspitzen versehen sind und in ihrem mittleren Teil mit einer Griffplatte versehen sein können. Die Kanüle wird mit ihrer einen Spitze durch den Verschluß beispielsweise der Infusions- bzw. Transfusionslösung enthaltenden Behälter gestochen, daraufhin wird der Behälter umgekehrt und nunmehr mit der anderen Spitze durch den Verschluß des Behälters gestoßen, der den Zusatz enthält. Dann kann die Lösung aus dem einen Behälter in den anderen übertreten und sich mit dem dort aufbewahrten Stoff vermischen. Das Vermischen kann durch Schüttel usw. unterstützt werden. Nachteilig ist, daß beim Trennen der beiden Behälter im allgemeinen nicht verhindert werden kann, daß Flüssigkeit bzw. Restmengen aus der Kanüle austreten und die Umgebung benetzen. Wenn die Infusion bzw. Transfusion verabreicht werden soll, muß nunmehr der Verschluß des Behälters dieser Lösung nochmals dem Einstechdorn der Tropfkammer durchstoßen werden. Der Verschluß wird also zweimal perforiert, wobei aus der ersten Durchstoßöffnung Flüssigkeit austreten kann. Außerdem besteht ein Kontaminationsrisiko des Inhalts des Behälters für die Flüssigkeit. Auch ist die beschriebene Handhabung zeitraubend und erfordert eine Geschicklichkeit «ies Bedienungspersonals.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Vermischen auch für ungeübte Personen erleichtert, wobei die Gefahr des Auslaufens1 von Flüssigkeit bzw. einer Kontamination weitgehend ausgeschlossen ist. Das Hantieren dieser Vorrichtung soll zeitsparend sein.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Ende des Schlauches die Flüssigkeitsbohrung eines mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Einstechdornes angeschlossen ist. Die Tropfkammer gemäß der Neuerung wird mit ihrem Einstechdorn durch den Verschluß des Infusions- bzw. Transfusionslösung enthaltenden Behälters gestochen. Andererseits wird der an dem Schlauch angeschlossene Einstechdorn durch den Verschluß des Behälters gestochen,der die Zusatzstoffe enthält. Dann kann durch Umdrehen des einen oder des anderen Behälters die jeweilige Flüssigkeit durch den Sch'auch in den jeweiligen anderen 3ehälter herübergeleitet werden. Sind die Flüssigkeiten in Glasflaschen aufgehoben, dann geschieht das überleiten durch entsprechendes Verändern der Höhenlage der einen Flasche in Bezug auf die andere. Im übrigen ist eine Belüftungskanüle einzusetzen. Sind die Flüssigkeiten in kollarbierbaren Kunststoffbehältern aufgehoben, dann kann durch Zusammendrücken des jeweiligen Behälters die Flüssigkeit aus diesem in den anderen übergedrückt werden. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung hat zunächst den Vorteil, daß ein einheitliches Gerät besteht, das sowohl zur Überleitung als auch zur Infusion dient. Es ist ein geschlossenes System geschaffen. Der Verschluß des Behälters, der später als Infusionsbehälter dient, wird nur einmal perforiert. Das Kontaminationsrisiko des Inhaltes des Behälters ist erheblich eingeschränkt, das Hantieren ist zeitsparend. Ein AuseinanderkoppeIn der beiden miteinander verbundenen Behälter wird vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Entlüftungsöffnung des zweiten Einstechdornes mit einem Bakterien und Keime zurückhaltenden. Feuchtigkeit abstoßenden Filter versehen. Dadurch wird ein Eindringen von Keimen etc. vermieden.
Weiterhin kann die Entlüftungsöffnung des zweiten Einstechdornes mit einem offenbaren Verschluß versehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung kann der Schlauch mit einer Absperrvorrichtung w_ie einer Rollenklemme versehen sein. Dadurch kann der Flüssigkeitsstrom von dem einen zum anderen
• rV · ft « ί~ ·■· · ·
Behälter abgesperrt werden. Die Absperrbarkeit des Schlauches ist zweckmäßig, damit der Schlauch während der Infusion durch eine Rollenklemme abgeschlossen werden kann.
Weiterhin kann in der Tropfkammerabgangsleitung ein Filter angeordnet sein, beispielsweise ein 15my Flachfilter. Ein solches Filter hält evtl. unaufgelöste Kristalle, Gummipartikel oder andere Stoffe zurück.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 das Gerät gemäß der Neuerung
Fig. 2 die Anwendung des Gerätes an einem Beispiel
Das Gerät besteht einmal aus der Tropfkammer 1, die aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 gebildet ist.
Der Tropfkammeroberteil 2 ist mit dem Einstechdorn 4 versehen, der den Flüssigkeitskanal 5 und den Belüftungskanal 6 enthält. Der Flüssigkeitskanal 5 mündet im Tropfkammerunterteil 3.
Der Belüftungskanal 6 endet in einer Aussparung 7. An die Aussparung 7 schließt sich ein Befestigungstutzen 8 an, an dem ein Schlauch 9 angeschlossen ist. Ober den Schlauch 9 ist eine Rollenklemme 10 geschoben.
Am anderen Ende 11 des Schlauches ist der Flüssigkeitskanal 12 eines weiteren Einstechdoraes 13 angeschlossen, der ebenfalls mit einem Belüftungskanal 14 versehen ist. Dieser endet in einer Bohrung 15, die bei 16 ins Freie mündet. In die Bohrung 15 ist ein Filter 17 eingelegt.
9 · —« 3 f— ···♦· ·
!' Die ins Freie mündende Bohrung 15 ist durch ein Abschiußstopfen 1S verschließbar.
Ϊ Figur 2 zeigt zwei nebeneinander aufgehängte Flaschen, deren
I einel mit einer Infusions- bzw. Transfusionslösung gefüllt ist
s und der^andere II den z-uzumischenden Stoff beispielsweise
: ein Trockenpulver oder dergl. enthält.
Die beiden Flaschen stehen zunächst in Normallage, die nicht dargestellt ist.
'·: Dann wird durch den Verschlußstopfen 19 der Flasche I der
Einstechdorn der Tropfkammer 1 gestoßen. Weiterhin wird I durch den Verschlußstopfen 20 der Flasche II der Einstech-'·; dorn 13 gestoßon .
f, Nunmehr kann durch entsprechendes Heben und Senken bzw. I Umkehren der Flaschen deren Lösung einmal von der einen Flasche % in die andere und umgekehrt gedrückt werden. Das ist bei kollabierbaren Behältern ohne weiters möglich. Nach dem überleiten der Flüssigkeit kann die Rollenklemme 10 zeitweise abgesperrt bzw. geöffenet werden. Glasflaschen werden zum Überleiten der Flüssigkeit in ihrer Höhe verstellt.
jj Wenn beispielsweise das in der Flasche II bereitgestellte
|. Präparat in der Infusions- bzw. Trans fusions lösung gelöst
I ist, wird die Flüssigkeit aus der Flasche II in die Flasche I
I zurückgeleitet. Die Schlauchklemme 10 kann abgesperrt v/erden.
I In dem Unterteil 3 der Tropfkammer kann ein Fremdstoffe zurückhaltendes Filter enthalten sein, das ungelöste Kristalle, Gummireste oder dergl. abfängt. An den Anschlußstutzen 21 ist die zum Patienten führende Leitung 22 mit einer "'Rollenklemme 23 angeschlossen.

