DE7906581U1 - Moebel, insbesondere duschkabine - Google Patents
Moebel, insbesondere duschkabineInfo
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- Assembled Shelves (AREA)
Description
- 4 Beschreibung
ο -■
v Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel, insbesondere auf
eine Duschkabine, mit winklig zueinander angeordneten Wänden.
Beim Aufstellen von Möbeln, wie z.B. von Duschkabinen, aus einzelnen Wänden ergeben sich daraus Probleme, daß eine
einzelne Wand für sich nicht standfähig ist. Die Standfähigkeit ergibt sich erst dann, wenn mindestens zwei winklig,
meist rechtwinklig zueinander stehende Wände miteinander verbunden sind, so daß jeweils die eine Wand der anderen Wand
Halt gibt. Es sind deshalb für die Montage mindestens zeitweise zwei Personen nötig, nämlich eine Person, die eine
einzelne Wand in senkrechter Lage hält, während die andere Person mit der festgehaltenen Wand eine weitere Wand verbindet
.
Ein weiteres Problem beim Zusammensetzen von Möbeln aus einzelnen Wänden besteht darin, daß äer Zusammenbau des Möbels
Laien oft Schwierigkeiten bereitet. Da immer mehr Möbel im nichtmontierten Zustand verkauft werden, z.B. in Supermärkten,
ist es wünschenswert, die Möbelteile so zu verpacken, daß sich die richtige Aufstellung mehr oder weniger zwangsläufig
ergibt und umständliche Schraubverbindungen vermieden werden.
— 5 —
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Pesthalten einer einzelnen Wand bei der Aufstellung des Möbels nicht
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens zwei Wände durch ein Gelenk miteinander verbunden
sind, dessen Schwenkbereich mindestens so groß ist, daß die Wände von einer zueinander parallelen Lage in die Winkelstellung
schwenkbar sind, die die Wände an dem Möbel relativ zueinander einnehmen.
-■
Bei einem so ausgebildeten Möbel sind mindestens zwei Wände schon im Verpackungszustand des Möbels miteinander verbunden.
Da die beiden Wände dank des Gelenkes in eine zueinander parallele Lage bringbar sind, nehmen sie nicht mehr Platz
ein als zwei lose aufeinanderliegende Wände. Es wird also
nicht mehr Verpackungsraum benötigt als bei Einzelwänden. Bei der Aufstellung brauchen nur die beiden Wände auseinandergeklappt
zu werden, wonach sofort die Standfähigkeit gegeben ist. Es sind auch keine Überlegungen anzustellen, wie
die Wände aneinander zu montieren sind, da nach dem Auseinanderklappen die montagemäßige Verbindung der Wände unter-)
einander schon gegeben ist. Die Erfindung eignet sich deshalb besonders auch für Möbel, die im nicht aufgeschlagenen
Zustand verkauft werden.
Besonders vorteilhaft ist die Bildung der Gelenke aus an den Wänden angeordneten Gelenkprofilen gemäß den Ansprüchen 2 bis
4. Unter die Erfindung fallen jedoch auch Ausführungsformen, bei denen die Gelenke anders ausgebildet sind. So könnten beispielsweise
entsprechende Randprofilierungen der Wände unmittelbar an diese angeformt sein, was z.B. dann wirtschaftlich durchführbar
ist, wenn die Wände stranggepreßte Teile sind. Auch können die Gelenke aus Gelenkbändern bestehen, die mit den
Wänden verbunden sind.
Verblendungsleisten an den Gelenken gemäß den Ansprüchen 5 und
, 6 haben den Vorteil, daß das aufgestellte Möbel auch in den
fj, Eckbereichen eine glatte Außenform aufweist.
$ Die Ausführungsf orm gemäß den Ansprüchen 7 un, 8, gemäß denen
ϊ 5 das Gelenk einen Abstand von mindestens einer Wandebene hat,
I bringt den Vorteil, daß zwei parallel gestellte Wände einen
" gewissen Abstand voneinander haben, was z.B. das Einlegen
', einer die Wände schützenden Zwischenlage gestattet oder aber
auch das Eingreifen einer Wand zwischen zwei gelenkig ver-10 bundene Wände, also eine vorteilhafte Verpackung einer Ausführungsform,
wie sie im Anspruch 11 angegeben ist.
