DE7908869U1 - Vorrichtung zum extrusionsblasen fuer die herstellung von hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum extrusionsblasen fuer die herstellung von hohlkoerpern

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/50Moulds having cutting or deflashing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

"Π ;
· WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. IllSE FREISCHEM
SOOO KOlN 1 TELEFON: (02 21) 23 58
Anmelderin: SERTA S.A. S 103 Gm 79/1
Chemin de Ronde
01700 MIRIBEL (France)
Bezeichnung: Vorrichtung zum Extrusionsblasen für die Herstellung von Hohlkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Extrusionsblasen thermoplastischer Werkstoffe für die Herstellung von Hohlkörpern, die einen mit einem Spritzkopf zur Erzeugung mindestens eines Blasrohlings ausgerüsteten Extruder, eine hohle Blasform, die aus zwei einheitlichen Teilen besteht, welche gegeneinander gebracht werden können, sich dabei entlang der Trennfuge der Form berühren und mindestens zwei der Form des herzustellenden Hohlkörpers entsprechende Hohlformsätze aufweisen, sowie eine Blaseinrichtung, einen Formhalter und eine Einrichtung zum Entgraten und Entfernen von Abfallstücken und von Graten am hergestellten Formling aufweist.
Diese Vorrichtung dient zum Herstellen von Hohlkömern, wie Flaschen, Behältern, Dosen, von Veroackungsmateriai oder ähnlichen Teilen aus thermoplastischem Material.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine neue Blasform für eine derartige Vorrichtung.
Das Verfahren des Extrusionsblasens ist an sich bekannt, so daß es nicht notwendig ist, dieses Verfahren detailliert zu beschreiben. Zusammengefaßt besteht es darin, daß in kontinuierlichem Arbeitsgang ein thermoplastisches Material in Form eines Schlauchs, der Blasrohling genannt wird,
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gespritzt (extrudiert) wird, daß über diesem Blasrohling eine Hohlform geschlossen wird, die im allgemeinen zweiteilig ausgebildet ist ("Formschritt" oder "Formeinrichtung der Vorrichtung" genannt), daß in diese Form ein gasförmiges Medium eingeblasen wird, wodurch sich der noch heiße, in der Form befindliche Blasrohling gegen die Wände der Form legt ("Blas- und Abkühlschritt" genannt), daß die Form geöffnet wird, um den hergestellten Formling entnehmen zu können ("Schritt des Entformens" und "Einrichtung zum Entformen der Vorrichtung" genannt), und daß schließlich am hergestellten Hohlkörper diejenigen Bereiche entfernt werden, die ungewünscht überstehen und zusätzlich geformt sind, wie z.B. Austreibungen, Grate, Böden ("Schritt des Entgratens" und "Entgrateinrichtung der Vorrichtung" genannt).
Je nach Typ der Maschine werden die verschiedenen Arbeitsschritte des Gesamtverfahrens in mehr oder weniger kontinuierlichem Ablauf durchgeführt, hierzu dienen geeignete Einrichtungen zur Wiederabnahme von einem Arbeitsschritt zum nächsten und von einer Einrichtung der Gesamtvorrichtung zur anderen. Aufgrunddessen sind derartige Maschinen im allgemeinen recht kompliziert, ziemlich voluminös und kostspielig.
Eines der prinzipiellen Probleme bei kontinuierlichem Arbeiten besteht darin, daß die in einer Einrichtung der Maschine gefertigten Objekte zur nächstfolgenden Einrichtung transportiert werden müssen, insbesondere von der Einrichtung zum Blasformen zur Entnahmeeinrichtung aus der Form.
Aus der GB-PS 1 048 433 ist bekannt, ein endloses Transportband zu benutzen, das die Artikel je nach ihrem Fertigungsschritt aufnimmt. Diese Lösung führt jedoch zu einem beträchtlichen Piatzbedarf, zu einer erhöhten Anzahl der Greifeinrichtungen für die Artikel, zur Gefahr eines Versatzes
der Abstände der Artikel untereinander und zu beträchtlichen Steuerungsproblemen und verschiedenen technischen Schwierigkeiten, die den Einsatz dieses bekannten Verfahrens begrenzen.
