DE7836317U1 - Stauch- und lochpresse - Google Patents
Stauch- und lochpresseInfo
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- DE7836317U1 DE7836317U1 DE19787836317 DE7836317U DE7836317U1 DE 7836317 U1 DE7836317 U1 DE 7836317U1 DE 19787836317 DE19787836317 DE 19787836317 DE 7836317 U DE7836317 U DE 7836317U DE 7836317 U1 DE7836317 U1 DE 7836317U1
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Description
Dr.-Ing. VwALT E η STARK
Moerser Strake 140 D-4150 Krefeld 1 °& (021 51) 28222 u. 20469 (Ξ 8 53578
^chirmer + Plate Hydraulische Pressen Gesellschaft
jiit beschränkter Haftung, Ostwall 171-175,
4150 Krefeld
Stauch- und Lochpresse
Die Erfindung betrifft eine Stauch- und Lochpresse zum Herstellen langer Rohrluppen aus Vollblöcken
oder zum Aufweiten von vorgebohrten Blöcken, bestehend aus einem Gestell mit darin geführter Lochtraverse
und Stauchtraverse, die bzw. deren Werkzeuge jeweils
mit hydraulischen Preßstempeln gegen ein in einem Lochtopf gehaltenes Werkstück preßbar sind.
Derartige Pressen dienen zum Herstellen von Rohrluppen,
bei denen das Verhältnis von Luppenlänge zu Lochdurchmesser 1/d gleich oder kleiner 7 ist,
wenn die Rohrluppen aus Vollblöcken hergestellt werden, oder deren Verhältnis von Luppenlänge zu
Lochdurchmesser 1/d gleich oder kleiner 11 ist, wenn die Rohrluppen aus vorgebohrten Blöcken durch Aufweiten
hergestellt werden. Im allgemeinen werden diese Rohrluppen nach einer Zwischenerwärmung nach dem
Sejourne-Verfahren auf Rohr- und Strangpressen zu
langen Rohren siit unterschiedlichen ¥andd±cken ver—
preßt.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR*. 14b ·. b-4^50 RREFKL1D'■ °M>
(OS1IBI) 28222 u. 20469 · 33 853578
In der Regel arbeitet eine gattungsgemäße Presse bei Einsatz von Vollblöcken so, daß der außenseitig
ggfl. mit einer Glasschmierung versehene Vollblock
in den Lochtopf eingesetzt wird, dessen untere Matrizenöffnung vom Gegenhalter einer Gegenhaltepresse
verschlossen ist. Dann wird die Stauchtraverse mit einem Stauchwerkzeug abgesenkt und auf
den Vollblock gepreßt, der dadurch den Lochtopf vollständig ausfüllt. Anschließend wird die Loch-
traverse mit dem Lochwerkzeug abgesenkt und der Vollblock gelocht. Ggfl. wird in einem weiteren
Arbeitsgang der Gegenhalter vom Werkstück entfernt, so daß der Boden des gelochten Werkstückes durchstoßen
werden kann. Schließlich wird die fertige
Rohrluppe aus dem Lochtopf ausgestoßen.
