DE7830017U1 - Kassettenbox - Google Patents

Kassettenbox

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DE7830017U1
DE7830017U1 DE7830017U DE7830017DU DE7830017U1 DE 7830017 U1 DE7830017 U1 DE 7830017U1 DE 7830017 U DE7830017 U DE 7830017U DE 7830017D U DE7830017D U DE 7830017DU DE 7830017 U1 DE7830017 U1 DE 7830017U1
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DE
Germany
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frame
cassette
strips
cassette box
box according
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DE7830017U
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English (en)
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FRANZ KOELLNER KG KUNSTSTOFFSPRITZGIESSEREI 4925 KALLETAL
Original Assignee
FRANZ KOELLNER KG KUNSTSTOFFSPRITZGIESSEREI 4925 KALLETAL
Publication date
Publication of DE7830017U1 publication Critical patent/DE7830017U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/107Grooves, ribs, or the like, situated on opposed walls and between which the articles are located
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/86Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form for electrical components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Franz Köllner KG., Kunststoff-Spritzgießerei,
Am Waldstadion 1, 49 2 5 Kalletal
Kassettenbox
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kassettenbox aus Kunststoff, welche mehrere Aufnahmefächer zum Unterbringen der Kassetten mit ihren Gehäusen aufweist.
Die bekannten Kassettenboxen zum geordneten Unterbringen der verschiedensten Kassetten zeigen den Nachteil einer räumlich ungünstigen Ausführung, da diese Boxen die Kassetten nebeneinanderstehend aufnehmen und somit verhältnismäßig breit bauen und den vielfach vorhandenen Raum in Höhen- und Tiefenrichtung nicht ausnutzen. Dadurch ist das Abstellen der Kassettenboxen in Schrankmöbeln od. dgl. für eine optimale Raumausnutzung nicht möglich und nachteilig.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kassettenbox zu schaffen, welche einen räumlich günstigen Aufbau hat und eine sichere und handhabungsmäßig günstige Aufnahme vieler Kassetten ermöglicht.
v.) Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer Kas
settenbox durch einen eckigen, hochkantstehend anzuordnenden Rahmen mit senkrechter Mittelwand und senkrecht und waagerecht verlaufenden, mit der Mittelwar.d
und dem Rahmen beiderseits der Mittelwand einzelne übereinander und in Rahmen-Tiefenrichtung hintereinander angeordnete AUfnahmefächer bildenden Leisten und in den Aufnahmefacherη durch Kleben festgelegte, von je einer Rahmenseite her zugängliche Kassettengehäuse gelöst.
In bevorzugter Weise hat der umfangmäßig geschlossene Rahmen eine Quadrat- oder Rechteckform mit vier, sechs, acht( zwölf oder mehr Aufnahmefächern an jeder der beiden Rahmenseiten. Der Rahmen besitzt eine Breite, die nur einem Teilbereich der Rahmenhöhe und -tiefe entspricht.
An seiner vorderen senkrechten, oberen waagerechten und hinteren senkrechten Seite läßt sich der Rahmen mit einer erhabenen, stufenförmig profilierten Griff-• fläche ausstatten und seine untere waagerechte Seite bildet mit zwei seitlichen Auflagestegen eine Standfläche .
In jedem durch senkrechte und waagerechte Leisten bzw. durch diese Leisten und den Rahmen begrenzten Fach ist ein doppelseitig klebender Streifen festgelegt, mit dem jedes Kassettengehäuse an seiner Deckel-Öffnungsseite festgelegt wird. Zwischen benachbarten Aufnahmefächern ist durch eine zusätzliche Leiste ein Abstand erzielt worden, welcher einen Schwenk- und Greifraum für den Kassettengehäusedeckel bildet.
Die gesamte Kassettenbox ist einteilig aus Kunststoff hergestellt.
