DE7828784U1 - Raupenantrieb für Raupenmaschinen - Google Patents
Raupenantrieb für RaupenmaschinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/22—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by wheels, endless tracks or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/104—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
- B62D55/116—Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
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Description
- 3 Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine^ Raupenantrieb für
eine Maschine, insbesondere eine solche, die von einer von einer Raupe mit angelenkten Platten umhüllten Schleppe
getragen wird, bei der eine voa Fahrwerk der Schleppe getragene Zylindereinrichtung am Ende ihrer Kolbenstange
einen Stoßhebel aufweist, der mit im Inneren der Raupe angeordneten und jeweils mit einer Platte der Raupe fest
verbundenen Anschlägen zusammenwirkt, wobei die Platten etwa senkrecht über jedem Anschlag durch die Raupe hindurchführende
Durchlaßöffnungen aufweisen.
In der GB-PS 766 811 ist eine Anordnung von Einrichtungen
für den Eigenantrieb einer Erzabbaumaschine M in Richtung |
S dargestellt, die von Raupen C getragen wird; diese Ein- ί|
richtungen sind in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung sehe- !
matisch dargestellt und sind gebildet aus einem Hydraulik- F
zylinder V, dessen Schaft F fest mit dem Fahrwerk CH der
Maschine verbunden ist und dessen Kolbenende P mit einem e
Stoßhebel L versehen ist, der sich bei der Verlängeruags- g
bewegung des Kolbens gegen Anschläge B abstützt, die ψ
gleichmäßig auf der Innenoberfläche der entsprechenden f
Raupe angeordnet sind. ι
Bei einer Anwendung auf Maschinen, die in einer Umgebung |
mit Schlamm, Steinen, Trümmern und Staub arbeiten, bei- |]
spielsweise beim Erzabbau oder anderen unterirdischen g Arbeiten, weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, s
daß die Zusammenwirkung des Stoßhebels mit den Anschlägen stark beeinträchtigt wird, und zwar in solchem Ausmaß, daß
die Vorrichtung von Funktionsstörungen bedroht ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Translationsvorrichtung
für eine Maschine zu schaffen, bei der gewährleistet ist,
- 4
• · titt
••I
"I
daß der Stößel oder Stoßhebel P wirksam und vollständig in Berührung mit jedem Anschlag B gelangt, und dies trotz
des praktisch unvermeidbaren Vorhandenseins von Erztrümmern
in der Nähe der Anschläge. I
Diese Aufgabe wird durch einen Raupenantrieb der
eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Neuennng dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Anschläge tragenden
Raupenplatten jeweils aus zwei Halbplatten aus einem L-fürmigen Winkelteil gebildet sind? dessen langer Schenkel
jeweils eine halbeFußplatte der Raupenplatte bildet,
C ^ daß die Halbplatten durch Verbindungsmittel fest miteinander verbunden sind, die die kurzen Schenkel der Winkelteile
voneinander beabstandet und im wesentlichen parallel zur Fortbewegungsrichtung der Raupe halten, und daß die kurzen
Schenkel der Winkelteile die Anschläge tragen und die Durchlaßöffnung durch den Abstand gebildet ist.
Gemäß der Neuerung sind also bei den Raupenantrieben
der eingangs beschriebenen Art die von den Platten bzw. Raupenplatten getragenen Anschläge am Ende wenigstens
einer Rippe vorgesehen, die sich zum Inneren der Raupe hir.
erstreckt; insbesondere enthalten gemäß der Neuerung die /~\ die Anschläge tragenden Platten zwei parallele Rippen,
wobei die Durchlaßöffnung zwischen den zwei Rippen vorgesehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Raupenantrieben kann das
von dem Stoßhebel zurückgestoßene Material gewissermaßen gespeichert und beim Umwenden der Raupe wirksam herausgetrieben
werden. Ferner entsteht so für das Material in hohem Maße die Möglichkeit, auf beiden Seiten der Rippe
oder Rippen beseitigt zu werden.
Gemäß einer vorteilhaften und kostengünstigen Ausführungsform der Neuerung sind die Anschläge jeweils durch zwei
Aussparungen gebildet, die einander gegenüber an jedem der kurzen Schenkel gegenüber dem Winkelteil gebildet sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfühnmgsform der
Neuerung werden die zwei Halbplatten in ihrer voneinander beabstandeten Lage mittels Teilen gehalten, die die Schwerikachse
der Raupenplatten bilden, und mittels Laschen, die zwei aufeinander folgende Raupsnplatten verbinden, wobei
die Durchlaßöffnung durch den Abstand zwischen den eine Raupenplatte bildenden Halbplatten erhalten wird.
'Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht mit einem Teilschnitt längs
der Linie II-II in Fig. 3, wobei das Innere einer
Raupe der neuerungs gemäßen Translations vorrichtung
dargestellt ist;
Fig. 2 eine Querschnitts ansicht der Raupe _ . ·
längs Linie IH-III in Fig.1 .; und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Verbindung
zwischen Zylinder und Raupe.
