DE7905810U1 - Nistzelle fuer tauben - Google Patents

Nistzelle fuer tauben

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DE7905810U1 DE19797905810 DE7905810U DE7905810U1 DE 7905810 U1 DE7905810 U1 DE 7905810U1 DE 19797905810 DE19797905810 DE 19797905810 DE 7905810 U DE7905810 U DE 7905810U DE 7905810 U1 DE7905810 U1 DE 7905810U1
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SCHMIDTKE GERHARD 5060 BERGISCH GLADBACH
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SCHMIDTKE GERHARD 5060 BERGISCH GLADBACH
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Description

DipUng.W.Dahlke DipUng. H.-j. Lippert
P Q · ο η t α η v/ alte
Franke:-.f-r-tar Straße 137 5060 Bergisch Gladbach 3
28. Februar 1979 Hg./kr
Gerhard Schmidtke
5060 Bergisch Gladbach 3
"Nistzelle für Tauben"
Die Erfindung betrifft eine Nistzelle für Tauben mit drei im wesentlichen rechtwinklig zueinander fest angeordneten vertikalen Seitenwänden, einem Deckel, einem Boden und einer».vorderen, mit Aussparungen versehenen Zugangstür sowie einer im Innern der Zelle angeordneten Nistschale.
Bei bekannten Nistzellen dieser Art muß die Nistschale angehoben werden, um den Boden der Nistzelle von Kot befreien zu können. Das Anheben und Bewegen der Nistschale wirkt sich jedoch nachteilig und störend auf die in der Nistschale sitzenden Eltern- und Jungtiere aus und ist darüber hinaus umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Nistzelle dahingehend zu verbessern, daß die Nistschale mit dem Gelege oder den Jungtieren über die gesamte Aufzuchtzeit in einer unveränderbaren Lage zur Nistzelle verbleiben kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an mindestens einer der festen Seitenwände eine Halterung für die Nistschale vorgesehen ist, daß die Halterung relativ zum Boden der Nistzelle so hoch angeordnet ist, daß die Unterseite der eingesetzten Nistschale in einem Abstand über dem Boden der Nistzelle liegt, und daß der Zellenboden bzw. eine auf dem Zellenboden aufliegende Bodenabdeckung herausnehmbar ist. Durch die relativ feste Anordnung der Nistschale oberhalb des SLlenbodens kann der Kot der Elterntiere und der aus der Nistschale herausbeförderte Kot der Jungtiere, der über den Rand der Nistschale auf den Boden fällt, zusammen mit diesem bzw. mit der Bodenabdeckung unter der Nistschale herausgenommen werden, ohne daß die Nistschale aus ihrer Lage herausbewegt werden muß. Dabei kann bei einer Ausführungsform der gesamte Zellenboden nach
vorn herausziehbar sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zellenboden fest installiert und auf diesem ist eine Bodenabdeckung nach vorn herausziehbar angeordnet. Diese Ausführung ist besonders zur Nachrüstung einer vorhandenen Nistzelle geeignet. Dabei ist es nicht erforderlich, daß sich die Bodenabdeckung über den gesamten Zellenboden erstreckt.
Um den Zellenboden bzw. die Bodenabdeckung mit dem darauf befindlichen Kot unter der Nistschale herausnehmen zu können, ohne daß diese vom Kot berührt und damit bewegt wird, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der Unterseite der Nistschale und der Oberseite des Zellenbodens bzw. der Bodenabdeckung ein lichter Abstand von etwa 2 cm vorgesehen ist.
Die Halterung für die Nistschale ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, in einer Ecke der Zelle angeordnet. Auf diese Weise verbleibt für die Elterntiere in der Nistzelle genügend Raum.
Um ein Wackeln oder Kippen der Nistschale zu verhindern, wenn sich eines der Elterntiere auf deren Rand setzt, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Halterung als Ring
ausgebildet. Dabei kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Außendurchroesser des Ringes etwa demjenigen der
Nistschale entsprechen, so daß über den Rand der Nistschaie ; fallender Kot sich nicht auf der Halterung abl&gern kann.