Bei einer bekannten Stauch- und Lochpresse der eingangs beschriebenen Gattung sind die Lochtraverse
und die Stauchtraverse auf gemeinsamen Führungsschienen im Gestell der Presse geführt. Der ode:?· die
hydraulischen Preßstempel der Lochtraverse sind an einem oberen Holm des Gestells abgestützt und
erstrecken sich weit über diesen Holm hinaus. Der oder die hydraulischen Preßstempel für die Stauchtraverse
sind an der Lochtraverse abgestützt. - Diese Anordnung erfordert nicht nur eine verhältnismäßig
große Bauhöhe, die bis zu 10 m über dem Flur betragen kann, sondern auch bewegliche Druckmittelzuleitungen
zu den an der Lochtraverse abgestützten Preßstempeln 30 für die Stauchtraverse. Ein sehr wesentlicher Nachteil
wird darin gesehen, daß die Führung der Lochtraverse im Gestell unbefriedigend ist und daß dementsprechend
die hergestellten Rohrluppen verhältnismäßig große
ALT DR. STARK MOERSER STPi lA . t>-4i50 (tREFGL'D*· Ίξ5 (OSU1) 28222 U. 20469 · Q3 853578
Wandstärketoleranzen aufweisen· Man kann zwar die Führung des Halters für das Lochwerkzeug innerhalb
der Stauchtraverse verbessern, damit wird die Führung des Lochwerkzeuges aber nur solange
günstiger, wie ein hinreichender Abstand zwischen Stauchtraverse und Lochtraverse vorhanden ist·
Beim Lochen verringert sich aber dieser Abstand zunehmend, bis Lochtraverse und Stauchtraverse
im wesentlichen aifeinanderliegen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Stauch- und Lochpresse die Führung der Werkzeuge bzw. der
Traversen, insbesondere der Lochtraverse, zu verbessern. Gleichzeitig wird eine Reduzierung der
Bauhöhe der Presse angestrebt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lochtraverse einen im wesentlichen U-föriLigen Körper
aufweist, dessen U-Schenkel jeweils mit zwei in Verschieberichtung der Lochtraverse im Abstand
angeordneten Führungen im Gestell geführt ist, daß die Stauchtraverse in den U-Schenkeln der Lochtraverse
geführt ist und daß die Preßstempel für die Stauchtraverse im Gestell abgestützt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Presse besitzt die Lochtraverse eine bei allen Betriebszuständen unveränderliche
und in jedem Fall hinreichende "Führungs· länge", weil jeder ihrer beiden U-Schenkel an
jeweils vier Stellen am Gestell abgestützt und geführt ist» Deswegen lassen sich mit der erfindungsgemäßen
Presse Rohrluppen mit erheblich geringeren Wanddickentoleranzen als mit bekannten
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. iio ; ·0-*150# JiREFELO · ^g5 (02iJ51) 28222 U. 20463 · [Tx] 853578
- 4 Pressen herstellen.
- Nichtsdestoweniger ist auch die Stauchtraverse an bzw. zwischen den U-Schenkeln hinreichend
geführt. Eine zusätzliche Führung für die Stauchtraverse ergibt sich dadurch, daß deren Preßstempel
am Gestell, insbesondere an einem oberen Holm des Gestells abgestützt sind, wobei die an die
Stauchtraverse angeschlossenen Kolbenstangen der Preßstempel durch Ausnehmungen an der Lochtraverse
oder an dieser vorbei geführt sein könneT?- Ba die
Preßstempel der Stauchtraverse bzw. deren Zylinder
nunmehr ortsfest angeordnet sind, können bewegliche Schlauchleitungen für die Zuführung des Druckmittels
entfallen.
Die Führungen bestehen zweckmäßig jeweils aus Gleitschuhen und zugeordneten am Gestell bzw. an den
U-Schenkeln angeordneten Schienen. Die Schienen können insbesondere einen V-förmigen Querschnitt
aufweisen.
Eine bevorzugte Ausführung3form der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel der Lochtraverse an ihren freien Enden Wi-derlager für
die Stauchtraverse aufweisen und daß die Preßstempel der Stauchtraverse einfach wirkend sind. Das hat den
Vorteil, daß die Stauchtraverse, wenn ihre Preßstempel
zum Stauchen betätigt werden, gleichzeitig auch die Lochtraverse in Richtung auf das Werkstück
mitnimmt, während umgekehrt nach Beendigung des Lochens die Stauchtraverse von der Lochtraverse
mitgenommen wird. Dazu kann die Stauchtraverse in
den Bereich der Wirderlager der Lochtraveree vor-
-5" I
kragende Konsolen aufweisen. ΐ
Die wesentlich verbesserte Führung der Lochtraverse r
ermöglicht auch eine Anordnung, bei der die Lochtraverse wenigstens zwei über ihre Führungen vorkragende
Konsolen aufweist, an denen ihre Preßstempel angreifen, die an einem unteren Holm des
Gestells abgestützt sind. Dadurch läßt sich die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Presse ganz erheblich
reduzieren, denn die Preßstempel zur Betätigung der Lochtraverse können nun seitlich neben den
Führungen des Gestells so angeordnet werden, daß sie die Bauhöhe der Presse nicht mehr beeinflussen.
