DE7829427U1 - Deckenluftauslass fuer klimaanlagen - Google Patents
Deckenluftauslass fuer klimaanlagenInfo
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Description
Deckenluftauslaß für Klimaanlagen
Die Erfindung betrifft einen Deckenluftauslaß für Klimaanlagen mit einem Gehäuse, das zwei Ausströmkanäle
aufweist, von denen gegebenenfalls einer die dem Gehäuse zugeführte Luft im wesentlichen vertikai
nach unten abgibt und der andere, der insbesondere im Randbereich des Gehäuses endet, die Luft
im wesentlichen horizontal abgibt.
Bei Klimaanlagen werden an die Luftführung der Dekkenluftauslässe hohe Anforderungen gestellt. Das
gilt sowohl für Kaltluftversorgung im Sommer als auch für Wannluftversorgung im Winter. Um eine
gleichmäßige Luftverteilung in dem zugeordneten
Raum zu erreichen, werden deshalb Deckenluftauslässe häufig mit zwei Ausströmkanälen versehen, von
denen der eine die zugeführte Luft im wesentlichen
Gebr. Trox GmbH, Heinrich-Trox*Platz 3, §
4133 Neukirchen-Vluyn f
(02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578 J
-Z-
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vertikal nach unten und der andere die zugeführte Luft im wesentlichen horizontal abgibt. Eine zufriedenstellende
Verteilung der Luft im Raum wird aber nur dann erreicht, wenn bestimmte Luftgeschwindigkeiten
nicht unterschritten werden. Bei zu geringer Luftgeschwindigkeit ist nicht auszuschließen,
daß die zugeführte Luft in bestimmte Bereiche des Raumes nicht mehr eindringt. Es bilden
sich sogenannte Toträume. Zu geringe Luftgeschwindigkeiten können insbesondere bei Veränderungen
des von der Klimaanlage gelieferten Luftvolumens auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei Veränderung des zugeführten Luftvolumens eine hinreichende
Austrittsgeschwindigkeit aufrechtzuhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Deckenluftauslaß der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß
die Ausströmkanäle an einem gemeinsamen Zuluftkanal angeschlossen sind und daß im Anschlußbereich
eine vom Luftstrom betätigte Regelklappe angeordnet ist, die in Schließstellung einen der Ausström
kanäle abdeckt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Deckenluftauslaß wird die Luftaustrittsgeschwindigkeit selbsttätig geregelt,
denn bei einem großen zugeführten Luftvolumen wird die Regelklappe unter der Wirkung des dynamischen
Drucks in Offenstellung geschwenkt, so daß die zugeführte Luft auch durch den von der Regelklappe
verschließbaren Ausströmkanal ausströmen kann. Sinkt das zugeführte Luftvolumen, dann
schließt sich auch die Regelklappe mehr oder weniger, so daß durch den von der Regelklappe ver-
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schließbaren Ausströmkanal erheblich weniger Luft austritt, während durch den anderen Ausströmkanal
-die vorgesehene Luftmenge mit der vorgesehenen Geschwindigkeit austritt.
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5
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung können
die beiden Ausströmkanäle im Anschlußbereich an den Zuluftkanal horizontal und unmittelbar übereinander
geführt sein, wobei die Regelklappe an einer Trennwand zwischen den beiden Ausströmkanälen
um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Eigengewicht
der Regelklappe zur Erzeugung von Rückstellkräften verwendet.
15
Insbesondere kann die Regelklappe sich in den unteren Ausströmkanal erstrecken und eine dem Querschnitt
dieses Ausströmkanals im wesentlichen entsprechende Fläche aufweisen. Je nach dem vorhandenen
Volumenstrom schließt sich die Regelklappe mehr oder weniger und fließt ein dement sprechender Luftstrom
durch den unteren Ausströmkanal, während djr obere Ausströmkanal stets frei bleibt und den vorbestimmten
Volumenstrom führt.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann die Regelklappe einen sich in den oberen Ausströmkanal erstreckenden
Abschnitt aufweisen, dessen Fläche im wesentlichen dem Querschnitt des oberen Ausströmkanals
entspricht, wobei dieser Abschnitt gegenüber dem sich in dem unteren Ausströmkanal erstrekkenden
Abschnitt in Strömungsrichtung abgewinkelt xsl·· ijj-c UCXUCU üuö uiixij. (,oc uex* negcx&xSy^e nOiumxi
unter einem Winkel von90 bis 110° zueinander angeordnet sein. Wird bei dieser Ausführungsform die
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Regelklappe unter der Wirkung des dynamischen Drucks des zugeführten Luftstroms verschwenkt, dann ändern
sich die Volumenströme in beiden Ausströmkanälen. In der einen Endstellung der Regelklappe ist der
eine Ausströmkanal, z.B. der untere Ausströmkanal, geschlossen und in der anderen Endstellung der Regelklappe
ist der andere, z.B. der obere Ausströmkanal, geschlossen, so daß jedenfalls in den Endstellungen
nur einer der Ausströmkanäle Luft führt.
