DE7910822U1 - Spannungsprüfer - Google Patents
SpannungsprüferInfo
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- DE7910822U1 DE7910822U1 DE7910822U DE7910822DU DE7910822U1 DE 7910822 U1 DE7910822 U1 DE 7910822U1 DE 7910822 U DE7910822 U DE 7910822U DE 7910822D U DE7910822D U DE 7910822DU DE 7910822 U1 DE7910822 U1 DE 7910822U1
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/12—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
- G01R31/1227—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials
- G01R31/1245—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of line insulators or spacers, e.g. ceramic overhead line cap insulators; of insulators in HV bushings
Description
• · I
Die Erfindung betrifft einen Spannungsprüfer für Prüfungen
in Hochspannungs-Energieversorgungsnetzen, insbesondere für die Prüfung von Hochspannungsfreileitungen, mit einem Griff,
der ein Gerätegehäuse trägt, in dem sich ein Prüfgerät befindet, das auf der. dem Griff abgekehrten Seite eine Antenne
und auf der dem Griff zugekehrten Seite eine Anzeigeeinrichtung aufweist.
Die bekannten Spannungsprüfer dieser Art werden auch als Fernprüfer
bezeichnet, da mit ihnen aus größerer Entfernung eine Spannungsprüfung durchgeführt werden kann. Der Abstand zwischen
dem gegebenenfalls Spannung führenden Leiter und dem Prüfgerät sowie seiner Antenne ist bei der Prüfung so groß,
daß eine Isolierung des Gerätegehäuses oder des Griffes nicht notwendig ist. Der kurze Griff ist deshalb bei den bekannten
Fernprüfem elektrisch leitend, wodurch eine gute Erdung
des Gerätes über die den Griff in der Hand haltende Person erreicht wird. Wegen der Fernmeßmöglichkeit und des kurzen
Griffes sind diese Fernprüfer leicht zu handhaben. Sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß Störeinflüsse durch andere
Leitungssysteme und durch metallische Bauteile,wie beispielsweise
Masten oder Masttraversen, nicht vollständig ausgeschlossen werden können.
Eine sehr weitgehende Unterdrückung von Störeinflüssen läßt
sich mit solchen Spannungsprüfern erreichen, die am einen Ende einer Isolierstange eine Prüfelektrode haben, welche
mittels der Stange an den zu prüfenden Leiter herangeführt wird. Bei Prüfarbeiten in Hochspannungsnetzen müssen aber
aus Sicherheitsgründen die Isolierstangen dieser Spannungsprüfer eine so große Länge haben, daß die Handhabung unter
ungünstigen äußeren Bedingungen, beispielsweise dann, wenn die die Prüfung ausführende Person auf einer Traverse stehen
muß, schwierig oder gar gefährlich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Prüfung der Spannung von Freileitungen, die mittels Isolatoren an Traversen
aufgehängt sind, ein Gerät zu schaffen, das wegen sei-
ner relativ kleinen Abmessung auch unter ungünstigen Bedingungen ohne Schwierigkeiten zu handhaben ist, das aber auch )
ohne von der Bedienungsperson zu treffende Maßnahmen Störein- 1
flüsse zuverlässig ausschaltet. Mit einem Spannungsprüfer
der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß ·; dadurch gelöst, daß der Griff als elektrisch isolierender f Stab ausgebildet ist und daß das Prüfgerät mit einem freiliegenden Erdungskontakt versehen ist. 4
der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß ·; dadurch gelöst, daß der Griff als elektrisch isolierender f Stab ausgebildet ist und daß das Prüfgerät mit einem freiliegenden Erdungskontakt versehen ist. 4
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Spannungsprüfers erfolgt \
in der Weise, daß der Benutzer sich auf die Traverse direkt j
über die zu prüfende Leitung begibt und das Gerätegehäuse r
durch die Traverse hindurch bis zu der am traversenseitigen |
Ende des Isolators vorgesehenen, auf Erdpotential liegenden jr
Schutzarmatur hindurchführt und dann in einer Lage, in wel- I
eher die Antenne auf den zu prüfenden Leiter ausgerichtet |