Die neuerungs gemäße Raupe, von der ein Teil in den Fig. bis 3 dargestellt ist, ist aus einer Reihe von Platten bzw.
Raupenplatten 1 gebildet, die durch Laschen 2 miteinander verbunden sind.
I
- 6 -
I Jede Platte besteht aus zwei Halbplatten 3» die jeweils
1 die Form eines L-Winkelteils aufweisen» dessen langer
I Schenkel 4 sich auf beiden Seiten der Fortbewegungsrich-
I tung F der Raupe bezüglich dem Fahrgestell der zu bewegen
I den Maschine erstreckt und dessen kurzer Schenkel 5 pa-
I rallel zur Richtung F angeordnet ist.
\ Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Aus
I führungsform sind die kurzen Schenkel 5, die direkt einan
I äer gegenüber angeordnet sind, in beabstandeter Stellung
I etarr mittels zwei Achsen 6 verbunden, die sie in der
I O Nähe ihrer Enden durchqueren und auf denen die Laschen 2
H engelenkt sind.
I Eine Ausnehmung oder Kerbe 7 mit geeigneter Form ist in
I jeden kurzen Schenkel 5 eingearbeitet, wobei die Gesamt-
I heit aus den zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen den An-
i echlag bildet, gegen den sich der vom Ende des Kolbens
I eines AntriebsZylinders 9 getragene Stößel oder Stoßhebel
ψ ' 8 während der Arbeitsphase des Zylinders abstützt, und
zwar an den Ausnehmungen einer auf dem Boden ruhenden Raupenplatte.
1 ^ Wenn der Stößel mit den Ausnehmungen 7 in Eingriff gelangt,
I können die eventuell in diesen Ausnehmungen vorhandenen
1 l Haterialtrümmer durch die Wirkung des Stößels beseitigt
I werden, und zwar einerseits auf beiden Seiten der kurzen
I Schenkel 5 und andererseits in der Öffnung 10, die zwi-
^ sehen den kurzen Schenkeln frei bleibt, so daß der Stößel
8 korrekt in den Ausnehmungen 7 eingreift.
Es ist offensichtlich, daß der Schaft des Zylinders über % eine Schwenkverbindung 11 mit einem Teil 12 des Fahrge-
% s"fceIls der Maschine verbunden ist, damit der Stößel 8 während
der Rückzugbewegung des Kolbens im Zylinder aus den '\ Ausnehmungen austreten kann.
Claims (1)
1. Raupenantrieb für eine Maschine, die von
einer von einer Raupe mit angelenkten Platten umhüllten Schleppe getragen wird, bei der eine vom Fahrwerk der
Schleppe getragene Zylindereinrichtung am Ende ihrer Kolbenstange einen Stoßhebel aufweist, der mit im Inneren
der Raupe angeordneten und jeweils mit einer Platte der Raupe fest verbundenen Anschlägen zusammenwirkt,
wobei die Platten etwa senkrecht über jedem Anschlag durch die Raupe hindurchführende Durchlaßöffnungen aufweisen,
. d adurch gekennzeichnet, daß die die Anschläge (7) tragenden Raupenplatten (1)
ΜύΝΟΠΕΝ 80-SIEBERTSTIJ.'^'.TDiiTlJAViiifeOO.«!«,-^iJSJBpI,: MUEBOPAT · TEL. (080) 474000'TELEX B-24285
*■■ -j
jeweils aus zwei Halbplatten (3) aus einem L-förmigen Winkelteil gebildet sind, dessen langer Schenkel (4)
jeweils eine halbe Fußplatte der Raupenplatte (1) bildet, daß die Halbplatten (3) durch Verbindungsmittel
(2, 6) fest miteinander verbunden sind, die die kurzen Schenkel (5) der Winkelteile voneinander beabstandet
und im wesentlichen parallel zur Fortbewegungsrichtung
der Raupe halten, und daß die kurzen Schenkel (5) der Winkelteile die Anschläge (7) tragen und die Durchlaß-I
öffnung durch den Abstand gebildet ist.
I O 2. Raupenantrieb nach Anspruch 1, dadurch ga-
* kennzeichnet, daß die Anschläge (7) jeweils aus zwei
':■ einander gegenüberliegenden Ausnehmungen gebildet sind,
1 die an jedem kurzen Schenkel (5) gegenüber dem Winkel-
I teil vorgesehen sind.
I 3. Raupenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
j gekennzeichnet, daß die zwei Halbplatten (3) in ihrer
I voneinander beabstandeten Lage mittels Teilen gehalten
% werden, die die Schwenkachse (6) der Raupenplatten (1)
I bilden, und mittels Laschen (2), die zwei aufeinander
I folgende Raupenplatten (1) verbinden, wobei die Durch-
I ,-* laßöffnung durch den Abstand zwischen zwei eine FLaupen-
^ platte (1) M2denden Halbplatten (3) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| FR7730301A FR2405170A1 (fr) | 1977-10-07 | 1977-10-07 | Dispositif de translation d'une machine sur chenilles |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7828784U1 true DE7828784U1 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=9196270
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
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Country Status (13)
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