DE7832884U1 - Eckverbinder fuer den rahmen einer verschiebbaren wandtafel einer schiebetrennwand - Google Patents
Eckverbinder fuer den rahmen einer verschiebbaren wandtafel einer schiebetrennwandInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
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- E05D15/0621—Details, e.g. suspension or supporting guides
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Description
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Anmelder: Heinz Georg Baus, CH-3601 Thun, Ulmenweg 46
Eckverbinder für den Rahmen einer verschiebbaren Wandtafel einer Schiebetrennwand
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eckverbinder für den Rahmen einer verschiebbaren Wandtafel einer Schiebetrennwand,
insbesondere für Feuchträume, an dem mindestens eine Führungsrolle verstellbar gehalten ist. Sie
findet bevorzugt Anwendung bei einer Schiebetrennwand, die auf den Wannenrand einer Bade- oder Duschwanne aufgesetzt
wird. Dabei sind die einzelnen Wandtafeln in einer oberen Führungsschiene des Rahmens der Trennwand aufgehängt
und zusätzlich in oder an einer unteren Führungsschiene geführt. Die Wandtafeln selbst hestehen aus einer
durchscheinenden Scheibe, die von einem über Eckverbinder zusammengehaltenen Rahmen eingefaßt ist.
Ein bekannter derartiger Eckverbinder trägt Einrichtungen, die zur unteren Führung der Wandtafel dienen (DE-OS 2
098) . Irn bekannten Fall können dies Dauermagnete oder
Ankerteile sein, die die Wandtafel stabil gegen Stöße quer zur Tafelrichtung am unteren Führungskörper halten,
der entsprechende Ankerteile bzw. Dauermagnete enthält. Weiterhin trägt der bekannte^^
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deren Achse sich parallel zur Tafelebene erstreckt und die quer zur Tafelebene verstellbar ist, um den Abstand für
die magnetische Anzugskraft einstellen zu können. Dabei kann die Wandtafel mit ihrer unteren Führungsleiste genau
parallel zum unteren Führungskörper ausgerichtet werden, womit fertigungs- oder montagetechnisch bedinge Abweichungen
in Richtung quer zur Tafelebene ausgeglichen werden können. Mit toleranzbedingten Abweichungen zwischen den
an der unteren.Führung . , vertikalen
/beteiligten Führungspartnern ist jeaoch auch bei/
Abweichungen der oberen Führung von ihrer Soll-Lage zu rechnen, insbesondere wenn der die obere Führung enthaltende
Rahmenteil an einer gegenüber dem Wannenrand bzw. dem unteren Führungskörper nicht genau parallelen Raumdecke
zu befestigen ist.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom Eckverbinder der eingangs
genannten Gattung, die Aufgabe zugrunde, diesen für die obere Eckverbindung geeignet zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß
die Drehachse der Führungsrolle senkrecht zur Tafelebene orientiert ist, daß die Führungsrolle an einem
parallel zur Tafelebene in einer Führung des Eckverbinders, jedoch schräg zur Richtung eines Rahmenholmes geführten
Rollenträgers befestigt ist und daß eine selbsthemmende Schraubeinrichtung zur Einstellung der Rollenposition
gegenüber dem Eckverbinder dient.
Es ist zwar bereits ein Eckverbinder mit Rollenträger für die in Gebrauchsstellung obere Eck verbindung der
Wandtafel bekannt; aber bei diesem bekannten Eckverbinder ist bzw. sind die Rollen nicht verstellbar (DE-GM 78 03 061)
Indem der Rollenträger schräg zur Richtung des in Einbaustellung der Wandtafel oberen horizontalen Rahmenholmes
verfahren wird, kann vorteilhaft der vertikale Abstand der Führungsrolle bzw. der Führungsrollen gegenüber der oberen
horizontalen Holmenseite verstellt werden, über die entsprechende
Einstellung der Rollenträger an ihren beiden Eckverbindern kann die Wandtafel in ihrer Aufhängungslage
in der oberen Führung verstellt und hinsichtlich ihrer Position zur unteren Führung funktionsgerecht justiert
werden.
Vorzugsweise besitzt die Führung für den Rollenträger im Quer chnitt zur Führungsrichtung ein T-Profil, das zwei
entsprechende Führungsleisten des Rollenträgers hintergreifen. Damit sind vorteilhaft einerseits eine exakte Führung
des Rollenträgers und andererseits eine stabile Aufhängung der Wandtafel über den Rollenträger und die Führungsrolle
an der oberen Führungsschiene der Schiebetrennwand gewährleistet.