In Kombination zu den beschriebenen Merkmalen lassen sich die Verhältnisse dadurch optimieren, daß
dia beiden Ausströmkanäle unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Insbesondere kann der die zu-
^c geführte Luft vertikal nach unten abgebende Ausströmkanal
einen geringeren Querschnitt als der andere Ausströmkanal aufweisen. Durch entsprechende
Bemessung der Querschnitte der Ausströmkanäle läßt sich in Verbindung mit der Regelklappe erreichen,
daß auch bei einem minimalen, von der Klimaanlage gelieferten Luftvolumen die Luft aus dem Deckenauslaß
mit einer hinreichenden Geschwindigkeit austritt. Der erfindungsgemäße Deckenluftauslaß
eignet sich insbesondere für den Einsatz in VAL-Anlagen.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert;
es zeigen:
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Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt
durch einen Deckenluftauslaß,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1.
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In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Der in den Figuren dargestellte Deckenluftauslaß weist ein im Horizontalschnitt rechteckiges Gehäuse
2 mit schrägen Seitenwänden 3 auf. Der Innenraurn
des Gehäuses 2 ist durch eine im oberen Bereich angeordnete waagerechte Trennwand 4 in eine
obere Kammer 5 und in eine untere Kammer 6 aufgeteilt. Von der oberen Kammer 5 geht ein Rohr
ab, das senkrecht nach unten durch die Mitte der
unteren Kammer 6 bis zur Ausströmseite 8 verläuft. An der Ausströmseite 8 sind zwischen dem Rohr 7
und den Seitenflächen 3 des Gehäuses 2 jeweils nach außen umgebogene Lamellen 9 angeordnet, während
in der Kündung des Rohres 7 ein Gleichrichter 10 vorhanden ist.
Die beiden zur Anströmseite 8 hin offenen Kammern 5, 6, durch die die zugeführte Luft aus dem Dekkenluftauslaß
strömt, sind mit AusströmkanMlen 11, 12 verbunden, die in einem seitlich an das Gehäuse
2 angeschlossenen Stutzen 13 gebildet sind. An den Stutzen 13 schließt ein Zuluftkanal 14 an«
Ia Stutzen 13 befindet sich eine Trennwand 15,
die beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Verlängerung der Trennwand 4 zwischen den beiden
Kammern 5 und 6 angeordnet ist und die die beiden AusströmkanUle 11, 12 voneinander trennt. Die
Trennwand 15 trägt an ihrem dom Zuluftkanal 14
zugewandtes Rand ein Scharnier oder Welle 16, an dem eine Regelklappe 17 schwenkbar aufgehängt
1st.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
hängt die Regel klappe 17 tint er der "Wirkung
ihres Eigengewichtes in den unteren Abströmkanal 12. Sie besitzt eine Fläche, die im wesentlichen
dem Querschnitt des unteren Ausströmkanals 12 entspricht. Liefert die Klimaanlage ein verhält
nismäßig großes Luftvolumen, dann wird die Regelklappe
17 in Richtung des Pfeils 18 verschwenkt und die zugeführte Luft strömt sowohl durch den
Ausströmkanal 11 als auch durch den Ausströmkanal 12. Verringert sich das von der Klimaanlage gelieferte
Luftvolumen, dann schließt die Regelklappe
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stellte Ruhestellung erreicht. Abgesehen von einem Leckstrom fließt durch den Ausströmkanal 12
keine Luft mehr. Das gesamte Luftvolumen fließt dann durch den Ausströmkanal 11, der bei beiden
Ausführungsbeispielen einen geringeren Querschnitt als der Ausströmkanal 12 besitzt. Beswegen
kann die zugeführte Luft an der Ausströmseite 8 mit hinreichender Geschwindigkeit austreten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeißpiel
weist die Regelklappe 17 einen sich in den oberen Ausströmkanal 11 erstreckenden Abschnitt
auf, der gegenüber dem unteren Abschnitt der Rege !klappe 17 in Strömungsrichtung der Luft um einen
Winkel zwischen 90 und 110°abgewinkelt ist.
