DE7830253U1 - Kunststoffschachtel zum Verpacken von Tabakwaren - Google Patents

Kunststoffschachtel zum Verpacken von Tabakwaren

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DE7830253U1 DE19787830253 DE7830253U DE7830253U1 DE 7830253 U1 DE7830253 U1 DE 7830253U1 DE 19787830253 DE19787830253 DE 19787830253 DE 7830253 U DE7830253 U DE 7830253U DE 7830253 U1 DE7830253 U1 DE 7830253U1
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hinge parts
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    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
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    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
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    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

DIPL-INC. I!.-!. IIENTZSCHEL
Patentingenieur 73/439
497 Bcid Oeynhausen
Am Hohen Ufer 8 Telefon 29226
Wilhelm Hüske jun., 4972 Löhne 4, Bergkirchener Straße 120
Kunststoffschachtel zum Verpacken von Tabakwaren I
Die Neuerung betrifft eine Kunststoffschachtel zum Verpacken vor s
Zigarren, Zigarillos, Tabak oder Zigaretten, bestehend ausi einem |
Spachtelboden und einem an deren Schachtelrückwand schwenkbar t
angelenkten, in die Vorderwand des Schachtelbodens einrastenden f
Deckel. Es sind Schachteln dieser Art bekannt, deren Deckel am f
hinteren Rand seitwärts angebrachte Laschen besitzt, die ihrer- ϊ
seits mit in Ausnehmungen der Seitenwand eingreifenden Zapfen |
ausgestattet sind. Beim Öffnen des Deckels werden seine Laschen I
in senkrechten Schlitzen der Schachtelrückwand geführt, und er |
schlägt nach Erreichen eines Öffnungswinkels von ca. 95° an die |
Schachtelrückwand an. Dieser geringe Öffnungswinkel bereitet
jedoch Schwierigkeiten bei der Verpackung, da es besonders für
den Einsatz von Verpackungsmaschinen weitaus zweckmäßiger ist,
wenn sich der Deckel um mindestens 180° verschwenken läßt. Deshalb wurde schon eine diese Bedingung erfüllende Weiterentwicklung der bekannten Bauform geschaffen, die allerdings den
Nachteil mit sich bringt, daß sich der Deckel beim Öffnen mit
seiner hinteren Kante unter den Schachtelboden schiebt, was
jedoch ebenfalls recht hinderlich ist, vor allem auch für den
Verbraucher.
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Auf Grund der unbefriedigenden Eigenschaften der bekannten Konstruktionen hat die Neuerung das Ziel, eine Kunststoffschachtel zum Verpacken von Tabakwaren verfügbar zu machen, deren Deckel ohne Auftreten der vorerwähnten Mangel voll zu öffnen ist, und der außerdem nur im geöffneten Zustand in einer bestimmten Stellung zum Schachtelboden von diesem getrennt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Kunststoffschachtel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schachtelrückwand an ihrem oberen Rand ein nach hinten überstehendes mittleres Scharnierteil trägt, von dem aus sich beiderseits parallel zur Schachtelrückwand gerichtete Zapfen erstrecken, die jeweils in Ausnehmungen von am hinteren Rand des Deckels gleichachsig mit dem mittleren Scharnierteil angebrachten, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Scharnierteilen eingreifen, wobei die Ausnehmung eines dieser' deckelfesten Scharnierteile den ihr zugeordneten Zapfen des mittleren Scharnierteils allseitig umschließt, während die andere einen U-förmigen Querschnitt besitzende Ausnehmung in Richtung auf die Vorderkante des Deckels geöffnet ist, und daß sich die deckelfesten Scharnierteile in sie eng umgebenden Aussparungen der Schachtelrückwand bewegen, die ein Aushängen des U-förmig geöffneten Scharnierteils und somit des Deckels nur ge-
statten, wenn dieser mit dem Schachtelboden einen spitzen Winkel bildet. Eine in der Wirkungsweise gleichwertige Abwandlung läßt sich erreichen, indem statt des mittleren Scharnierteils an der Schachtelrückwand zwei mit gegeneinander zeigenden Zapfen
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ausgerüstete, im Bereich der Ecken des Schachtelbodens befindliche, die deckelfesten Scharnierteile zwischen sich einschließende Scharnierteile vorgesehen sind.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung soll ferner die den Deckel im geschlossenen Zustand haltende Rastzunge in der eingerasteten Stellung mit Hilfe zweier seitwärts von ihr an der Vorderwand des Schachtelbodens angeordneter Begrenzungsnocken arretiert sein. Als Ergebnis dieser sich auf die zu beachtenden Zollbestimmungen richtenden Maßnahme vermag man den geschlossenen Deckel nicht nach der Seite zu verschieben, um dadurch seine Scharniere aushängen zu können.
