DE7824621U1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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Description

T5ATENl ANWÄLTE DlPL.-ING. H'. We1I1C K M)VNN/ DlPLt-PHYS. Dr. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
- 5 PLBA
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
DEBAG
Deutsche Backofenbau GmbH Triebstraße 3
8000 München 50
Backofen
Die Erfindung betrifft einen Backofen, umfassend einen Backraum, in den ein das Backgut tragender Wagen einschiebbar ist, oberhalb des Backraumes angeordnet einen Heißlufterzeuger mit einer Heizvorrichtung und einer Gebläseanordnung, eine Beschwadungseinrichtung und von dem Heißlufterzeuger zum Backraum führende Heißluftkanäle, die sich auf den beiden an die Türwand des Backraumes angrenzenden Seiten im wesentlichen über dessen gesamte Höhe erstrecken und vom Backraum jeweils durch eine mit Luftdurchlaßöffnungen versehene Seitenwand getrennt sind, wobei der Heißlufterzeuger in seiner Ausblasrichtung umkehrbar ist, derart, daß ein Heißluftscrom zeitlich nacheinander in entgegengesetzter Richtung zwischen den Heißluftkanälen durch den Backraum strömt.
Ein Backofen vorstehend genannter Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 24 900 bekannt. Bei diesem Backofen durchströmt also die Heißluft den Backraum in horizontaler Richtung parallel zur Türwand und zur Rückwand, wobei in einem bestimmten zeitlichen Takt die Strömungsrichtung umgekehrt wird. Dabei hat Eich gezeigt, daß die Strömung zumindest in dem oberen Bereich des Backraumes an der Türwand und an der Rückwand geringer ist als in der Mitte. Gleichzeitig ist dort aber infolge der Trageprofile des Backschragens der Strömungswiderstand leicht erhöht. Zudem ist durch die Abstrahlung an der Rückwand und an der Tür nach außen ein erhöhter Wärmebedarf vorhanden. Die Behinderung der Heißluftströmung nahe der Türwand und der Rückwand des Backraumes verstärkt durch die erhöhte Abstahlung in diesen Bereichen beeinflußt die Backwirkung des Ofens in diesen Bereichen und führt somit zu einem ungleichen Backergebnis bei dem auf dem Wagen oder Backschragen liegenden Backgut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßigere Wärmedarbietung in dem Backraum und damit ein einheitliches Backergebnis erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Backraum in Randbereichen entlang der Türwand und der Rückwand nach oben zu der Druckseite des Heißlufterzeugers hin offen ist.
Damit wird dem besonders betroffenen Bereich im oberen Teil des Backraumes nahe der Türwand und der Rückwand desselben von oben her Heißluft in zwei Heißluftströmen
direkt, d.h. nicht, durch die Seitenwände hindurch, zugeführt. Die Heißluft durchströmt nun den Backraum also nicht mehr ausschließlich in Querrichtung, wie dies bei dem bisher bekannten Backofen der Fall ist, sondern es entstehen auch Strömungskomponenten in Längsrichtung des Backraumes und in vertikaler Richtung und zwar unabhängig von der jeweiligen Strömungsrichtung der den Backraum quer durchströmenden Heißluft. Durch die erfindungsgemäße Heißluftführung konnte die Gleichmäßigkeit des Backergebnisses wesentlich verbessert werden.
Um eine Führung der zusätzlichen Heißluftströme entlang der Türwand und der Rückwand zu erreichen, sind die öffnungen für die zusätzlichen Heißluftströme vorzugsweise von Spalten gebildet, die in der oberen Ab-5 deckung des Backraumes entlang der Türwand und der Rückwand verlaufen. Besonders gute Backergebnisse wurden bei einer Breite der Spalte von ca. 5 bis 30 mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm erreicht.