Claims (5)

,-' δ 4 Schutzansprüche
1. Tropfkammer für Infusions- und Transfusionsgeräte mit einem Einstechdorn-, der eine Flussigkeits- und eine Entlüftungsbohrung enthält, wobei an die letztere ein Schlauch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß 3Xi dem Ende (11) des Schlauches (9) die Flüssigksitsbohrung (12) eines mit einer Entlüftungsbohrung (14) versehenen Einstechdornes (13) angeschlossen ist.
2. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüf· ungsbohrung (14) mit einem Bakterien und Keime zurückhaltenden Flüssigkeit· abstoßenden Filter (17) versehen ist.
3. Tropfkammer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung (14) mit einem offenbaren Ver-Schluß (18) versehen ist.
4. Tropfkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (9) mit einer Absperrvorrichtung wie einer ί ■ Rollenklemme (10) versehen ist.
5. Tropfkammer nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfkammerunterteil (3) ein Filter zum Zurückhalten von Verunreinigungen wie ungelösten KristaLlen,
Gummipartikeln od. dergl. enthält.
DE19797912124U 1979-04-26 1979-04-26 Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete Expired DE7912124U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797912124U DE7912124U1 (de) 1979-04-26 1979-04-26 Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete
AT0213480A AT373150B (de) 1979-04-26 1980-04-21 Infusions- und transfusionsgeraet mit tropfkammer
SE8003075A SE443720B (sv) 1979-04-26 1980-04-23 Droppkammare for infusions- och transfusionsredskap
CH3165/80A CH647414A5 (de) 1979-04-26 1980-04-24 Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete.
NO801218A NO149614C (no) 1979-04-26 1980-04-25 Dryppkammer for infusjons- og tranfusjonsapparater
GB8013826A GB2049433B (en) 1979-04-26 1980-04-25 Drip chamber for infusion and transfusion apparatus
NL8002424A NL8002424A (nl) 1979-04-26 1980-04-25 Druppelkamer voor infusie- en transfusie-apparaten.
FI801340A FI70142C (fi) 1979-04-26 1980-04-25 Droppkammare foer infusions- och transfusionsanordning