Auf diese Weise läßt sich die Bauhöhe einer Presse, mit der Rohrluppen einer Länge von ca. 1,2 m
hergestellt werden können auf ca. 7m über Flur reduzieren.
Die PreSstempel der Lochtraverse sollen doppelt wirkend sein. Insbesondere kann jeder Preßstempel
der Lochtraverse einen Hohlkolben aufweisen, dessen Kolbenstange an die zugeordnete Konsole angeschlossen
ist und in derr ein weiterer ortsfester Kolben mit einer in den Hohlkolben mündenden Leitung für das
Druckmedium geführt ist. Es versteht eich, daß den Preßstempeln für die Lochtraverse und für die
Stauchtraverse entsprechende Steuerungen mit Ventilen und dergleichen zugeordnet sind.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Stauch- und Lochpresse zum Herstellen langer Rohr-
PATENTANWALT OR. STARK · MOERSER STA. i4o , *D-4i5O kREFELtf · ig» ((3^51) 28222 u. 20469 · ίϊχΐ 853578
- 6 luppen aus Yollblöcken,
Fig. 2 teilweise den Gegenstand nach Fig. 1 in
anderer Funktionsstellung, 5
Fig. 3 teilweise den Gegenstand nach Fig. 1 in
einer weiteren Funktionsstellung.
Die dargestellte Presse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gestell mit einem
unteren Holm 1, einem oberen Holm 2 und diese verbindenden Seitenteilen 3,4. An e!en Innenseiten
der Seitenteile 3,4 sind Schienen 5,6 mit V-förmigen Querschnitt als Führung für eine Lochtraverse 7
angeordnet. Die Lochtraverse 7 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Körper mit U-Schenkeln 8,9,
an denen im Abstand voneinander jeweils Gleitschuhe 10,11 angebracht sind, die die Schienen
bzw. 6 überfassen. Die Gleitschuhe 10,11 bilden zusammen mit den Schienen 5,6 eine Führung für die
Lochtraverse 7.
Die Lochtraverse weist in ihrem oberen Bereich zwei seitlich über die Führungen vorkragende
Konsolen 12,13 auf, an deren Unterseite jeweils eine Kolbenstange 14 bzw. 15 von doppelt wirkenden
hydraulischen Preßstempeln 16,17 angeschlossen ist. Die Kolbenstangen 14,15 sind mit Hohlkolben 18,19
verbunden, die in gestellfesten Zylindern 20,21, jeweils mit DruckmittelVersorgung 22 geführt sind.
In die Hohlkolben 18,19 greifen jeweils gestelltste Kolben 23,24» ein, denen jeweils eine Druckmittel-Versorgung
25 zugeordnet ist, die in den Hohlkolben bzw. 19 mündet.
IWALT DR. STARK · MOERSER STR* 140 ·· 0-4150 KREFELD'■ °£t (O?'1 61) 28222 u. 20469 · gx] 853573
An den Innenseiten der U-Schenkel 8,9 der
Lochtraverse 7 sind ebenfalls Schienen 26,27 angeordnet, die zusammen mit Gleitschuhen 28,29
eine? Stauchtraverse 30 als Führungen für diese Stauchtraverse 30 in der Lochtraverse 7 dienen.
An die Oberseite der Stauchtraverse 30 sind zwei Kolbenstangen 31,32 angeschlossen, deren
Kolben 33,34 in Zylindern 35,36 von einfach wirkenden Preßstempeln geführt sind, die an
oberen Holm 2 abgestützt sind. Die Zylinder 35,36 sind jeweils an eine Druckmittelversorgung 37
angeschlossen.
Wie man den Figuren ferner entnimmt, ist oberhalb des unteren Holms 1 ein Lochtopf 38 angeordnet,
und zwar auf einem Drehtisch 39» der zwei derartige Lochtöpfe trägt, so daß durch Verschwenken
des Drehtisches jeweils ein Lochtopf in der Presse ist,während sich der andere zur
Arbeitsvorbereitung außerhalb der Presse befindet. In Fig. 1 ist im Lochtopf 38 als Werkstück ein
Vollblock 40 dargestellt.
