DE7830017U1 - Kassettenbox - Google Patents
KassettenboxInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
- B65D25/107—Grooves, ribs, or the like, situated on opposed walls and between which the articles are located
-
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- B65D2585/00—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
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- B65D2585/86—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form for electrical components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Franz Köllner KG., Kunststoff-Spritzgießerei,
Am Waldstadion 1, 49 2 5 Kalletal
Kassettenbox
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kassettenbox aus Kunststoff, welche mehrere Aufnahmefächer zum Unterbringen
der Kassetten mit ihren Gehäusen aufweist.
Die bekannten Kassettenboxen zum geordneten Unterbringen der verschiedensten Kassetten zeigen den Nachteil
einer räumlich ungünstigen Ausführung, da diese Boxen die Kassetten nebeneinanderstehend aufnehmen und somit
verhältnismäßig breit bauen und den vielfach vorhandenen Raum in Höhen- und Tiefenrichtung nicht ausnutzen.
Dadurch ist das Abstellen der Kassettenboxen in Schrankmöbeln od. dgl. für eine optimale Raumausnutzung nicht
möglich und nachteilig.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kassettenbox zu schaffen, welche einen räumlich günstigen Aufbau
hat und eine sichere und handhabungsmäßig günstige Aufnahme vieler Kassetten ermöglicht.
v.) Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer Kas
settenbox durch einen eckigen, hochkantstehend anzuordnenden
Rahmen mit senkrechter Mittelwand und senkrecht und waagerecht verlaufenden, mit der Mittelwar.d
und dem Rahmen beiderseits der Mittelwand einzelne übereinander und in Rahmen-Tiefenrichtung hintereinander
angeordnete AUfnahmefächer bildenden Leisten und in den Aufnahmefacherη durch Kleben festgelegte, von
je einer Rahmenseite her zugängliche Kassettengehäuse gelöst.
In bevorzugter Weise hat der umfangmäßig geschlossene Rahmen eine Quadrat- oder Rechteckform mit vier, sechs,
acht( zwölf oder mehr Aufnahmefächern an jeder der beiden
Rahmenseiten. Der Rahmen besitzt eine Breite, die nur einem Teilbereich der Rahmenhöhe und -tiefe entspricht.
An seiner vorderen senkrechten, oberen waagerechten und hinteren senkrechten Seite läßt sich der Rahmen
mit einer erhabenen, stufenförmig profilierten Griff-• fläche ausstatten und seine untere waagerechte Seite
bildet mit zwei seitlichen Auflagestegen eine Standfläche .
In jedem durch senkrechte und waagerechte Leisten bzw. durch diese Leisten und den Rahmen begrenzten Fach ist
ein doppelseitig klebender Streifen festgelegt, mit dem
jedes Kassettengehäuse an seiner Deckel-Öffnungsseite festgelegt wird. Zwischen benachbarten Aufnahmefächern
ist durch eine zusätzliche Leiste ein Abstand erzielt
worden, welcher einen Schwenk- und Greifraum für den Kassettengehäusedeckel bildet.
Die gesamte Kassettenbox ist einteilig aus Kunststoff hergestellt.
Vorteilhafte WEiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. Der Neuerungsgegenstand erstreckt
sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Die neuerungsgemäße Kassettenbox hat eine äußerst günstige Raumausbildung, da sie in der Breite schmal gehalten
ist und die größtenteils vorhandenen hohen und tiefen Abstellräume in Möbeln od. dgl. vorteilhaft ausnutzt,
indem sie hoch und tief baut, d.h, , plattenartig ausgeführt ist.
Somit lassen sich auf dem bisher erforderlichen Raum für die herkömmlichen Kassettenboxen mehrere neuerungsgemäßte
Kassettenboxen unterbringen, die die Höhe und die Tiefe des vorhandenen Abstellraumes ausnutzen und dabei
eine wesentlich größere Aufnahmekapazxtät an Kassetten ergeben als die herkömmliche Art.