ist, den freiliegenden Erdungskontakt in Anlage an die Schutz- ί
armatur bringt. Die Antenne spricht dann nur auf denjenigen §
Leiter an, auf den sie ausgerichtet ist. Störeinflüsse durch |
andere Systeme oder den Masten können sich dabei auf die An- i;
zeige nicht auswirken. Da der Spannungsprüfer nur dann funk- |
tioniert, wenn sein freiliegender Erdungskontakt in Anlage |
an die Schutzarmatur gebracht wird oder sich zumindest in $
deren Nähe befindet, ist durch konstruktive Maßnahmen sicher- |
gestellt, daß der Benutzer für die Messung das Gerät in die |
richtige Lage bringt. Außerdem wird vorteilhafterweise die |
Länge des Griffes so gering gewählt, daß das Gerätegehäuse |
und die Antenne nur bis in Höhe der traversenseitigen Schutz- |
armatur dem zu prüfenden Leiter genähert werden kann. Für den |
ή den Griff bildenden Stab genügt daher eine Länge von weniger
als einem Meter. Da die Erdung des Prüfgerätes über den Erdungskontakt
erfolgt, kann der den Griff bildende Stab elektrisch isolierend sein, wodurch eine zusätzliche Sicherheit
für den Benutzer des Spannungsprüfers erreicht wird. Der Benutzer kann deshalb den erfindungsgemäßen Spannungsprüfer
für den Benutzer des Spannungsprüfers erreicht wird. Der Benutzer kann deshalb den erfindungsgemäßen Spannungsprüfer
sowohl wegen der geringen Länge des den Griff bildenden Stabes als auch wegen dessen Isolierfähigkeit gefahrlos handhaben.
Der Erdungskontakt kann durch das metallische Gerätegehäuse gebildet sein. Man kann aber auch einen Kontaktfinger vorsehen,
welcher vom Gerätegehäuse absteht. Dieses kann dann mit einem elektrisch isolierenden Oberzug versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist der den Griff bildende
Stab teleskopisch verlängerbar ausgebildet. Der Stab kann dann für die Aufbewahrung sowie für den Transport zur
* Meßstelle auf seine kleinste Länge verkürzt und nur für die
Messung auf den Maximalwert verlängert werden.
Ist der den Griff bildende Stab teleskopisch verlängerbar, dann kann man an dem relativ zum Gerätegehäuse bewegbaren
Stababschnitt, der relativ zu dem fest mit dem Gerätegehäuse verbundenen Stababschnitt um seine Längsachse drehbar ist,
eine Sichtblende vorsehen, die von einer bei minimaler Stablänge die Anzeigeeinrichtung abdeckenden Lage durch eine Rotationsbewegung
des sie tragenden Stababschnittes relativ zum Gerät in eine den Blick auf die Anzeigeeinrichtung freigebende
Stellung bei maximaler Stablänge schwenkbar ist. Durch eine solche Sichtblende, welche auch den Einschaltknopf
abdecken kann, kann, in einfacher Weise sichergestellt werden, daß der Benutzer .nicht in der Lage ist, die Spannungsprüfung durchzuführen, ohne vorher den den Griff bildenden
Stab auf seine maximale Länge ausgezogen zu haben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels bei minimaler Grifflänge
,
3ü Fig. 2 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels im betriebsbereiten Zustand,
-H-
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 d-"e Anordnung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels während einer Spannungsprüfung.
Ein Spannungsprüfer/zur Spannungsprüfung an Freileitungen
von Hochspannungs-Energieversorgungsnetzen, welche mittels
(FiP·U) Isolatoren an eine Masttraverse 2/angehängt sind, weist ein
metallisches, zylindrisches Gerätegehäuse 3 auf, dessen Außenseite nicht isoliert ist. Das an seinem einen Ende durch
einen Boden 4 verschlossene Gerätegehäuse enthält ein elektronisches Prüfgerät 5 und nahe seinem dem Boden 4 abgekehrten,
offenen Ende eine parallel zum Boden liegende Scheibenantenne 6, die von einem Träger des Prüfgerätes 5 in dieser
Lageg"gehalten wird. Wie Fig. 1 zeigt, weist das eine Abschirmung bildende Gerätegehäuse 3 einen gewissen Oberstand über
die Scheibenantenne 6 auf.