Gemäß der FR-PS 1 439 302 wird angestrebt, die hergestellten Formlinge bis hin zur Einrichtung für das Entgraten mittels einer Greifzange zu transportieren, welche zwischen der Form und zwei endlosen Transportbändern hin- und herbewegbar ist, die die Formlinge zwischen sich halten und vor der Einrichtung für das Entgraten vorbeilaufen. Dieser Lösungsvorschlag benötigt unabhängige Zusatzteile, so daß es nötig ist, diese perfekt mit der Blaseinrichtung zu synchronisieren, sie gegeneinander einzujustieren und sie ausreichend fest und zuverlässig auszubilden. Zudem wird durch diese Lösung ein Zeitverlust im Arbeitszyklus hervorgerufen.
Aus der FR-PS 2 006 971, die mit der US-PS 3 583 031 korrespondiert, ist es bekannt, auf den Formhälften Greifeinrichtungen zu ordnen, z.B. Haken, die zum Transport der Hohlkörper hin zu den nächstfolgenden Einrichtungen der Maschine dienen. Diese Greifeinrichtungen sind derart angeordnet, daß, νenn sich die Form in der Formungs- oder Aufnahmestelle der Gesamtvorrichtung befindet, die Greifeinrichtung an der i'ntformstation ist.
Dieses Verfahren, das hervorragende Ergebnisse liefert, hat jedoch weiterhin einige Nachteile; insbesondere benötigt es sehr langwierige und minuziöse Regulierungen, um die Werkzeuge für das Entgraten mit der Anlieferung der zu behandelnden Artikel in Phase zu bringen. Durch mangelhaftes Arbeiten der Greifeinrichtungen ist es teilweise schwierig, die geblasenen Artikel wieder aufzunehmen, und schließlich ist der Zugang zur Blasform durch die Entgrateinrichtung behindert.
• *
Allgemein gesehen hat man bis zum Zeitpunkt der ürsprungsanmeldung im wesentlichen zwei Typen von Formen verwendet.
Man hat zunächst eine einfache Form vorgeschlagen, mit einer oder mehreren Hohlformen, deren Aufgabe es ist, dem Blasrohling aus erhitztem thermoplastischem Material die gewünschte Hohlform zu verleihen, und zwar mittels einer Blaseinrichtung (Blasrohre, Ventile, Luftspieße etc.), und dann den hergestellten Formling abzukühlen. Eine derartige Form hat häufig einen umfangreichen Kühlkreislauf. Der von der Form ausgegebene Formling wird von unterschiedlichen Transporteinrichtungen aufgegriffen, wie z.B. die bereits oben erwähnten Haken oder Transportbänder, um zur nächsten Station der Maschine transportiert .ru werden, insbesondere zur Entgrateinrichtung, wo der Formling von überschüssig angeformten Teilen, von Gratrippen oder ähnlichem, die sich an unterschiedlichen Bereichen des Stückes befinden, befreit wird.
Es ist ebenfalls bekannt, innerhalb der Form um die Hohlformen herum automatisch arbeitende Entgrat- und Säuberungseinrichtuncen anzuordnen. Hierdurch wird gleichzeitig der gesamte Formvorgang durchgeführt, das heißt das Blasformen, das Abkühlen und ebenfalls das Abtrennen von überständen. Derartige Formen sind jedoch kompliziert, bruchanfällig und teuer. Zudem ist in einer derartigen Form dor Abkühlschritt häufig wesentlich weniger effizient als in einer einfachen Form, da sich bei der ersteren verschiedene, zur Form gehörige Teile bewegen und e:; dadurch schwierig machen, den Abkühlkreislauf möglichst nahe an die Form heranzubringen, siehe bei.-^oielsweise die FR-PS 2 164 807.
