DE7910366U1 - Gerät zum Handhaben und Einlegen von Werkstücken - Google Patents

Gerät zum Handhaben und Einlegen von Werkstücken

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DE7910366U1
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housing
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BUERK WERNER 7022 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN
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BUERK WERNER 7022 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

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•PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 1
KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 465644
6. April 1979 C/F B 2801 Gm
Werner Bürk,BLumenweg 6, 7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Gerät zum Handhaben und Einlegen von Werkstücken
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zum Handhaben und Einlegen von insbesondere mittels Automaten oder Spezialmaschinen zu bearbeitenden Werkstücken geeignetes Gerät, das aus einem auf einer Unterlage befestigten Ständer, einem auf diesem Ständer aufsitzenden Gehäuse sowie einem gegenüber diesem Gehäuse verschiebbaren, mit einer Greifeinrichtung od. dgl. ausgestatteten Arbeitsteil besteht, der an dem freien Ende mindestens eines in dem Gehäuse begrenzt verschiebbar gelagerten Trägers angeordnet ist«
Diese Art Geräte werden insbesondere für die automatische Zuführung von Werkstücken im Zusammenhang mit Bearbeitungsoder auch Montageautomaten verwendet. Die Betätigung der einzelnen Organe dieser Geräte erfolgt dabei entweder mittels elektrischer Stelleinrichtungen oder aber mittels hydraulischer oder auch pneumatischer Stelleinrichtungen. Um nun diese den Vorschub des Arbeitsteiles sowie auch die Bewegung der Greifeinrichtung bewirkenden Organe mit
f UMMtBZBANK STUTTGART (BLZ 6(K) 400 71) 7751 <ίί7 Ί PUsTiC-IIeCKfIMT-STJJTTOART 25780-70U · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
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Strom, Drucköl oder auch Druckluft versorgen zu können, sind besondere Versorgungsleitungen notwendig, die im allgemeinen außerhalb des Gerätes verlegt und jeweils an den betreffenden Geräteteilen angeschlossen sind. Sind nun eine Vielzahl derartiger Versorgungsleitungen erforderlich, so ergeben sich eine Vielzahl von Leitungsgruppen, was nicht nur der Übersicht, sondern auch der Anordnung und Unterbringung des Gerätes abträglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese immer
noch bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß diese Versorgungsleitungen zu den den Vorschub des Arbeitsteiles sowie die Bewegung der Greifeinrichtung bewirkenden Organen von unten her in den Ständerfuß eingeführt, durch den Ständer hochgezogen und mindestens teilweise in dem vorzugsweise als Rohr od. dgl. ausgebildeten Träger eingelegt sind. Durch diese Maßnahme verschwinden die Versorgungsleitungen vollständig, so daß eine wesentlich bessere und saubere Übersicht ( des Gerätes gegeben ist, was auch die Wartung und Pflege
derselben um ein erhebliches Maß erleichter. Auch sind die Versorgungsleitungen selbst gegen äußere Beschädigungen geschützt, was sich zweifelsohne auf die Sicherheit der Arbeitsweise des Gerätes positiv auswirkt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die der Versorgung der Greifeinrichtung dienenden Leitungen dann vorteilhaft durch eine in der Unterseite des Trägerrohres eingearbeitete und zwischen zwei der Führung des
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Trägerrohres dienenden Lagern befindliche Öffnung hindurchgeführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsforrrij der Zeichnung sowie auch den Schutzansprüchen 1 und 2.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Gerätes gemäß der Linie A-B und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät teilweise geschnitten.
Das in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Gerät 1 weist ein mit 2 bezeichnetes Ständerrohr auf, das mittels eines an seinem unteren Ende 3 befindlichen Ständerfuß 4 auf einer mit 5 bezeichneten Arbeitsplatte befestigt ist. Diese Arbeitsplatte 5 weist dabei eine zu dem Ständerfuß 4 zentrisch ι angeordnete Öffnung 6 auf.
Auf dem oberen Ende 7 des Ständerfußes 4 sitzt ein ähnlich einem länglichen Kasten gestaltetes Gehäuse 8 auf, das mittels einer mit 9 bezeichneten Muffe od, dgl. mit dem Ständerrohrende 7 schwenkbar in Richtung des Pfeiles 10 verbunden ist. In diesem beispielsweise durch eine hintere Stirnplatte 11 abgedeckten Gehäuse 8 befinden sich zwei mit 12 und 13 bezeichnete Lager, die der längsverschiebbaren Lagerung von zwei einander benachbarten, mit 14 und 15 be-