Ferner ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Ring über Eck an zwei angrenzenden Seitenwänden der Nistzelle be- ^ festigt und mindestens eine der beiden Befestigungsstellen weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungselemente auf. Dadurch ist der die Halterung für die Nistschale bildende Ring starr und unbeweglich mit den Seltenwänden der Nistzelle verbunden, so daß die auf dem Ring ruhende Nistschale ebenfalls unbeweglich gehalten ist.
Um zu verhindern, daß sich an den Befestigungsstellen des Ringes aiv&en Seitenwänden Kot ablagern kann, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Ring über Abstandshalter befestigt. - Diese können, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, an der Oberseite eine Dachschräge aufweisen, die ein Ablagern von Kot auf dem Abstandshalter verhindert.
'. Der Ring kann aus jedem beliebigen Werkstoff gefertigt werden. Besteht er aus Kunststoff, so ist er vorzugsweise im Querschnitt winkelförmig gestaltet, wobei sich der abwärts gerichtete |
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! Schenkel von dem äußeren Umfang des horizontal liegenden : Schenkels aus erstreckt. Bei einer derartigen Ausführungsform
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ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, vorgesehen, daß die Befestigungselemente für den Haltering aus fest an den Seitenwänden der Zelle angeordneten Schrauben bestehen, die in am Ring vorgesehenen, entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen einrastbar sind.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Nistzelle sind in §' der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Nistzelle, bei der die Zugangstür nicht dargestellt ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. in einem größeren Maßstab;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf eine andere Ausführungsform der Nistzelle;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Befestigungsstelle der Halterung und
Pig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt durch eine Ausführungsform.
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In Pig. 1 der Zeichnung sind mehrere Nistzellen dargestellt, die durch gemeinsame Seitenwände 1, 2 und 6 sowie einen Deckel 3 und einen Boden 4 begrenzt sind. Sowohl die Seitenwände 1, 2 j und 6, wie auch der Deckel 3 und der Boden 4 sind fest zu einer Einheit 5 miteinander verbunden. Die linke Nistzelle der oberen: Reihe ist mit einer Nistschale 7 versehen. Die Nistschale 7 ; ruht auf einer Halterung 8, derart, daß sich ein Teil der Nlstschale durch eine öffnung in der Halterung hindurcherstreckt. Durch die konische Gestalt der Nistschale liegt diese längs einer ununterbrochenen Linie auf dem oberen inneren Rand der Halterung auf. Die Halterung 8 selbst ist ringförmig gestaltet, wie Fig. 2 zeigt.
Der Außendurchmesser der ringförmigen Halterung 7 ist so gewählt, daß der Ring nicht über den Außendurchmesser der Nistschale 7 vorspringt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 8 in der linken hinteren Ecke der Nistzelle fest mit den benachbarten Seitenwänden 1 und 6 verbunden. Die Verbindung erfolgt an Jeder Berührungsstelle durch zwei die ringförmige Halterung parallel zueinander durchdringende Schrauben 9, die in die jeweilige Wand bzw. 6 eingeschraubt sind. Durch die Anordnung von zwei Schrauben an einer Befestigungsstelle wird die ringförmige Halterung 8 in ihrer parallel zum Boden 4 verlaufenden Lage gehalten.
Da der Boden 4 fest mit den Seitenwänden 1, 2 und 6 verbunden
— 7 —
ist, ruht auf diesem eine Bodenabdeckung 10. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Bodenabdeckung 10 etwa den Abmessungen des Bodens 4, so daß dieser vollständig von der Bodenabdeckung 10 bedeckt ist.