Dennoch ermöglicht die zweite Lösung vorteilhaft, die Gesamtvorrichtung zu vereinfachen und Regelungen zwischen der Blaseinrichtung und der Entgrat- und Säuberungsstation zu
vermeiden, stattdessen werden jedoch die Formen kompliziert und anfällig. Weiterhin ist das Trennen der Abfallstücke von den geblasenen Arcikeln häufig schwierig durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine einfache, für eine yroße Zahl der industriellen Vorrichtungen zum Extrusionsblasen geeignete Form zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erster Hohlformsatz mit Einzelhohlformen zur Aufnahme des Blasrohlings und zur Herstellung des Formlings eine Form-, Blas- und Abkühleinrichtung aufweist, daß ein zweiter Hohlformsatz mit Einzelhohlformen zusätzlich in an sich bekannter Weise mit einer Einrichtung zum Entgraten und Entfernen von Überständen am gefertigten Formling ausgerüstet ist, und daß die Hohlformsätze einander im wesentlichen bezüglich einer Achse entsprechen und voneinander in einem Abstand A angeordnet sind, der dem Arbeitsschritt des Formhalters entspricht.
In bekannter Weise ist die Trennfuge für die beiden Teilstücke der Form diejenige Ebene, die das beste Entformen des zu produzierenden Artikels ermöglicht.
Mit anderen Worten ausgedrückt, besteht die Erfindung im r wesentlichen darin, daß eine zusammenhängende Form geschaffen wird, in der mit verschiedenen Hohlformen und zu verschiedenen Zeiten die Arbeitsphasen dies Blasens und Abkühlens und daraufhin des Säuberns stattfinden.
Diese beiden Funktionsphasen werden nacheinander ausgeführt und nicht gleichzeitig, wie dies früher der Fall war.
Aus der US-PS 2 428 174 ist eine Spritzmaschine bekannt, die zwei Hohlformen und Einrichtungen zum Säubern aufweist. Die
Funktion dieser bekannten Vorrichtung und die Anordnung ihrer verschiedenen Elemente sind jedoch vollständig von denjenigen der Vorrichtung nach der Erfindung verschieden.
Jeder Hohlformsatz kann in bekannter Weise aus einer oder mehreren Einzelhohlformen gebildet sein, wobei nochmals hervorgehoben werden soll, daß der zweite Hohlformsatz im wesentlichen in allen Punkten dem ersten Satz entspricht, mit der Ausnahme, daß der Schrumpfung des thermoplastischen Materials beim Abkühlen Rechnung getragen wird.
Der erste Hohlformsatz weist zudem in bekannter Weise einen Abkühlkreislauf auf und Ausrichtelemente, die ein gutes Zusammenpassen entlang der Trennfuge der Form bei deren Schließen ermöglichen.
Der zweite Hohlformsatz hat dieselbe Anzahl von Hohlformen wie der erste Sa; ^;. Jedoch können - aus ökonomischen Gründen diese Hohlformen weniger präzis als die des ersten Satzes sein, da sie nur als Formelement für den bereits in dem ersten Hohlformsatz geblasenen Formling verwendet werden, um zu verhindern, daß sich dieser beim Entfernen der Überstände oder Grate verformt.
In diesem zweiten Hohlformsatz sind um jede Einzelhohlform herum die Entgrat- und Säuberungseinrichtungen angeordnet, beispielsweise Quetschflanken, Abtrenner und Nadeln, die je nach dem gewünschten Arbeitsergebnis vorgesehen sind.