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bezeichneten Trägerrohren dienen, Diese beiden Trägerrohre 14 und 15 greifen dabei durch in der vorderen Stirnwand 16 des Gehäuses 8 befindliche Bohrungen 17 hindurch und tragen einen mit 18 bezeichneten Arbeitsteil, der wieder mit einer Greifeinrichtung, beispielsweise einer Greifzange 19, zum Erfassen eines zu bearbeitenden oder auch zu montierenden Werkstückes vorgesehen ist.
Um die beiden Trägerrohre 14 und 15 und damit auch den Arbeitsteil 18 in Richtung des Pfeiles 20 verschieben zu können, ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, zwischen den beiden Trägerrohren 14 und 15 noch ein mit 21 bezeichneter Druckluftzylinder angeordnet, dessen Kolben mit 22 und dessen Kolbenstange mit 23 bezeichnet sind. Diese Kolbenstange 23 wieder steht mit einer in dem Gehäuse 8 längsverschiebbar gelagerten Anschlagplatte 24 in Verbindung, die gleichzeitig auch mit den freien Enden 25 der beiden Trägerrohre 14 und 15 fest verbunden ist und beim Vorschub des Arbeitskolbens 22 denselben auf die Trägerrohre 14 und 15 überträgt. Gleichzeitig begrenzt diese Platte 24 auch den Vorschub der Trägerrohre 14 und 15 und legt sich in ihrer Endstellung an das ihr benachbarte Lager 13 an.
Um den Kolben 22 des DruckluftZylinders 21 nun beiderseits mit Druckluft beaufschlagen zu können, sind an dem Druckluftzylinder 21 zwei mit 26 und 27 bezeichnete Druckluftstutzen angebracht, an die wieder jeweils eine Druckluftleitung 28 bzw. 29 angeschlossen ist. Diese beiden Druckluftleitungen 28 und 29 sind dabei durch die in der Arbeitsplatte 5 befindliche Öffnung 6 und das Ständerrohr 2
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in den zwischen den beiden Lagern 12 und 13 befindlichen Innenraum 30 des Gehäuses 8 hochgezogen.
Der Versorgung der Greifzange 19 mit elektrischem Strom dagegen dienen die beiden elektrischen Kabel 31 und 32, die ebenfalls von der Unterseite her durch die in der Arbeitsplatte 5 befindliche Öffnung 6, das Ständerrohr 2 sowie eine in der Unterseite des Trägerrohres 14 befindliche Öffnung 33 hindurchgezogen, in den vorderen Teil 34 dieses Trägerrohres 14 pingelegt und schließlich fest mit der Greifzange 19 verkabelt sind.
Werden durch Beaufschlagung des Arbeitskolbens 22 mit Druckluft die Trägerrohre 14 und 15 und mit diesen der Arbeitsteil 18 in Richtung des Pfeiles 20 verschoben, so folgen die beiden im Bereich der öffnung 33 liegenden Kabelschlingen und 36 dieser Vorschubbewegung, ohne daß hierbei etwa ein Einklemmen oder ein Verschlingen der Kabel 31 und 32 untereinander zu befürchten ist. Die beiden Enden 37 und 38 der Druckluftleitungen 28 und 29 sind dabei so verlegt, daß sie außerhalb der Bewegungsbahn der beiden Kabelschlingen 35 und 36 liegen und somit auch ein Verschlingen derselben mit den Druckluftleitungen 28 und 29 nicht zu befürchten ist.
Bei dem zuvor behandelten Beispiel sind nur zwei Leitungspaare 28/29 und 31/32 vorgesehen, jedoch ist es selbstverständlich, daß, wenn es erforderlich ist, sich auch noch beliebig viele Kabel in der gleichen Weise verlegen lassen, wobei dann gegebenenfalls auch noch das andere Trägerrohr zur Aufnahme von der Greifeinrichtung 19 zugeordneten Versorgungsleitungen möglich ist. -6-
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- 6 - 6.4.1979 Zusammenfas sung;
Das aus einem Ständerrohr 2 und einem auf diesem aufsitzenden kastenartigen und in Richtung des Pfeiles schwenkbaren Gehäuse 8 bestehende Gerät 1 weist einen in Richtung des Pfeiles 20 verschiebbaren Arbeitsteil mit einer Greifeinrichtung 19 auf. Die Verschiebung dieses Arbeitsteiles erfolgt dabei mittels eines Druckluft Zylinders 21, der zwischen zwei längsverschiebbar im Gehäuse 8 gelagerten Trägerrohren 14 und 15 angeordnet und beiderseits an zwei Druckluftleitungen 28 und 29 angeschlossen ist. Diese Druckluftleitungen 28 und 29 sowie auch zwei an der Greifeinrichtung 19 angeschlossene Kabel 31 und 32 sind dbbei im Inneren des Ständerrohres hochgezogen, wobei die Kabel 31 und 32 unter Bildung von Schlaufen 35 und 36 dann in das eine Trägerrohr eingelegt und zusammen mit diesem längsverschiebbar sind.
-7-
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Bezugszeichenliste:
1 Gerät
2 Ständerrohr
3 unteres Ende von
4 Ständerfuß
5 Arbeitsplatte
6 Öffnung in
7 oberes Ende von
8 Gehäuse
9 Muffe 10 Pfeil Π Stirnplatte von 1 2 Lager
13 Lager
14 Trägerrohr
15 Trägerrohr
16 Stirnwand von
17 Bohrung in
18 Arbeitsteil
19 Greifzange
20 Pfeil
21 Druckluftzylinder
22 Kolben von
23 Kolbenstange von
24 Anschlagplatte
25 Enden von 14/15
26 Druckluft stutzen
27 Druckluftstutzen
28 Druckluftleitung
29 Druckluftleitung
30 Innenraum von
31 Kabel
32 Kabel
33 Öffnung in 14
34 Vorderteil von
35 Kabelschlinge
36 Kabelschlinge
37 Ende von 28
38 Ende von 29