Die Halterung 8 ist mit den Seitenwänden 1 und 6 derart verbunden, daß der Abstand zwischen der Unterseite der Nistschale 7 und der Oberseite der Bodenabdeckung 10 etwa 2 cm beträgt. Durch diesen Abstand zwischen Nistschale und Bodenabdeckung ist gewährleistet, daß selbst dann, wenn sich der über den Rand der Nistschale fallende Kot ansammelt und anhäuft, die Bodenabdeckung 10 unter der Nistschale nach vorn herausgezogen werden kann, ohne daß der angehäufte Kot die Nistschale berührt und erschüttert. Dies würde sich nachteilig und störend auf die Eltern- und Jungtiere auswirken.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Nistzelle dargestellt, die dann verwendet werden kann, wenn Nistzellen in einem gemeinsamen Gestell neu aufgebaut werden. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Seitenwände 1, 2 und 6 sowie der Deckel 3 der vorbeschriebenen Ausführungsform. Lediglich der Boden 14 unterscheidet sich vom Boden 4 der anderen Ausführungsform. Der Boden 14 ruht auf Führungsleisten 12 und 13, die von den Seitenwänden 1 und 2 in gleichen Abständen vom Deckel 3 getragen sind. Der Abstand der Führungsleisten 12 und 13 vom Deckel 3 ist dabei so gewählt, daß die Oberseite
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des einzuschiebenden Bodens 14 in einem Abstand von etwa 2 cm unter der Unterseite der Nistschale 7 liegt. Die Anordnung und die Anbringung der Halterung 8 entspricht derjenigen des vorbeschriebenen AusfUhrungsbeispieles.
Fig. 2 zeigt, daß der Umfang der ringförmigen Halterung 8 bis auf die Befestigungsstellen in einem Abstand von den beiden be-/ nachbarten Seitenwänden 1 und 6 liegt. Somit kann der Kot in diesen Bereichen ungehindert über den Rand der Nistschale 7 nach unten auf den Boden 14 bzw. die Bodenabdeckung 10 fallen. An den Befestigungsstellen kann jedoch eine Anhäufung des über den Rand der Nistschale fallenden Kotes erfolgen. Zum Beseitigen dieses Kotes wäre es wiederum erforderlich, die Nistschale aus der Halterung auszuheben. Jedoch dies soll auf jeden Fall vermieden werden. Eine Ausführungsform, die auch diesen Übelstand beseitigt, ist in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Zwischen die ringförmige Halterung 8 und die Seitenwände 1 und 6 sind an den Befestigungsstellen der Halterung 8 Abstandshalter 15 geschaltet. Einer von diesen ist in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Dieser liegt zwischen der ringförmigen Halterung 8 und der Seitenwand 1. Die Stärke des Abstandshalters 15 ist so gewählt, daß der über den Rand der Nistschale 7 fallende Kot ungehindert durch den Raum zwischen der Nistschale und der Seitenwand 1 fallen kann. Um zu verhindern, daß sich der Kot auf dem Abstandshalter 15 ansammelt, ist dieser an seiner Oberseite 16 dachartig abgeschrägt. Durch
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die ringförmige Halterung 8 und den Abstandshalter 15 hindurch erstrecken sich Schrauben 17.
