DE7824445U1 - Streckbarer selbstklebestreifen - Google Patents

Streckbarer selbstklebestreifen

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Beiersdorf Aktiengesellschaft Hamburg
Streckbarer Selbstklebestreifen
Gegenstand der Erfindung ist ein streckbarer Selbstklebestreifen (Klebefilm) mit einem Träger aus einer dünnen Kunststoff-Folie und einer einseitig darauf angebrachten Klebstoffschicht aus einer druckempfindlichen (auf Andruck haftenden) Klebemasse, der insbesondere für Verklebungen auf unebenem Untergrund geeignet ist.
Selbstklebestreifen auf Folienbasis, d.h. mit einer selbstklebenden Klebstoffschicht versehene Kunststoff-Folien, sind seit langem bekannt. Sie werden zur Lösung einer Vielzahl unterschiedlicher Verklebungsprobleme eingesetzt.
Derartige Selbstklebestreifen auf Folienbasis weisen außer dem Träger aus einer Kunststoff-Folie und der einseitig darauf angebrachten druckempfindlichen Klebstoffschicht (Haftklebeschicht) in den weitaus meisten Fällen zwischen der Trägerfolie und der Klebstoffschicht zur Verbesserung der Haftung der Klebstoffschicht auf der platten Folienoberflache noch eine Zwischenoder Grundierschicht, den sog. Vorstrich, auf sowie zusätzlich eine klebstoffabweisende Beschichtung (Lackierung) auf der nicht mit Klebstoff versehenen Rückseite der Trägerfolie, so daß sie im allgemeinen aus vier Schichten aufgebaut sind. Die klebstoffabweisende Beschichtung (Lackierung) auf der Rückseite der Trägerfolie soll dazu dienen, ein Verkleben der einzelnen Legen
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des Klebestreifens nach dem üblichen Aufwickeln zu einer Rolle, in der jede einzelne Klebstoffschicht in unmittelbarem Kontakt mit der rückseitigen Folienoberflache steht, zu verhindern. Sie soll gleichzeitig ein leichtes, d.h. mxt nur geringem Kraftaufwand durchführbares, Abwickeln des Streifens von der Rolle selbst dann ermöglichen, wenn diese über längere Zeiträume unter ungünstigen Temperaturbedingungen gelagert wurde.
Die Zugfestigkeit und das Dehnungsverhalten solcher Selbstklebestreifen auf Folienbasis wird im wesentlichen durch die Art der als Träger jeweils verwendeten Kunststoff-Folie und deren Eigenschaften bestimmt. Sie ist auch für die weiteren Eigenschaften des Klebestreifens, wie Lösungsmittelfestigkeit, Gasdichte, Abriebfestigkeit, von entscheidender Bedeutung.
Die üblichweise zur Herstellung von Selbstklebestreifen auf Folienbasis eingesetzten Kunststoff-Folien-Typen lassen sich in zwei Gruppen unterteilen:
1. Starre Folien (Hartfolien)
Eei diesec Typ erhalten die im wesentlichen linearen Moleküle des thermoplastischen Kunststoffs durch Reckung eine Orientierung, die im Bereich der Gebrauchstemperatur zu einer Einschränkung ihrer Beweglichkeit führt. Beispiele für solche Thermoplasten sind: Polyvinylchlorid, Polypropylen, PoIyäthylenglykol-terephthalat und Polycarbonat. Diese Folien weisen dementsprechend hohe Zugfestigkeit und geringe Reißdehnung (<^0C %) auf. Der Streckbereich fehlt oder ist bei hoher Streckkrsft r.ur schwach ausgeprägt (nach DIN 53^55). Hierdurch bedingt sir.ä die daraus hergestellten Selbstklebestreifen (Klecefilme) starr und passen sich Untergrundunebenheiten nicht an.
_ Ii. _
?. Weichfolien
Bei diesem Typ wird die Beweglichkeit der Polymerketten durch besondere Auswahl des Thermoplasten oder geeigneter Zusatzmittel soweit erhalten, daß eine kautschukelastische Verformung möglich ist. Beispiele solcher Thermoplasten sind: Polyäthylen niederer Dichte sowie durch Weichmacherzusatz plast^fiziertes Polyvinylchlorid (Weich-PVC). Die Dehnung solcher Pol en ist aber weitgehend reversibel, d.h. die Folien kriechen nach Rückgang bzw. Aufhebung der Zugkräfte mehr oder weniger auf die Ausgangslänge zurück.