Der Boden 4 trägt eine Anzeigeeinrichtung 8, welche die
Funktionsfähigkeit und den Spannungszustand des zu prüfenden
Leiters optisch und/oder akustisch anzeigt. Im Ausführungsbeispiel erfolgt nur eine optische Anzeige mittels zweier
Lampen. Außerdem trägt der Boden 4 einen vom Benutzer zu betätigenden Schalter 9. Die Abschaltung erfolgt selbsttätig.
Außermittig steht, wie Fig. 1 zeigt, vom Boden 4 ein parallel zur Längsachse des Gerätegehäuses 3 liegender Verbindungszapfen
10 ab, mit dem das eine Ende eines ersten Isolierrohres
fest
11/verbunden ist. Das erste Isolierrohr 11 bildet zusammen mit einem zweiten Isolierrohr 12, das an seinem dem Gerätegehäuse 3 abgekehrten Ende einen Handgriff 13 trägt, einen teleskopisch verlängerbaren Stab. Vienn dieser Stab auf seine maximale Länge ausgezogen ist, beträgt die Länge des Span-
11/verbunden ist. Das erste Isolierrohr 11 bildet zusammen mit einem zweiten Isolierrohr 12, das an seinem dem Gerätegehäuse 3 abgekehrten Ende einen Handgriff 13 trägt, einen teleskopisch verlängerbaren Stab. Vienn dieser Stab auf seine maximale Länge ausgezogen ist, beträgt die Länge des Span-
ItIl Il
nungsprüfers, gemessen vom freien Ende des Gerätegehäuses 3
bis zum freien Ende des Handgriffes 13 etwa 1 m. Durch die Verkürzung des Stabes auf seine minimale Länge läßt sich
dieser Wert auf etwa 60 cm verringern.
Das gegen das Gerätegehäuse 3 weisende Ende des über das erste IsojLierrohr 11 übergeschobenen zweiten Isolierrohres
wie Fig.2 zeigt,
trägt,/eine aus Kunststoff bestehende Abdeckscheibe IH, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des Bodens 4 ist. Die parallel zum Boden 4 und damit in einer Radialebene der beiden Isolierrohre 11 und 12 liegende Abdeckscheibe wird an einer Stelle vom ersten Isolierrohr 11 durchdrungen, welche im selben Maße gegenüber dem Zentrum radial versetzt ist wie der Verbindungszapfen 10 gegenüber dem Zentrum des Bodens Die Abdeckscheibe 14 kann deshalb, wie Fig. 1 zeigt, in eine Lage gebracht werden, in welche sie den Boden 4 und die Anzeigeeinrichtung 9 sowie den Schalter 9 vollständig abdeckt. Damit sie dabei am Boden 4 anliegen kann, ist sie für die Aufnahme der Anzeigeeinrichtung 8 mit einer Kappe 14' und für die Aufnahme des Schalters 9 mit einer Vertiefung versehen.
trägt,/eine aus Kunststoff bestehende Abdeckscheibe IH, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des Bodens 4 ist. Die parallel zum Boden 4 und damit in einer Radialebene der beiden Isolierrohre 11 und 12 liegende Abdeckscheibe wird an einer Stelle vom ersten Isolierrohr 11 durchdrungen, welche im selben Maße gegenüber dem Zentrum radial versetzt ist wie der Verbindungszapfen 10 gegenüber dem Zentrum des Bodens Die Abdeckscheibe 14 kann deshalb, wie Fig. 1 zeigt, in eine Lage gebracht werden, in welche sie den Boden 4 und die Anzeigeeinrichtung 9 sowie den Schalter 9 vollständig abdeckt. Damit sie dabei am Boden 4 anliegen kann, ist sie für die Aufnahme der Anzeigeeinrichtung 8 mit einer Kappe 14' und für die Aufnahme des Schalters 9 mit einer Vertiefung versehen.
