DE7909883U1 - Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel - Google Patents

Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel, bestehend aus einem mit einem Kupplungsstück lösbar kuppelbaren Steckerteil, welches eine Halteplatte aufweist, die mit Aufnahmeöffnungen für den Anschluß der an den Enden der Einzeladern angeordneten zapfenförmigen Stecker versehen ist, welche mittels eines festen Bundes od.dgl. und eines Sicherungsorgans an der Halteplatte zugfest gehalten sind.
Steckkupplungen dieser Art werden für die Schnellverbindung hydraulischer oder pneumatischer Kabel verwendet, die eine Mehrzahl an Einzeladern aufweisen (DE-OS 20 59 576). Insbesondere in Bergbau-Untertagebetrieben werden mehradrige hydraulische Kabel zur Versorgung der hier vorhandenen hydraulischen Verbraucher, wie vor allem eines hydraulischen Schreitausbaus und der zugeordneten Arbeitszylinder, eingesetzt. Das von den Einzeladern gebildete Schlauchbündel ist dabei geschützt in einem Mantelschlauch untergebracht, der an seinen Enden die Kupplungsteile trägt.
Bei den bekannten Steckkupplungen werden die zapfenförmigen Stecker an der Halteplatte zugfest, jedoch mit geringem radialen und axialen Bewegungsspiel angeschlossen, so daß sich die Stecker beim Schließen der
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Kupplung ohne Zwängungen und Verformungen in die Steckeröffnungen des Kupplungsstückes einführen lassen. Die Halteplatte ist als Lochplatte ausgebildet, welche auf einem gemeinsamen Teilkreis die Aufnahmebohrungen für die Stecker aufweist. Letztere sind mit einem Bund od.dgl. versehen, der die Halteplatte hintergreift und durch Anschlag verhindert, daß die Stecker mit den betreffenden Leitungsadern durch die Lochplatte herausgezogen werden können. Zur Sicherung der Stecker in der Gegenrichtung werden Sprengringe verwendet, die in kleine Nuten der Stecker eingesprengt werden.
Da die Kabel im allgemeinen eine größere Anzahl von Leitungsadern, z.B. sechzehn Adern, in einem Schlauchbündel aufweisen, ist der Fertigungs- und Montageaufwand für den Anschluß der Stecker an ihrer Halteplatte mit Hilfe der kleinen Sprengringe beträchtlich. Außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung und Zerstörung der verhältnismäßig schwachen Sprengringe unter den hohen Betriebskräften.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Montageaufwand und möglichst auch den Bauaufwand für den Anschluß der Stecker an der Halteplatte zu vermindern und eine Steckkupplung zu schaffen, bei der die Stecker bei Vermeidung der Einzelbefestigung mittels Sprengringe einfacher und zuverlässiger an der Haltescheibe angeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein für die Steckergruppe gemeinsames, die Bunde od.dgl. der Stekker hinterfassendes Sicherungsorgan gelöst. Als Sicherungsorgan findet dabei vorzugsweise eine an der Halteplatte angeordnete Anschlagplatte Verwendung, die zweck-
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mäßig mittels einer zentralen Verbindungsschraube lösbar an der Halteplatte festgelegt ist. Dabei empfiehlt es sich, die Anschlagplatte und die Halteplatte mit ineinandergreifenden Zentriermitteln zu versehen. Die Anschlagplatte ist so ausgebildet, daß sie die Bunde od.dgl. der Stecker hintergreift, derart, daß die Bunde zwischen der Halteplatte und der Anschlagplatte, zweckmäßig mit einem gewissen axialen und radialen Bewegungsspiel, gehalten sind.
Andererseits kann als gemeinsames Sicherungsorgan aber auch eine Anschlagfläche vorgesehen werden, die an einer am Ende des Mantelschlauches des Kabels befestigten Muffe angeordnet ist und die Bunde od.dgl. der Stecker hintergreift. Die Anschlagfläche kann in diesem Fall in einfacher Weise von einer an der Muffe angeformten ringförmigen Schulterfläche gebildet sein.
In bevorzugter Ausführung wird die Sicherung der Stecker sowohl mit Hilfe einer an der Halteplatte angeordneten Anschlagplatte als auch mit Hilfe einer an der Muffe angeordneten Anschlagfläche bewerkstelligt. Hierbei läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß die Anschlagplatte die ringförmigen Steckerbunde radial innenseitig hintergreift, während die Schulterfläche der Muffe die Bunde radial außenseitig hinterfaßt.
Die Anschlagplatte kann in einfacher Ausführung eine kreisrunde Umfangs- und Anschlagfläche aufweisen, mit der sie die Bunde od.dgl. der Stecker hintergreift. Der Durchmesser der Anschlagplatte ist in diesem Fall erheblich kleiner als der Außendurchmesser der Halteplatte,
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deren Aufnahmeöffnungen für die Stecker vorzugsweise aus auf einem gemeinsamen Teilkreis liegenden Bohrungen bestehen. Andererseits könnte die Anschlagplatte aber auch
} am Außenumfang randoffene oder über den gesamten Umfang
geschlossene Öffnungen für die Stecker aufweisen, welche
die Bunde od.dgl. der Stecker im Umfangsbereich hintergreifen.