Die Kassettenbox der Neuerung nimmt an jeder der beiden Rahmenseiten eine Vielzahl Kassettengehäuse mit Kassetten
auf und diese Kassettengehäuse sind einfach und sicher in ihren Aufnahmefächern festgelegt, so daß zur Entnahme
der Kassetten ohne Herausnahme des Gehäuses der Dekkel des Kassettengehäuses geöffnet wird. Die Kassettengehäuse
sind leicht zugänglich in der Box angeordnet und durch Klebestreifen einfach befestigt. Die Klebebefestigung der
Kassettengehäuse liegt im Bereich der Deckel-Öffnungsseite, so daß dadurch die entstehende Zugkraft von dem Klebestreifen
sicher aufgefangen wird.
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Die Anordnung der Kassettengehäuse in der Box ist durch günstig verlaufende Leisten begrenzt, die gleichzeitig
einen zweckmäßigen Schwenkraum für den Deckel und einen Greifraum zum Erfassen des Deckels ergeben.
Der umlaufende Rahmen der Kassettenbox hat eine günstig profilierte Mantelfläche, die einerseits ein gutes Erfassen
der Box ergibt und ein sicheres Liegen der Box in der Hand gewährleistet und zum anderen bei mehreren
nebeneinanderstehenden Kassettenboxen ein optisch gutes und schönes Bild darstellt. Die Kassettenbox ist
einfach und kostensparend herstellbar, hat durch ihre vorteilhafte Raumausnutzung und hohe Aufnahmekapazität
einen hohen Gebrauchswert.
O Durch den weichelastischen, aus einer Kunststoffschicht
mit beidseitiger Kleberbeschichtung gebildeten Klebestreifen wird das Kassettengehäuse in einem gewissen Abstand
zur Mittelwand gehalten, wodurch das Gehäuse beim Öffnen des Deckels und der dabei auftretenden Zugkraft nach außen
geringfügig verschwenken (sich bewegen) kann, so daß ein Abreißen der Klebeverbindung ausgeschlossen wird und das
Gehäuse elastisch in dem Fach gelagert ist.
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Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführung-
beispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig· I eine perspektivische Ansicht einer Kas
settenbox mit Kassettengehäuse;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kassettenbox;
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Kassettenbox.
! . Die neuerungsgemäße Kassettenbox zur Aufnahme mehrerer Kassetten
(Tonkassetten, Musikkassetten od. dgl.) weist einen
hochkantstehend anzuordnenden Rahmen 1 auf. Dieser Rahmen ,,-χ besitzt eine eckige Grundform, ist vorzugsweise quadra
tisch oder rechteckig ausgebildet und hat dabei eine Rahmenbreite,
die nur einen Teilbereich der Rahmenhöhe bzw. -tiefe einnimmt, so daß dieser Rahmen 1 als flacher Standrahmen
ausgeführt ist.
In dem Rahmen 1 ist eine Mittelwand 2 angeordnet, die den
gesamten Rahmen-Innenbereich ausfüllt und auf der Rahmen-Breitenhalbierenden
steht.
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I 1 :
Zwischen dem Rahmen 1 erstrecken sich von der Mittelwand nach außen abgehende Anlageleisten 3, if, von denen die
Leisten 3 senkrecht und die' Leisten 4 waagerecht verlaufen. Diese Leisten 3, 4 bilden mit dem Rahmen 1 und der
Mittelwand 2 beiderseits der Mittelwand 2 einzelne Aufnahmefächer 5, in denen die Kassettengehäuse 6 festgelegt,
vorzugsweise durch Kleben, befestigt sind, so daß die Kassettengehäuse 6 mit der Kassettenbox eine Baueinheit
bilden und zum Herausnehmen der jeweiligen Kassette der Deckel 6 a des Kassettengehäuses 6 aufgeschwenkt wird.