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797912124U DE7912124U1 (de) 1979-04-26 1979-04-26 Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7912124U1 true DE7912124U1 (de) 1979-08-02

Family

ID=6703473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797912124U Expired DE7912124U1 (de) 1979-04-26 1979-04-26 Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT373150B (de)
CH (1) CH647414A5 (de)
DE (1) DE7912124U1 (de)
FI (1) FI70142C (de)
GB (1) GB2049433B (de)
NL (1) NL8002424A (de)
NO (1) NO149614C (de)
SE (1) SE443720B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522645A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-08 Hausmann Ag Labor Verfahren und vorrichtung zum sterilen vermischen von parenteral zu verabreichenden fluessigkeiten
DE9210674U1 (de) * 1992-08-07 1993-07-22 B. Braun Melsungen Ag, 34212 Melsungen, De

Also Published As

Publication number Publication date
NO149614B (no) 1984-02-13
GB2049433B (en) 1983-05-18
ATA213480A (de) 1983-05-15
FI801340A (fi) 1980-10-27
GB2049433A (en) 1980-12-31
NO801218L (no) 1980-10-27
SE443720B (sv) 1986-03-10
FI70142B (fi) 1986-02-28
NL8002424A (nl) 1980-10-28
CH647414A5 (de) 1985-01-31
AT373150B (de) 1983-12-27
SE8003075L (sv) 1980-10-27
FI70142C (fi) 1986-09-15
NO149614C (no) 1984-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329704A1 (de) Behaelter zur aufnahme mischbarer produkte, insbesondere fuer medizinische praeparate
DE1536305B2 (de) Doppelbehälter zur getrennten Aufbewahrung zweier verschiedener Füllsubstanzen
DE3038071A1 (de) Starrwandiger behaelter fuer medizinische fluessigkeiten
DE19606163A1 (de) Behälter für zwei Substanzen
CH649926A5 (de) Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeit aus einem eine nach unten gerichtete, von einem stopfen geschlossene oeffnung aufweisenden behaelter.
DE3627231C2 (de) Überleitungsgerät zum Mischen von in unterschiedlichen Behältern befindlichen Medikamenten
EP0241595A1 (de) System für enterale Ernährung
EP0363770A1 (de) Konnektor für einen Behälter für pharmazeutische Lösungen
DE3522645C2 (de)
EP0388696A1 (de) Überleitgerät für Flaschen, die mit einer medizinisch wirksamen Flüssigkeit ausgefüllt sind
CH386627A (de) Vorrichtung zur Abnahme, Aufbewahrung, Konservierung und Abgabe biologischer Flüssigkeiten, insbesondere von Blut, und Verfahren zu deren Herstellung
DE7912124U1 (de) Tropfkammer fuer infusions- und transfusionsgeraete
DE19807131A1 (de) Anschlußteil für enterale Überleitgeräte
WO2001010486A1 (de) Entnahmevorrichtung zur sterilen entnahme einer flüssigkeit aus einem behälter
EP0409056B1 (de) Vorrichtung zur Überleitung von sterilen Flüssigkeiten im geschlossenen System
EP0012445B1 (de) Infusionsvorrichtung
EP0440043A1 (de) Beutel
EP0653217A1 (de) Gerät zur medizinischen Infusion oder Transfusion
DE2023366A1 (de) Belüftungsvorrichtung für medizinische Geräte
DE2331167A1 (de) Vorrichtung zum sofortigen vermischen von substanzen
DE2838222A1 (de) Vorrichtung zum sterilen vermischen eines pulvers mit einer fluessigkeit
EP0711523B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schlagsahne
DE3512779A1 (de) Verfahren und geraet zum kontaminationssicheren mischen von fluessigkeiten
DE4428484C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Nährsubstratflaschen und zugehöriger Pumpe
DE69917383T2 (de) Beutel für Hämofiltrationsflüssigkeit