Der mit den anmeldungsgemäßen Merkmalen gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik in erster Linie erreichte Vorteil besteht darin, daß sich der Deckel der neu entwickelten KunsW stoffschachtel infolge seiner Anlenkung um mehr als 18O verschwenken läßt und somit die Verpackung nicht behindert, Darüber hinaus ist die Scharnierbefestigung des Deckels weder im geschlossenen Zustand noch in der während des Verpackungsvorganges üblichen vollen Öffnung der Schachtel lösbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes· wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Diese stellt eine neue r ungsgemäße Kunststoffschachtel mit ausgehängtem Deckel in perspektivischer Vorderansicht dar.
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I I I
Die abgebildete Kunststoffschachtel zum Verpacken von Zigarren, Zigarillos, Tabak oder Zigaretten besteht aus einem mit umlaufenden Wänden 1 ausgestatteten Schachtelboden 2 und einem an deren Schachtelrückwand 3 schwenkbar anzulenkenden Deckel 4, der seinerseits einen zur Auflage auf den Wänden 1 des Schachtelbodens 2 bestimmten allseitigen Rand 5 besitzt. Die Rückwand 3 des Schachtelbodens 2 trägt an ihrem oberen Rand ein nach hinten überstehendes mittleres Scharnierteil 6, von dem aus sich beiderseits parallel zu ihr gerichtete Zapfen 7 erstrecken. Diese Zapfen 7 greifen in Ausnehmungen 8 bzw. 9 von am hinteren Rand des Deckels 4 gleichachsig mit dem mittleren Scharnierteil 6 des Schachtelbodens 2 angebrachten, im wesentlichen zylindrisch aus- gebildeten Scharnierteilen 10 und 11 ein. Hierbei wird einer der dem mittleren Scharnierteil 6 zugehörigen Zapfen 7 von der entsprechenden Ausnehmung 9 des deckelfesten Scharnierteils 11 allseitig umschlossen, während die Ausnehmung 8 des anderen deckelfesten Scharnierteils 10 einen U-förmigen Querschnitt be- sitzt und in Richtung auf die Vorderkante des Deckels 4 geöffnet ist.
Kach einem weiteren Merkmal der Neuerang bewegen sich die c|.eckelfesten Scharnierteile 10 und 11 im eingehängten Zustand in sie eng umgebenden Aussparungen 12 und 13 der Schachtelrückwand 3, womit ein Aushängen des U-förmig geöffneten Scharnier- teils 10 und somit des Schachteldeckels 4 nur möglich ist, wenn dieser mit dem Schachtelboden 2 einen spitzen Winkel bildet. Nimmt der Deckel 4 hingegen eine Stellung von 45° oder mehr ein,
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so ist sein Aushängen verhindert, weil das die U-förmige Ausnehmung 8 aufweisende deckelfeste Scharnierteil 10 gegen den Rand der Aussparung 12 stößt.
An seiner Vorderkante ist der Deckel 4 der ?ur Beschreibung gelangenden Schachtel mit einer Rastzunge 14 versehen, welche beim Schließen einen länglichen Vorsprung 15 der Schachtelvorderwand federnd übergreift und damit den Deckel 4 festhält. Mit Hilfe zweier seitwärts von dem länglicher! Vorsprung 15 an der Vorderwand des Schachtelbodens 2 angeordneter Begrenzungsnocken 16 wird die Rastzunge 14 gleichzeitig in seitlicher Richtung arretiert, damit sich der Deckel 4 im geschlossenen Zustand gegenüber dem Schachtelboden 2 nicht nach der Seite verschieben und gegebenenfalls sein U-förmig geöffnetes Scharnierteil 10 aushängen läßt. Diese Möglichkeit muß insbesondere wegen der gültigen Zollbestimmungen ausgeschlossen sein.
Eine bauliche Abwandlung könnte die in der Zeichnung wiedergegebene Kunststoffschachtel erfahren, falls statt des mittlerem Scharnierteils 6 an der Schachtelrückwand 3 zwei mit gegeneinander zeigenden Zapfen ausgerüstete, im Bereich der EcKen des Schachtelbodens 2 befindliche, die deckelfesten Scharnierteile 1Ö und 11 zwischen sich einschließende Scharnierteile vorgesehen wurden. Ebenso wäre es trotz der damit verbundenen leichteren Lösbarkeit des Deckels 4 denkbar, den Ausnehmungen beider deckelfesten Scharnierteile einen in Richtung auf die vordere Deckelkante geöffneten U-förmigen Querschnitt zu verleihen, was deshalb im Rahmen des Schutzumfanges der Neuerung liegen soll.
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Claims (3)