Claims (2)

•PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ 7 STUTTGART 1 KLIPPENECKSTRASSE4 . TELEFON (0711) 465644 6. April 1979 C/F B 2801 Gm Werner Bürk, Blumenweg 6, 7022 Leinfelden-Echterdingen 1 Gerät zum Handhaben und Einlegen von Werkstücken Schutzansprüche:
1. Gerät zum Handhaben und Einlegen von insbesondere mittels Automaten oder Spezialmaschinen zu bearbeitenden Werkstücken, das aus einem auf einer Unterlage befestigten Ständer, einem auf diesem aufsitzenden Gehäuse sowie einem gegenüber diesem Gehäuse verschiebbaren, mit einer Greifeinrichtung od. dgl. ausgestatteten Arbeitsteil besteht, der an dem freien Ende mindestens eines in dem Gehäuse begrenzt verschiebbar gelagerten Trägers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (28,29,31,32) zu den, die Schwenkbewegung(K des Gehäuses (8), den Vorschub (20) des Arbeitsteiles (18) sowie die Bewegung der Greifeinrichtung (19) bewirkenden Organen von unten her in den Ständerfuß (4) eingeführt, durch den Ständer (2) hochgezogen mnd mindestens teilweise in dei vorzugsweise als Rohr od. dgl. ausgebildeten Träger (14,15) eingelegt sind.
COMMBRZBANK STUTTGART (BLZ 60040071) 77510.27 5 PtJSTSCHIJCKjlMT.HTJJTTGART 25780-700 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
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2. Gerat nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die der Versorgung der Greifeinrichtung (19) dienenden Leitungen (31,32) durch eine in der Unterseite des Trägerrohres (14) eingearbeitete und zwischen zwei der Führung des Trägerrohres (14) dienenden Lagern (12,13) befindliche Öffnung (33) hindurchgeführt sind.
DE7910366U Gerät zum Handhaben und Einlegen von Werkstücken Expired DE7910366U1 (de)

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DE (1) DE7910366U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017779A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-29 Robert Bosch Gmbh Druckmittelbetätigte Lineareinheit für Handhabungsgeräte der industriellen Fertigung
DE3404553A1 (de) * 1984-02-09 1985-09-05 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München Handhabungseinrichtung, insbesondere zum be- und entladen von werkzeugmaschinen

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EP0017779A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-29 Robert Bosch Gmbh Druckmittelbetätigte Lineareinheit für Handhabungsgeräte der industriellen Fertigung
US4351628A (en) 1979-04-11 1982-09-28 Robert Bosch Gmbh Article handling and transfer apparatus unit
DE3404553A1 (de) * 1984-02-09 1985-09-05 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München Handhabungseinrichtung, insbesondere zum be- und entladen von werkzeugmaschinen

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