Zweckmäßig weist der Rollenträger achsparallef zu / Führung
eine Durchgangsbohrung auf, in der sich eine Schraube befindet, die unverschiebbar am Rollenträger gehalten ist und
deren Gewindeschaft in einer Gewindebohrung in einer senkrecht zur Führungsrichtung auf der Führung angebrachten
Gewindeplatte steckt. Dabei kann sich die Unterseite des Schraubenkopfes an der Außenfläche des Rollenträgers abstützen.
Günstiger ist es jedoch, wenn sich der Kopf der Schraube in einer Ausnehmung des Rollenträgers befindet
und auf einem Absatz zur Durchgangsbohrung aufliegt.
Die Schraube ist zweckmäßig am Rollenträger gehalten, indem
ihr Gewindeschaft einen Sprengring trägt, der an einer dem Absatz gegenüberliegenden Seite des Rollenträgers, anliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuter. Es zeigen:
Fig. 1 einen zur Tafelebene der Wandtafel parallelen Schnitt . durch den Eckverbinder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Eckverbinder in Blickrichtung II gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Eckverbinders nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht des Rollenträgers nach Fig. 1.
In Fig. 1 sind zur Orientierung Koordinatenachsen XY eingezeichnet
. Die Tafelebene der nicht dargestellten Wandtafel liegt in der XY-Ebene. Die Wandtafel kann nach an sich bekannter
Aufhängung in ihrer oberen Führungsschiene in horizontaler Richtung, in X-Richtung, verschoben werden.
Der Eckverbinder 1 besitzt einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Zapfen 2 und einen sich in vertikaler
Richtung erstreckenden Zapfen 3, wird mit diesen Zapfen 2 und 3 in entsprechende Rahmenholme der Wandtafel geeteckt
und kann mit denselben z.B. durch Einprägungen von flenselben in die Zapfen 2 und 3 fest-, besser aber durch
Reibungsschluß und/oder eine Schraubverbindung lösbar verbunden sein.
An seiner oberen Seite besitzt der Eckverbinder 1 eine Führung 4, die gegenüber der horizontalen Richtung dej
lapfens 2 beziehungsweise des entsprechenden oberen Rahmenholmes
mit einem flachen Winkel in Richtung des Zapfens 2 ansteigt. Die Führungsrichtung ist mit dem Pfeil 5 angezeigt.
Die Führung 4 besitzt im Querschnitt zur Führungsrichtung ein T-Profil. Ein Rollenträger 6 hintergreift mit
awei Führungsleisten 7 das T-Profil. Der Rollenträger 6 trägt zwei Führungsrollen 8, deren Drehachse 9 senkrecht
zur Tafelebene orientiert ist.
Der Rollenträger 6 weist eine achsparallel zur Führung 4 verlaufende Durchgangsbohrung 10 auf, in der sich eine
Schraube 11 befindet, die mittels eines auf ihrem Gewindeschaft 12 sitzenden Sprengringes 13 am Rollenträger 6 unverschiebbar
gehalten ist. Der Kopf 14 der Schraube 11 befindet
sich in einer Ausnehmung 15 des Rollenträgers 6, die eine Erweiterung der Durchgangsbohrung 10 zur Betätigungsseite
hin darstellt. Zwischen der Durchgangsbohrung 10 und der Ausnehmung 15 ist somit ein Absatz 16 gebildet, mit dem
die Unterseite des Schraubenkopfes 14 in Eingriff steht. Der Gewindeschaft 12 der Schraube 11 steckt in einer Gewindebohrung
17 in einer senkrecht zur Führungsrichtung 5 auf der Führung 4 in deren hinteren oberen Bereich angebrachten
Gewindeplatte 18.
Der Feder- bzw. Sprengring 13 ist von der Oberseite des Rollenträgers 6 h-sr über einen Schacht 19 zugänglich (vergleiche
auch Fig. 4).
Weiterhin weist der Eckverbinder 1 eine Nut 2O zur Aufnahme
der Scheibe der Wandtafel auf (Fig. 3).
