DE7824205U1 - Schutzdach - Google Patents

Schutzdach

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DE7824205U1
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support feet
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ZURLO FRANCO 8500 NUERNBERG
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Description

Qr,.Max Schneider t(1977> Dr. Alfred Eitel 0,P11n,, Ernst Czowalla gj». PatemtamiwäiDte Peter Matschkur D,pl..phye
85 Nürnberg 106. den 11. August 1 97i Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
Diess. Nr. 29 304/Flo-Hi
Franco Zurlo, Am Zollhaus 1, 8500 Nürnberg
"Schutzdach"
Die Erfindung richtet sich auf ein Schutzdach, bestehend aus mehreren etwa als Erzeugende eines Kegelmantels angeordneten, miteinander verbundenen Stützfüßen, die eine Abdeckung tragen.
Diese Schutzdächer finden beispielsweise Anwendung als Wetterschutz für verschiedene gewerbliche, öffentliche und private Zwecke, beispielsweise in Gartenwirtschaften, auf Kinderspiel- und Picknickplätzen, in zoologischen und privaten Garten.
Bei diesen Schutzdächern besteht das Problem, mit einfachen konstruktiven Mitteln und auf wirtschaftliche Weise eine standsichere, wetterbeständige Vorrichtung mit wasserundurchlässiger Abdeckung zu schaffen. Solche Schutzdächer sind großen Windbelastungen ausgesetzt, weshalb die vorbekannten Schutzdächer der eingangs genannten Art eine Stützenkonstruktion mit aufwendigem oberen Knotenpunkt und die Stützfüße stabilisierenden Quer-
Deutsdie Bank A. G. Nümberg^lr.JB^30 688, BLZ76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 SOO, BLZ 760 20214
hrift: Norispatent
Postscheck-ttiA AnIt NMftf» Nr.smOSÄp -DrahtansJlri
und/oder Diagonalstreben aufweisen. Die Dachabdeckung ruht auf weiteren Quer- und Längsstreben oder auf die Zwischenräume zwischen den Stützfüßen schließenden Holz-, Kunststoffplatten oder dergl., wodurch sich eine pyramidenförmige Dachform ergibt. Zur Erhöhung der Stabilität sind die Stützfüße in den Erdboden eingelassen. Die Aufstellung eines solchen Schutzdaches erfordert einen großen und fachmännischen Arbeitsaufwand und es ist ungeeignet, im Falle der Nichtbenutzung vorübergehend abgebaut zu werden. Es befindet sich somit auch im regenreichen Herbst und Winter, in denen beispielsweise Gartenwirtschaften geschlossen sind, im Freien, wodurch die Lebensdauer der Abdeckung vermindert wird und häufige Wartung notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mangel bekannter Ausführungen abzustellen und ein Schutzdach zu schaffen, das οϊ ie spezielle handwerkliche Kenntnisse und Fähigkeiten etwa nach dem Baukastenprinzip montierbar ist, das sich durch eine einfache Konstruktion, durch große WindStabilität und eine wasserdichte, wetterbeständige Abdeckung auszeichnet, und das ohne großen Arbeitsaufwand wieder abbaubar ist. Darüberhinaus sollen seine Herstellungskosten gering sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Schutzdach der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei dem die Stützfüße mit ihrem oberen Ende in je eine Tasche einer gemeinsamen tragenden Haube eingesteckt sowie im Abstand von dem oberen Ende durch mindestens einen Abstandhalter verbunden sind und bei dem auf dem Abstandhalter
und der Haube die Abdeckung aufruht. Die Stützfüße bilden zusarsnen mit der oberen tragenden Haube und dem/den Abstandhalter(n) eine äußerst einfach zu montierende, sehr standfeste Tragkonstruktion, bei der die Haube den oberen Knotenpunkt der Stützfüße bildet und zusammen mit dem/den Abstandhalter(n) die Stützfüße gegeneinander unverschiebbar verbindet. Gleichzeitig dienen die oben geschlossene Haube und der/die Abstandhalter als Auflage für die Dachabdeckung.
