DE7826088U1 - Schablonen zur ermittlung von aenderungsorten auf baugruppentraegern - Google Patents

Schablonen zur ermittlung von aenderungsorten auf baugruppentraegern

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DE7826088U1 DE19787826088 DE7826088U DE7826088U1 DE 7826088 U1 DE7826088 U1 DE 7826088U1 DE 19787826088 DE19787826088 DE 19787826088 DE 7826088 U DE7826088 U DE 7826088U DE 7826088 U1 DE7826088 U1 DE 7826088U1
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Schablonen zur Ermittlung von Änderungsorten auf Baugruppenträgern
Die Neuerung bezieht sich auf Schablonen zur Ermittlung von Änderungsorten auf Baugruppenträgern, insbesondere für Leiterplatten von Fernmeldesystemen.
Aufgrund technischer Änderungen und Verbesserungen bestehender Systeme, z. B. in der Fernmeldetechnik, sind auch nachträgliche Änderungen von Baugruppenträgern außerhalb des Fertigungsbereich.es erforderlich. Zu diesem Zweck werden Änderungsanweisungen erstellt, die die Änderungsorte auf einem solchen
S Baugruppenträger bezeichnen.
Diese Baugruppenträger weisen eine Vielzahl von möglichen ' Anschluß- bzw. Bestückungspunkten auf, beispielsweise } 76 χ 180 Punkte. Der Abstand dieser Punkte untereinander ist genormt und beträgt typisch 0,05 Zoll bzw. 1,27 mm.
Zur Kennzeichnung von Koordinaten und deren leichte und f schnelle Bestimmung ist eine Schablone zu schaffen, wobei zu berücksichtigen ist, daß eine gelochte Schablone mit einem Raster von 1,27 mm Bohrungsabstand eine zu geringe Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die Neuerung gelöst, wie sie in den kennzeichnenden Merkmalen de^ Schutzansprüchei dargelegt ist. Anhand der Zeichnung, die aus zwei Figuren besteht, wird die Neuerung näher erläutert. Darin zeigen die
ί Fig. 1 eine Änderungsschablone für ungerade
Koordinaten und die
/ Fig. 2 eine Änderungsschablone für gerade
Koordinaten.
Um der Forderung genügend hoher Festigkeit der Schablonen nachzukommen, werden anstelle einer Schablone mit einem Lochabstand, der dem Raster einer Leiterplatte entspricht, zwei Schablonen geschaffen, deren Raster dem doppelten Lötpunktabstand entsprechen. Es ist eine Schablone (Fig. 1) für ungerade Koordinaten und eine weitere (Fig. 2) für gerade Koordinaten vorgesehen.
Als Fixierung der Schablonen sind auf diesen diagonal gegenüber angeordnete Stifte 1 vorgesehen, die in vorhandene Lochungen der Baugruppenträger geführt werden, so daß eine exakte Schablonenauflage zur Kennzeichnung von .Änderungsorten gewährleistet ist.
Da vielfach der Koordinaten-Nullpunkt außerhalb der eigentlichen Baugruppenträger liegt, sind die numerischen Kennzeichnungen auf den Schablonen entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten zu wählen. Im gezeigten Beispiel sind willkürlich die Koordinatenpunkte für die Horizontale mit 11 und für die Vertikale mit 12 beginnend zugrunde gelegt.
Bei zwei ungeraden oder zwei geraden Koordinaten für einen Inderungspunkt wird dieser direkt mittels einer Schablone durch geeignete Markierungsstifte angezeichnet. Bei einem Änderungspunkt mit einer geraden und einer ungeraden Koordinate sind beide Schablonen nacheinander zu verwenden, wobei der Inderungsort von bis zu vier Markierungspunkten eingeschlossen ist.
Für eine direkte Markierung von Inderungsorten bei gerader und ungerader Koordinate sind zwei zusätzliche Schablonen erforderlich, deren eine horizontal ungerade und vertikal gerade und deren andere horizontal gerade und vertikal ungerade Koordinaten aufweisen.

Claims (1)

  1. Blatt I
    Del
    Berlin, den 24.10.1978 E 4-3 Go/sz G 1989
    GebrauchsmusteranmeldunK G 78 26 088.5
    Neuer Schutzanspruch:
    (.tritt anstelle der bisherigen Ansprüche 1 und 2 vom 29.08.78) _______^
    Schablone zur Ermittlung von .Änderung sort en auf Baugruppenträgern, insbesondere für Leiterplatten von Fernmeldesystemen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsstifte (1) zur genauen Justage vorgesehen sind und daß das Easter der Schablone derart angeordnet ist, daß Punkte entweder nur gerader oder nur ungerader Koordinaten auffindbar sind.
DE19787826088 1978-08-31 1978-08-31 Schablonen zur ermittlung von aenderungsorten auf baugruppentraegern Expired DE7826088U1 (de)

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