Der obere Abschnitt 19 besitzt eine Fläche, die dem Querschnitt des oberen, kleineren Ausströmkanals
11 entspricht. Wird bei dieser AusfUhrungsform ein hinreichend großes Luftvolumen von der
Klimaanlage geliefert, dann verschwenlit die Regelklappe
17 in Richtung des Pfeils 18, wobei der Abschnitt 19 gleichzeitig in Richtung des Pfeils
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PATENTANWALT DR STARK - MOEpS^'STp.,14011 ΐ±41φ ,KREFSIS ,-■ ^g (02151) 28222 u. 20469 - M 853578
verschwenkt wird. Bei hinreichend großem Luftvolumen
wird die Regelklappe 17 so weit verschwenkt, daß der obere Ausströmkanal 11 geschlossen wird.
Bei einem verhältnismäßig kleinen Luftvolumen schwenkt die Regelklappe 17 in die in Fig. 2 dargestellte
Position und schließt den unteren Ausströmkanal 12, so daß das gesamte Luftvolumen
durch den Ausströmkanal 11 fließen kann.
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Ausströmkanäle jeweils so dimensioniert,
daß bei der dargestellten Stellung der Regelklappen etwa 25 % des normalen Luxtvolumens durch den
jeweils oberen Ausströmkanal 11 fließen. Andere Verhältniswerte sind möglich. Falls gewünscht,
kann der Gleichrichter 10 im Bereich des Rohres 7 auch durch Luftleit-Lamellen 9 ersetzt werden, so
daß die au· dem oberen Ausströmkanal 11, die Kammer 5 und das Rohr 7 austretende Luft nicht vertikal
nach unten, sondern ebenfalls horizontal abgegeben wird.
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Claims (6)
1. Deckenluftauslaß für Klimaanlagen mit einem Gehäuse,
das zwei Ausströmkanäle aufweist, von denen gegebenenfalls einer die dem Gehäuse zügeführte
Luft im wesentlichen vertikal nach unten 5 abgibt und der andere, der insbesondere im Rand—
bereich des Gehäuses endet, die Luft im wesentlichen horizontal abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausströmkanäle 11, 12 an einen gemeinsamen Zuluftkanal (14) angeschlossen sind
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' 10 und daß im Anschlußbereich eine vom Luftstrom
betätigte Regelklappe (17) angeordnet ist, die in Schließstellung einen der Anströmkanäle (12)
abdeckt.
2. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ausströmkanäle (11, 12) im Anschlußbereich an den Zuluftvianal
(14) horizontal und unmittelbar übereinander geführt sind und daß die Regelklappe (17) an einer
Trennwand (15) zwischen den beiden Ausströmkanälen (11, 12) um eine horizontale Achse
(16) schwenkbar angelenkt ist.
3. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelklappe (17)
sich in den unteren Ausströmkanal (12) erstreckt und eine dem Querschnitt dieses Ausströmkanals
(12) im wesentlichen entsprechende Fläche aufweist.
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PATENTANWALT DR. STARK - MOERSSi-STR. ,140-j B-4150 #KREFEbD'-Ί? (02151) 28222 u. 204SS - q2 353573
4. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelklappe (17) einen sich in den oberen Ausströmkanal (11) erstreckenden
Abschnitt (19) aufweist, desssen Fläche im wesentlichen dem Querschnitt des oberen
Ausströmkanals (11) entspricht, und daß dieser Abschnitt (19) gegenüber dem sich in den unteren
Ausströmkanal (12) erstreckenden Abschnitt (17) in Strömungsrichtung abgewinkelt ist.
10
5. Deckenluftauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Abschnitte (17, ";9) der Regelklappe unter einem Winkel von 90 = 110°
gegeneinander abgewinkelt sind.
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6. Deckenluftauslaß nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der die zugeführte Luft vertikal nadi unten abgebende
Ausströmkanal (11) einen geringeren Querschnitt aufweist als der andere Ausströmkanal
(12).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787829427 DE7829427U1 (de) | 1978-10-02 | 1978-10-02 | Deckenluftauslass fuer klimaanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787829427 DE7829427U1 (de) | 1978-10-02 | 1978-10-02 | Deckenluftauslass fuer klimaanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7829427U1 true DE7829427U1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=6695675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787829427 Expired DE7829427U1 (de) | 1978-10-02 | 1978-10-02 | Deckenluftauslass fuer klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7829427U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10330340A1 (de) * | 2003-07-05 | 2005-02-17 | M + W Zander Facility Engineering Gmbh | Deckenluftauslass |
-
1978
- 1978-10-02 DE DE19787829427 patent/DE7829427U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10330340A1 (de) * | 2003-07-05 | 2005-02-17 | M + W Zander Facility Engineering Gmbh | Deckenluftauslass |
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