Das die Stecker mit der gelochten Halteplatte aufnehmende Kupplungsgehäuse der Steckkupplung wird, wie bekannt, vorzugsweise von einer Überwurfmutter gebildet, die drehbar an dem mit einem Ringflansch versehenen Ende der die Verbindung mit dem flexiblen Mantelschlauch herstellen-, den Muffe angeordnet ist. Die Verbindung der Überwurf-
j mutter mit der Muffe erfolgt vorteilhafterweise mit HiI-
', fe eines kräftigen Sprengringes, der in eine Ringnut der
Überwurfmutter eingebracht wird und den Ringflansch der Muffe hintergreift. Statt dessen kann die Verbindung aber auch, wie bekannt, mit Hilfe eines Schulterdrahtes od.dgl. £ erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckkupplung in Ansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Das dargestellte mehradrige hydraulische Kabel besteht aus einer Gruppe flexibler Einzeladern 10, hier insgesamt sechzehn Einzeladern, die zu einem Schlauchbündel zusammengefaßt im Inneren eines bewehrten flexiblen Man-
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telschlauches 11 angeordnet sind. Die Steckkupplung umfaßt das am Kabelende angeordnete, in den Fig. 1 und 2 gezeigte Steckerteil und ein (nicht dargestelltes) Kupplungsstück, mit welchem das Steckerteil zur Herstellung der hydraulischen Verbindung gekuppelt wird. Im allgemeinen ist an beiden Enden des Kabels ein Steckerteil angeordnet«
Das Steckerteil weist als Kupplungsgehäuse eine Überwurfmutter 12 mit Innengewinde 121 auf. Die Verbindung des flexiblen Mantelschlauches 11 mit der Überwurfmutter 12 erfolgt über eine starre hülsenförmige Muffe 13, die durch radiale Einpressungen 14 in bekannter Weise mit dem Mantelschlauch 11 fest verbunden ist und an ihrem freien Ende einen Ringflansch 15 trägt. Die Überwurfmutter 12 weist an ihrem rückwärtigen Ende eine Eindrehung mit einer Ringnut 16 auf, die einen Sprengring 17 aufnimmt, der den Ringflansch 15 der Muffe 13 hinterfaßt. Auf diese Weise ist die das Kupplungsgehäuse bildende Überwurfmutter 12 drehbar und zugfest, jedoch leicht lösbar mit der Muffe 13 verbunden.
In der Überwurfmutter 12 liegt eine kreisförmige Halteplatte 18, deren Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Ringflansches 15 der Muffe 13 ist und die im Umfangsbereich eine Eindrehung 19 aufweist, in die ein Flansch oder Ringkragen 20 der Überwurfmutter 12 einfaßt. Die Halteplatte 18 ist daher zwischen dem Ringflansch 15 der Muffe 13 und dem Ringkragen 20 der Überwurfmutter 12 drehbar gehalten.
Die Einzeladern 10 des Kabels tragen an ihren Enden jeweils einen zapfenförmigen Stecker 21, der mittels einer
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Preßhülse 22 an der aus hochfestem Kunststoff gefertigten Einzelader 10 befestigt ist und der zwischen seinem in die Steckeröffnung des GegenkupplungsStückes einführbaren Nippel 23 und der Preßhülse 22 einen Ringkragen oder ringförmigen Bund 24 od.dgl. aufweist. Die Lochplatte ist mit Aufnahmeöffnungen 25 versehen, die auf einem gemeinsamen Teilkreis der Platte liegen und aus einfachen Bohrungen bestehen. Die Stecker 21 durchfassen die Aufnahmeöffnungen 25 der Halteplatte 18 mit radialem Spiel. Die Bunde 24 der Stecker 21 hintergreifen die Halteplatte 18. Zur Sicherung der Stecker 21 an der Halteplatte ist eine Anschlagplatte 26 vorgesehen, die mittels einer zentralen Schraube 27 lösbar mit der Halteplatte 18 verbunden ist. Die Halteplatte 18 weist auf ihrer Innenseite eine zentrale Eindrehung 28 auf, in die ein Zentriervorsprung 29 der Anschlagplatte 26 einfaßt. Am Außenumfang weist die Anschlagplatte 26 eine Eindrehung auf, welche eine Ringschulter 30 bildet, die die Bunde 24 der Stecker 21 mit axialem Spiel hintergreift. Die Schulter 30 bildet somit eine Anschlagfläche für die Bunde 24 der Stekker 21.
Wie auch Fig. 2 zeigt, ist die kreisrunde Anschlagplatte 26 so ausgebildet, daß sie die Bunde 24 der Stecker 21 nur auf dem radial innenliegenden Umfangsbereich hintergreift und abstützt. Die Muffe 13 weist am Übergang zu ihrem Ringflansch 15 eine Eindrehung auf, welche eine ringförmige Anschlagfläche 31 für die Bunde 24 bildet. Die Bunde 24 sind daher einerseits radial außen durch die ringförmige Anschlagfläche 31 und radial innen durch die ebenfalls ringförmige Anschlagfläche 30 abgestützt.