Vorteilhafte WEiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Die neuerungsgemäße Kassettenbox hat eine äußerst günstige Raumausbildung, da sie in der Breite schmal gehalten ist und die größtenteils vorhandenen hohen und tiefen Abstellräume in Möbeln od. dgl. vorteilhaft ausnutzt, indem sie hoch und tief baut, d.h, , plattenartig ausgeführt ist.
Somit lassen sich auf dem bisher erforderlichen Raum für die herkömmlichen Kassettenboxen mehrere neuerungsgemäßte Kassettenboxen unterbringen, die die Höhe und die Tiefe des vorhandenen Abstellraumes ausnutzen und dabei eine wesentlich größere Aufnahmekapazxtät an Kassetten ergeben als die herkömmliche Art.
Die Kassettenbox der Neuerung nimmt an jeder der beiden Rahmenseiten eine Vielzahl Kassettengehäuse mit Kassetten auf und diese Kassettengehäuse sind einfach und sicher in ihren Aufnahmefächern festgelegt, so daß zur Entnahme der Kassetten ohne Herausnahme des Gehäuses der Dekkel des Kassettengehäuses geöffnet wird. Die Kassettengehäuse sind leicht zugänglich in der Box angeordnet und durch Klebestreifen einfach befestigt. Die Klebebefestigung der Kassettengehäuse liegt im Bereich der Deckel-Öffnungsseite, so daß dadurch die entstehende Zugkraft von dem Klebestreifen sicher aufgefangen wird.
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Die Anordnung der Kassettengehäuse in der Box ist durch günstig verlaufende Leisten begrenzt, die gleichzeitig einen zweckmäßigen Schwenkraum für den Deckel und einen Greifraum zum Erfassen des Deckels ergeben.
Der umlaufende Rahmen der Kassettenbox hat eine günstig profilierte Mantelfläche, die einerseits ein gutes Erfassen der Box ergibt und ein sicheres Liegen der Box in der Hand gewährleistet und zum anderen bei mehreren nebeneinanderstehenden Kassettenboxen ein optisch gutes und schönes Bild darstellt. Die Kassettenbox ist einfach und kostensparend herstellbar, hat durch ihre vorteilhafte Raumausnutzung und hohe Aufnahmekapazität einen hohen Gebrauchswert.
O Durch den weichelastischen, aus einer Kunststoffschicht
mit beidseitiger Kleberbeschichtung gebildeten Klebestreifen wird das Kassettengehäuse in einem gewissen Abstand zur Mittelwand gehalten, wodurch das Gehäuse beim Öffnen des Deckels und der dabei auftretenden Zugkraft nach außen geringfügig verschwenken (sich bewegen) kann, so daß ein Abreißen der Klebeverbindung ausgeschlossen wird und das Gehäuse elastisch in dem Fach gelagert ist.
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Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführung-
beispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig· I eine perspektivische Ansicht einer Kas
settenbox mit Kassettengehäuse;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kassettenbox;
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Kassettenbox.
! . Die neuerungsgemäße Kassettenbox zur Aufnahme mehrerer Kassetten (Tonkassetten, Musikkassetten od. dgl.) weist einen hochkantstehend anzuordnenden Rahmen 1 auf. Dieser Rahmen ,,-χ besitzt eine eckige Grundform, ist vorzugsweise quadra
tisch oder rechteckig ausgebildet und hat dabei eine Rahmenbreite, die nur einen Teilbereich der Rahmenhöhe bzw. -tiefe einnimmt, so daß dieser Rahmen 1 als flacher Standrahmen ausgeführt ist.
In dem Rahmen 1 ist eine Mittelwand 2 angeordnet, die den gesamten Rahmen-Innenbereich ausfüllt und auf der Rahmen-Breitenhalbierenden steht.
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Zwischen dem Rahmen 1 erstrecken sich von der Mittelwand nach außen abgehende Anlageleisten 3, if, von denen die Leisten 3 senkrecht und die' Leisten 4 waagerecht verlaufen. Diese Leisten 3, 4 bilden mit dem Rahmen 1 und der Mittelwand 2 beiderseits der Mittelwand 2 einzelne Aufnahmefächer 5, in denen die Kassettengehäuse 6 festgelegt, vorzugsweise durch Kleben, befestigt sind, so daß die Kassettengehäuse 6 mit der Kassettenbox eine Baueinheit bilden und zum Herausnehmen der jeweiligen Kassette der Deckel 6 a des Kassettengehäuses 6 aufgeschwenkt wird.