I In Anspruch 9 sind Formen für die Ausbildung von Gelenkprofi
I filen angegeben, die besonders zweckmäßig sind und sich im
I filen angegeben, die besonders zweckmäßig sind und sich im
I Strangpreßverfahren leicht herstellen lassen.
\ 15 Vorteilhaft sind auch Endanschläge gemäß Anspruch 10, weil
< dadurch eine weitere Montageerleichterung gegeben ist. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, die Verblendungsleisten
.! als Endanschläge auszunutzen.
Die Erfindung eignet sich auch für T-fö'rmig zueinander ange-)
20 ordnete Wände (Anspruch 12). Diese Anordnung ist z.B. gut
geeignet für Schränke mit Zwischenwänden oder für nebeneinanderliegende
Sanitärkabinen. An dieser Stelle sei bemerkt, , daß die Bezeichnung "Möbel" in einem weiten Sinne zu verstehen
ist und auch Kabinen, wie z.B. Sanitärkabinen oder 25 Umkleidekabinen, erfassen soll. Die Ansprüche 13 und 14 geben
ι eine vorteilhafte Ausführungsform für die Gelenke von T-förmig
zueinander'stehenden Wänden an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
— 7 —
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Pig. 1 eine Duschkabine in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine Ecke der Duschkabine im Bereich des strichpunktierten
Kreises II in Pig. 1,
Pig. 3 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung im Bereich des strichpunktierten Kreises III in
Pig. 1, wobei jedoch die Wände im noch nicht voll aufgeschlagenen Zustand dargestellt sind,
10' Pig. 4 einen horizontalen Schnitt durch drei zusammengefaltete
Wände und
Pig. 5 einen horizontalen Schnitt durch T-förmig zueinander angeordnete Wände.
Die in Pig. 1 dargestellte, insgesamt mit D bezeichnete
Duschkabine hat einen Unterteil 1, in dem sich eine Duschwanne 2 und in der Zeichnung nicht sichtbare Installationen,
wie z.B. ein Heißwasserbereiter, befinden, und einen insgesamt
mit 3 bezeichneten Oberteil. Der Oberteil hat eine Rückwand 4 und zwei Seitenwände 5 und 6 sowie eine als dreiteilige
Schiebetür ausgebildete Vorderwand 7.
Im noch nicht montierten Zustand nehmen die Wände 4, 5 und die in Pig. 4 dargestellte Stellung relativ zueinander ein.
In dieser Stellung liegen die Wände annähernd parallel zueinander. Die Wände 5 und 6 sind mit der Rückwand 4 mittels insgesamt
mit 8 bezeichneter Gelenke verbunden. Beide Gelenke sind gleich ausgebildet. Ein Gelenk 8 wird nachfolgend anhand
der Pig. 2 genauer betrachtet.
Das Gelenk 8 besteht aus zwei Gelenkprofilen 9 und 10. Diese Gelenkprofile sind vorzugsweise Strangpreßprofile aus AIuminium
oder einem anderen geeigneten Werkstoff und erstrecken
I···· β * ft
sich über die gesamte Höhe der Wände 4 und 5. Jedes Profil hat eine Nut 11, die von Wänden 12 und 13 begrenzt ist.
Die Wand 12 hat eine ebene Innenseite 12a. Die Wand 13 hat ebenfalls eine ebene Innenfläche 13a, jedoch an ihrem
freien Rand eine wulstförmige, nach innen vorspringende
Leiste 13b, Die Leiste 13b drückt auf die Wand 5 dank der
elastischen Kräfte im Material der Leiste 9· Die Fläche 13a hat deshalb einen kleinen Abstand von der inneren Wandfläche
5a. Man erreicht dadurch eine definierte und feste Anlage an der Kutwandflache 12a und damit eine exakte Fixierung
der Wand 5 im Gelenkprofil. Die Wut am Gelenkprofil
10 ist genau gleich ausgebildet.
