DE7904277U1 - Mast-Gabelbaumverbindung - Google Patents

Mast-Gabelbaumverbindung

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Publication number
DE7904277U1
DE7904277U1 DE7904277U DE7904277DU DE7904277U1 DE 7904277 U1 DE7904277 U1 DE 7904277U1 DE 7904277 U DE7904277 U DE 7904277U DE 7904277D U DE7904277D U DE 7904277DU DE 7904277 U1 DE7904277 U1 DE 7904277U1
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DE
Germany
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mast
rope
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cuff
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Expired
Application number
DE7904277U
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English (en)
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Windglider Fred Ostermann 6625 Puettlingen GmbH
Original Assignee
Windglider Fred Ostermann 6625 Puettlingen GmbH
Publication date
Publication of DE7904277U1 publication Critical patent/DE7904277U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Ulrich Lamberts,llittteJChanrbaeiierstr.8',' 6730 Neustadt/Wstr.
Mast - Gabelbaumverbindung
Seit es Windsurfbretter gibt bemühen sich die Hersteller dieser Sportgeräte den Zusammenbau und die Handhabung der Teile für den Benutzer so einfach wie möglich zu gestalten. Hierher gehört auch die Verbindung von Mast und Gabelbaum. Seit ßeginn1968 wurden bei dem Segelsport Windsurfe.n auch lampen und Knoten verwendet,wie sie von den großen Segelschiffen her bekannt sind.Hier speziell wurde bisher vorwiegend der "Stoüpersteg" angewandt^um den lampen,mit dem der Gabelbaum mit dem Mast verbunden werden soll,am Mast zu befestigen.Obwohl der Stoppersteg ein relativ einfacher Knoten iat, haben viele Jungsurfer hierbei ihre Probleme. Außerdem muß der Tampen an dem vorderen Verbindungsstück, der beiden Gabeln des Gabelbaums je nach Belastung mehr oder weniger oft durch Löcher geschoben werden.Auch hier wird man gerne eine weiter Schlinge um den Mast legen., um den ganzen Zug am Segel auf zwei Tampenstränge zu verteilen. So mühsam und aufwendig dies bei jedem neuen Aufbau des Segelbrettes auch ist,sogibt es doch viele Surfer, die sich mit den vielen neuen starren Verbindungen,die eine Schnellmontage ermöglichenjnicht anfreunden wollen. Zwei wesentlichen Punkte erfüllen die neuen Einrichtungen nicht.
I.Die starre Verbindung der neuen Einrichtungen haben den Nachteil,daß sie keinerlei dämpfende Wirkung haben,wie dies bei einem Tampen der Fall ist.Bei Einfall einer Windbö wirkt der Winddruck durch die starre Verbindung unmittelbar auf den Gabelbaum,was das Windsurfen erschwert. 2.Die dämpfende Wirkung des Tampen kann vergrößert werden, je nachdem wie eng der Mast mit dem vorderen Verbindungsstück des Gabelbaum verbunden ist.Mit einem Tampen kann man ganz individuell diese Verbindung enger oder loser gestalten.Und dies zu jederzeit.Auch bei einem Sturz hat diese Tampenverbindung ihre Vorteile^da es bisher auch bei
Überbeanspruchung zu keiner Lösung von Mast und Gabelbaum kam.(Sachgerechter Zusammenbau vorausgesetzt) Die Gefahr des Bruches bei den starren Verbindungen konnte bisher nicht vollständig ausgeschlossen werden,sodaß viele Surfer zu den neuen starren7Verbindungen noch Tampen zusätzlich zur Sicherheit verwenden.
Die hier gezeigte .Neuerung wird die Nachteile der starren Verbindungen ausschließe^ ihre Vorteile der schnellen Verbindung als auch die Vorteiel der alten Tampenverbindung aber haben.
Um den Mast 1 wird in der Höhe in der der Gabelbaum später befestigt werden soll eine Manschette 2 geschoben^die mit Schrauben in den Bereichen 3 fixiert wird.Der Schlitz 6 sorgt dafür,daß dies immer möglich ist.Diese Manschette hat die Aufgabej den Tampen 12 der durch die Bohrung 4 geschoben wird,wie in Bild II zu sehen ist,auf der festgelegten Verbindungshöhe Mast-Gabelbaum zu halten.Eine breite Rille 5 sorgt dafür,daß der Tampen auf der Manschette nicht wegrutschen kann.
