DE7836940U1 - Spiel- und Sportgerät - Google Patents

Spiel- und Sportgerät

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DE7836940U1
DE7836940U1 DE7836940U DE7836940DU DE7836940U1 DE 7836940 U1 DE7836940 U1 DE 7836940U1 DE 7836940 U DE7836940 U DE 7836940U DE 7836940D U DE7836940D U DE 7836940DU DE 7836940 U1 DE7836940 U1 DE 7836940U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/007Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00 played in water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/60Apparatus used in water
    • A63B2225/605Floating

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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Spiel- und Sportgerät
Die Erfindung betrifft ein Spiel- und Sportgerät zum
Ballspielen, insbesondere zur Verwendung beim Aufenthalt im Wasser.
Man kennt das Wasserball-Spiel, bei dem der Ball auf ein feststehendes Tor geworfen wird. Zu diesem Spiel gehören zwei Mannschaften, und jeweils ein Tor ist am Ende eines Schwimmbeckens aufgestellt.
Es ist auch bekannt, anstelle eines Tors einen ein Stück oberhalb des Wasserspiegels fest montierten Korb zu verwenden, in den der Ball geworfen werden muß^
Diese Spiele können nur in einem Schwimmbecken und nur
dann durchgeführt werden, wenn entsprechende Tore bzw. Körbe auch vorhanden sind. Ist letzteres jedoch nicht der Fall oder befindet man sich in einem Freibad oder an der See, so stehen dort derartige Spielgeräte nicht zur Verfugung. Ein Ballspiel ist nur mögKch, wenn mindestens zwei Personen anwesend sind, die sich den Ball zuwerfen können.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein insbesondere
-A-
beim Aufenthalt im Wasser verwendbares Spiel- und Sportgerät zu schaffen, das eine weitere Art des Ballspiels ermöglicht und gegebenenfalls auch nur von einer einzigen Person gespielt werden kann.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Spiel- und Sportgerät vor, das einen als Schwimmkörper ausgebilobben Grundrahmen aufweist und bei dem oberhalb des Grundrahmens ein sich auf diesem abstützender Einwurfrahmen angeordnet ist, der eine ein Stück oberhalb des Grundrahmens liegende Einwurföffnung bildet.
Dieses Gerät schwimmt also im wasser und bietet mit seiner "Einwurföffnung ein Ziel, das z.B. 2o cm oder 5o cm oder noch höher über dem Wasserspiegel liegt. Aufgrund der Höhe bedarf es eines gewissen Geschickes, den Ball in die ,„_ Einwurf Öffnung treffen zu lassen. Wenn das Gerät durch den Einfluß von Strömung oder Wind treibt und somit ein sich bewegendes Ziel bildet, kann hierdurch der Reiz des Spiels noch erhöht werden.
Das Gerät läßt sich in beliebiger Größe herstellen. Die Einwurföffnung wird in jedem Fall ein Stück größer sein müssen als der jeweils verwendete Ball. Zweckmässig wird man mindestens den doppelten Balldurchmesser als Durchmesser für die EinwurfÖffnung wählen.
Das neue Gerät läßt sich einfach und billig herstellen. Bereits vorhandene Bälle können verwendet werden. Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, das Gerät zusätzlich auch zum Spielen am Strand oder auf einer Wiese zu verwenden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist bei dem Gerät die Grundfläche des Grundrahmens größer als die Grund- *& fläche des Einwurfrahmens, so daß es eine ausreichende Standfestigkeit hat und beim Auftreffen des Balles nicht umkippt.
Ferner kann zwischen dem Grundrahmen und dem Einwurfrahmen eine Ballaufnahme, vorzugsweise in Form eines Korbes oder "eines Netzes, angeordnet sein, wobei aich der Korb zumindest im Bodenbereich durchbrochen sein sollte, so daß sich in ihm kein Wasser sammeln kann.
Günstig ist es ferner, wenn der Grundrahmen und der Einwurfrahmen durch mehrere Stützelemente, vorzugsweise in Form von Streben, miteinander verbunden sind. Auch können der Grundrahmen, der Einwurfrahmen und die Stützelemente zumindest teilweise lösbar miteinander verbunden sein.
Zur Herstellung des Gerätes wird man zweckmäßigerweise Kunststoff verwenden. Es ist z.B. denkbar, die Stützelemente
jeweils in entsprechende Aussparungen des GrunrJrahmens und des Einwurfrahmens einsteckbar zu machen, so daß man das Gerät nach dem Gebrauch in einfacher Weise auseinandernehmen und sehr platzsparend unterbringen kann.
Eine besonders praktische Ausführungsform für das Gerät ist auch gegeben, wenn der Grundrahmen, der Einwurfrahmen und die Stützelemente zumindest teilweise aus flexiblem Material bestehende, aufblasbare Hohlkörper sind. Das Gerät kann dann nach dem Gebrauch flach zusammengelegt werden, so daß· es besonders wenig Raum beansprucht. Wenn die Innenräume der Hohlkörper miteinander in Verbindung stehen, genügt ein einziges Ventil zum Aufblasen des ganzen Gerätes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist gegeben, wenn der Einwurfrahmen gegenüber dem Grundrahmen geneigt ist. λ Ein Teil des Umfangs der Einwurföffn.ung bildet hierdurch einen höheren Randteil gegenüber dem übrigen Umfangsbereich, so daß das Treffen erleichtert wird, wenn sich der höhere Randteil an der der spielenden Person abgewandten Seite des Gerätes befindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Xm einzelnen zeigen:
iCCC. '
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät; Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes-
Das Gerät hat einen kreisförmigen Grundrahmen 1o, dessen Grundfläche größer ist als diejenige eines darüber angeordneten Einwurfrahmens 11. Letzterer ist mit dem Grundrahmen 1o durch vier schräg verlaufende Streben 13 verbunden.
&& Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind der Grundrahmen 1o, der Einwurfrahmen 11 und die Streiben 13 aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt und bilden einen einheitlichen aufblasbaren Hohlkörper mit einem zum Aufblasen und Ablassen der Luft dienenden Ventil 15.
Zwischen dem Grundrahmen 1o und dem Einwurfrahmen 11 befindet sich ein Korb 14, der als Ballaufnahme dient. Der Korb ist in geeigneter Weise mit dem Einwurfrahmen 11 verbunden. ^ Er kann mit diesem auch aus einem Stück bestehen oder durch
-ein angeschweißtes Kunststoffteil gebildet sein. Alternativ zu der Darstellung nach Fig. 2 kann der Korb aber auch wesentlich größer und tiefer ausgebildet werden, so daß er gegebenenfalls auch mehrere Bälle gleichzeitig aufnehmen kann. In diesem Fall ist es auch denkbar, den Korb an den Streben 13 zu befestigen.
Im Bedarfsfall können die Flächen zwischen den Streben auch geschlossen bzw. durch eine als Wandteil dienende Folie
verbunden sein. Die sich hierbei ergebenden einheitlichen Flächenteile können mit einer Werbeaufschrift oder dergleichen versehen werden.