Vorzugsweise umfaßt die Gebläseanordnung zwei im Strömungsweg beiderseits der Heizvorrichtung mit ihren Achsen im wesentlichen parallel zu dsn Seitenwänden des Backraumes angeordnete Tangentialgebläse von einander entgegengesetzter Durchsatzrichtung, wobei abwechselnd das eine und das andere fördert, während das nicht fördernde stillsteht oder mit reduzierter Drehzahl läuft derart, daß in dem Raum zwischen den Tangentialgebläsen stets ein Überdruck herrscht, und daß dieser Raum mit den öffnungen entlang der Türwand und der Rückwand in Verbindung steht. Anordnung und Schaltung dieser Tangentialgebläse oder Querstromgebläse ist in
dem deutschen Patent 1 206 824 beschrieben. Der besondere Vorteil dieser Ausbildung der Gebläseanordnung für den erfindungsgemäßen Backofen liegt darin, daß ohne weiteren konstruktiven Aufwand eine von der Strömungsrichtung der dem Backraum durch die Heißluftkanäle zugeführten Heißluft unabhängige Förderung von Heißluft durch die Öffnungen in der oberen Abdeckung des Backraumes zum Backraum hin erreicht wird, wobei die Fördermenge durch den Querschnitt der öffnungen be-0 stimmt wird.
Weiterhin umfaßt der erfindungsgemäße Backofen eine Beschwadungseinrichtung, die erfindungsgemäß mindestens eine im wesentlichen parallel zur Heizeinrichtung verlaufende Beschwadungsplatte umfaßt, an deren von der Heizeinrichtung abgekehrten Rückseite eine Befeuchtungseinrichtung derart angeordnet ist, daß nur die Rückseite mit der Beschwadungsflüssigkeit befeuchtet wird. Die Beschwadungsplatte weist auf ihrer der Heizeinrichtung zugekehrten Vorderseite zur besseren Aufnahme von Wärme eine dunkle Farbe auf. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat nun den Vorteil, daß bei Befeuchten der Beschwadungsplatte mit kalkhaltigem Wasser ein eventueller Kalkbelag sich nur auf der Rückseite der Beschwadungsplatte bildet, während die Vorderseite der Beschwadungsplatte dunkel bleibt. Es hatte sich nämlich gezeigt, daß selbst ein sehr dünner Kalkschleier aufgrund der weißen Farbe des Kalkes zu einer drastischen Verminderung der Wärmeaufnahme durch die Beschwadungsplatte infolge der von Heizeinrichtung ausgesandten Wärmestrahlung führte.
Vorzugsweise umfaßt die Beschwadungseinrichtung mindestens eine im Strahlungsbereich der Heizeinrichtung angeordnete Wärmespeicherplatte- Diese Wärmespeicherplatte heizt sich infolge der Wärmestrahlung höher auf als die umgewälzte Heißluft. Sie sorgt für eine gleichmäßige Wärmeabgabe des Heißlufterzeugers, auch wenn die Gebläseanordnung kurzzeitig abgestellt wird, und verhindert ein zu starkes Absinken der Temperatur der Backatmosphäre, wenn die Backofentür zum Einschieben oder Herausziehen des Backschragens geöffnet wird. Die Beschwadungsplatte kann selbst als Wär-.iespeicherplatte ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind beiderseits der Heizeinrichtung zwei im wesentlichen parallel zueinander jeweils in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegende und durch einen Spalt voneinander getrennte Beschwadungsplatten vorgesehen, wobei die Befeuchtungseinrichtung am oberen Ende des Spaltes angeordnet ist.
Um die von der Heizeinrichtung abgegebene Wärme möglichst vollständig ausnutzen zu können, sind unterhalb der Heizeinrichtung und der im wesentlichen vertikalen Beschwadungsplatten zwei im wesentlichen horizontale Beschwadungsplatten angeordnet. Um zu vermeiden, daß nicht verdampfte Flüssigkeit aus der Befeuchtungseinrichtung von den vertikalen Beschwadungsplatten abtropft und sich auf der horizontalen Beschwadungsplatte sammelt, sind diese vorzugsweise von ihrem den vertikalen Beschwadungsplatten nahen Rand zu einer Flüssigkeitsauffangrinne hin geneigt.
Um eine möglichst gute Ausnutzung der von der Heizeinrichtung gelieferten Wärme zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Heizeinrichtung einen
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Brenner und einen sich an den Brenner anschließende mit der Backatmosphäre wärmetauschenden Wärmetauscher aufweist, der derart ausgebildet ist. daß die Rauchgase vor ihrem Austritt am brennerfernen Ende der Heizeinrichtung mindestens dreimal im wesentlichen die gesamte Länge der Heizeinrichtung durchströmen. Dadurch wird ein intensiver Wärmetausch zwischen den heißen Rauchgasen und den Wärmetauscherflächen, und damit der Backatmosphäre erreicht.