Zur Herstellung der Verbindung brauchen lediglich die an den Enden der Einzeladern 10 befestigten Stecker 21
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von hinten durch die Aufnahmeöffnungen 25 der Halteplatte 18 hindurchgesteckt und dann die Anschlagplatte 26 mit Hilfe der Schraube 27 an der Halteplatte 18 befestigt zu werden. Anschließend wird die Überwurfmutter 12 mit Hilfe des Sprengringes 17 an der Muffe 13 angeschlossen, wobei gleichzeitig auch die Halteplatte 18 gesichert wird. Die Anschlagplatte 26 weist, wie üblich, einen Zentrierstift 32 auf, der rückwärtig bei 33 über die Anschlagplatte 26 vorspringt und in eine Öffnung der Anschlagplatte 26 einfaßt, wodurch diese drehschlüssig an der Halteplatte 18 festgelegt wird.
Die Kupplung läßt sich leicht auseinanderbauen, indem durch Entfernen des Sprengringes 17 die Überwurfmutter 12 gelöst wird, worauf sich die Anschlagplatte 26 durch Losdrehen der Schraube 27 entfernen läßt.
Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, daß sich die Stecker 21 von der Halteplatte 18 lösen lassen, ohne daß hierzu die Überwurfmutter 12 von der Muffe 13 gelöst wird. Beispielsweise kann die Anschlagplatte 26 an ihrem Außenumfang für jeden Stecker 21 eine Aufnahmeöffnung aufweisen, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Bundes 24, so daß auch in diesem Fall der Bund 24 von der Anschlagplatte hintergriffen wird. Die Aufnahmeöffnung kann aus einer Bohrung bestehen; in diesem Fall wird der Bund 24 auf seinem gesamten Umfang von der Anschlagfläche 30 der Bohrung abgestützt. Andererseits kann die Aufnahmeöffnung aber auch aus einer zum Umfangsrand der Anschlagplatte 26 hin offenen, z.B. halbkreisförmigen Öffnung bestehen, die in diesem Fall den Bund 24 nur auf einem Teil seines Umfangs hinterfaßt und abstützt. In beiden Fällen kann von der Abstützung
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der Bunde 24 durch die an der Muffe 13 angeordnete Anschlagfläche 31 abgesehen werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf die Verwendung einer an der Halteplatte 18 angeordneten Anschlagplatte 26 zu verzichten und die rückseitige Abstützung der Bunde 24 der Stecker 21 lediglich durch die Anschlagfläche 31 der Muffe oder durch ein an der Muffe gehaltenes Anschlagteil zu bewerkstelligen, welches vorzugsweise so ausgebildet ist, daß es den Bund 24 der Stecker 21 auf vollem oder auf größerem Umfangsbereich hinterfaßt.
Die für das Teil 24 verwendete Bezeichnung "Bund" umfaßt allgemein jede am Stecker 21 angeordnete, radial vorspringende Fläche, mit der sich der Stecker an der Anschlagfläche der Anschlagplatte 26 und/oder der Muffe abstützen kann.

Claims (1)

1. Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel, bestehend aus einem mit einem Kupplungsstück lösbar kuppelbaren Steckerteil, welches an einer mit dem Mantelschlauch des Kabels verbundenen Muffe angeordnet ist und eine Halteplatte aufweist, die mit auf einem gemeinsamen Teilkreis liegenden Aufnahmeöffnungen für den zugfesten Anschluß der an den Enden der Einzeladern angeordneten zapfenförmigen Stecker versehen ist, welche sich mit Bunden od.dgl. einerseits gegen die Halteplatte und andererseits gegen eine an der Halteplatte angeordnete Anschlagplatte abstützen, welche mit ihrem Umfangsrand die Bunde od.dgl. hinterfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Anschlagplatte (26) eine die Bunde (24) od.dgl. der Stecker (21) hintergreifende Anschlagfläche (31) an der Muffe (13) angeordnet ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (21) mit radialem und axialem Bewegungsspiel zwischen der Halteplatte (18) und den Anschlagflächen der Anschlagplatte (26) und der Muffe (13) angeordnet sind.
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3ο Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagfläche (31) der Muffe (13) von einer an dieser angeformten ringförmigen Schulterfläche gebildet ist.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (26) und die Halteplatte (18) mit ineinandergreifenden Zentriermitteln (28, 29) versehen sind.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (26), wie bekannt, mittels einer zentralen Verbindungsschraube (27) lösbar an der Halteplatte (18) festgelegt ist.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Halteplatte (18) mit den Steckern (21) aufnehmende Kupplungsgehäuse aus einer Überwurfmutter (12) besteht, die mittels eines Sprengringes (17) od.dgl. drehbar an der Muffe (13) befestigt und mit einer in eine Eindrehung der Halteplatte (18) einfassenden Schulter (20) versehen ist.
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