Die Quetschflanken sind nur auf einem Teil der zweiteiligen Form angeordnet. In einem ersten Ausführungsbeispiel sind sie auf Führungsstangen befestigt und werden in ihrer vorderen Position durch pneumatische Kolben/Zylindereinheiten gehalten. Hinter den Quetschflanken sind Nadeln angeordnet, deren Aufgabe es ist, während des öffnens der Form die von den
geblasenen Artikeln abgeschnittenen Überstände festzuhalten. Vorteilhafterweise sind diese Nadeln hinter den Quetschflanken angeordnet und treten in für diesen Zweck vorgesehenen Löchern im geeigneten Moment durch diese hindurch. In der praktischen Ausführung ist die Spitze der Nadeln leicht gegenüber der Frontfläche der Quetschflanken zurückgezogen, und je nach zu verarbeitendem thermoplastischem Material sind die Spitzen nehr oder weniger harpui. unartig ausgebildet, um die Überreste besser halten zu können. Diese Quetschflanken gewährleisten mithin eine Doppelfunktion: Während des Entgratens und Säuberr.s dienen sie zum Festklemmen der überstände, bevor diese abgetrennt werden, daraufhin halten sie das Überschußmaterial auf den Nadeln fest. Nach dem Entgraten und während sich die Form in Offenstellung befindet, bewirken sie den Ausstoß, auch das "Abstreifen" genannt, der von den Nadeln gehaltenen Abfallstücke und beeinflussen deren Abführung durch kontrollierten Fallbeginn.
In einem anderen, wesentlich vereinfachten Ausführungsbeispiel sind die Quetschflanken ohne Nadeln und werden in ihrer vorderen Position einfach durch Federn gehalten. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere geeignet, wenn das Herabfallen der Abfallstücke nicht durch den geblasenen Formling behindert ist, das heißt wenn der Abfall sich unterhalb des geblasenen Hohlkörpers befindet.
In Praxis sind in der vorderen Position, das heißt im Moment, in dem dip Form geschlossen wird, die Quetschflanken gegenüber der Trennfuge der Form loirbt zurückgesetzt, und zwar um einen Betrag, der mindestens der halben Dicke des zu entfernenden Grates entspricht. Dadurch wird beim Schließen der Form der geblasene Formling nicht durch die überstände verschoben, was zu Deformierungen führen könnte.
Der zweite Teil dieser Form, der dem ersten Teil, welcher die Quetschflanken und die Nadeln trägt, gegenüberliegend angeordnet ist, weist Abtrenner auf, die auf die Quetschflanken ausgerichtet sind. Diese Abtrenner sind vorteilhafterweise ebenfalls auf Führungsn~angen angeordnet und werden in rückwärtiger Position durch mindestens eine Zylinder/ Kolbeneir.heit gehalten, deren Aufgabe es ist, die notwendige Kraft aufzubringen, um die Überstände, die Grate, abzutrennen. Die Anordnung dieser Zylinder/Kolbeneinheiten kann direKt sein, entgegengerichtet, mit einer kraftverteilenden Platte oder einer anderen geeigneten Einrichtung, um eine progressive und kontrollierte Bewegung der Abtrenner zu erreichen.
Beim Schließen der Form ist der Abtienner ebenfalls gegenüber der Trennfuge der Form leicht zurückgesetzt, um eine Strecke, die zumindest derjenigen der Position der zugeordneten Quetschflanke entspricht. In Fällen, in denen das Gratentfernen schwierig ist, kann der Abtrenner noch weiter rückwärtig angeordnet sein und nach vorne weisende Spitzen aufweisen, beispielsweise Rippen, Zähne odor ähnliche Vorsprünge, um einen mehr punktförmigen und progressiv wirkenden Angriff gegenüber den Uberschußstücken zu haben und demzufolge ein weniger abruptes Abtrennen der Grate zu bewirken.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die Quetschflanken und die Abtrenner mit einer Kühleinrichtung zu versehen.
_ie erfindungsgemäße Vorrichtung, wie auch ihre Arbeitsweise und die daraus resultierenden Vorteile werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung besprochen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Schemadarstellung einer Extrusions-Blasvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Form,
Figur 2 eine Vorderansicht desjenigen Teils einer derartigen Form, der die Quetschflanken trägt,
Figur 3 eine Draufsicht auf die beiden Teile der Form und
Figur 4 eine Seitenansicht von links der beiden Teile der Form.