Beiderseits der Mittelwand 2 ist die Kassettenbox je nach Größe mit vier, sechs, acht, zwölf oder mehr Aufnahmefächern 5 ausgestattet und entsprechend dieser Aufnahmefachanzahl sind auch die waagerechten und senkrechten Anlageleisten 3, 4 vorgesehen.
Der Rahmen 1 ist an seiner vorderen senkrechten, oberen waagerechten und hinteren senkrechten Seite mit einer stufenförmig profilierten Grifffläche 7 ausgestattet, die erhaben ausgebildet ist und sich von der Rahmen-Breitenhalbierenden nach beiden Seiten und zu den Fächern 5 hin gleichmäßig stufenförmig absetzt.
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Die untere waagerechte Rahmenseite ist eben aus- |
gebildet und bildet mit seitlichen, in Rahmentie- r
fe verlaufenden Auflagestegen 8 eine Rahmen-Stand- |;
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In bevorzugter Weise besitzt der Rahmen 1 eine quadra- }. tische Grundform und ist in Höhen- und Tiefenrichtung mit anzahlmäßig gleichen Fächern 5 ausgestattet, beispielsweise mit drei oder vier in Höhen- und Tiefenrichtung übereinander- bzw. hintereinander angeordneten Fächern 5 versehen.
Die dem Rahmen 1 benachbarten Fächer 5 werden von drei Leisten 3, 4· und 9 begrenzt, da die vierte Begrenzungsleiste vom Rahmen 1 selbst gebildet wird. Die mittleren Fächer 5 dagegen werden von vier Leisten, und zwar von zwei waagerechten Leisten 4- und von zwei senkrechten Leisten 3 und 9 begrenzt. Die beiden Leisten 3 und 4 haben gleiche sich von der Mittelwand 2 aus nach außen hin erstreckende Breite, welche jedoch kleiner als die von der Mittelleiste 2 aus nach außen gehende Rahmenbreite ist.
Jedes Kassettengehäuse 6 liegt mit der Deckel-Öcffnungsseite an einer senkrechten Anlageleiste 3 an und nahe dieser Anlageleiste 3 ist an der Mittelwand 2 ein doppelseitig
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klebender Streifen 10 befestigt, durch den das Kassettengehäuse 6 im Fach 5 festgelegt ist. Die den Deckel 6a schwenkbar (aufklappbar) haltende Seite jedes Kassettengehäuses 6 liegt an der Leiste 9 an, welche in der in Rahmenbreite verlaufenden Breite kleiner als die Anlageleiste 3 ist, d.h., gegenüber der Leiste 3 zurückver-
setztxist. Diese klexnere Leiste 9 bildet mit der im Abstand dazu parallel verlaufenden Anlageleiste 3 des benachbarten Faches 5 bzw. bei den senkrechten Randfächern mit dem Rahmen 1 einen Greif- und Schwenkraum (Zwischenraum) 11, der einerseits ein störungsfreies Aufschwenken des Gehäusedeckels 6a zuläßt und andererseits ein Erfassen des Deckels 6a zum Öffnen ermöglicht.
Der der Schwenklagerseite des Deckels 6a gegenüberliegende Klebestreifen 10, welcher in Höhenrichtung des Rahmens 1 verläuft und einen Teilbereich der Fachhöhe einnimmt, hält das Kassettengehäuse in einem gewissen Bereich schwenkbeweglich in dem Fach 5 beim Öffnen des Deckels 6a und nimmt zum anderen die beim Öffnen des Deckels 6a entstehende Zugkraft auf.
Die Kassettenbox ist von beiden Rähmenseiten aus mit Kassettengehäusen 6 bestückt und somit von beiden Seiten zugänglich, so daß von der Box-Frontseite aus die Kassetten
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- 10 -
nicht sichtbar sind. Des weiteren sind die Fächer 5 in ihrer Tiefe derart ausgebildet, daß die eingebrachten Kassettengehäuse 6 gegenüber der Rahmenseite geringfügig zurückversetzt im Fach 5 liegen.
( ■ Die Kassettenbox ist mit ihrem Rahmen 1, der
Mittelwand 2, den Leisten 3,4,9 und den Aufstellstegen 8 einteilig aus Kunststoff hergestellt, wobei zur Materialeinsparung in der Mittelwand 2 im Bereich jedes Faches 5 eine Aussparung 12 vorgesehen sein kann.
- 11 -