Die Haube kann kegelstuinpffönnig ausgebildet sein und ist nach unten offen sowie der Innenraum zur Bildung der Taschen durch Trennwände unterteilt. Diese Form der Haube ermöglicht vornehmlich die Ausbildung eines kegelförmigen Daches. Die Haube kann auch pyramidenförmig ausgebildet sein. In diesem Fall ist eine pyramidenförmige Dachform vorgegeben.
Erfindungsgemäß ist die Haube als Schweißkonstruktion oder als Gußteil, z.B. aus Leichtmetall, hergestellt. Sie kann nach unten derart verlängert sein daß sie mit überstehender Schürze die Abdeckung übergreift.
Die Erfindung sieht vor, daß die Trennwände etwa radial nach innen gerichtet sind und blind enden. Die Enden der Stützfüße sind in den Taschen befestigt, z.B. verschraubt. Diese Taschen ermöglichen eine äußerst einfach herzustellende Verbindung der Stützfußenden mit der Haube, wodurch im Gegensatz zu den bisher
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"bekannten Vorrichtungen mit einem Minimum an Arbeitsaufwand
und ohne besondere Anforderungen an handwerkliches Geschick ein stabiler oberer Knotenpunkt der Stützfüße herstellbar ist, der
genauso leicht zum Abbau des Schutzdaches wieder lösbar ist.
Die Stützfüße werden mit den Flanschen beispielsweise mittels
Schraubenbolzen verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Taschen aus je zwei von der Haubenwand etwa radial nach innen gerichteten Flanschen und je einer diese Flanschen verbindenden, die Taschen schließenden Querwand bestehen. Bei dieser Ausführungsform werden die Stützfüße einfach in die Taschen
eingesteckt, wobei aufgrund der auf den Stützfußquerschnitt abgestimmten Innenabmessungen der Taschen eine festsitzende Verbindung entsteht, so daß sich ein Anschrauben der Stützfüße erübrigt.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstandhalter ein geschlossener Metallprofilring ist, der in
einer zur Aufstellfläche der Stützfüße etwa parallelen Ebene um diese gelegt und an diesen befestigt ist. Durch diesen Abstand-
j halter ist die Standfestigkeit der Tragkonstruktion gewährleistet. Hierfür kommen Metall- oder Kunststoffprofile der verschiedensten Art in Betracht. Vorteilhafterweise kann der Abstandhalter
s aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein. Eine solche Ausführung bringt eine weitere Erleichterung bei der Montage bzw. beim Abbau des Schutzdaches mit sich.
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Es erweist sich als günstig, daß der Abstandhalter mittels angeschraubter Schellen im Klemmsitz mit den Stützfüßen verbunden ist.
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß in dem Zwischenraum zwischen den Stützfüßen den/gegebenenfalls die übereinander angeordneten Abstandhalter mit der Haube verbindende Latten angeordnet sind, die etwa eine Erzeugende eines Kegelstumpfes oder einer Pyramide bilden. Diese Latten bilden die Auflage für die Abdeckung des Schutzdaches,
Mit besonderem Vorteil weist die Abdeckung wenigstens eine wasserundurchlässige Schicht auf. Diese Schicht ist eine Kunststoffolie od. dgl., '"ie kegel stumpf förmig oder pyramidenförmig zugeschweißt sein kann. Die Abdeckung über der wasserundurchlässigen Schicht weist eine Schilfmatte, Kunst stoff matt«? od. dgl. auf. Eine solcbe Anordnung stellt sicher, daß auch bei stärkstem Regen kein Wasser durch die Abdeckung dringt. Die Matten können aus einzelnen Segmenten bestehen und sich in der Horizontalen gegenseitig überlappen. Sie kann auch selbst wasserundurchlässig sein, so daß gegebenenfalls eine zusätzliche Folie entfällt.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Stützfüße aus Holzstangen, Metallrohren oder Kunststoffrohren bestehen. Am unteren Ende weisen die Stützfüße je eine Standspitze mit darüberliegender Standplatte auf. Diese Standspitzen werden zur Erhöhung der
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Standfestigkeit in den Erdboden gesteckt, wobei die Standplatten das Eindringen der Stützfüße in die Erde begrenzen. Bei siner weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützfüße am unteren Ende Auflagerschuhe aufweisen. Diese Auflagerschuhe dienen zur Erhöhung der Standfestigkeit auf undurchdringlichem Untergrund, beispielsweise auf Betonboden oder Steinplatten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Schutzdaches;
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3 ohne Abdeckung und
Fig. 3: einen Querschnitt durch das Schutzdach ohne Schilfmattenauflage .