Um eine raumsparende und einen guten Wärmeübergang zwischen den heißen Rauchgasen und der Backatmosphäre ermöglichende Führung der Rauchgase zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wärmetauscher ein sich unmittelbar an den Brenner anschließendes Innenrohr und ein im wesentlichen koaxial zu diesem unter Bildung eines Ringraumes angeordnetes Außenrohr aufweist, daß der Ringraum durch im wesentlichen radial gerichtete Zwischenwände in mindestens zwei Teilringräume unterteil ist, die an ihren brennernahen Enden miteinander in Verbindung stehen, wobei der eine Teilringraum mit dem brennerfernen Ende des Innenrohres und das brennerferne Ende des anderen Teilringraumes mit einem Kamin in Verbindung steht. Bei einer Erwärmung der Backatmosphäre auf etwa 250° verließen die heißen Rauchgase den aus einem einfachen Rohr bestehenden Wärmetauscher bei den bisherigen Heizeinrichtungen mit einer Temperatur von etwa 600°. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wärmetauschers kann die Temperatur der Rauchgase beim Austritt aus der Heizeinrichtung auf etwa 450° gesenkt werden. Das bedeutet eine erheb- -
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lieh bessere Ausnutzung der in den heißen Rauchgasen enthaltenen Wärme zur Erwärmung d<^r Backatmosphäre und somit eine Brennstoffersparnis.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergebet sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Backofen senkrech·: zur Tür und Rückwand desselben,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs Linie TII-III ^n Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Strömungsprofiles in dem erfindungsgemäßen Backofen,
Fig. 5 einen die Brennerachse enthaltenden Schnitt
durch die erfindungsgemäße Heizeinrichtung, und
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
Der in den Fig. 1 bis 3 teilweise schematisch dargestellte Backofen umfaßt ein Außengehäuse 10, das in seinem unteren Teil 12 einen Backraum 14 und in seinem oberen Teil 16 einen allgemein mit 18 bezeichneten Heißlufterzeuger sowie eine Beschwadungseinrichtung 20 aufnimmt. Der Backraum 14 ist von einer einen Teil des Gehäuses 10 bildenden Rückwand 22, einer auf der Vorderseite des
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Gehäuses 10 angeordneten Backraumtür 24, Seitenwänden einer oberen Abdeckung 28 sov/ie einen Boden 29 begrenzt.Durch die Tür 24 kann in den Backraum 14 ein Backschragen 30 eingefahren werden, der eine Mehrzahl von Auflageflächen 32 zur Aufnahme des Backgutes 34 aufweist. Durch ein in ^er Tür 24 ausgebildetes Fenster 36 kann das Backgut während des Backprozesses überwacht werden.
Längs der Seitenwände 26 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Backraumes 14 Heißluftkanäle 38, welche mit dem Backraum 14 über Durchbrechungen 40 in den Seitenwänden 26 in Verbindung stehen. Die Anzahl und der Querschnitt der Durchbrechungen 4 0 in den Seitenwänden 26 sind so bemessen, daß die Summe der Durchbrechungsquerschnitte im wesentlichen dem Querschnitt des jeweiligen Heißluftkanales 38 nahe seinem oberen Ende entspricht. Dadurch wird vermieden, daß in den Heißluftkanälen 38 an den Seitenwänden 26 ein Stau entsteht. Der Querschnitt der Heißluftkanäle 38 verjüngt sich nach unten hin durch schräg verlaufende Führungswände 42.
Der Heißlufterzeuger 18 umfaßt eine Heizeinrichtung sowie eine Gebläseanordnung mit zwei Tangential- oder QuerStromgebläsen 46.
Die Heizeinrichtung 44 umfaßt einen an der Vorderseite des oberen Abschnittes 16 des Gehäuses 10 angeordneten Brenner 48 sowie eine_i sich unmittelbar an den Brenner 48 anschließenden im wesentlichen zylindrische Wärmetauscher 50, der oberhalb der Abdeckung 28 derart angeordnet ist, daß seine Längsachse im wesentlichen
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horizontal und senkrecht zur Türwand 24 verläuft. Am brennerfernen Ende ist der Wärmetauscher 50 mit einem durch die Gehäusewand herausgeführten Abgasauslaß 52 verbunden.
