DE7900569U1 - Automatengerechter kappeneinsatz - Google Patents

Automatengerechter kappeneinsatz

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DE7900569U1
DE7900569U1 DE19797900569 DE7900569U DE7900569U1 DE 7900569 U1 DE7900569 U1 DE 7900569U1 DE 19797900569 DE19797900569 DE 19797900569 DE 7900569 U DE7900569 U DE 7900569U DE 7900569 U1 DE7900569 U1 DE 7900569U1
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clamping ring
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Description

Hannover, den 13-12.1978 RE-P/ht-wf 78/15
Automatengerechter Kappeneinsatz
Die Erfindung betrifft einen automatengerechten Kappen- und Dichteinsatz für Schreibgeräte.
Zum Abdichten von Schreibgerätespitzen verwendet man Kappeneinsätze unterschiedlicher Art, die aber durchweg zwei gemeinsame Merkmale besitzen.
1. Sie sind topfförmig ausgebildet.
2. Sie besitzen die Möglichkeit, sich elastisch auszudehnen, indem zwischen der Außenwand des Linsätzes und der Innenwand der Kappenhülse ein schmaler Spalt gerade im Dichtbereich vorhanden ist.
Solchermaßen ausgebildete Dichtkappen haben einen wesentlichen Nachteil, besonders wenn die Kappeneinsätze aus Polyolefinen herstellt worden sind, die sich vom Material her für diesen Zweck an sich anbieten: Sie sind opak und damit nicht durchsichtig, die Schreibspitze selbst kann nicht durch die Kappe hindurch gesehen werden.
Dem könnte entgegengewirkt werden, indem man statt eines top'Tcrmigen Einsatzes einen ringförmigen Einsatz vorsieht, und im übrigen die Kappe selbst aus durchsichtigem Material herstellt. Um nun außerdem diesen ringförmigen
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Einsatz automatengerecht herzustellen, so daß er alito ohne Rücksicht auf seine Lage und Positionierung im Automaten und in der Zuleitung des Automaten immer korrekt in die Kappe eingesetzt werden kann, ist es notwendig, zwischen Kappe und Einsatz eine Verbindung über Nocken zu schaffen. Ideal nre hierbei sin Einsatz der auflenseitig im Bereich 3oiner Ränder jeweils in gleichen Abständen von diesen Rändern Nocken aufweist, die hinter einen Nocken in der Innenwand der Kappe eingreifen und den Ringdocht in der Kappe halten. Der gleiche Ring besitzt dann genau in seiner Mitte innenseitig einen weiteren Nocken zum Eingriff in eine Nut im Halterschaft. Diese Lösung macht aber Sohwierigkciten beim Formen, deshalb sieht die Erfindung vor, daß die Kappenhülse einseitig mit zwei Nockonringen oder Wülsten ausgestattet ist, während der Klemmring an seiner Außenseite in der Nähe eines Randes und an seiner Innenseite mittig je eine entsprechende Wulst oder entsprechende Nocken besitzt, wobei der Klemm- und Dichtungsring mit seiner Außenwulst hinter der Innenwulst der Kappennülse und mit seiner mittigen Innenwulst in eine Nut des Schaftvorderteiles oder Gerätes einrastet.
Vorzugsweise kann die Innenwulst der Steckkappe einerseits und die Außenwulst des Klemraringes andererseits so bemessen sein, daß sich zwischen Innenwand der Steckkappe und der Außenwand des Klemmringes ein Hohlraum ergibt.
Außerdem kann das Vorderteil der Steckkappe durchsichtig sein.
Die beigefügte Skizze erläutert die Erfindung näher.
Figur 1 stellt "den Idealfall" dar, der aber wegen Entforraungsschwierigkeiten nicht praktizierbar' ist. Auf die Schreibspitze (1) ist die Kappe (2) aufgesetzt, die in ihrem Vorderteil (3) vorzugsweise aus durchsichtigem Material besteht und in ihrem rückwärtigen Teil (4) den Klernm- und Dichtring (5) aufnimmt und hinter dem Nocken (6) in seiner Lage festhr'lt. Der Klemmring (5) selbst besitzt die beiden endständigen Nocken (7, 8), die nach außen gerichtet und im gleichen Abstand von den Ringkanten entfernt sitzen und zwischen Klemmring (5) und rückwärtigem Kappenteil (4) einen Hohlraum (9) entstehen lassen. Der Klemmring (5) besitzt ferner mittig den nach innen gerichteten Nocken (10), der in eine Nut (11) an der Schreibspitze (1) federnd einrastet .
Während Figur 2 die erfindungsgem'iße und damit praktikable Lösung in der Spritzform des Klemmrinces zeigt (hier nicht mehr zu beschreiben) zeigt die kombinierte Figur 3 und 4 den Sitz des Klemmringes (5) im rückwärtigen Teil (4) der Kappe (2), wobei dieses rückwärtige Teil (4) zwei nach innen gerichtete Nocken (12, 13) aufweist, während der Klemmring (5) selbst nur einen endständigen Nocken (14) besitzt und die Nocken (11, 13) so zueinander angeordnet sind, daß der Klemmring (5) mit seinem Außennocken (14) nach Belieben hinter je einen dieser beiden Nocken (12) bzw. (13) einrasten kann. Die Funktion des Innennockens (10) ist hierbei unverändert.

Claims (3)

Hannover, 28.11.1978 78/15 RE-P/ht-wf Ansprüche
1. bteckkappe für Scnreibgeräte, Kosmetikstifte und andere stiftförmige Geräte mit federndem Klemm- und Dichtungs-, ring im rückwärtigen der Kappeneffnung zugewandten Teil der Steckkappe .-
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappenhülse einseitig mit zwei Nockenringen oder Wülsten ausgestattet ist, während der Klemmring an seiner Außenseite In der Nähe eines Randes und an seiner Innenseite mittiq je eine entsprechende Wulst oder entsprechende Nocken besitzt, wobei der Klemm- und Dichtungsring mit seiner Außenwulst hinter der Innenwulst der Kappenhülse und mit seiner mittigen Innenwulst in eine Nut Jles Schaftvorderteils oder Gerätes einrastet.
2. Steckkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwulst der Steckkappe einerseits und die Außenwulst des Klemmringes andererseits so bemessen sind, daß sich zwischen der Innenwand der Steckkappe und der Außenwand des Klemmringes ein Hohlraum ergibt.
3. Steckkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil der Ste ^kkappe durchsichtig ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709918C1 (en) * 1987-03-26 1988-05-05 Rotring Werke Riepe Kg Writing instrument tip
DE19525940A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Huber Robert E Gmbh Schraubkappe für Schreibgeräte
DE19847636A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-09 Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh Metallkappe für einen Stift
DE102015008680A1 (de) 2015-07-02 2017-01-05 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Schoner für einen Stift
US10017003B2 (en) 2015-07-02 2018-07-10 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Cap for a pen or pencil

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