DE7826870U1 - Hochspannungs-Anschlußstecker mit Ableitwiderstand - Google Patents
Hochspannungs-Anschlußstecker mit AbleitwiderstandInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
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Description
Hochspannungs-Anschlußstecker mit Ableitwiderstand
Die vorliegende Neuer ung bezieht sich auf einen Hochspannungs-Anschlußstecker
mit einem in einer kappenartigen, flexiblen fülle untergebrachten Anschlußkontaktstück und
einem von der Tülle abstehenden, das mit dem Anschlußkontaktstück veroundene Hochspannungskabel aufnehmenden rohrförmigen
Stutzen.
Derartige Anschlußstecker sind bekannt (z. B. aus der DE - OS 20 57 378) und finden vorzugsweise in Anschlußanordnungen
für Fernsehbildröhren Verwendung.
Bekanntlich laden sich die über einen Hocnspannungs-Anschlußstecker
der eingangs genannten Art mit Hochspannung versorgten Bildröhren statisch auf, was ggf. nach außen
dadurcn sichtbar ist, daß beim Abschalten der Bildröhre, also z. B. beia Ausschalten des Fernsehgerätes, ein Nachleuchten
des Bildscnirms zu beobachten ist. Diese statiscne Aufladung ist dann gefährlich, wenn jemand das Gerät
öffnet, ehe die atatische Ladung abgeklungen ist. Kommt
diese Person mit der Bildröhre in Berührung, so fließen die Ladungen über die Person ab.
Um diese Gefahr auszuschließen, ist es bekannt, die den Kontakt mit der mit Hochspannung zu versorgenden Bildröhre
vermittelnden Anschlußkrallen des Anschlußkontaktstückes
über einen im Fachjargon "Bleeder" genannten Ableitwiderstand mit einem unkritischen Normalpotential,
insbesondere Massepotential zu verbinden, so daß nach dem Abschalten der Hochspannung die statischen Ladungen
über diesen Weg schnell abfließen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuer ung besteht darin, einen Hochspannungs-Anschlußstecker der eingangs genannten
Art zu konzipieren, der vom Aufbau her gesehen an sich ebenso einfach ausgebildet ist wie die bislang allgemein
benutzten und bekannten Hochspannungs-Anscnlußstecker und der eine zusätzliche Aufnahmemöglichkeit für
den Ableitwiderstand aufweist.
In der Patentanmeldung P 27 47 482.4 vom 22. 10. 1977
wurde bereits ein Hochspannungs-Anschlußstecker mit einem Ableitwiderstand vorgeschlagen, wobei dieser in einem
zweiten am Stecker fixierten Anschlußstutzen untergebracht
ist. Dieser Vorschlag ist prinzipiell einwandfrei funktionsfähig, kann jedoch bei in Form von sogenannten
gedruckten Scnaltungen verifizierten Ableitwiderständen dann nicnt angewandt werden, wenn diese gedruckten
Schaltungen keine schmale Längsform aufweisen«· Die spezieile Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es
mithin, einen Hocnspannungs-Anschlußstecker der eingangs
genannten Art anzugeben, der für jede Gestaltungsart der
Ableitwiderstände gleichermaßen gut verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurchgelöst, daß an
den Stutzen ein Formteil angesetzt ist, das zur Führung
und Halterung sowohl des Hochspannungskabels, als auch eines Ableitwiderstandes ausgebildet ist, wobei dieser
einerseits mit dem Anschlußkontaktstück und andererseits mit einem Normalpotential verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung, insbesondere im Hinblick auf die konkrete Ausführungsform des Ableitwiderstandes
als gedruckte Schaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Einzelheiten der Neuerung werden im Folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen neuer-.ungsgemäßen Hochspannungs-Anschluß
stecker,
Fig. 2 zeigt die Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Hochspannungs-Anschlußsteckers,
wobei das neuerungsgemäße Formteil im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf ein neuerungsgemäß konfiguriertes Formteil.