Um die Abdeckscheibe 14 in Anlage an den Boden 4 bringen zu können, muß der aus den beiden Isolierrohren 11 und 12 bestehende
Stab auf seine minimale Länge verkürzt werden.
In derjenigen Stellung, in welcher die Abdeckscheibe 14 den Boden 4 vollständig abdeckt und an ihm anliegt,sowie in derjenigen
Stellung, in welcher der aus den beiden Isolierrohren 11 und 12 bestehende Stab seine maximale Länge hat und
die Abdeckscheibe um 180° verschwenkt ist, damit sie den Zugang zum Schalter 9 und den Blick auf die Anzeigeeinrichtung
8 freigibt, wie dies Fig. 2 zeigt, sind die beiden Isolierrohre 11 und 12 mittels einer Arretiereinrichtung miteinander
verriegelbar. Diese Arretiereinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einer in dem dem Boden 4 abgekehrten
Endabschnitt des ersten Isolierrohres 11 angeordneten Haareines
nadelfeder 15, deren/nach außen abgewinkeltes Schenkelende
nadelfeder 15, deren/nach außen abgewinkeltes Schenkelende
5 einen Verriegelungsstift 16 trägt. Dieser in
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einer radialen Bohrung des ersten Isolierrohres 11 geführte Verriegelungsstift kann in Bohrungen
od.dgl. des zweiten Isolierrohres 12 einrasten.
Das metallische, außen blanke Gerätegehäuse 3 bildet einen Erdungskontakt des Prüfgerätes, der mit der am traversensei-v..
tigen Ende der Isolatoren vorgesehenen Schutzarmatur 17/in
Berührung gebracht werden muß, um den Spannungsprüfer funktionsfähig zu machen.
Für eine Spannungsprüfung begibt sich die Bedienungsperson auf die Masttraverse 2 an eine unmittelbar über dem zu prüfenden
Leiter 7 liegende Stelle/. Sie verlängert dann den aus den beiden Isolierrohren 11 und 12 bestehenden Stab auf seine
maximale Länge und dreht dabei das zweite Isolierrohr 12 relativ zum ersten Isolierrohr 11 um 180°, damit die Abdeckscheibe
IH von der in Fig. 1 dargestellten Abdeckstellung in die in Fig. 2 dargestellte Freigabestellung kommt. Nun wird
das Prüfgerät 5 durch eine Betätigung des Schalters 9 eingeschaltet und durch die Traverse hindurch bis zur Anlage des
Gerätegehäuses 3 an der Schutzarmatur 17 gebracht. Die Scheibenantenne 6 wird dann noch, soweit erforderlich, auf den Leiter
7 ausgerichtet. Wegen der relativ geringen Länge des aus den beiden Isolierrohren 11 und 12 und dem Handgriff 13 bestehenden
Stabes ist der Benutzer gezwungen, den Spannungsprüfer während der Handhabung für den Prüfvorgang am isolierenden
Handgriff 13 zu halten, wodurch eine zusätzliche Sicherheit erreicht wird.
Nach Beendigung der Messung wird der isolierende Stab zweckmäßigerweise
für den Rücktransport des Spannungsprüfers wieder auf seine minimale Länge verkürzt.
Das in Fig. 3 dargestellte, zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur hinsichtlich der Ausbildung des Erdungskontaktes und des den Griff
bildenden Stabes. Daher werden im folgenden nur diese Unter-
schiede erläutert. Im übrigen wird auf die Ausführungen zum
ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Wie Fig. 3 zeigt, trägt das metallische Gerätegehäuse 103
auf seiner Außenseite einen elektrisch isolierenden Mantel 118. Es kann deshalb nicht als Erdungskontakt dienen. Daher ist der Erdungskontakt als ein den Mantel 118 durchdringender, radial vom Gerätegehäuse 103 abstehender Kontaktstift 119 ausgebildet, der für die Messung in Anlage an die oberste Schutzarmatur/des Isolators gebracht werden muß.