Die Tangentialgebläse 46 sind an den oberen Enden der Heißluftkanäle beiderseits der Heizeinrichtung 44 so angeordnet, daß sie mit ihren Achsen parallel zur Zylinderachse des Wärmetauschers 50 und parallel zu den Seitenwänden 26 gerichtet sind. Die beiden Tangentialgebläse 46 weisen eine entgegengesetzt gerichtete Beschaufelung 54 auf. Ferner sind sie so geschaltet, daß sie mit einander entgegengesetzter, aber beim einzelnen Tangentialgebläse stets gleichbleibender Drehrichtung angetrieben werden, wie dies durch die eingezeichneten Pfeile P angedeutet ist. Das jeweils fördernde und die Strömungsrichtung des Heißluftstromes quer durch den Backraum bestimmende Tangentialgebläse 4 6 liegt stromaufwärts des jeweils anderen Tangentialgebläses und wird mit einer höheren Drehzahl als dieses angetrieben. Es überbläst dabei das stromabwärts liegende,mit einer geringeren Drehzahl laufende andere Tangentialgebläse, so daß ein Heißluftstrom einheitlicher Strömungsrichtung erzeugt wird, wodurch die Heißluft von dem Heißlufterzeuger 18 durch einen der Heißluftkanäle 38 nach unten geführt wird, durch die angrenzende Seitenwand 26 hindurch in den Backraum 14 gelangt, diesen in horizontaler Richtung quer zur anderen Seitenwand 26 hin durchströmt und durch den sich an diese anschließenden Heißluftkanal 38 wieder zum Heißlufterzeuger 18 zurückgeführt wird. Durch
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eine Umkehr des Drehzahlverhältnisses der beiden Tange.itialgebläse 46, d.h. indem man das bisher fördernde Tangentialgebläse 46 abstellt oder mit einer geringen Drehzahl laufen läßt und das bisher abgestellte oder mit einer geringen Drehzahl rotierende Tangentialgebläse schnell laufen läßt, wird die Strömungsrichtung des den Backraum 14 quer durchströmenden Heißluftstromes umgekehrt.
Dadurch, daß das jeweils fördernde Tangentialgebläse 4 6 stromaufwärts des jeweils nicht fördernden Tangentialgebläpes liegt, entsteht in dem zwischen den beiden Tangentialgeblasen 46 liegenden Raum, der die Heizeinrichtung 44 aufnimmt und von zu beiden Seiten der Heizeinrichtung 44 angeordneten im wesentlichen vertikalen Luftleitflächen 56 sowie der Abdeckung begrenzt ist, ein überdruck und zwar unabhängig von der Strömungsrichtung des den Backraum 14 durch die Heißluftkanäle 38 zugeführten Heißluftstromes.
Das Strömungsprofil der durch die Heißiuftkanäle 38 über die Durchbrechungen 40 in den Seitenwänden 26 in den Backraum 14 eintretenden Heißluft ist in Fig. 4 schematisch angedeutet. Die Größe der von der Seitenwand 26 zum Inneren des Backraumes 14 hin gerichteten vertikalen Pfeile A soll ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit der Heißluft darstellen. Aus dieser Darstellung erkennt man, daß bei insoweit beschriebenem Backofen die Geschwindigkeit der Heißluft nahe der Rückwand 22 und nahe der Türwand 24 und damit auch die Heißluftzufuhr in diesen Bereichen gering ist.
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Das führt in Verbindung mit der Wärmeabstrahlung durch die Rückwand und die Türwand zu einer verminderten Backwirkung in den Bereichen nahe der Türwand 24 und der Rückwand 22.
Um die Heißluftzufuhr zum Backraum 14 in diesen Bereichen i.u verbessern, ist erfindungsgemäß zwischen der oberen Abdeckung 28 des Backraumes 14 und der Rückwand 22 einerseits sowie der Türwand 24 andererseits jeweils ein Spalt 58 vorgesehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Rückwand 22 bzw. der Türwand 24 erstreckt. Die Breite des Spaltes 58 kann etwa 5 bis 30 mm, vorzugsweise 10 mm betragen. Da in dem von den Luftleitflächen 56 eingeschlossenen Raum oberhalb der Abdeckung 28 ständig ein überdruck herrscht, wie dies vorstehend erläutert wurde, strömt Heißluft von dem Heißlufterzeuger 18 durch die Spalte 58 entlang der gesamten Breite der Rückwand 22 und der Türwand 24 von oben nach unten in den Backraum 14 ein. Die auf diese Weise zusätzlich eingeführte Heißluft sorgt zumindest in den besonders gefährdeten oberen Etagen 32 des Backschragens 30 für eine bessere Heißluftversorgung und damit für ein gleichmäßigeres Backergebnis, als dies mit den bisherigen Backöfen erreicht werden konnte.