Beiderseits der Mittelwand 2 ist die Kassettenbox je nach Größe mit vier, sechs, acht, zwölf oder mehr Aufnahmefächern
5 ausgestattet und entsprechend dieser Aufnahmefachanzahl sind auch die waagerechten und senkrechten Anlageleisten
3, 4 vorgesehen.
Der Rahmen 1 ist an seiner vorderen senkrechten, oberen waagerechten und hinteren senkrechten Seite mit einer stufenförmig
profilierten Grifffläche 7 ausgestattet, die erhaben ausgebildet ist und sich von der Rahmen-Breitenhalbierenden
nach beiden Seiten und zu den Fächern 5 hin gleichmäßig stufenförmig absetzt.
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Die untere waagerechte Rahmenseite ist eben aus- |
gebildet und bildet mit seitlichen, in Rahmentie- r
fe verlaufenden Auflagestegen 8 eine Rahmen-Stand- |;
fläche. j
In bevorzugter Weise besitzt der Rahmen 1 eine quadra- }.
tische Grundform und ist in Höhen- und Tiefenrichtung mit anzahlmäßig gleichen Fächern 5 ausgestattet, beispielsweise
mit drei oder vier in Höhen- und Tiefenrichtung übereinander- bzw. hintereinander angeordneten
Fächern 5 versehen.
Die dem Rahmen 1 benachbarten Fächer 5 werden von drei Leisten 3, 4· und 9 begrenzt, da die vierte Begrenzungsleiste
vom Rahmen 1 selbst gebildet wird. Die mittleren Fächer 5 dagegen werden von vier Leisten, und zwar von
zwei waagerechten Leisten 4- und von zwei senkrechten Leisten 3 und 9 begrenzt. Die beiden Leisten 3 und 4 haben
gleiche sich von der Mittelwand 2 aus nach außen hin erstreckende Breite, welche jedoch kleiner als die von der
Mittelleiste 2 aus nach außen gehende Rahmenbreite ist.
Jedes Kassettengehäuse 6 liegt mit der Deckel-Öcffnungsseite
an einer senkrechten Anlageleiste 3 an und nahe dieser Anlageleiste 3 ist an der Mittelwand 2 ein doppelseitig
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klebender Streifen 10 befestigt, durch den das Kassettengehäuse 6 im Fach 5 festgelegt ist. Die den Deckel 6a
schwenkbar (aufklappbar) haltende Seite jedes Kassettengehäuses 6 liegt an der Leiste 9 an, welche in der in
Rahmenbreite verlaufenden Breite kleiner als die Anlageleiste 3 ist, d.h., gegenüber der Leiste 3 zurückver-
setztxist. Diese klexnere Leiste 9 bildet mit der im Abstand
dazu parallel verlaufenden Anlageleiste 3 des benachbarten Faches 5 bzw. bei den senkrechten Randfächern
mit dem Rahmen 1 einen Greif- und Schwenkraum (Zwischenraum) 11, der einerseits ein störungsfreies Aufschwenken
des Gehäusedeckels 6a zuläßt und andererseits ein Erfassen des Deckels 6a zum Öffnen ermöglicht.
Der der Schwenklagerseite des Deckels 6a gegenüberliegende Klebestreifen 10, welcher in Höhenrichtung des
Rahmens 1 verläuft und einen Teilbereich der Fachhöhe einnimmt, hält das Kassettengehäuse in einem gewissen
Bereich schwenkbeweglich in dem Fach 5 beim Öffnen des Deckels 6a und nimmt zum anderen die beim Öffnen des
Deckels 6a entstehende Zugkraft auf.
Die Kassettenbox ist von beiden Rähmenseiten aus mit Kassettengehäusen
6 bestückt und somit von beiden Seiten zugänglich, so daß von der Box-Frontseite aus die Kassetten
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nicht sichtbar sind. Des weiteren sind die Fächer 5 in ihrer Tiefe derart ausgebildet, daß
die eingebrachten Kassettengehäuse 6 gegenüber der Rahmenseite geringfügig zurückversetzt im
Fach 5 liegen.