Das Gelenkprofil 9 hat einen gekrümmten Schlitz 14, der an einer Seite seiner Eintrittsöffnung von einem Wulst 15 begrenzt
ist, der eine zylindrische Außenfläche aufweist. Die Achse des Wulstes ist mit 15a bezeichnet und bildet die theoretische
Gelenkachse. Ferner befindet sich am Gelenkprofil 9 eine Verblendungsleiste 16 mit einer schmalen Endfläche
16a, die zur Ebene der Wand parallel ist.
Das Gelenkprofil 10 hat ebenfalls eine Verblendungsleiste 17,
deren Endfläche 17a zur Endfläche 16a parallel ist. Ferner
befindet sich an dem Gelenkprofil 10 eine abgekröpfte Leiste 18, die in ihrem Eandbereich 18a so gekrümmt ist, daß der Querschnitt
etwa hakenförmig ist. Die Innenfläche 18b des Randbereiches
18a hat eine konkave Fläche, die an den Wulst 15 angepaßt ist. Durch die Verkröpfung der Leiste 18 erreicht man,
daß die Gelenkachse 15a von der Innenfläche 4a der Wand 4
einen Abstand a aufweist.
Im zusammengefalteten Zustand (siehe Fig. 4) steht die Wand 6 ein wenig schräg zur Wand 4 und greift zwischen die Wände
4 und 5 ein. Dies ist deshalb möglich, weil die Wand 5 von der Wand 4 bei Parallelstellung einen gewissen Abstand hat.
Dieser Abstand wird deshalb erreicht, weil die Gelenkachse 15a den beschriebenen Abstand a von der Wandfläche 4a hat.
Es lassen sich also die drei Wände 4, 5 und 6 raumsparend
aufeinanderlegen. Bei der Aufstellung der Duschkabine sind lediglich die Wände 5 und 6 entsprechend den kreisförmigen
Pfeilen 19 und 20 auszuklappen, bis die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist. Eine Zwischenstellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Endstellung wird auch dadurch definiert, daß die Flächen 16a und 17a der Verblendungsleisten 16 und 17
aneinander zur Anlage kommen. Dank den Verblendungsleisten erhält man auch im Eckbereich ein gutes Aussehen der Duschkabine.
Gleichzeitig bilden die Verblendungsleisten eine zusätzliche Abdichtung gegen Nac-haußendringen von Spritzwasser.
Die erste Abdichtung wird im Gelenk selber gebildet. Dort eventuell noch durchsickerndes Wasser wird durch die
Verblendungsleisten daran gehindert, nach außen zu dringen.
Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der T-förmig zueinander stehende Wände 21, 22 und 23 vorhanden sind. An der Wand 23
ist ein Gelenkprofil 24 angeordnet, das zwei Leisten 25 und 26 aufweist, die jeweils gleich ausgebildet sind wie die
anhand er Fig. 2 beschriebene Leiste 18. Diese Leisten greifen in Gelenkprofile 27 an den Wänden 21 und 22 ein. Die Gelenkprofile
27 sind weitgehend gleich ausgebildet wie das anhand der Fig. 2 beschriebene Gelenkprofil 10. Ein kleiner
Unterschied besteht hinsichtlich der Ausbildung der hier mit
28 bezeichneten Blendleisten. Diese haben an ihrem Ende eine
Abwinklung 28a.
Im verpackten Zustand sind die Wände 21 und 22 etwa parallel zur Wand 23 gestellt. Dieser Zustand wurde ausgehend von
Fig. 5 durch Schwenkung entsprechend den kreisförmigen Pfeilen
29 und 30 erreicht. Die Ausführungsform nach Fig. 5 eignet
sich für die Herstellung von Möbeln mit Zwischenwänden oder für nebeneinanderliegende Duschkabinen oder Umkleidekabinen
oder Toilettenkabinen u. dgl.
Claims (14)
1. Möbel, insbesondere Duschkabine,,mit winklig zueinander
angeordneten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wände (4, 5, 6; 23, 21, 22) durch ein Gelenk (8) miteinander
verbunden sind, dessen Schwenkbereich mindestens 5 so groß ist, daß die Wände von einer zueinander parallelen
I ,-v Lage (Fig. 4) in die Winkelstellung schwenkbar sind, die
f die Wände an dem Möbel (D) relativ zueinander einnehmen.
|>
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
I den gelenkig miteinander verbundenen Kanten der Wände (4, 5, 6·
I 10 21, 22, 23) Gelenkprofile (9, 10; 24, 27), vorzugsweise Strang-
I preßprofile aus Aluminium oder Kunststoff, angeordnet sind, die
I gelenkig ineinandergreifen, vorzugsweise über ihre gesamte
I · Länge.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 15 Profile (9, 10; 24, 27) Nuten (11) aufweisen, in die die
Wände (4, 5, 6; 21, 22, 23) eingesteckt sind.