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Eckverbinders erläutert:
Es wird davon ausgegangen, daß die nicht dargestellte Scheibe der Wandtafel von vier Rahmenholmen und zwei oberen
Eckverbindern 1 sowie zwei unteren Eckverbindern eingefaßt ist. Sie wird mit ihren Führungsrollen 8 in eine
entsprechende obere Führung der Schiebetrennwand einge·*·
setzt. In diesem Zustand kann die mit ihrem Kopf 14 auf der jeweiligen vertikalen Schmalseite der Wandtafel sichtbare
Schraube 11 gedreht werden. Da die Schraube 11 einerseits mit ihrem Kopf am Absatz 16 anliegt/ andererseits auf
der dem Absatz 16 gegenüberliegenden Seite des Rollenträgers an einer Schachtwand 21 durch den Sprengring 13 unverschiebbar
gehalten ist, zieht sie bei Drehung im Uhrzeigersinn den Rollenträger 6 entlang der Führung 4 aufwärts, bei Linksdrehung
schiebt sie ihn abwärts. Bei einer Aufwärtsbewegung des Rollenträgers 6 auf der Führung 4 wird die Wandtafel
entsprechend der vertikalen Abstandsänderung der Führungsrolle 8 gegenüber dem Eckverbinder 1 auf derjenigen
Seite
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abgesenkt, auf der die Verstellung stattfindet. Bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt die umgekehrte Bewegung,
das heißt der Rollenträger 6 verschiebt sich in der Darstellung gemäß Fig. 1 gegenüber dem Eckverbinder 1 nach
links. Die Wandtafel wird auf der entsprechenden Seite um die Verkürzung des Abstandes zwischen der Achse 9 der
Führungsrollen 8 und dem Eckverbinder 1 angehoben.
über den Schacht 19 ist der Sprengring 13 zugänglich und
kann geöffnet werden, dejnit man die Schraube 11 aus der
Durchgangsbohrung 10 ziehen kann.
Der Eckverbinder 1 besteht, soweit er in Fig. 3 dargestellt
ist, wie in an sich bekannter Weise die Rahmenholme, bevorzugt aus Aluminium.
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4 | - 7 - | ||
1 | 5 | Bezugszeichenliste | |
6 | Eckverbinder | ||
7 | 3 Zapfen | ||
8 | Führung | ||
9 | Führungsrichtung | ||
10 | Rollenträger | ||
11 | Führungsleisten | ||
12 | Führungsrolle | ||
13 | Drehachse | ||
14 | Durchgangsbohrung | ||
15 | Schraube | ||
16 | Gewindeschaft | ||
17 | Sprengring | ||
18 | S ehraubenkop f | ||
19 | Ausnehmung | ||
20 | Absatz | ||
21 | Gewindebohrung | ||
Gewindeplatte | |||
Schacht | |||
Nut | |||
Seite, Schachtwand | |||
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|||
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Claims (5)
1. Eckverbinder für den Rahmen einer verschiebbaren Wandtafel
einer Schiebetrennwand, insbesondere für Feuchträume, an dem mindestens eine Führungsrolle verstellbar
gehalten ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
(9) der Führungsrolle (8) senkrecht zur Tafelebene orientiert ist, daß die Führungsrolle (8) an einem parallel zur
Tafelebene in einer Führung (4) des Eckverbinders (1), jeöcsch schräg zur Richtung (X) eines Rahmenholmes geführten
Rollenträger (6) befestigt ist und daß eine selbsthemmende Schraubeinrichtung zur Einstellung der Rollenposition
"e^enuber dem Eckverbinder (1) dient»
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) im Querschnitt zur Führungsrichtung (5)
ein T-Profil besitzt, das zwei entsprechende Führungsleisten (7) des Rollenträgers (6) hintergreifen.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenträger (6) achsparallel zrr Führung (4) eine Durchgangsbohrung (10) aufweist, in der sich
eine Schraube (11) befindet, die unverschiebbar am Rollenträger (6) gehalten ist und deren Gewindeschaft (12) in
eine Gewindebohrung (17) in einer senkrecht zur Führungsrichtung (5) auf der Führung (4) hinter dem Führungsbereich
angebrachten Gewindeplatte (18) steckt.
4. Eckverbinder nach Ansprucn 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (14) der Schraube (11) sich
in einer Ausnehmung (15) des Rollenträgers (6) befindet und
auf einem Absatz (16) zur Durchgangsbohrung (10) aufliegt.
5. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (12) der Schraube
(11) einen Sprengring (13) trägt, der an einer dem Absatz
(16) gegenüberliegenden Seite (21) des Rollenträgers (6) Anliegt.
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