Der erfindungsgemäße Backofen umfaßt ferner eine Beschwadungseinrichtung, die zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse des Wärmetauschers 50 beiderseits desselben verlaufende vertikale Beschwadungsplatten 60 umfaßt. Diese sind auf ihrer dem Wärmetauscher 50 zugewandten Seite zur besseren Aufnahme der durch Wärmestrahlung von dem Wärmetauscher 50 abgestrahlten Wärme geschwärzt oder bestehen aus einem dunkelfarbigen Material. Bei den bisherigen Beschwadungseinrichtungen
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wurde das zu verdampfende Wasser auf die der Heizeinrichtung zugewandte Fläche der Beschwadungsplatten gesprüht. Dabei zeigte sich nach überraschend kurzer Zeit ein starkes Absinken der Wärmeaufnahme der Beschwadungsplatten, das man sich nicht erklären konnte, da der in dem Leitungswasser häufig enthaltene Kalk in der kurzen Zeit noch keine wärmedämmende Schicht bilden konnte. Die Erfinder erkannten nun, daß das Absinken äer Wärmeaufnahme der Beschwadungsplatten nicht von der Dicke einer Kalkschicht auf der der Heizeinrichtung zugewandten Seite der Beschwadungsplatten abhängt, sondern von der weißen Farbe des Kalkbelages. Hierzu genügt aber bereits ein hauchdünner Kalkschleier, der für eine Reflexion der Wärmestrahlung an der Oberfläche der Beschwadungsplatten sorgt. Aus diesem Grunde ist bei der erfindungsgemäßen Beschwadungseinrichtung nahe dem oberen Rand jeder Beschwadungsplatte 60 jeweils eine im wesentlichen parallel zu der jeweiligen Beschwadungsplatte 60 verlaufende Sprühleitung 62 derart angeordnet, da3 die der Heizeinrichtung 44 abgewandte Rückseite der Beschwadungsplatte 6 0 mit Wasser befeuchtet wird. An dieser Rückseite der jevzeiligen Beschwadungsplatte 60 kann sich ein Kalkbelag bilden, ohne daß dadurch der Wärmeübergang von der Heizeinrichtung 44 auf die Beschwadungsplatten 60 beeinträchtigt wird.
Parallel zu der jeweiligen Beschwadungsplatte 60 verläuft durch einen Spalt von deren Rückseite getrennt eine in Länge und Höhe mit der Beschwadungsplatte 60 übereinstimmende Wärmespeicherplatte 64, die gleichzeitig als weitere Beschwadungsplatte dient. Unterhalb der Heizeinrichtung 44 verlaufen zwei weitere Wärme-
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Speicherplatten 66, die jeweils von einer Stelle kurz unterhalb der vertikalen Platten 60 und 64 von der jeweiligen Luftleitfläche 56 ausgehen zur vertikalen Längsmittelebene des Backofens hin nach unten geneigt und durch einen kleinen Spalt 68 voneinander getrennt sind. Unterhalb des Spaltes verläuft eine Flüssigkeitsauffangrinne 7ß, die zum Auffangen der in der Beschwadur.gseinrichtung gegebenenfalls nicht verdampften Flüssigkeit dient, so daß diese nicht in das zur Wärmeisolierung dienende Isoliermaterial der Abdeckung 28 eindringen kann. Die Wärmespeicherplatten 64 und 66 sollen dafür borgen, daß auch bei einem kurzzeitigen Abschalten der Tangentialgebläse 46, einer kurzzeitigen Unterbrechung der Wärmezufuhr durch den Brenner 4 8 und nach dem Einschieben des kalten Backschragens 30 die Betriebstemperatur erhaltenbleibt oder doch rasch wieder erreicht wird.