In Fir- 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Extruder bezeichnet, beispielsweise ein Einschneckenextruder, der dazu dient, das thermoplastische Material zuzuführen. Mit 2 ist ein Spritzkopf bezeichnet, der komplett mit den zugehörigen Einrichtungen (nicht dargestellt) ausgerüstet ist und es je nach seiner Auslegung ermöglicht, einen oder mehrere Blasrohlinge 3 zu spritzen. In bekannter Weise kann dieser Spritzkopf 2 entweder feststehend sein oder eine leichte Schwenkbewegung nach oben durchführen für den Fall, daß mehrere Blasrohlinge 3 gefertigt werden. Mit dem Bezugszeichen 4 ist die Form nach der Erfindung mit zwei gleichartigen Hohlformsätzen bezeichnet. Bezugszeichen 5 gilt für die Blaseinrichtungen, die beispielsweise Blasrohre und calibrierte Verengungen aufweisen und die mittels nicht dargestellter pneumatischer oder hydraulischer Kolben/Zylindereinheiten auf- und abbewegt werden. In bekannter Weise sind die Blasrohre der Blaseinrichtung 5 mit einer Druckquelle (nicht dargestellt) für ein gasförmiges Medium verbunden. Falls die Blaseinrichtung unterhalb angeordnet ist, weist der Oberteil der Form 4 in bekannter Weise ein Greiforgan auf, beispielsweise eine Greifzange, die es ermöglicht, das geblasene Objekt während der Verschiebung der Form 4 festzuhalten. Mit 6 ist eine ortsfeste Austragrinne oder Rutsche bezeichnet, die die gefertigten Hohlkörper aufnimmt und die Form 4 durchläuft bis hin zu ihrem Bereich, der von dem zweiten Hohlformsatz gebildet wird. Mit 7 ist ein Chassis bezeichnet, das unter anderem die Steuereinrichtungen für die Führung des Formträgers aufnimmt.
Erfindungcgemäß weist jeder der beiden Teile der Form 4 zwei ähnlich ausgebildete Hohlformsätze auf: Einen ersten Hohlformsatz 8 für das Formblasen und Abkühlen und einen zweiten Hohlformsatz 9 für das Entgraten und Säubern.
Um das Verständnis der Zeichnung zu erleichtern, sind zwei Blasrohlinge dargestellt worden, wodurch jeder Hohlformsatz jeweils zwei Einzelhohlformen aufweist.
In den Figuren 2 bis 4 sind mit 11 und 12 zwei vollständige Einzelhohlformen bezeichnet, die zusammen den ersten Hohlformsatz 8 bilden, mit 13 und 14 sind Passeinrichtungen bezeichnet, als Paßstift und Buchse ausgebildet. Derartige Passeinrichtungen sind in allen Formen gebräuchlich. Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine Abkühleinrichtung bezeichnet, die als Wasserkreislauf ausgebildet ist und aus Bohrungen besteht. Zwei Einzelhohlformen 16 und 17, die den Einzelhohlformen 11 und 12 bezüglich einer vertikalen Achse entsprechen, bilden den zweiten Hohlformsatz 9. Die beiden Einzelhohlformen 16,17 sind um denselben Versatz gegeneinander versetzt wie die Einzelhohlformen 11 und 12. Die beiden Hohlformsätze 8,9 sind um einen Abstand A (siehe Fig. 2) versetzt, der dem Bewegungsschritt des Formhalters während der Transportbewegung entspricht. Die Bezugszeichen 18 bis 21 bezeichnen Quetschflanken, die auf Führungsstangen 22, 23 angeordnet sind und mittels pneumatischer Zylinder/Kolbeneinheiten 24, 25 in ihrer vorderen Position gehalten sind. Mit 26 sind Federn bezeichnet (siehe Fig. 4), die zur Rückstellung der Führungsstangen 22, 23 und Kolben/Zylindereinheiten 24, dienen. Nadeln 27 können die Quetschflanken 18 bis 21 in Durchgängen 28, 29, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, durchgreifen. Abtrenner 30 sind auf Führungsstangen 31 angeordnet und werden mittels pneumatischer Kolben/Zyiindereinheiten 32 für das Entgraten in Position gehalten.