• * fill
• · ' · to ι · ι
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rutwand (13) elastisch nachgebend ist und
federnd an der Wand anliegt, vorzugsweise mit einer Längsleiste ( 13b), die sich längs des freien Randes der genannten
Nutwand (13) erstreckt.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb des Gelenkes Verblendungsieist en
(16, 17;28) angeordnet sind, die bei in Gebrauchsstellung befindlichen
Wänden den Gelenkbereich abdecken und vorzugsweise
fugenfrei aneinanderliegen.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendungsleisten (16, 17; 28) an die Gelenkprofile (9, 10;
24, 27) angeformt sind.
7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15a) von mindestens einer Wandinnenebene (4a) einen Abstand (a) hat, so daß bei Parallelstellung
der Wände diese einen Abstand voneinander haben.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abstand (a) durch Verkröpfung mindestens eines Gelenkprof^les
(10; 24) gebildet ist.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß von zwei miteinander zusammenwirkenden Gelenkprofilen (9, 10; 24, 27) eines (10; 24) eine im Querschnitt
hakenförmige Längsleiste (i8a) aufweist, die in einen Schlitz
(14) des anderen Gelenkprofiles (9; 27) eingreift, der vorzugsweise
an einer Seite von einem wulstförmigen Rand (15) begrenzt
ist, der von der hakenförmigen Längsleiste (18a) umgriffen
ist und dessen Längsachse (15a) die theoretische Gelenkachse bildet.
10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch |
gekennzeichnet, daß den Gelenken ein Endanschlag zugeordnet ';
ist, der die aufgeschlagene Stellung, z.B. eine 90°-Stellung |
der V/ände zueinander, definiert, wobei der Endanschlag Vorzugs- ;
weise durch die genannten \ferblendungsleisten (16, 17) geMl- ;;
det ist.
11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch : gekennzeichnet, daß an zwei senkrechten Kanten einer Mittel- ;
wand (4) je eine Seitenwand (5, 6) angelenkt ist. }
v 10
12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn- ;
zeichnet, daß an einer Kante einer ersten Wand (23) zwei *
Wände (21, 22) angelenkt sind, wobei die drei Wände (21, 22, ; 23) in der aufgeschlagenen Stellung vorzugsweise T-förmig
zueinander angeordnet sind. '.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
an der ersten Wand (23) ein Gelenkprofil (24) mit zwei im
Querschnitt hakenförmigen Längsleisten gemäß Anspruch 9 angeordnet ist, während an den beiden anderen Wänden (21, 22) Gelenkprofile mit Schlitzen gemäß Anspruch 9 angeordnet sind,
an der ersten Wand (23) ein Gelenkprofil (24) mit zwei im
Querschnitt hakenförmigen Längsleisten gemäß Anspruch 9 angeordnet ist, während an den beiden anderen Wänden (21, 22) Gelenkprofile mit Schlitzen gemäß Anspruch 9 angeordnet sind,
in die die genannten Längsleisten eingreifen.
14. Möbel nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden anderen Wänden (21, 22) vorgesehene Verblendungsleisten (28) Randabkantungen (28a) aufweisen, die bei aufgeschlagenen Wänden parallel zur ersten Wand (23) stehen.
den beiden anderen Wänden (21, 22) vorgesehene Verblendungsleisten (28) Randabkantungen (28a) aufweisen, die bei aufgeschlagenen Wänden parallel zur ersten Wand (23) stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906581 DE7906581U1 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Moebel, insbesondere duschkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906581 DE7906581U1 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Moebel, insbesondere duschkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7906581U1 true DE7906581U1 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=6701778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797906581 Expired DE7906581U1 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Moebel, insbesondere duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7906581U1 (de) |
-
1979
- 1979-03-09 DE DE19797906581 patent/DE7906581U1/de not_active Expired
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