DE7900807U1 - Wuenschelrute - Google Patents
WuenschelruteInfo
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- DE7900807U1 DE7900807U1 DE19797900807 DE7900807U DE7900807U1 DE 7900807 U1 DE7900807 U1 DE 7900807U1 DE 19797900807 DE19797900807 DE 19797900807 DE 7900807 U DE7900807 U DE 7900807U DE 7900807 U1 DE7900807 U1 DE 7900807U1
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- Germany
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- rod
- receptacle
- dowsing
- holding device
- pearl
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C25/00—Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
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F i rna
Kirchner & Wilhelm
70C0 Stuttgart
Wünschelrute
Die Lrfindung bezieht sich auf eine Wünschelrute mit von
einer mittigen Spirale ausgehenden, an ihren freien Enden mit je einen Haltegriff versehenen Schenkeln. Eine
Wünschelrute dieser Art ist an sich bereits bekannt. i Tt ι r.dungsgemäß wurde sie nun dadurch verbessert, daß
sich an der Spirale, insbesondere an deren von den Griffen
angewandten Seite, eine Aufnahme oder Haltevorrichtung
vorzugsweise fur eine Perle, einen Halbedelstein, einen Ldelstein od. dgl. befindet. Diese Aufnahire oder Kalte-
Vorrichtung für die Perle od. dgl. ist in bevorzugter
Weise als Käfig, Rahmen, Ring od. dgl. ausgebildet. Diese Formen sind deshalb besonders vorteilhaft, weil man dabei
dasselbe oder ähnliches Material wie für die Künschelrutenschcnlel
verwenden kann. Insbesondere gestattet das die zumindest teilweise einstückige Herstellung der Aufnahme
oder haltevorrichtung mit der Spirale. Infolgedessen wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer
derartigen Wünschelrute vorgeschlagen, daß sie aus zwei
gleichen Rutenteilstücken besteht, deren Enden miteinander
verschweißt oder verlötet sind, wobei diese Enden zugleich wenigstens einen Teil der Aufnahme oder der haltevorrichtung
bilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die von den Griffen abgewandten Enden der Rutenteilstücke
an zwei im Abstand voneinander entfernten Stellen miteinander verschweißt od. dgl. sind und das dazwischen liegende
Teilstück zur Bildung wenigstens eines Teils der Aufnahme oder der haltevorrichtung für die Perle od. dgl. ringförmig
nach außen gebogen ist. hierbei ist der Aufwand besonders ninimal. Ls bedarf lediglich einer geringfügigen Verlänge-
-S-
\ rung der "Spitze" der Wünschelrute und einer zweiten
ί Verbindung der beide- Hälften, insbesondere durch Schweißen,
Löten od. dgl.
* Eine weitere Variante der Erfindung ist gekennzeichnet
durch eine im Ringinnern befindliche Perle od. dgl., die von einem drahtförmigen Befestigungsglied durchsetzt ist,
dessen Enden fest mit der Rute verbunden sind. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die beiden Enden des
Befestigungsglieds der Perle od. dgl. an den beiden Schweißstellen befestigt, insbesondere mit angeschweißt, gelötet
od. dgl. sind. Voraussetzung ist dabei natürlich, daß das
ι Material, an welchem die Perle od. dgl. aufgefädelt ist,
aus einem zum Schweißen, Löten oder einer ähnlichen Verbindung
geeigneten Material besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Draufsicht und teilweise in Längsrichtung geschnitten dargestellt.
Die Wünschelrute besteht vorzugsweise aus den gleich langen <md gleich geformten Teilstücken 1 und 2 und je einem
drehbar daran gelagerten Griff 3 bzw. 4. Gegen axiales
t If»»
Verschieben sind die Griffe durch zwei in Längsrichtung an den Wünschelrutengriffenden versetzt angeordnete, insbesondere
angelötete Bunde 5 bz>w. 6 gehalten. Die Giiffe
3 und 4 sind rohrförmig ausgebildet. Zwischen jedem Griff bzw. 4 und dem zugeordneten Rutenende 7 befindet sich ein
metallenes Zwischenrohr 8. Es kann in ähnlicher Weise gestaltet sein wie die Griffe 3 und 4. Seine Länge kann
gleich oder unterschiedlich sein wie die Grifflänge. D--Zwischenrohr
umgibt das Griffende 7 mit einem Spiel, welches den jeweiligen Erfordernissen, insbesondere hinsichtlich
des verwendeten Rutenmaterials, optimal entspricht. In gleicher Weise kann ein in der Zeichnung nicht gezeigtes
Spiel zwischen jedem Zwischenrohr und dem ihn umgebenden Griff vorgesehen werden. Aus zeichnerischen Gründen wurde
auf die Darstellung dieses Spiels verzichtet.
An ihrem die Rutenmitte bildenden Ende ist jedes Rutenteilstück zu einer etwa eingängigen Schlaufe f;ebogen und
das überstehende freie Ende 9 bzw. 10 steht davon in radialer Richtung nach außen ab. Die beiden Enden 9 und
jedes Rutenteilstücks 1 und 2 werden miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. Sie bilden eine Art
Zeiger, welcher es beispielsweise einem Heilpraktiker
oder Mediziner gestattet, ganz gezielt Punkte oder Störfelder am menschlichen oder auch tierischen Körper anzugehen.