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Während ein BlasL'ohling gebildet wird, wird die Form 4, beispielsweise nach rechts, so bewegt, daß der erste Hohlformsatz sich in Höhe der Blasrohlinge 3 befindet. Die Form 4 wird anschließend über den sich jeweils gegpr.üuer einer der Einzelhohlformen 11 und 12 befindenden Blasrohlingen 3 geschlossen. Im geschlossenen Zustand wird die Form 4 um einen Schritt A nach links verschoben, daraufhin bewegen sich die Blasrohre der Blaseinrichtung 5 nach unten und es wird Luft eingeblasen, wodurch die Blasrohlinge 3 gegen die Wände der Einzelhohlformen 11 und 12 gedrückt werden. Anschließend werden die gefertigten Formlinge abgekühlt. Nach dem Blasen, Abkühlen und Druckablassen wird die Form 4 geöffnet, die Blasrohre 5 bleiben dabei in ihrer unteren Position und halten die geblasenen Artikel. Nun wird die Form 4 um einen Schritt A nach rechts verschoben und anschließend geschlossen, wobei sie neue Blasrohlinge 3 mit ihrem ersten Hohlformsatz 8 und die bereits im ersten Zyklus geformten Artikel in ihrem Hohlformsatz 9 umschließt. Die Blasrohre 5 heben sich nun und geben am Ende ihrer Bewegung die Rückbewegung der Form 4 nach links um die Strecke A frei. Daraufhin beginnt der Zyklus von neuem.
Während dieser Zeit, vom Ende der Aufwärtsbewegung der Elasrohre 5 an, sind die zuvor hergestellten Formlinge im zweiten Hohlformsatz 9 und werden durch die kombinierte Wirkung der Quetschflanken 18 bis 21 und des Abtrenners 30 entgratet. Die Abfälle werden mittels der Nadeln 27 festgehalten.
Die Bewegung dieser verschiedenen Teile 18 bis 21, 27 und 30, kann mehr oder weniger frühzeitig innerhalb des Arbeitszyklus ausgelöst werden, damit sie sich im geeigneten Zeitpunkt in Funktion setzen. Dieser Zeitpunkt hängt ab vom zu verarbeitenden thermoplastischen Material, der gewünschten Dicke usw. Vorteilhafterweise kann diese Arbeit mit dem Schließen der Form begonnen werden.
Das Entgraten wird vorzugsweise durch ein Verschieben des Abtrenners 30 in Richtung der Quetschflanken 18 bis 21 bewirkt. Dabei ist die Bewegungsstrecke ausreichend bemessen, UT. nicht nur ein Abstreifen und Abtrennen der überstände zu erreichen, sondern auch ein Aufspießen der Abfallstücke auf die Nadeln 27 zu erreichen, die die Abfallstücke während des öffnens der Form 4 festhalten. Am Ende der Bewegung geht der Abtrenner 3C in seine Anfangsposition zurück, wohingegen die Quetschflanken ihre Position bis zum Ende des öffnens der Form 4 beibehalten. Die Quetschflanken 18 bis 21 gehen in ihre vordere Position zurück, in die sie durch die Kolben/ Zylindereinheiten 23 bis 25 gebracht werden und streifen bei dieser Bewegung das überschüssige Material von den Nadeln Der Abfall fällt daraufhin unter Wirkung dar Gravitation ohne besondere Zusatzkraft und kann anschließend einfach gesammelt werden.
Nach dem öffnen der Form 4, wenn sich diese nach rechts bewegt, bleiben die entgrateten und gesäuberten Artikel in der Austragrinne oder Rutsche 6, in die sie während des Verschiebens der Form 4 nach links gebracht worden sind. Demzufolge werden während dieser letzteren Bewegung die fertiggestellten Artikel weiter nach links auf der Rutsche 6 vorgeschoben, welche in den Bereich des zweiten Hohlformsatzes 9 der Form reicht. Danach beginnt der Arbeitszyklus von neuem.
