DE2005351A1 - Kinderloffel - Google Patents

Kinderloffel

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DE2005351A1
DE2005351A1 DE19702005351 DE2005351A DE2005351A1 DE 2005351 A1 DE2005351 A1 DE 2005351A1 DE 19702005351 DE19702005351 DE 19702005351 DE 2005351 A DE2005351 A DE 2005351A DE 2005351 A1 DE2005351 A1 DE 2005351A1
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DE
Germany
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spoon
handle
children
shell
bowl
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702005351
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder M ist
Original Assignee
Wibhshauser, Armin, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Kl NDERLÖFFEL Die Erfindung betrifft einen Kinderlöffel, insbesondere für Kleinkinder, zum Essen von breiigen Speisen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß sich Kleinkinder lange Zeit vergeblich bemühen, mit einem normalen Löffel flüssige oder breiige Speisen zu essen.- Der Grund dafür dürfte vor allem darin liegen, daß das Handgelenk noch nicht die notwendige Beweglichkeit besitzt und es an der Geschicklichkeit fehlt, den Löffel stets in horizontaler Lage zu halten.
  • Es sind zwar Kinderlöffel üblich, bei denen eine seitliche Aus wölbung vorgesehen ist, so daß der Löffel beim Einführen der Speise in den Mund seitlich angesetzt werden kann. Diese Ausführungsformen tragen jedoch nicht dazu bei, die Speisen überhaupt auf dem Löffel bis zum Mund zu bringen.-Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Kinderlöffel vorzuschlagen, der dem Kind das Befördern der Speise vom Einfassen bis zum Mund wesentlich erleichtert.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Löffelschale mit dem Griff des Löffels um die Längsachse des Griffes schwenkbar verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemöße Ausbildung wird erreicht, daß die Löffelschale trotz der unwillklirlichen Drehung des Griffes durch das Kind ungefähr in einer horizonhlen Lage verbleibt, so daß z.B. eine breiige Speise nicht herausfließt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kinderlöffels ist die vordere Spitze der Löffelschale abgeflacht, wodurch ein'besonders gutes Einfassen erzielt wird, ohne daß sich die Löffelschale dreht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die lijffeischaIe von der Längsachse des Griffes durch Abbiegung des Verbindungsstückes zum Griff des Löffels in Abstand angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend anhand der Zeichnungen durchgeführten Beschreibung und aus den Unteransprüchen. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Kinderlöffels, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kinderlöffels nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Kinderlöffels mit um 900 verdrehtem Griff und einer alternativen Verbindung zwischen Löffelschale und Griff, Fig. 4 eine Schnittansicht der Verbindungsstele zwischen Löffelschale und Griff, und Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Verbindungsstelle zwischen Löffelschale und Löffe griff.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Kinderlöffels mit einem Griff 1 und einer Löffelschale 2, die an der Verbindungsstelle 3 um die angezeigte Längsachse schwenkbar ist.
  • Bevorzugt ist die Spitze der Löffelschale 2, wie bei 4 angezeigt, abgeflacht, so daß sich die Löffelschale beim Einfassen nicht um die Griffachse drehen kann.
  • Die Kröpfung 5 (Fig. 2) am verbindenden Endender Löffelschale sorgt dafür, daß durch ein entsprechendes Drehmoment die Löffelschale 2 auch beim Verdrehen des Griffes 1 in ihrer horizontalen Lage gehalten wird.
  • Versuche haben ergeben, daß auch noch verha-.ltnismäßig kleine Kinder, efwa im Alter von 18 Monaten, mit einem derartigen Löffel in kurzer Zeit Essen lernen, während sich bei einem gewöhnlichen Löffel lange Zeit Schwierigkeiten ergeben.
  • Wesentlich ist, daß Griff 1 und Löffelschale 2 zueinander leicht drehbeweglich sind; auch sollen beide Teile aus hygienischen Gründen leicht auseinandernehmbar sein.
  • Möglichkeiten der Verbindung zwischen Löffelschale und Griff sind in den Fig 4 und 5 aufgezeigt. Der Griff 1 kann aus einem Röhrchen bestehen. Zumindest ist nach der Ausführungsform der Fig. 4 das verbindende Ende 8 rohrförmig ausgebildet. In die Öffnung ragt das zylinderförmige Ende 6 der Löffelschale hinein, wobei die Passung so gewählt ist, daß eine gute Drehbeweglichkeit gegeben ist. Eine Arretierung gegen Verschiebungen in Richtung der Längsachse kann beispielsweise durch eine Rille 9 in dem Ende 6 und einen Stiftknopf ]0 erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbindung ist in Fig. 5 gezeigt, bei der das verbindende Ende der Löffelschale 2 einen röhrchenförmigen Ansatz 18 besitzt, in den das zylinderförmige Ende 16 des Griffes 1 eingreift. Die Arretierung erfolgt hier beispielsweise mittels einer Rille auf der Innenseite des Ansatzes 18 und einer ringförmigen Erhebung am Ansatz 16. Diese Befestigung ist besonders einfach und bei flexiblem Material des Griffes und/oder der Löffelschale anwendbar.
  • Eine weitere nichtgezeigte Möglichkeit der Arretierung bestände darin, sowohl auf der Innenseite des Röhrchens als auch an dem zylinderförmigen Ansatz eine Rille einzufräsen und einen Klemmring in beide Rillen einzufügen.
  • der In Fig. 3 ist eine weitere Befestigungsmöglichkeit angedeutet, bei deren sich flache Griff 1 an seiner Unter- oder Oberseite einen röhrchenförmigen Ansatz besitzt, durch den das zylinderförmige Ende der Löffelschale geführt und etwa mittels eines Clipses befestigt ist.
  • Als Material können die üblichen Stoffe, wie Kunststoff und/oder Metall, verwendet werden.