Selbstklebestreifen auf Folienbasis, die unter Verwendung der beschriebenen Kunststoff-Folien-Typen hergestellt wurden, waren bisher nicht oder nur sehr beschränkt einsetzbar für Verklebungen auf unebenem Untergrund. Insbesondere zum Verschließen (Banderolieren) von Gefäßen mit ausgeprägten Wülsten wie Dosen mit deutscher Sicke oder Eindrückdeckeln, Glasgefäßen mit Stülpdeckeln oder sog. Petrischalen haben sie sich als »ingeeignet erwiesen.
Hartfolien weisen für diesen speziellen Anwendungsbereich eine zu geringe Schmiegsamkeit auf; die bekannten Weichfolien zeigen dagegen einen zu geringen Ε-Modul (Zugbelastung) und ein. unerwünschtes starkes Zurückkriechen des gedehnten Klebestreifens, was zu Verschmutzungen durch Klebemassereste sowie zur teilweisen Ablösung des Klebestreifens vom Untergrund führt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen streckfähigen Selbstklebestreifen auf Folienbasis zu schaffen, der die geschilderten Nachteile der bekannten Klebefilme nicht aufweist und der zur Verwendung für den angegebenen speziellen Zweck ganz besonders geeignet ist.
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Die 7-ösung dieser Aufgabe besteht in einem streckbaren Selbstklebestreifen, dessen Träger aus einer dünnen Folie aus einem Äthylen-Vinylalkohol-Copolymer besteht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein streckbarer Selbstklebestreifen bestehend aus einer dünnen Kunststoff-Folie als Träger und einer einseitig darauf angebrachten druckempfindlichen Klebstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Folie aus einem Äthylen-Vinyialkohol-Copolymer besteht.
Thermoplastische Äthylen-Vinylalkohol-Copolymere, deren Eigenschaften über einen großen Bereich in Abhängigkeit vom Äthylengehalt und vom Verseifungsgrad variieren, werden durch Verseifen von Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren gewonnen. Dabei liegt der Vinylacetatgehalt der Ausgangs-Copolymeren gewöhnlich höher als bei den Typen, die üblicherweise zur Modifizierung von Polyäthylen-Folien eingesetzt werden. Vorzugsweise werden als Träger zur Herstellung der erfindungsgemäßen streckbaren Selbstklebestreifen auf Folienbasis solche Folien aus Äthylen-Vinyialkohol-Copolymer verwendet, die durch Verseifung eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats mit hohem Anteil an Vinylacetat und nachfolgende plastische Verformung des dabei erhaltenen Produkts zur Folie hergestellt wurden, wobei eine anschließende thermische Nachbehandlung der Folie für deren Eigenschaften wesentlich ist. Die so erhaltenen Folien sind farblos und klar und ihr Zug-Dehnungsdiagramm weist einen ausgeprägten Streckbereich auf.
Die Selbstklebestreifen gemäß der Erfindung mit einer Trägerfolie aus einem Äthylen-Vinyialkohol-Copolymer schmiegen sich durch irreversible Streckung des Trägers den Unebenheiten des Untergrundes an. Sie sind daher für Verklebungen auf unebenem Untergrund hervorragend geeignet. Auch nach langer
Verklebungszeit unter Einwirkung erhöhter Lagertemperatur erfolgt keine Veränderung. Darüber hinaus weisen die erfindungsgemäßen streckbaren Selbstklebestreifen eine sehr gute Beständigkeit gegen die Einwirkung üblicher Lösungsmittel, eine außerordentlich hohe Dichtigkeit gegenüber Luftsauerstoff und eine hohe Abriebfestigkeit auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart ist bei dem erfindungsgemäßeu· streckbaren Selbstklebestreifen zwischen der Trägerfolie und der druckempfindlichen Klebstoffschicht eine Zwischenschicht (Grundierschicht) angeordnet, die beispielsweise aus einer dünnen Schicht (Aufstrich) aus Polyvinylidenchlorid bestehen kann.