So kann auf einmal in derselben Form das Blasformer., Blaskühlen und das Entgraten durchgeführt werden, und die fertiggestellten Hohlkörper können auf eine Austragrinne bzw. Rut.· ;he oder hin zu anschließenden Bearbei tungseinrichtuncen geschoben werden. Dabei werden die Formlinge der sich anschliesser.den Einrichtung nicht mittels Einspannklemmen zugeführt, die ar. jeder Hälfte der Form angeordnet sind, sondern durch die Form selbst, und dies ohne daß zwischendurch ein Aufgreifen nötig wäre.
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Die erfindungsgemäße Form kann an verschiedenen Typen von einfachen Extrusions-Blasmaschinen ohne Entgrateinrichtung Verwendung finden. Als Beispiel sind Vorrichtungen zu nennen, bei denen der Formhalter überhaupt nicht bewegt wird, sich vertikal bewegt, sich horizontal bewegt, sich entlang einer geneigten Strecke bewegt oder sich in einer oszillierenden Bewegung befindet.
In all diesen Fällen bleibt die Unabhängigkeit und Eigengesetzlichkeit der erfindungsgemäßen Form erhalten. Bei Vorrichtungen, die eine Blaseinrichtung (Blasrohre) aufweisen, die sich weder verschiebt noch eine vertikale Bewegung ausführt, übernimmt eine Haltezange, die sich in einer schrittweise erfolgenden Bewegung befindet, den Transport der Formlinge. In anderen Fällen können die Blasrohre selbst diese Bewegung übernehmen. Bei einer Blaseinrichtung, die eine horizontale Bewegung durchführt, ist es die Form selbst, die verschoben wird. Ebenso kann ins Auge gefaßt werden, wie bereits oben angesprochen, in dem unteren Teilbereich der Entgratzone der Form einen Freiraum zu lassen, der während der horizontalen Verschiebebewegung eine Austragrinne oder Rutsche 6 umschließt. Dabei werden die fertiggestellten Artikel direkt auf diese Rutsche gestellt. Für die Blasvorrichtungen mit geneigter oder oszillierender Bewegung kann dasselbe System verwendet werden. Dabei wird es jedoch wesentlich höher angebracht, um der vertikalen Komponente der Bewegung, die durch den speziellen Bewegungsablauf gegeben ist, Rechnung zu tragen. i
Die erfindungsgemäße Form hat eine Vielzahl von Vorteilen ,, gegenüber denjenigen Lösungen, die heutzutage benutzt werden: ψ Die mechanischen Regulierungen und Justierungen der VJerkzeuge für das Entgraten in bezuq auf die geblasenen Gegenstände entfallen. Dies führt unter anderem zu einer beträchtlichen Ersparnis an Zeit und Material. Es ist keine Zwischeneinrichtung notwendig, also keine Aufnahmeeinrichtung, und damit
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entfallen auch die Risiken, die eine derartige Einrichtung mit sich bringt, wie Herausfallen der Teile, Beschädigen und Zerstören durch fehlerhaften Zugriff, Druckstellen an zerbrechlichen Teilen etc. Wie bereits gesagt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene Typen von Formhaltern und einfache Maschinen, ohne oder mit unabhängiger Entgratstation anpaßbar.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Extrusions-Blasir.aschinen für die Herstellung von Flaschen,. von Verpackungsmaterial und anderen industriellen Artikeln.
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Bezugszeichenliste
1 Extruder
2 Spritzkopf
3 Blasrohling
4 Form
5 Blaseinrichtung
6 Austragrinne, Rutsche
7 Chassis
8 erster Hohlfornisatz
9 zweiter Hohlformsatz 11 Einzelhohlform von 8
4 *\ Il Il ti
13 Paßstift
14 Paßbuchse
15 Kühleinrichtung
16 Einzelhohlform von 9
18-21 Quetschflanken 2?. + 23 (Führunqs) stange 24 + 25 pneumatische Zylinder/Kolbeneinheiten 26 Feder
2 7 Nadel
28 + 29 Durchgang !