Claims (10)

  1. PatentansprücheO
    Kinderlöffel, dadurch gekennzeichnet, daß die Löffelschale (2) mit dem Griff (1) des Löffels um die Längsachse des Griffes (1) schwenkbar verbunden ist.
  2. 2. Kinderlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Spitze (4) der Löffelschale (2) abgeflacht ist.
  3. 3. Kinderlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löffelschale (2) durch eine Abkröpfung (5) von der Längsachse des Griffes (1) in Abstand angeordnet ist.
  4. 4. Kinderlöffel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das verbindende Ende (8) des Griffes (1) röhrchenförmig ausgebildet ist und das zylinderförmige Ende (6) der Löffelschale (2) leicht drehbeweglich in dem verbindenden Ende (8) des Griffes (1) angeordnet ist.
  5. 5. Kinderlöffel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verbindende Ende (18) der Löffelschale (2) röhrchenförmig ausgebildet ist und ein zylinderförmiger Ansatz (16) des Griffes (1) leicht drehbeweglich in dem verbindenden Ende (18) angeadnet ist.
  6. 6. Kinderlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine leicht lösbare Befestigung zwischen Löffelschale (2) und Griff (1).
  7. 7. Kinderlöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Ende des Griffes (1) oder der Löffelschale (2) mit einer Rille (9) versehen ist, in die ein durch den röhrchenförmigen Ansatz der Löffelschale (2) bzw. des Griffes (1) hindurchragender Stift (10) eines Knopfes oder Clipses oder dergleichen eing.
  8. 8. Kinderlöffei nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im röhrchenförmigen Ansatz des Griffes (1) oder der Löffelschale (2) an der Innenseite eine Rille vorgesehen ist und der zylinderförmige Ansatz der Löffelschale (2) bzw. des Griffes (1) mit einer ringförmigen Erhebung (7) versehen ist.
  9. 9. Kinderlöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenseite des röhrchenförmigen Ansatz des Griffes (1) oder der Löffelschale (2) als auch der zylinderförmige Ansatz der Löffelschale (2) bzw. des Griffes (1) mit einer Rille versehen ist, in die ein gemeinsamer Klemmring eingSt.
  10. 10. Kinderlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Griff (1) und/oder die Löffelschale (2) verwendete Material Metall oder vorzugsweise Kunststoff ist.
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