Die bei dieser Herstellungsweise entstehende, etwa zwei Windungen umfassende Spirale 11 schützt die stiftförmige
Verbindungsstelle 12 der erfindungsgemäßen Wünschelrute
gegen mechanische Beschädigungen bzw. gegen Auseini
anderreißen. Im Abstand vor dieser ersten Verbindungsstelle
12 befindet sich eine zweite Verbindungsstelle 13 der griffabgewandten
Enden der Rutenteilstücke 1 und 2. Beide Verbindungsstellen sind vorzugsweise gleich ausgebildet, d.h.
in beiden Fällen wird beispielsweise gelötet oder geschweißt.
Das zwischen den beiden Verbindungsstellen 12 und 13 gelegene Teilstück 14 ist zur Bildung einer Aufnahme 15 oder
Haltevorrichtung für eine Perle 16, einen Halbedelstein, einen Edelstein od. dgl. ringförmig nach außen gebogen,
d.h. an jeder Hälfte ist zumindest annähernd ein halber Ring ausgeformt. Zur Schaffung eines Käfigs könnte man nun
noch einen beispielsweise aus zwei ähnlichen Teilstücken gefertigten zweiten Ring anbringen, der sich in einer zum
ersten Ring senkrechten Ebene erstreckt. Andererseits ist es aber auch möglich und beim Ausführungsbeispiel vorgesehen,
den Ring lediglich als Aufnahme für die Perle od. dgl. zu
benutzen und sie mit Hilfe eines drahtförmigen Befestigungselements
17 festzuhalten. Seine Enden können zugleich mit dem Verschweißen oder Verlöten der Verbindungsstellen 12
und 13 angeschweißt bzw. angelötet werden, so daß ein zusätzlicher Arbeitsgang entbehrlich ist.
Für die einzelnen Ruten kann man verschiedene Kombinationen für das Material des Griffes und des Steines od. dgl.
wählen. So ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, die äußeren Griffhülsen aus Silber zu fertigen und in Kombination
dazu einen Mondstein zu verwenden.
Claims (6)
1. Wünschelrute mit von einer mittigen Spirale ausgehenden, an ihren freien Enden mit je einem Haltegriff versehenen
Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Spirale (11) , insbesondere aii deren von den Griffen (3, 4) abgewandten Seite, eine Aufnahme (15) oder Haltevorrichtung
vorzugsweise für eine Perle (16) , einen Halbedelstein,
einen Edelstein od. dgl. befindet.
Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Spirale (11) , insbesondere aii deren von den Griffen (3, 4) abgewandten Seite, eine Aufnahme (15) oder Haltevorrichtung
vorzugsweise für eine Perle (16) , einen Halbedelstein,
einen Edelstein od. dgl. befindet.
2. Wünschelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme Π 5) oder Haltevorrichtung für die Perle
(16) od. dgl. als Käfig, Rahmen, Ring od. dgl. ausgebildet ist.
(16) od. dgl. als Käfig, Rahmen, Ring od. dgl. ausgebildet ist.
3. Wünschelrute nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gleichen Rutenteilstücken (1, 2) besteht,
deren Enden miteinander verschweißt oder verlötet sind,
wobei diese Enden zugleich wenigstens einen Teil der Aufnahme (15) oder Haltevorrichtung bilden.
wobei diese Enden zugleich wenigstens einen Teil der Aufnahme (15) oder Haltevorrichtung bilden.
4. Wünschelrute nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Griffen (3, 4) abgewandten Enden der Ruten-
teilstücke (1, 2) an zwei im Abstand voneinander entfernten Stellen (12, 13) miteinander verschweißt od. dgl, sind
und das dazwischen liegende Teilstück (14) zur Bildung
wenigstens eines Teils der Aufnahme (15) oder Haltevorrichtung für die Perle (16) od. dgl. ringförmig aach außen
gebogen ist.
5. Wünschelrute nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im Ringinnern befindliche Perle (16) od. dgl., die
von einem drahtförmigen Befestigungsglied (17) durchsetzt
ist, dessen Enden fest mit der Rute verbunden sind.
6. Wünschelrute nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Befestigungsglieds (17)
der Perle (16) od. dgl. an den beiden Schweißstellen (12, 13) befestigt, sie insbesondere mit angeschweißt,
gelötet od. dgl. sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900807 DE7900807U1 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Wuenschelrute |
FR8000361A FR2446081A3 (fr) | 1979-01-13 | 1980-01-09 | Baguette divinatoire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900807 DE7900807U1 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Wuenschelrute |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900807U1 true DE7900807U1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=6700033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797900807 Expired DE7900807U1 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Wuenschelrute |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7900807U1 (de) |
FR (1) | FR2446081A3 (de) |
-
1979
- 1979-01-13 DE DE19797900807 patent/DE7900807U1/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-09 FR FR8000361A patent/FR2446081A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2446081A3 (fr) | 1980-08-08 |
FR2446081B3 (de) | 1981-01-02 |
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