auf seiner Außenseite einen elektrisch isolierenden Mantel 118. Es kann deshalb nicht als Erdungskontakt dienen. Daher ist der Erdungskontakt als ein den Mantel 118 durchdringender, radial vom Gerätegehäuse 103 abstehender Kontaktstift 119 ausgebildet, der für die Messung in Anlage an die oberste Schutzarmatur/des Isolators gebracht werden muß.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der das Gerätegehäuse 103 tragende Stab ein längenunveränderbares Isolier-
mit Griff 113
rohr 111/ist, dessen Länge entsprechend der maximalen Länge des aus den Isolierrohren 11 und 12 des ersten Ausführungsbeispiels gebildeten Stabes gewählt ist.
rohr 111/ist, dessen Länge entsprechend der maximalen Länge des aus den Isolierrohren 11 und 12 des ersten Ausführungsbeispiels gebildeten Stabes gewählt ist.
Claims (7)
1. Spannungsprüfer für Prüfungen in Hochspannungs-Energieversorgungsnetzen,
insbesondere für die Prüfung von Hochspannungsfreileitungen, mit einem Griff, der ein Gerätegehäuse
trägt, in dem sich ein Prüfgerät befindet, das auf der dem Griff abgekehrten Seite eine Antenne und auf der dem
Griff zugekehrten Seite eine Anzeigeeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als elektrisch isolieren-
113)
der Stab (11,12,13 ;111,/ ausgebildet ist und das Prüfgerät (5) mit einem freiliegenden Erdungskontakt (3;119) versehen ist.
der Stab (11,12,13 ;111,/ ausgebildet ist und das Prüfgerät (5) mit einem freiliegenden Erdungskontakt (3;119) versehen ist.
2. Spannungsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erdungskontakt durch das metallische Gerätegehäuse (3) gebildet ist.
3. Spannungsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungskontakt durch einen von dem mit
einem elektrisch isolierenden Oberzug (118) versehenen Gerätegehäuse
(103) abstehenden Kontaktfinger (119) gebildet ist.
U. Spannungsprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den ^riff bildende Stab (11,
12,13) teleskopisch verlängerbar ausgebildet ist.
5. Spannungsprüfer nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11,12,13) eine die relativ zueinander
verschiebbaren Stabteile (11,12) in der Stellung maximalen Auszugs verriegelnde Sperrvorrichtung (15,16) aufweist.
6. Spannungsprüfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopisch verlängerbare Stab (11,
12,13) an dem relativ zum Gerätegehäuse (3) bewegbaren Stababschnitt (12), der relativ zu dem fest mit dem Gerätegehäuse
(3) verbundenen Stababschnitt (11) um seine Längsachse drehbar ist, eine Sichtblende (14,14') aufweist, die von einer
bei minimaler Stablänge die Anzeigeeinrichtung (8) abdeckenden
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Lage durch eine Rotationsbewegung des sie tragenden Stababschnitts
(12) relativ zum Gerätegehäuse (3) in eine den Blick auf die Anzeigeeinrichtung (8) freigebende Stellung bei maximaler
Stablänge schwenkbar ist.
. .
7. Spannungsprüfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtblende eine in einer Radialebene des Stabes (11,12,13) liegende Platte (14) ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910822U1 true DE7910822U1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=1324752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7910822U Expired DE7910822U1 (de) | Spannungsprüfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7910822U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124813A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-04-08 | SICAME S.A., 19230 Arnac Pompadour | Vorrichtung zum pruefen der spannung auf elektrischen leitern |
EP2549279A2 (de) | 2011-07-21 | 2013-01-23 | Pfisterer Kontaktsysteme GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen des Vorhandenseins einer elektrischen Spannung |
-
0
- DE DE7910822U patent/DE7910822U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124813A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-04-08 | SICAME S.A., 19230 Arnac Pompadour | Vorrichtung zum pruefen der spannung auf elektrischen leitern |
EP2549279A2 (de) | 2011-07-21 | 2013-01-23 | Pfisterer Kontaktsysteme GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen des Vorhandenseins einer elektrischen Spannung |
DE102011108272A1 (de) | 2011-07-21 | 2013-01-24 | Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen des Vorhandenseins einer elektrischen Spannung |
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