Das Verbindungsstück 13 ,datf die beiden Gabeln 8 des Gabelbaums aufnimmt; hat nun in den Bereichen 9 jeweils einen Clamcleat in denen der Tampen 12 befestigt wird.In die Bohrung 1o in unmittelbarer Nähe der Clamcleats kann das Endstück des Tampen 12 geschoben werden.Zur besseren Übersicht wurde der Tampen 12 nur auf der rechten Hälfte des Bildes II und hier bei der gestrichelten Manschette IH-dargestellt.Weiterhin wurde zur besseren Übersicht die Manschette 2 in Bild II ohne Tampen dargestellt.Die beiden Positionen der Manschette in Bild II,auf Position 14 gestrichelt gezeichnetj und Position 16 zeigt die unterschiedliche Montagemöglichkeit.Der Bereich 11 ist mit weichem Kunststoff ausgekleidetjUm eine Beschädigung der Manschette zu verhindern.Im Bereich 7 wird ebenfalls elastisches Material verwendetjum beim Aufschlagen auf das Board eine Beschädigung desselben zu vermeiden.
Um den Mast mit dem Gabelbaum zu verbinden^ist nur folgendes zu tun.
Der Tampen 12 wird in eine der Clamcleats 9 geschoben,sodann um die Manschette "2,durch das Loch 4 und dann erneut um die Manschette in die zweite Clamcleat 9 gelegt.Je nachdem wie fest man am Tampen 12 .zieht,ist der Mast näher oder weiter mit dem Gabelbaum verbunden.
Diese Lösung mit zwei Clamcleats hat den Vorteil,daß man sehr leicht den Tampen auswechseln kann sowie von beiden Seiten .den Tampen einführen kann,allerdings den Nachteil,daß der Tampen verloren gehen kann.
Um den Verlust av. verhindern,kann man auch daran denken,anstatt zwei Clamcleats nur einen vorzusehen und anstatt dem zweiten eine Bohrung 15.Führt man nun einen Tampen durch die Bohrung 15;der davor und dahinter verknotet wird,so kann der Tampen nicht mehr verloren gehen.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    j 1. Mast-Gabelbauraverbindung mit Tampen dadurch g-ekennzeichnet,
    daß eine Manschette um den Mast befestigt wird,die eine Bohrung hat,durch die ein Tampen geführt werden kann,der seinerseits in ein oder zwei Clamcleats an dem Verbindungsstück der Gabeln befestigt werden kann und somit beide Teile Mast und Gabelbaum an vorbestimmter Stelle verbindet.
  2. 2. Mast-Gabelbaumverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Manschette im Mittelbereich eine Vertiefung hat,damit der Tampen nicht abrutscht und aus Metall oder Kunstoff besteht sowie allen anderen geeigneten Materiealien.
  3. 3. Mast-Gabelbaumverbindung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet j daß sie in ihren äußeren Abmessungen so gestaltet ist,daß die Manschette an dem Mast bleiben kannj wenn das Segel aufgezogen wird.
  4. 4. Mast-Gabelbaumverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung in dem Verbindungsstück der Gabeln angebracht ist,durch die ein Tampen geführt wird, der beidseits verknotet wird,damit der Tampen nicht verloren geht.
  5. 5. Mast-Gabelbaumverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück auf dem oder neben dem die Clamcleats sitzen mit Bohrungen versehen ist,in die
    ^ die Enden der Tampen eingeschoben werden können,damit
    sie nicht lose herumhängen .
DE7904277U Mast-Gabelbaumverbindung Expired DE7904277U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7904277U1 true DE7904277U1 (de) 1980-01-10

Family

ID=1324423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7904277U Expired DE7904277U1 (de) Mast-Gabelbaumverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7904277U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326775A1 (de) * 1983-07-25 1985-02-14 Mistral Windsurfing AG, Nürensdorf Gabelbaum fuer ein rigg eines windsurfers
DE3411042A1 (de) * 1984-03-26 1985-10-03 Peter 3000 Hannover Hauptmann Mast- gabelbaumverbindung eines segelsurfgeraetes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326775A1 (de) * 1983-07-25 1985-02-14 Mistral Windsurfing AG, Nürensdorf Gabelbaum fuer ein rigg eines windsurfers
DE3411042A1 (de) * 1984-03-26 1985-10-03 Peter 3000 Hannover Hauptmann Mast- gabelbaumverbindung eines segelsurfgeraetes

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