Außerdem ist die nicht mit Klebstoff versehene Rückseite des streckbaren Selbstklebestreifens gemäß der Erfindung vorzugsweise mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung (Lackierung) versehen. Diese kann beispielsweise aus einem Polyvinylcarbamat mit einer Alkylgruppe von mindestens 14 Kohlenstoffatomen in der Carbamatseitenkette, aus einem Copolymerisat aus einem höheren Alkylvinylester oder äther mit Maleinsäure, einem Halbester oder einem Halbamid derselben oder aus einem Silikonlack bestehen.
Aus der Zeichnung, die den erfindungsgemäßen streckbaren Selbstklebestreifen im Schnitt rechtwinklig zur Längsrichtung zeigt, ergibt sich der Aufbau des Klebestreifens. Dabei bezeichnet 1 in den Figuren 1 und 2 jeweils die Trägerfolie aus einem Äthylen-Vinylalkohol-Copolymer, 2 die druckempfindliche (auf Andruck haftende) Klebstoffschicht, 3 in Fig. die Zwischen- oder Grundierschicht und 4 in Fig. 2 die klebstoffabweisende Beschichtung (Lackierung) auf der Rückseite der Trägerfolie.
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Die Herstellung und Verwendung des erfindungsgemäßen Selbstklebestreifens wird in dem nachstehenden Beispiel näher erläutert:
Beispiel
Eine 25 /Um dicke Folie aus einem Äthylen-Vinylalkohol-Copolymer wurde zunächst mit einer verdünnten Lösung von Polyvinylidenchlorid in Methyläthylketon beschichtet und das Lösungsmittel innerhalb von einer Minute bei 90°C verdampft. Die aufgetragene Menge der so erhaltenen Grundierschicht betrug
etwa 0,5 g/m ·
Auf diese Grundierschicht wurde eine Polyscrylat-Selbstklebemasse (Copolymerisat aus 49 Gew.-% 2-Äthylhexylacrylat, 49 Gew.-% n-Butylacrylat und 2 Gew.-% Glycidylmethacrylat) aus einer Lösung in Benzin/Aceton, der vor dem Auftrag eine geringe Menge eines Vernetzungskatalysators (1 % Zinkchlorid) zugesetzt worden war, mittels einer üblichen Streichvorrichtung aufgetragen und 2 Minuten bei 12O°C getrocknet. Die aufgetragene Menge der so erhaltenen Klebstoffschicht nach dem Trocknen
betrug 25 g/o ·
Die mit den beiden Schichten versehene Folienbahn wurde anschließend in 19 mm breite Streifen geschnitten und zu Rollen aufgewickelt.
Ein so hergestellter streckbarer Selbstklebestreifen ließ sich gut (mit geringem Kraftaufwand) von der Rolle abwickeln und zum Banderolieren einer Dose mit deutscher Sicke verwenden. Der Klebestreifen schmiegte sich dem Untergrund eng an und blieb auch bei erhöhten Lagerungstemperaturen (400C) fest auf der Dose haften, ohne sich in der Länge oder Breite zu verändern oder sich teilweise vom beklebten Untergrund abzulösen.
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Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Λ. Streckbarer Selbstklebestreifen bestehend aus einer dünnen Kunststoff-Folie als Träger und einer einseitig darauf angebrachten druckempfindlichen Klebstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Folie aus einem Äthylen-Vinylalkohol-Copolymer besteht.
  2. 2. Selbstklebestreifen nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerfolie und der Klebstoffschicht eine Zwischenschicht (Grundierschicht) angeordnet ist.
  3. 3. Selbstklebestreifen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie auf der nicht mit Klebstoff versehenen Rückseite eine klebstoffabweisende Beschichtung aufweist.
  4. 4. Selbstklebestreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus einem solchen Äthylen-Vinylalkohol-Copolymer besteht, das durch Verseifung eines ithylen-Vinylacetat-Copolymerisats mit hohem Gehalt an Vinylacetat, thermoplastische Verformung des dabei erhaltenen Produkts zur Folie und anschließende thermische Nachbehandlung der Folie hergestellt wurde.
DE19787824445 1978-08-16 1978-08-16 Streckbarer selbstklebestreifen Expired DE7824445U1 (de)

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