• » · ·. Ill» f I • I · # .1It ft.« > I III III 1 ti » a * ι ι ι - 6 - 73/439 Ansprüche
1.) Kunststoffschachtel zum Verpacken von Zigarren, Zigarillos, Tabak oder Zigaretten, bestehend aus einem Spachtelboden und einem an deren Schachtelrückwand schwenkbar angelenkten, in die Vorderwand des Schachtelbodens einrastenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelrückwand (3) an ihrem oberen Rand ein nach hinten überstehendes mittleres Scharnierteil (6) trägt, von dem aus sich beiderseits parallel zur Schachtelrückwand (3) gerichtete Zapfen (7) |. erstrecken, die jeweils in Ausnehmungen (8 bzw. 9) von am
"* hinteren Rand des Deckels (4) gleichachsig mit dem mittleren
Scharnierteil (6) angebrachten, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Scharnierteilen (10 und 11) eingreifen, wobei die Ausnehmung (9) eines dieser deckelfesten Scharnierteile (11) den ihr zugeordneten Zapfen (7) des mittleren Schar nierteils (6) allseitig umschließt, während die andere einen U-förmigen Querschnitt besitzende Ausnehmung (8) in Richtung auf die Vorderkante des Deckels (4) geöffnet ist, und daß sich die deckelfesten Scharnierteile (10 und 11) in sie eng umgebenden Aussparungen (12 und 13) der Schachtelrückwand (3) bewegen, die ein Aushängen des U-förmig geöffneten Scharnierteils (10) und somit des Deckels (4) nur gestatten, wenn dieser mit dem Schachtelboden (2) einen spitzen Winkel bildet.
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ί · · t f 1 Ψ * ·
1)11 * · <
> 1 1 t Il
2.) Kunststoffschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt deis mittleren Scharnierteils (6) an der Schachtelrückwand (3) zwei mit gegeneinander zeigenden Zapfen (7) ausgerüstete, im Bereich der Ecken des Schachtelbodens (2) befindliche, die deckelfesten Scharnierteile (10 und 11) «wischen sich einschließende Scharnierteile vorgesehen sind.
3.) Kunststoffschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel (4) im geschlossenen Zustand haltende Bastzunge (14) in der eingerasteten Stellung mit Hilfe zweier seitwärts von ihr an der Vorderwand des Schachtelbodena (2) angeordneter Begrenzungsnocken (16) arretiert wird.
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DE19787830253 1978-10-11 1978-10-11 Kunststoffschachtel zum Verpacken von Tabakwaren Expired DE7830253U1 (de)

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