In Fig. 1 ist eine kappenarti^e, aus elastischem Isoliermaterial
bestehende Tülle 1 zu sehen, die einen ronrförmigen (Anschluß-)Stutzen 2 aufweist, der üolicüerweise
das Hocnspannungs-Anschlußkabel aufnimmt und führt. Dieser Stutzen 2 bildet mit der Tülle 1 eine Einheit, d. h.
beide Elemente gehören zu ein und demselben Teil, das vorzugsweise ein Kunststoffsnritzteil ist.
In der Darstellung von Fig. 1, die nur eine Scnemazeich,-nung
sein soll und nur ein Ausführungsbeispiel zeigt, sind weiterhin folgende Grundelemente zu erkennen. Durch den
Stutzen 2 ragt eine Isolierhülse 3 nach außen, die ihrerseits integrierter Bestandteil eines aus inelastischem Material
bestehenden Formstücke 4 ist, über das schließlich die flexiole Tülle 1 gestülpt ist. Im Innenteil· dieses
lOrmstücks 4, d. h. im Zentralteil des Hochspannungs-Anschlußsteckers
befindet sich ein vorzugsweise als Ring ausgebildetes Anschlußkontaktstück 5 niit Anschlußkrallen
6, über die beim Aufsetzen des Hochspannungs-Anschlußsteckers
auf eine Bildröhre die elektrische Verbindung hergestellt wird.
Mit diesem Anschlußkontaktstück 5 ist nun die Kabelseele des durch den rohrförmigen Stutzen 2 zu führenden, aus
einer Isolierummantelung und dieser Kabelseele bestehenden
Hochspannungskabels galvanisch verbunden. Andererseits muß auch ein Anschluß des Ableitwiderstandes mit
dem Anschlußkontaktstück Kontakt haben, damit die statischen Ladungen abfließen können.
In üer Darstellung nach Fig. 1 ist diesbezüglich nur ein
Verbindungsdraht 7 zu erkennen. Dieser am Anschlußkontaktstück 5 angelötete Verbindungsdraht 7 ist mit seinem
zweiten Ende an einer entsprechend vorbereiteten und ausgeoilaeten
Lötstelle auf einer den Ableitwiderstand realiesierenden gedruckten Schaltungsplatte 8 angelötet.
Diese ist in einem, flachen quaderförmigen Formteil 9 untergebracht,
das mit d.er. rohförmigen Isolierhülse 3 des inelastischen Formstücks 4 verbunden ds.t. Diese Verbindung
ist vorzugsweise in Form eines Steckgewindes realisiert, wobei das Formteil 9 bündig an den Stutzen 2 der
Tülle 1 angedrückt wird. An der zweiten Kante der platinennaf'ten Schaltungsplatte 8 ist die Seele eines Kocnspannungskabels
10 angelötet, die scnließlich mit dem erwähnten Normalpotential, beispielsweise und Vorzugs- f
weise Masse, verbunden ist. ^
Grundsätzlicn läßt sich das Formteil 9 als Voll- oder :;;
als Honlköroer realisieren. Im ersteren Fall müssen den H
Sl aufzunehmenden Sauelementen entsprechende Durchbrüche j
vorgesehen sein, in die dann die Bauelemente eingescho- |
/
ben werden. Im zweiten Fall sind den Konfigurationen der
aufzunehmenden Bauelemente entsprechende Rippen vorzusehen, zwischen die die Bauelemente eingeschoben werden.
Diese Variante ist zeichnerisch dargestellt und es soll explizit darauf hingewiesen werden, daß die Hohlräume
zwischen der Innenwandung des Formteils und den Rippen bzw. Bauelementen vorzugsweise ausgegossen werden. Dies
ist zeichnerisch durch die Kreuzschraffur angedeutet.
In der Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Hochspannungs-Anschlußstecker
dargestellt, die insbesondere der Erläuterung des neuer ungsgemäßen Formteils 9 dienen soll.
Demzufolge ist dieses Teil auch geschnitten dargestellt.