In Fig. 5 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die ringförmige Halterung aus Kunststoff gefertigt ist. Die Halterung 18 ist im Querschnitt winkelförmig derart, daß ein Schenkel 19 des Winkels horizontal verläuft, während sich der andere Schenkel 20 vom äußeren Umfangsrand des horizontal liegenden Schenkels 19 abwärts erstreckt. Zur Befestigung des ringförmigen Halters 18 sind Schrauben 19 in die benachbarten Seitenwände 1 und 6 der Nistzelle so geschraubt, daß deren ; Köpfe in einem Abstand von der Oberfläche der Seitenwand 1 bzw. 6 liegen, der der Wandstärke des Schenkels 20 zuzüglich einem geringen Spiel entspricht. Der abwärts gerichtete Schenkel 20 der Halterung 18 weist der Anzahl und Lage der Schrauben 19 entsprechende Ausnehmungen 21 auf. Diese sind so gestaltet, daß sie einem umgekehrten Schlüsselloch entsprechen. Jede Aus- ; nehmung 21 umfaßt in ihrem unteren Bereich einen kreisrunden Durchbruch, durch den der Schraubenkopf der Schraube 19 hindurchgesteckt werden kann. An diesen Durchbruch schließt sich nach oben ein Schlitz an, dessen Breite dem Schaft der Schraube 19 entspricht. Zum Befestigen der Halterung 18 an den Seitenwänden 1 und 6 werden die kreisrunden Durchbrüche der Ausnehmungen 21 über die Schraubenköpfe bewegt, bis die Umfangsfläche des Schenkels 20 an der Innenseite der Seitenwände anliegt. Danach wird die Halterung 18 so weit abwärts bewegt,
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bis sich die Schäfte der Schraube 19 in den Schlitz der Ausnehmungen 21 hineinbewegt haben. Danach kann die Nistschale 7 in die ringförmige Halterung 18 eingesetzt werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es zum Reinigen des Bodens bzw. der Bodenabdeckung nicht erforderlich, die Nistschale zu berühren oder zu bewegen.

Claims (11)

  1. l979
    p<- le ..'.'J.·, ν/ α I te
    FrankVi.li.'i:tar Stieße 137
    Bergisch Gladbadi 3
    Gerhard Schmidtke
    Bergisch Gladbach 3
    Schutz ans-prüche
    :
    p 1. Nistzelle für Tauben mit drei im wesentlichen rechtwinklig
    i| zueinander fest angeordneten vertikalen Seitenwänden, einem
    Deckel, einem Boden und einer vorderen mit Aussparung versehenen Zugangstür sowie einer im Innern der Zelle angeordneten Nistschale, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der festen Seitenwände (1, 2, 6) eine Halterung (8 bzw. 18) für die Nistschale (7) vorgesehen ist, daß die Halterung (8 bzw. 18) relativ zum Boden (10 bzw. 14) der Nistzelle so hoch angeordnet ist, daß die Unterseite der eingesetzten Nistschale (7) in einem Abstand über dem Boden der Nistzelle liegt und daß der Zellenboden (14) bzw. eine auf dem Zellenboden (4) aufliegende Bodenabdeckung (10) herausnehmbar ist.
  2. 2. Nistzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Zellenboden (14) nach vorn herausziehbar ist.
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  3. 3. Nistzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zellenboden (4) fest installiert ist und daß eine auf dem festen Zellenboden aufliegende Bodenabdeckung (10) nach vorn herausziehbar ist.
  4. 4. Nistzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite der Nistschale (7) und der Oberseite des Zellenbodens (14) bzw. der Bodenabdeckung (10) ein lichter Abstand von etwa 2 cm vorgesehen ist.
  5. 5. Nistzelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) für die Nistschale (7) in einer Ecke der Zelle angeordnet ist.
  6. 6. Nistzelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) als Ring ausgebildet ist.
  7. 7. Nistzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ringes (8) etwa demjenigen der Nistschale (7) entspricht.
  8. 8. Nistzelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) über Eck an
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    zwei angrenzenden Seitenwänden (1, 6) der Zelle "befestigt ist und daß mindestens eine der beiden Befestigungsstellen zweVim Abstand voneinander angeordnete Befestigungsmittel (9 bzw. 19) aufweist.
  9. 9. Nistzelle nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) über Abstands- { halter (15) befestigt ist.
  10. 10. Nistzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) an der Oberseite eine Dachschräge (1(5) aufweisen.
  11. 11. Nistzelle mit einer aus Kunststoff gefertigten, im Querschnitt winkelförmigen Halterung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (19) für den Haltering (18) aus fest an den Seitenwänden (1 und 6) der Zelle angeordneten Schrauben (19) bestehen, die in an dem Ring (18) vorgesehenen, entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen (21) einrastbar sind.
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