DE7903198U1 - Abstellvorrichtung bei einer Etuiweckeruhr - Google Patents
Abstellvorrichtung bei einer EtuiweckeruhrInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B23/00—Arrangements producing acoustic signals at preselected times
- G04B23/02—Alarm clocks
- G04B23/03—Alarm signal stop arrangements
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Description
Abstellvorrichtung bei einer Etui weckeruhr
Die Neuerung betrifft eine Abstellvorrichtung bei einer
Etui weckeruhr mit einem zwei schaligen Gehäuse, bei dem
der vordere Rand,vorzugsweise der Verschlußhaken der einen
Gehäuseschale mit einem Rastmittel, vorzugsweise eine Vertiefung an der Oberseite der Uhr verbindbar ist,wobei
diesem Rastmittel ein Abstellmechanismus zugeordnet ist, der bei Druck auf die Oberseite der einen Gehäuseschale betätigt wird.
Bei Etuiweckeruhren ist es bereits bekannt, an der Oberseite
der Uhr eine Vertiefung vorzusehen, in welche der Verschlußhaken der einen Gehäuseschale eingreift, wobei
in der Vertiefung ein Hebel angeordnet ist, der zur Betätigung des Abstellmechanismusses dient. Ist der Weckermechanismus
im betriebsbereiten Zustand, dann kann das
Weckerwerk abgestellt werden, wenn ein Druck auf die Oberseite der einen Gehäuseschale ausgeübt wird.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist der Umstand,
daß nicht erkennbar ist, ob das Weckerwerk sich im be-
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triebsbereiten Zustand befindet oder ob es abgestellt ist. Um sicher zu gehen, daß das Weckerwerk im betriebsbereiten
Zustand ist oder um es in den betriebsbereiten Zustand zu bringen, muß der Auf zugschl lissel für das
Weckerwerk gedreht werden, wodurch dieses in den betriebsbereiten Zustand kommt.
Es besteht die Aufgabe, die Abstellvorrichtung so auszubilden,
daß einmal der Betriebszustand des Weckerwerks eindeutig erkennbar ist und zum anderen das Weckerwerk
leicht in einen seiner beiden Betriebszustände gebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikal schnitt durch die Gehäuseschalen
und eine Seitenansicht der Uhr bei betriebsbereitem Weckerwerk
;
Fig. 2 ein entsprechender Teilschnitt bei \ abgestelltem Weckerwerk; :jj
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A
nach Fig. 4 bei betriebsbereitem Weckerwerk;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
in Fig. 3;
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7821/152/Ch/Gr - 5 - 23. Januar 1979
Fig, 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht
bei abgestelltem Weckerwerk und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 bilden die beiden Gehäuseschalen 1, 2 zusammen
mit der ghr 3 im aufgestellten Zustand ein Dreieck,
wobei der Verschlußhaken 4 der Gehäuseschale 2 in eine Vertiefung 5 der Uhr 3 eingreift. Diese Vertiefung
5 befindet sich an der Oberseite eines Schiebers 6. Soll das Weckerwerk in den betriebsbereiten Zustand gebracht
werden, wird der Schieber 6 nach oben geschoben, wobei er über die obere Kontur der Uhr 3 übersteht. Soll dagegen
das Weckerwerk in den nicht betriebsbereiten Zustand gebracht
werden, dann wird der Schieber 6 nach unten ge-
j schoben, wobei er dann gemäß Fig. 2 bündig mit der Ober
seite der Uhr 3 verläuft. Ist der Wecker gemäß Fig. 1 aufgestellt, dann braucht hierzu nur ein Druck auf die
Oberseite der Gehäuseschale 2 ausgeübt werden, wodurch dann über den Verschlußhaken 4 der Schieber 4 eingeschoben
wird.
ι Der Schieber 6 weist innenseitig eine schräg verlaufende
Rampe 7 auf. Befindet sich der Schieber 6 in einer Stellung, bei der das Weckerwerk betriebsbereit ist, dann
wirkt die Rampe 7 nicht auf den Stift 8, der in einer Werkplatte 9 gelagert ist. In dieser Stellung gibt die
Weckerauslösefeder 10 Kontakt, wodurch das Weckerwerk betriebsbereit ist.