Das flache, quaderförmige Formteil 9 hat an der einen Grundseite einen Boden 11, in dem zwecks Ermöglichung
der Verbindung mit der Isolierhiilse 3 des Formstücks 4
eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist. Durch diese Bohrung wird schließlich auch das (elektrische) Verbindungsstück
7 zwischen Servaltungsplatte 8 und Anschlußkontaktstück
5 geführt. Aus der Darstellung nach Fig. 2 ist ins-Desondere zu ersehen, daß das Hochspannungs-Anschlußkabel
12, das als Versorgungskaoel die Hochspannung an das Anscnluükontaktstück 5 una damit letztlich an die Bildrö
hre heranführt, direkt mit dem Verbindungsstück 7 galvanisch verbunden ist. Auch ist der Lötpunkt des nach aussen
füiirsnden HochspannungsKabels 10 des Ableitwiderstandes
zu ersehen una ebenso dessen Form als rechteckige Schaltungsplatte 8 (mit zwei äußeren Anschluß - Lötpunkten)
.
Die im Inneren des Formteils 9 verlaufenden weiteren gestricnelten
bzw. ausgezogenen Linien sind Kanten von Füh rungs- und Halterippen 13, 14, 15, die den Abmessungen
des HocnspannungsKabels 12 und der Schaltungsplatte 8
entsprechend angeordnet und dimensioniert aind. Auf diese Weise wird einerseits die Schal·tungspl·atte 8 mittig im
Formteil 9 gehalten und andererseits der Abstand zwischen Schaltungsplatte 8 und Hochspannungskabel 12 fixiert.
Die Einzelheiten im Hinblick auf diese Zuordnungen sind aus der Fig. 3 ersichtlich. Hier ist eine Aufsicht auf
das erfindungsgemäße Formteil· 9 - gemäß Richtung X nach Fig. 2 - dargestel·^, um insbesondere die Führungs- und
Haiterippen für die im Formteil· 9 zu fixierenden Zemente
Hochspannungskabel· l·2 und (Abl·eitwiderstands-) Scha^ungspl·atte
8 besser zu offenbaren. GrundsatZ^ch besteht dieses
Formteil· 9 - wie schon erwähnt - aus einem dachen Hohlkörper. Dieser enthäit in dem Außendurchmesser der
Isolierumhüilung des Hochspannungskabe^s l·2 entsprechendem
Abstand von der seitiichen Innenwandung einen mittig
offenen durchgehenden Steg 15. Das in das Formteil· 9 eingeführte Hochspannungskabel· l·2 wird mithin zwischen diesem
Steg i5 und der erwärmten Innenwandung eingeschoben und - bei entsprechender Dimensionierung - über Reibschluß
gehalten. Im übrigen Innenraum des Formte^s 9» bzw. des
4- dieses biidenden Hoi^korpers, sind in den Abmessungen
i{ der Schal·tungspl·atte 8 entsprechendem Abstand je paarweise
Stege l·^ und l·4 vorgesehen, zwischen die diese Schal·-
tungspl·atte 8 eingeschoben wird. Bei entsprechender Dimensionierung
der Stege kann auch die Schaltungspiatte reibschlüssig festgena^en v/erden.
In neuerungsgemäßer Ausgestaltung werden die im Hohlkörper
nach dem Einschieben der genannten Bauelemente verbieiDenden Hohiräume ausgegossen. . Dies ist
aurch die Kreuzschraffur angedeutet. Die Vergußmasse
dient einmal· dem Schutz der Bauel·emenΐ,e im Hinbiick auf
die mecnaniscne Sicherheit der LötanscrüAisse. Zum andern
dient die Vergußmasse aucn der elektriscnen Sicherheit insoweit, als elektriscne Sprüherscheinungen
..-3Sl.
« t
vermieden werden. Darüberhinaus kann sich diese Vergußmasse auch im Hinblick auf thermische Erfordernisse als
γ notwendig und zweckmäßig erweisen. Bei Versuchsreihen
f wurden an den Ableitwiderständen Temperaturen bis zu
I 150 C gemessen, so daß bei serienmäßiger Anwendung des
) neuerungsgemäßen Hochspannungs-Anschlußsteckera im Hin-
·: . blick auf eine gute Wärmeableitung das Formteil 9 bzw.