( ■ Die Kassettenbox ist mit ihrem Rahmen 1, der
Mittelwand 2, den Leisten 3,4,9 und den Aufstellstegen 8 einteilig aus Kunststoff hergestellt, wobei
zur Materialeinsparung in der Mittelwand 2 im Bereich jedes Faches 5 eine Aussparung 12 vorgesehen
sein kann.
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Claims (1)
- re ta Ml- 11 -Schut zansprüche1. Kassettenbox aus Kunststoff mit mehreren Aufnahmefächern für Kassetten, gekennzeichnet durch einen eckigen, hochkantstehend anzuordnenden Rahmen (1) mit senkrechter Mittelwand (2) und senkrechten und waagerechten, mit der Mittelwand (2) undC.) dem Rahmen (1) beiderseits der Mittelwand (2) einzelnübereinander und in Rahmen-Tiefenrichtung hintereinander angeordnete Aufnahmefächer (5) bildenden Leisten^ (3,1,9) und in den Aufnahmefächern (5) durch Klebenfestgelegte, von je einer Rahmenseite zugängliche Kassettengehäuse (6).2. Kassettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umfangmäßig geschlossene Rahmen (1) eine Quadrat- oder Rechteckgrundform mit vier, sechs, acht, zwölf oder mehr Aufnahmefächern (5) an jeder der beiden Rahmenseiten aufweist.3. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geken nzeichnet, daß der Rahmen (1) eine Breite besitzt, die einem Teilbereich der Rahmenhöhe bzw. -tiefe entspricht.- 12 -4. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an seiner vorderen senkrechten, oberen waagerechten und hinteren senkrechten Umfangssei- \ te eine erhabene, stufenartig profilierte Griff-f\ fläche (7) besitzt, welche von der Rahmenbreiten-halbierenden aus nach beiden Seiten und zu den Fäehern (5) hin gleichmäßig stufenförmig abfällt,und an seiner unteren waagerechten Umfangsseite} eine ebene, mit seitlichen, in Rahmentiefe verlau-fenden Auflagestegen (8) ausgestattete Standfläche■· bildet.5. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten und waagerechten Leisten (3,9,4) rechtwinklig zur Mittelwandebene stehen und nach außen- zur Rahmen-Zugangsseite hin - einen Teilbereich der Rahmenbreite einnehmen.6. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettengehäuse (6) mit ihrer Deckel-Öffnungsseite aN den senkrechten Anlageleisten (3) und mitihrer Deckel-Schwenklagerseite an in der in
Rahmenbreite verlaufenden Breite kleiner als die
Anlageleisten (3) ausgebildeten Leisten (9) anliegen, wobei diese kleineren Leisten (9) mit der größeren Anlageleiste (3) des benachbarten Faches (5) bzw. mit dem Rahmen (1) einen parallelen Abstand aufweisen, der einen Schwenk- und Greifraum (11) für den Kassettengehäuse-Deckel (6a) bildet.7,. Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-Öffnungs- und somit Zugseite je ein doppelseitig klebender, in Rahmen-Höhenrichtung verlaufender und einen Teilbereich jedes Faches (5) einnehmender, aus weichelastischer Kunststoffschicht mit beidseitiger Kleberbeschichtung gebildeter KIe-,. bestreifen (10) zugeordnet ist, der nahe der größeren Anlageleiste (3) auf der Mittelwand (2) festgeklebt ist.8) Kassettenbox nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit ihrem Rahmen (1), der Mittelwand (2) den Leisten (3, 4, 9) und den Auflagestegen (8) einteilig aus Kunststoff besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7830017U1 true DE7830017U1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=1323758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7830017U Expired DE7830017U1 (de) | Kassettenbox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7830017U1 (de) |
-
0
- DE DE7830017U patent/DE7830017U1/de not_active Expired
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