Claims (1)

  1. re ta Ml
    - 11 -
    Schut zansprüche
    1. Kassettenbox aus Kunststoff mit mehreren Aufnahme
    fächern für Kassetten, gekennzeichnet durch einen eckigen, hochkantstehend anzuordnenden Rahmen (1) mit senkrechter Mittelwand (2) und senkrechten und waagerechten, mit der Mittelwand (2) und
    C.) dem Rahmen (1) beiderseits der Mittelwand (2) einzeln
    übereinander und in Rahmen-Tiefenrichtung hintereinander angeordnete Aufnahmefächer (5) bildenden Leisten
    ^ (3,1,9) und in den Aufnahmefächern (5) durch Kleben
    festgelegte, von je einer Rahmenseite zugängliche Kassettengehäuse (6).
    2. Kassettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umfangmäßig geschlossene Rahmen (1) eine Quadrat- oder Rechteckgrundform mit vier, sechs, acht, zwölf oder mehr Aufnahmefächern (5) an jeder der beiden Rahmenseiten aufweist.
    3. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geken nzeichnet, daß der Rahmen (1) eine Breite besitzt, die einem Teilbereich der Rahmenhöhe bzw. -tiefe entspricht.
    - 12 -
    4. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an seiner vorderen senkrechten, oberen waagerechten und hinteren senkrechten Umfangssei- \ te eine erhabene, stufenartig profilierte Griff-
    f\ fläche (7) besitzt, welche von der Rahmenbreiten-
    halbierenden aus nach beiden Seiten und zu den Fäehern (5) hin gleichmäßig stufenförmig abfällt,
    und an seiner unteren waagerechten Umfangsseite
    } eine ebene, mit seitlichen, in Rahmentiefe verlau-
    fenden Auflagestegen (8) ausgestattete Standfläche
    ■· bildet.
    5. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten und waagerechten Leisten (3,9,4) rechtwinklig zur Mittelwandebene stehen und nach außen
    - zur Rahmen-Zugangsseite hin - einen Teilbereich der Rahmenbreite einnehmen.
    6. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettengehäuse (6) mit ihrer Deckel-Öffnungsseite aN den senkrechten Anlageleisten (3) und mit
    ihrer Deckel-Schwenklagerseite an in der in
    Rahmenbreite verlaufenden Breite kleiner als die
    Anlageleisten (3) ausgebildeten Leisten (9) anliegen, wobei diese kleineren Leisten (9) mit der größeren Anlageleiste (3) des benachbarten Faches (5) bzw. mit dem Rahmen (1) einen parallelen Abstand aufweisen, der einen Schwenk- und Greifraum (11) für den Kassettengehäuse-Deckel (6a) bildet.
    7,. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-Öffnungs- und somit Zugseite je ein doppelseitig klebender, in Rahmen-Höhenrichtung verlaufender und einen Teilbereich jedes Faches (5) einnehmender, aus weichelastischer Kunststoffschicht mit beidseitiger Kleberbeschichtung gebildeter KIe-
    ,. bestreifen (10) zugeordnet ist, der nahe der grö
    ßeren Anlageleiste (3) auf der Mittelwand (2) festgeklebt ist.
    8) Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit ihrem Rahmen (1), der Mittelwand (2) den Leisten (3, 4, 9) und den Auflagestegen (8) einteilig aus Kunststoff besteht.
DE7830017U Kassettenbox Expired DE7830017U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7830017U1 true DE7830017U1 (de) 1979-03-29

Family

ID=1323758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7830017U Expired DE7830017U1 (de) Kassettenbox

Country Status (1)

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DE (1) DE7830017U1 (de)

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