Die im einzelnen nicht dargestellte untere Matrizenöffnung
des Lochtopfes 38 ist rit einem Gegenhalter 41 verschlossen, der mit einem zugeordneten Preßstempel
42 in die dargestellte Position gefahren oder aus dieser herauubt-wegt werden kann.
Die dargestellte Presse arbeitet wie folgt: Bei der in Fig. 1 dargestellter ij'unktions3teilung
ist den Hohlkolben 18,19 über die Druckmittelversorgung 25 ein Druckmittel zugeführt, so daß die
Hohlkolben ausgefahren sind und die Lochtraverse 7 sowie die Stauchtraverse 30 sich in ihrer oberen
PATENTANWAI" DR. STARK · MOERSER STFt 14O ,'0-4*150 frREFPllD'· φ C02i 51>
23222 u. 20469 S) 853578
Stellung befinden. Der ggfl. außenseitig mit Glasmittelschmierung versehene Vollblock 40
ist in den zugeordneten Lochtopf 38 eingesetzt und mit Hilfe des Drehtisches 39 in die Presse
eingeschwenkt.
Zunächst wird der Vollblock 40 gestaucht. D^ :;u
wird den Preßzylindern 35,36 der Stauchtraverse über die Druckmittelversorgung 37 ein hydraulisches
Druckmittel, z.B. Wasser zugeführt. Die Stauchtraverse 30 bewegt sich nach unten in Richtung
auf den Vollblock 40 und nimmt dabei über ihre Führungen vorkragende Konsolen 43,44, die sich
auf Widerlagern 45,46 an den unteren Enden der U-Schenkel 8,9 der Lochtraverse 7 abstützen, die
Lochtraverse 7 mit. Dabei greift ein Stauchstempel in den Lochtopf 38 ein und staucht den Vollblock
(Fig. 2).
Nach Beendigung des Stauchens wird der Vollblock gelocht (Fig. 3). Dazu werden die Pre3zylinder 35,
36 der Stauchtraverse 30 entlastet und wird den Preßzylindern 20,21 über die DruckmittelVersorgung 2i
ein hydraulisches Druckmittel zugeführt. Die Lochtraverse 7 bewegt sich nun weiter in Richtung auf
das Werkstück, wobei ihr Lochdorn 48, der sich durcn
die Stauchtraverse 30 hindurch erstreckt und ggfl·
darin geführt ist, in das Werkstück eindringt und dieses zu einer Rohrluppe 49 verfonnt. Weil dabei
das Material des Werkstückes verdrängt wird, hebt sich die Stauchtraverse 30, deren Stauchstempel
nach wie vor auf dem Werkstück aufliegt, etwas an· Man erkennt (Fig. 3)» daß in folge des Annebene der
Staucbtraverse 30 einerseits und in Folge der
PATENTANWALT DR STARK · MOERSER STRJ 140 .0-4150 KREFELD'· J>
(02161) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578
Abwärtsbewegung der Lochtraverse 7 andererseits die Konsolen 43,44 der Stauchtraverse sich von
den Widerlagern 45»46 an den Enden der U-Schenkel 8
entfernen.
5
5
Wenn dea: Lochdorn 48 die in Fig, 3 dargestellte
Position erreicht hat, wird ggfl. der Gegenhalter nach unten ausgefahren und der Boden der so
gebildeten Rohrluppe 49 durchstoßen.
10
Anschließend werden die Preßzylinder 20,21 der Lochtraverse 7 entlastet und wird den Hohlkolben
18,19 über die Druckmittel Versorgung 25 hydraulisches
Medium zugeführt, so daß die Lochtraverse 7 sich in Richtung auf den oberen Holm 2 bewegt. Dabei
wird die Stauchtraverse 30 an ihren Konsolen 43,44 von den Widerlagern 45,46 erfaßt sowie in
Richtung auf den oberen Holm 2 mitgenommen, bis die in Fig. 1 dargestellte Funktionsstellung
erreicht ist. Die fertige Rohrluppe 49 wird nach dem Verschwenken des Drehtisches 39 ausgestoßen,
wobei gleichzeitig ein anderer Lochtopf 38 mit einem neuen Vollblock 40 in die Presse gebracht
wird.