; die verbliebenen Hohlräume ausgegossen werden sollten.
j In weiterer Ausgestaltung des Normteils 9 kann dieses
1 auch durch zwei Halbschalen realisiert werden. Dabei v/er-
I den beim Zusammenfügen des Hochspannungs-Anschlußsteckers
f zunächst das entsprechende Teil des Hoehspannunge-Anschluß-
I kabeis und die Schaltungsplatte 8 eingelegt. Anscnließend
I wird die zweite Halbschale aufgefegt und mit der ersten
I verspannt, beispielsweise verschraubt. Aus den vorher er-
I ' wähnten Überlegungen im Hinblick auf mechanische, elekt-
I Tische und thermische Sicherheit sind die Halbschalen vor-
I zugsweise mit weichelasti'sehern Material ausgefüllt, wobei
1 diese Einlagen aus weichelastischem Material gegebenen-
I falls den Konturen und Dimensionen von Hochspannungs-An-
I schlußkabel und Schaltungsplatte entsprechend ausgearbei-
I tet sind. Somit ist gewährleistet, daß beim Verscnrauben
I der beiden Halbschalen keine Verspannungen im Hinblick ..
« auf die Elemente selbst und die Lötstellen auftreten können.
Als weicnelastisches Material ist insbesondere SiIikon-Kauuscnuk
geeignet.
Ergänzend soll noch darauf hingewiesen werden, daß da3 Formteil, bzw. im Falle der Realisierung durch Halbschalen
eine dieser Halbschalen mit dem aus inelastischem Material bestehenden Formstück als ein Bauteil hergestellt,
insDesondere gespritzt werden kann. Zusätzlich soll auch nocn erwähnt werden, daß das Formteil ggf. auch so ausgebildet
weraen kann, daß Dämpfungswiderstände für das HochspannungsanschlußicaDel
mit unterbringbar sind.
« H · W M μ
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Auch soll darauf hingewiesen werden, daß die beiden Hochspannungskabel,
die, wie aus Fig. 2 ersichtlich einen gemeinsamen galvanischen Verbindungspunkt im Inneren des
Formteils haben, durch Quetschungen an ihren Isolierummaatelungen
(und zwar an den in das Formteil hineinragenden Enden) zusätzlich gegen Verdrehungen und ggf. gegen
Zug gesichert werden können.
Eine besondere Variante des neuer.ungsgemäßen Hochspannungs-Anschluiisteckers
mit dem in Form einer gedruckten Schaltung verifizierten Ableitwiderstand (Bleeder) ergibt
sich " bei Verwendung
eines Koaxialkabels als Hochspannungskabel. In diesem Falle wird der nach außen geführte Anschluß des Ableitwiderstandes
nicht mit Massepotential·, sondern mit der(an Masse liegenden] Umhüllung des Koaxialkabels verbunden.
Auf diese Weise wird eine zweite Kabelführung für den Masseanschluß des AbleitwidersLandes vermieden.
Bei dem vorhergehend beschriebenen Bauteil handelt es sich um ein Element, das
nicht nur allen Erwartungen bezüglich elektrischer Sicherheit gerecht wird, sondern das wegen seiner universellen
Ausgestaltungsmöglichkeiten besonders vielfältig anwendbar und besonders billig herstellbar ist.
I I ( ( I (
Claims (13)
1) Hochspannungs-Anschlußstecker, insbesondere für Bildröhren,
mit einem in einer kappenartigen, flexiblen Tülle untergebrachten Anschlußkontaktstück und einem von
der Tülle abstehenden, das mit dem Anschlußkontaktstück verbundene Hochspannungskabel aufnehmenden,
rohrförmigen Stutzen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stutzen (2) ein dreidimensionales, inelastisches
Formteil (9) angesetzt ist, das zur Führung und Halterung sowohl des Hochspannungskabels
(12), als auch eines Ableitwiderstandes (8) ausgebildet ist, der ebenfalls mit dem Anschlußkontaktstück
(5) verbunden ist.
2) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1, mit einem als gedruckte Sohaltung realisierten Ableitwiderstand,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (9) im wesentlichen aus einem flachen, quaderförmigen Körper besteht, Gier zur Führung
und Halterung des Hochspannungskabels und der gedruckten Schaltung Durchbrücke aufweist.
»2 —' * ' e
3) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1) mit einem als gedruckte Schaltung realisierten Ableitwiderstand,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) im wesentlichen aus einem flachen,
quaderförmigen Hohlkörper besteht, der Rippen (13, 14» 15) zur Führung und Halterung des Hochspannungskabels
(12) und der gedruckten Schaltung (8) aufweist.
4) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 3)» dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen Hochspannungskabel (12) und gedruckter Schaltung (8) einerseits und den Rippen bzw. der
Innenwandung des Hohlkörpers andererseits verbleibenden Hohlräume ausgegossen sind.
5) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 3)>
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen besteht, deren Hohlräume mit weichela.stischem
Material ausgefüllt sind.
6) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 5)> dadurch gekennzeichnet,
daß das weichelastische Material den Formen und Dimensionen des Hochspannungskabels (12) und der gedruckten
Schaltung (8) entsprecnende Ausnehmungen aufweist.
7) Hocnspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 2, 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitwiderstand innerhalb des Formteils (9) galvanisch mit dem Hochspannungskabel (12) verbunden
ist.
if II··
8) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 7),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hochspannungskabel (12) und das nach außen
führende Kabel (10) für d^sn Ableitwiderstand über
an sich bekannte Quetschungen an ihren Isolierummantelungen zug- und drehfest gesichert sind.
führende Kabel (10) für d^sn Ableitwiderstand über
an sich bekannte Quetschungen an ihren Isolierummantelungen zug- und drehfest gesichert sind.
9) Hochspannungs-Anschlußstecker nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (9) an der der Steckerseite zugewandten Seite abgesehen von einer Durchgangsbohrung
für ein mit dem Anschlußkontaktstück (5) verbundenes Verbindungsstück (7) abgeschlossen ist.
für ein mit dem Anschlußkontaktstück (5) verbundenes Verbindungsstück (7) abgeschlossen ist.
10) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 9),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Durchgangsbohrung die Verbindung zwischen Stutzen (2) und Formteil (9) vollziehbar ist. |
11) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 10), |.
dadurch gekennzeichnet, - I daß zur Verbindung zwischen Stutzen (2) und Form- |
teil (9) ein Steckgewinde vorgesehen ist. |
12) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 11), ;'
dadurch gekennzeichnet, | daß das Anscnlußkontaktstück (5) in einem inela- |
stiscnem i'ormsLück (4) eingesetzt ist, über das |
die Tülle (1) gezogen ist und das mit dem Form- |
teil (9) über ein Steckgewinde verbunden ist.
13) Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 12), !
dadurch gekennzeichnet,
daß das inelastische Formstück (4) und das Form- ',
teil (9) durch ein einziges Bauteil realisiert |
sind. . %
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826870 DE7826870U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Hochspannungs-Anschlußstecker mit Ableitwiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826870 DE7826870U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Hochspannungs-Anschlußstecker mit Ableitwiderstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826870U1 true DE7826870U1 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=6694957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787826870 Expired DE7826870U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Hochspannungs-Anschlußstecker mit Ableitwiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7826870U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940346A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Siemens Ag | Anschlußvorrichtung für einen piezoelektrischen Baustein |
-
1978
- 1978-09-09 DE DE19787826870 patent/DE7826870U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940346A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Siemens Ag | Anschlußvorrichtung für einen piezoelektrischen Baustein |
DE19940346B4 (de) | 1999-08-25 | 2018-03-22 | Continental Automotive Gmbh | Piezoaktor mit einer Anschlußvorrichtung |
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