30 Abtrenner I
31 Stange

Claims (12)

  1. Patentanwälte DiPL.-iNG. WERNER FREISCHEM
    DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
    TELEFON: (02 21) 23 58
    5000 KÖLN 1
    Schutzansprüche
    : 1 .\ Vorrichtung zum Extrusionsblasen für die Herstellung von Hohlkörpern, die einen mit einem Spritzkopf zur Erzeugung mindestens eines Blasrohlings ausgerüsteten Extruder, eine hohle Blasform, die aus zwei einheitlichen Teilen besteht, welche gegeneinander gebracht werden können, sich dabei entlang der Trennfuge der Form berühren und mindestens zwei der Form des herzustellenden Hohlkörpers entsprechende Hohlformsätze aufweisen sowie eine Blaseinrichtung, einen Formhalter und eine Einrichtung zum Entgraten und Entfernen von Abfallstücken und Graten am hergestellten Formling aufweist, dad irch gekennzeichnet, daß ein erster Hohlformsatz (8) mit Einzelhohlformen (11,12) zur Aufnahme des Blasrohlings (3) und zur Herstellung des Formlings eine Form-, Blas- und Abkühleinrichtung aufweist, daß ein zweiter Hohlformsatz (9) mit Einzelhohlformen (16,17) zusätzlich in an sich bekannter Weise mit einer Einrichtung zum Entgraten (18 bis 21, 27, 30) und Entfernen von überständen am gefertigten Formling ausgerüstet ist und daß die Hohlforir.sätze (11,12, 16,17) einander im wesentlichen bezüglich einer Achse entsprechen und voneinander in einem Abstand A angeordnet sind, der dem Arbeitssschritt des Formhalters entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlformsatz (11,12) zusätzlich eine Kühleinrichtung
    (15) und Paßteile (Paßstift 13 und Paßbuchse 14) für ein gutes Zusammenpassen entlang der Trennfuge der Form (4) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgrateinrichtung Quetschflanken (18 bis 21) aufweist, die auf nur einer der beiden Hälften der Form (4) angeordnet
    sind, Nadeln (27) und Abtrenner (30), die auf der anderen Hälfte der Form (4), die nicht die Quetschflanken trägt, vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschflanken (18 bis 21), die Einzelhohlformen (16,17) des zweiten Hohlformsa -es (9) umgeben und auf Führungsstar.gen (22,23) angeordnet sind und von Zylinder/Kolbeneinheiten (24,25) in ihrer vorderen Position gehabten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschflanken (18 bis 21), nie die Einzelhohlformen (16,17) umgeben, auf Führungsstangen (2k,23) angeordnet und von Federn (26) in ihrer vorderen Position gehalter, sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurc'i gekennzeichnet, daß die Quetschflanken (18 bis 21) in ihrer vorderen Position gegenüber der Trennfuge der Form (4) um einen Abstand, der mindestens der halben Dicke des zu entfernenden Grates entspricht,, zurückversetzt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (27) in derselben Hälfte der Form (4) wie die (juetschflanken (18 bis 211 und hinter letzteren, ausgerichtet auf Durchgänge (28) , derart angeordnet sir.d, daß die Quetschflanken (18 bis 21) gegenüber den feststehenden Nadeln (27) zurückbewegt werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenner (30) gegenüber den Quetschflanken (18 bis 21) auf Führungsstangen (31) angeordnet und in rückwärtiger Position von Zylinder/Kolbeneinheiten
    (32) gehalten sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in rückwärtiger Position der Abtrenner (30) gegenüber der Trennfuge der Form (4) mindestens um den gleichen Abstand wie die Quetschflanken (18 bis 21) zurückversetzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 der Abtrenner (30) zusätzlich Rippen, Rillen, Creifspitzen oder dergleichen aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) bei ihrer Rückwärtsbewegung, bei der sie geschlossen ist, eine Austragrinne (6) umgreift, die unterhalb der Formlinge angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschflanker (18 bis 21) und die Abtrenner (30) mit einem Kühlkreislauf ausgerüstet sind.
DE19797908869 1978-03-29 1979-03-29 Vorrichtung zum extrusionsblasen fuer die herstellung von hohlkoerpern Expired DE7908869U1 (de)

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