Claims (1)
- PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRl 14b ·. TJ-4150 *REF5U>"· & (02151) 28222 u. 20469 ■ 33 853578Ansprüche;1. Stauch- und Lochpresse zum Herstellen langer Rohrluppen aus Vollblöcken oder zum Aufweitenvon gelochten Blöcken, bestehend aus einemGestell mit darin geführter Locbtraverse und Stauchtraverse, die bzw. deren Werkzeuge jeweilsf mit hydraulischen Preßstempeln gegen ein in% einem Lochtopf gehaltenes Werkstück preßbar10 sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Locbträverse (7j einen im wesentliche!U-fönnigen Körper aufweist, dessen U-Schenkel (8,9) jeweils mit zwei in Verschieberichtung der Lochtraverse (7) im Abstand angeordnetenFührungen (5,6,10,11) im Gestell geführt ist,daß di° Stauchtraverse (30) in den U-Schenkeln (8,9) der Lochtraverse (7) geführt ist und daß die Preßstempel (33-37) für die Stauchtraverse(30) im Gestell (2) abgestützt sind. 202. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (33-37) der Stauchtraverse (30) in einem oberen Holm (2) des Gestells abgestützt sind und ihre an die Stauchtraverse (30)angeschlossenen Kolbenstangen (31,32) durchAusnehmungen der Lochtraverse (7) oder an dieser vorbeigeführt sind.3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeweils aus Gleitschuhen (10,11;28,29) und zugeordneten, am Gestell (3,4) bzw. an den U-Schenkeln (8,9) angeordneten Schienen (5,6;26,27) besteben·/ALT DR. STARK - MOERSER STIi 1φ ' D-4150 ^REBELD · {S? i)21J51) 28222 U. 20469 ■ 33 853578Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (8,9) der Lochtraverse (7) an ihren freien Enden Widerlager (45,46) für die Stauchtraverse (30) aufweisen und daß die Preßstempel (33-37) der Stauchtraverse (30) einfach wirkend sind.5. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchtraverse (30) in den Eejreich der 'widerlager (45» 46) der Lochtraverse (7) vorkragende Konsolen (43, 44) aufwei3t.6. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochtraverse (7) wenigstens zwei über ihre Führungen (5» 6;10,11) vorkragende Eonsolen (12.13) aufweist, an denen ihre Preßstempel (16,17) angreifen, die an einem unterer Holm (1) des Gestells abgestützt sind.7. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (16,17) der Lochtraverse (7) doppelt wirkend sind.8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßstempel (16 bzw. 17) der Lochtraverse (7) einen Hohlkolben (18 bzw. 19) aufweist, dessen Kolbenstange (14 bzw. 15) an die zugeordnete Konsole (12 bzw. 13) angeschlossen ist und in dem ein weiterer ortsfester Kolben (23 bzw. 24) mit einer in den Hohlkolben (18 bzw. 19)PATENTANWAl.. DR. STARK · MOERSER STR*. 140 'Ww KREFELd' ■ φ (321:51) 28222 υ 20469 [Tx] 853578mündenden Leitung (25) für das Druckmedium geführt 1st.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836317 DE7836317U1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Stauch- und lochpresse |
AT906578A AT362643B (de) | 1978-12-07 | 1978-12-19 | Stauch- und lochpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836317 DE7836317U1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Stauch- und lochpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7836317U1 true DE7836317U1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=6697667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787836317 Expired DE7836317U1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Stauch- und lochpresse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT362643B (de) |
DE (1) | DE7836317U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014245A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-08-20 | Combustion Engineering, Inc. | Vorrichtung zum Anstauchen von Rohrenden |
-
1978
- 1978-12-07 DE DE19787836317 patent/DE7836317U1/de not_active Expired
- 1978-12-19 AT AT906578A patent/AT362643B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014245A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-08-20 | Combustion Engineering, Inc. | Vorrichtung zum Anstauchen von Rohrenden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT362643B (de) | 1981-06-10 |
ATA906578A (de) | 1980-10-15 |
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