In der Stellung nach Fig. 6 ist das Weckerwerk abgeschaltet. Im eingeschobenen Zustand des Schiebers 6 hat
die Rampe 7 den Stift 8 derart verschoben, daß die Weckerauslcisefeder 10 nunmehr den Stromkreis zum Tonerzeuger
des Weckerwerks unterbrochen hat.
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Der Schieber 6 weist eine Führungstasche 11 auf, in die ein Wandungsstück 12 der Gehäuserückwand 13 eingreift.
Ein Teil der inneren Wand der Führungstasche 11 ist als
elastischer Haken 14 ausgebildet, der mit einem Rastnocken 15 am Wandungsstück 12 zusammenwirkt. W^e am
besten der Fig. 3 entnehmbar ist, bestimmen Haken 14 und Rastnocken 15 die Stellung des Schiebers 6 im nach oben
geschobenen Zustand.
Die Weckeruhr.3 ist auch ohne die Gehäuseschalen 1, 2
verwendbar, in diesem Fall wird an der Unterseite der Weckeruhr 3 ein Sockel angebracht. Zum Abstellen des
Weckerwerkes wird auf den Schieber 6 direkt .ein Druck von Hand ausgeübt.
Claims (5)
1. Abstellvorrichtung bei einer Etuiweckeruhr mit einem
zwei schaligen Gehäuse, bei dem der vordere Rand der
einen Gehäuseschale mit einem Rastmittel an der Oberseite der Uhr verbindbar ist, wobei diesem Rastmittel
ein Abstellmechanismus zugeordnet ist, der bei Druck
auf die Oberseite der einen Gehäuseschale betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastmittel an einem Schieber angeordnet ist, der in seiner einen Stellung, bei der der Wecker betriebsbe reit
ist, über die obere Kontur der Uhr übersteht.
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
! kennzeichnet, daß der Schieber innenseitig
eine schräge Rampe aufweist, welche eine Weckerauslöse-
feder betätigt.
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t , daß zwischen der Rampe und der Weckerauslösefeder ein in mindestens einer
Werkplatte geführter Betätigungsstift angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e t , daß der Schieber eine Führungstasche aufweist, in die ein Wandungsstück der Gehäuserückwand
eingreift.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der inneren Wand
der Führungstasche als elastischer Haken ausgebildet ist, der mit einem die eine Stellung des Schiebers
bestimmenden Rastnocken am Wandungsstück zusammenwirkt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7903198U DE7903198U1 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Abstellvorrichtung bei einer Etuiweckeruhr |
GB8002871A GB2040518B (en) | 1979-02-06 | 1980-01-28 | Alarm clock |
FR8002218A FR2448740A1 (fr) | 1979-02-06 | 1980-02-01 | Systeme d'arret pour un reveille-matin |
US06/117,995 US4282596A (en) | 1979-02-06 | 1980-02-04 | Alarm clock case shut-off device |
BR8000709A BR8000709A (pt) | 1979-02-06 | 1980-02-05 | Dispositivo desligador em um relogio-despertador contido num estojo |
JP1209580A JPS55106375A (en) | 1979-02-06 | 1980-02-05 | Stopper for alarm clock with casing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7903198U DE7903198U1 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Abstellvorrichtung bei einer Etuiweckeruhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7903198U1 true DE7903198U1 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=6700782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7903198U Expired DE7903198U1 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Abstellvorrichtung bei einer Etuiweckeruhr |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4282596A (de) |
JP (1) | JPS55106375A (de) |
BR (1) | BR8000709A (de) |
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FR (1) | FR2448740A1 (de) |
GB (1) | GB2040518B (de) |
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-
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- 1979-02-06 DE DE7903198U patent/DE7903198U1/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-28 GB GB8002871A patent/GB2040518B/en not_active Expired
- 1980-02-01 FR FR8002218A patent/FR2448740A1/fr active Pending
- 1980-02-04 US US06/117,995 patent/US4282596A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-05 BR BR8000709A patent/BR8000709A/pt unknown
- 1980-02-05 JP JP1209580A patent/JPS55106375A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4282596A (en) | 1981-08-04 |
JPS55106375A (en) | 1980-08-15 |
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GB2040518A (en) | 1980-08-28 |
GB2040518B (en) | 1983-01-06 |
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