In den Fig. 1 und 2 ist der Wärmetauscher 50 als einfacher Zylinder dargestellt, den die heißen Rauchgase einmal durchströmen und durch den Abgasauslaß 52 direkt verlassen. Bei einer derartigen Rauchgasführung ist die Wärmeabgabe von den heißen Rauchgasen an den Backofen relativ schlecht, wie sich daran messen läßt, daß die Abgastemperatür am Abgasauslaß 52 noch sehr hoch ist. Um die Wärmeausnutzung zu verbessern und damit die Heizkosten zu senken, wird erfindungsgemäß die Heizeinrichtung in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Weise ausgebildet. Die Heizeinrichtung umfaßt dabei ein unmittelbar an den Brenner 48 anschließendes Innen-· rohr 72 und ein dieses mit einem radialen Abstand unter Bildung eines Ringraumes koaxial umgebendes
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Außenrohr 74. Innenrohr 72 und Außenrohr 74 sind einerseits durch einen Ringflansch 76, welcher den Ringraum gegenüber dem Brenner 48 abdichtet, und andererseits durch zwei Stege 78 miteinander verbunden, die in einer die Rohrachse enthaltenden Ebene verlaufen und den Ringraum zwischen Innenrohr 72 und 74 in zwei Teilringräume 80 und 82 unterteilen. Da sich die Stege 78 nicT> über die gesamte Länge des Innenrohres bis zu dem Ringflansch 76 hin erstrecken, stehen die beiden Teilring-· räume 80 und 82 an ihren brenne-rseitigen Enden miteinander in Verbindung. Dagegen sind die beiden Ringräume 80 und 82 an ihren brennerfernen Enden durchweine Trennwand 84 voneinander getrennt, welche auch das brennerferne Ende des Innenrohres 72 zur Hälfte verschließt. Das Innenrohr 72 steht an seinem brennerfernen Ende nur mit dem in den Fig. 5 und 6 unteren Teilringraum 82 in Verbindung.
Der Weg der von dem Brenner 48 ausgehenden heißen Rauchgase ist in der Fig. 5 durch Pfeile dargestellt. Die Rauchgase durchströmen zunächst vom Brenner 4 8 ausgehend das Innenroh:: 72, gelangen von diesem in den unteren Teilringraum 8 2 und ätrömen zurück in Richtung auf den Brenner 48. An dem Ringflansch 76 werden sie in den oberen Teilringraum 80 umgelenkt, durchströmen diesen in der vom Brenner 48 wegführenden Richtung und verlassen die Heizeinrichtung durch den Abgasauslaß 52. Man sieht, daß die heißen Rauchgase die Reizeinrichtung nicht nur einmal sondern dreimal auf ihrer gesamten Länge durchströmen. Dadurch bestreichen die he'issen Rauchgase die Wärmeaustauschflächen intensiver, so daß eine bessere Abführung der in ihnen
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enthaltenen Wärme durch die Backatmosphäre möglich ist, die von den TangentialgeLläsen 46 an das die Wärmeaustauschflächen zwischen der Heizeinrichtung 44 und der Backatmosphäre bildende Außenrohr 74 herangeführt wird.
Bei der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen einfachen Heizvorrichtung strömen die heißen Rauchgase bei einer Temperatur der Backatmosphäre von ca. 250° mit einer Temperatur von ca. 600° am Abgasauslaß 52 aus. Dagegen beträgt bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform die Temperatur der Abgase am Abgasauslaß nur noch ca. 450°. Das bedeutet eine bessere Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Pauchgase und damit eine geringere Heizleistung, um die gleiche Temperatur der Backatmosphäre aufrecht zu erhalten. Es versteht sich, daß die Wände des Gehäuses 10 ein wärmeisolierendes Material enthalten, um den Wärmeverlust durch das Gehäuse hindurch so gering wie möglich zu halten.
Wie man in Fig. 1 erkennt, sind in dem Gehäuse 10 zwr L Schwadenventile 86 und 88 angeordnet. Das obere Schwadenventil ist so stark ein seine Schließstellung vorgespannt, daß es bei dem normalen Betriebsdruck im Backofen nicht geöffnet wird. Es ermöglicht in seiner Offenstellung einen raschen Abzug der Backatmosphäre infolge der Gebläsewirkung. Das untere Schwadenventil öffnet sich selbsttätig unter dem bei der Dampferzeugung an der Beschwadungseinrichtung auftretenden Überdruck im Backofen.