Claims (8)

• · Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred W· Meyer i#<;*. · ·,ί:Düsseldorf ι Ί3. DEZ 1978 Patentanwalt Kreuzstraße 32 Telefon: (0211) 325964 Telegramme: Meypat Mein Zeichen: 7θ /7 6^ Aktenzeichen: Anmelder: Wolfgang Selig, Hambergsegge 96b, 432o Hattingen 16 Annemarie Nakaten, Cüppersweg 45, 4o3o Ratingen-Süd Ansprüche :
1. Spiel- und sportgerät, vorzugsweise zur Verwendung beim Aufenthalt im Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es einen als Schwimmkörper ausgebildeten Grundrahmen (1o) aufweist und daß oberhalb des Grundrahmens (1o) ein sich auf diesem abstützender Einwurfrahmen (11) angeordnet ist, der eine ein Stück oberhalb des Grundrahmens (1o) liegende EinwurfÖffnung bildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Grundrahmens (1o) größer ist als die Grundfläche des Einwurfrahmens (11).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundrahmen (1o) und dem Einwurfrahmen (11)
2 -
eine Ballaufnahme, vorzugsweise in Form eines Korbes (14) oder eines Netzes, angeordnet ist.
4. Gerät, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1o) und der Einwurfrahmen (11) durch mehrere Stützelemente, vorzugsweise in Form von
Streben (13), miteinander verbunden sind. )
5. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1o), der Einwurfrahmen (11) und die Stützelemente (13) zumindest teilweise lösbar miteinander verbunden sind.
6. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1o), der Einwurfrahmeu (11) und die Stützelemente (13) zumindest teilweise aus flexiblem
^) Material bestehende, aufblasbare Hohlkörper sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Hohlkörper miteinander in Verbindung stehen.
8. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfrahmen (11) gegenüber dem Grundrahmen (1o) geneigt ist.
DE7836940U Spiel- und Sportgerät Expired DE7836940U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7836940U1 true DE7836940U1 (de) 1979-03-29

Family

ID=1324083

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7836940U Expired DE7836940U1 (de) Spiel- und Sportgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7836940U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011112185A1 (de) * 2011-09-01 2013-03-07 Neumann Gmbh Fluidstabilisierbarer Körper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011112185A1 (de) * 2011-09-01 2013-03-07 Neumann Gmbh Fluidstabilisierbarer Körper

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