Claims (13)

j Patentanwälte Dipl.-Ing. HvWeiickm'a*nn,:Dipi,:-P«ys. Dr. K. Fincke h Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Li ska PLBA 8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 3, ApHi 1980 POSTFACH 860820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 DEBAG Deutsche Backofenbau GmbH Triebstraße 3 8C00 München 50 Backofen Schutzansprüche
1. Backofen, umfassend einen Backraum, in den ein das Backgut tragender Wagen einschiebbar ist, oberhalb des Backraumes angeordnet einen Heißlufterzeuger mit einer Heizvorrichtung und einer Gebläseanordnung, eine Beschwadungseinrichtung und von dem Haißlafterzeuger zum Backraum führende Heißluftkanäle, die sich auf den beiden an die Türwand des Backraumes angrenzenden Seiten im wesentlichen über dessen gesamte Höhe erstrecken und vom Backraum jeweils durch eine mit Luftdurchlaßöffnungen versehene Seitenwand getrennt sind, wobei der Heißlufterzeuger in seiner Ausblasrichtung umkehrbar ist, derart, daß ein Heißluftstrom zeitlich nacheinander in entgegengesetzter Richtung zwischen den Heißluftkanälen durch den Backraum strömt, dadurch gekennzeichnet , daß der Backraum (14) in Randbereichen entlang der Türwand (24) und der Rückwand (22) nach oben zu der Druckseite des Heißlufterzeugers (18) hin offen ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in der oberen Abdeckung (28) des Backraumes (14) entlang der Türwand (24) und der Rückwand (22) Spalte (58) gebildet sind.
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (58) eine ß eite von ca. 5 bis ί,Ο mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm haben.
4. BackrauiK nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet , daß die Gebläseanordnung (2) im Strömungsweg beiderseits der Heizvorrichtung (44) mit ihren Achsen im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (26) des Backraumes (14) angeordnete Tangentialgebläse (46) von einander entgegengesetzter Durchsatzrichtung umfaßt, wobei abwechselnd das eine und das andere fördert, während das nicht fördernde stillsteht oder mit reduzierter Drehzahl läuft, derart, daß in dem Raum zwischen den Tangentialgebläsen (46) stets ein Überdruck herrscht, und daß dieser Raum mit den Öffnungen (58) entlang der Türwand (24) und der Rückwand (22) in Verbindung steht.
5. Backraum insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschwadungseinrichtung mindestens eine im wesentliehen parallel zur Heizeinrichtung (44) verlaufende Beschwadungsplatte (60) umfaßt, an deren von der Heizeinrichtung (44) abgekehrten Rückseite eine Befeuchtungseinrichtung (62) derart angeordnet ist; daß nur die Rückseite mit der Beschwadungsflüssigkeit befeuchtet wird.
6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschwadungseinrichtung mindestens eine Wärmespeiclorplatte (60, 64, 66) aufweist.
7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschwadungsplatte (60) als Wärmespeicherplatte ausgebildet ist.
8. Backofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits der Heizeinrichtung zwei im wesentlichen parallel zueinander jeweils in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegende und durch einen vertikalen Spalt voneinander getrennte Beschwadungsplatten (60, 64) vorgesehen sind, wobei die Befeuchtungseinrichtung
(62) am oberen Ende des Spaltes angeordnet ist.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der im wesentlich.η vertikaler. Beschwadungsplatten (60, 64) zwei im wesentlichen horizontale Beschwadungsplatten (66) angeordnet sind.
10. Backofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontalen Beschwadungsplatten (66) von ihrem den vertikalen Beschwadungsplatten (60, 64) nahen Rand zu einer Flüssigkeitsauffangrinne (70) hin geneigt sind.
11. Backofen insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizeinrichtung (44) einen Brenner (48)
und einen sich an den Brenner anschließenden, von mit der Backatmosphäre Wärme tauschenden Wärmetauscher (72, 74) aufweist und daß der Wärmetauscher
(72,74) derart ausgebildet ist, daß die Rauchgase vor ihrem Austritt am brennerfernen Ende der Heizeinrichtung (44) mindestens dreimal im wesentlichen die gesamte Länge der Heizeinrichtung (44) durchströmen.
12. Backofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher ein sich
unmittelbar an den Brenner (48) anschließendes
Innenrohr (72) und ein im wesentlichen koaxial zu diesem unter Bildung eines Ringraumes (80, 82) angeordnetes Außenrohr (74) aufweist, daß der Ringraum durch im wesentlichen radial gerichtete
Zwischenwände (78) in zwei Teilringräume (80, 82) unterteilt ist, die an ihren brennernahen Enden
miteinander in Verbindung stehen, wobei der eine
Teilringraum (82) mit dem brennerfernen Ende des
Innenrohrs (72) und das brennerferne Ende des
anderen Teilringraumes (80) mit einem Abgasauslaß (52) in Verbindung steht.
13. Backofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher (50; 72, 74) mit seiner Längsrichtung im wesentlichen parallel zu den Achsen der Tangentialgebläse (46) gerichtet ist.
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