Das Schutzdach weist drei Stützfüße 1 auf, die aus Holzstangen, Metallrohren oder Kunststoffrohren bestehen. Am unteren Ende haben die Stützfüße 1 je eine Standspitze 2, die zur Erhöhung der Standfestigkeit in den Erdboden gesteckt werden und je eine Standplatte 3, die das Eindringen der Stützfüße 1 in den Erdboden begrenzen. Mit ihrem oberen Ende weroen die Stützfüße 1 in je eine Tasche 4 einer gemeinsamen tragenden Haube 3 eingesteckt. Diese Haube 5 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und nach unten offen. Je zwei von der Haubenwand etwa radial nach innen
gerichtete, blind endende Flansche 6 bilden eine Tasche 4, in die das obere Ende eines Stützfußes 1 eingreift und an der ein Stützfuß 1 durch Schrauben 12 befestigt ist.
Unterhalb der Haube 5 werden die Stützfüße 1 durch zwei voneinander beabstandete Abstandhalter 7 verbunden. Die Stützfübe 1 sind mittels angeschraubter Schellen 8 im Klemmsitz mit den Abstandhaltern 7 verbunden. Auf den Abstandhaltern 7 und der Haube 5 ruht die Abdeckung auf. In dem Zwischenraum zwischen den Stützfüßen 1 sind die beiden Abstandhalten 7 mit der Haube 5 verbindende Latten 9 angeordnet, die an den Abstandhaltern 7 angeschraubt sind und etwa eine Erzeugende eines Kegelstumpfes bilden. Auf den Latten 9 liegt eine wasserundurchlässige Foxie 10 auf, die eine Schilf- oder Kunststoffmatte 11 als äußere Abdeckung trägt.
Die Haube 5 kann auch länger ausgeführt sein als xn Fig. 2 und dargestellt und mit einer das untere Ende der Flanschen 6 oder Trennwände nach unten überragenden, nicht dargestellten, Schürze das obere Ende der die Abdeckung bildenden Matte übergreifen. Diese erstreckt sich dann nicht über die Haube 5.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Schutzdach, bestehend aus mehreren etwa als Erzeugende eines Kegelmantels angeordneten, miteinander verbundenen Stützfüßen, die eine Abdeckung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (1) mit ihrem oberen Ende je in eine Tasche (4) einer gemeinsamen tragenden Haube (5) eingesteckt sowie im Abstand von dem oberen Ende durch mindestens einen Abstandhalter (7) verbunden sind und daß an dem Abstandhalter (7) und/oder der Haube (5) die Abdeckung befestigt ist.
2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) etwa kegelstumpfförmig ausgebildet und nach unten offen sowie der Innenraum zur Bildung der Taschen (4) durch Trennwände (6) unterteilt ist.
3. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) pyramidenförmig ausgebildet ist.
4. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) aus einer Schweißkonstruktion oder einem Gußteil besteht.
5. schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) mit einer nach unten überstehenden Schürze die Abdeckung übergreift.
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6. Schutzdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (6) etwa radial nach innen gerichtet sind und blind enden.
7. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (4) aus je zwei von der Haubenwand etwa radial nach innen gerichteten Flanschen (6) uni gegebenenfalls je einer diese Flanschen verbindenden, die Taschen schließenden Querwand bestehen.
8. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stützfüße (1) in den Taschen (4) befestigt, z.B. verschraubt sind.
9. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) ein geschlossener Metallprofilring ist, der in einer zur Aufstellfläche der Stützfüße (1) etwa parallelen Ebene um diese gelegt und an diesen befestigt ist.
10. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) aus mehreren Stücken zusammengesetzt ist.
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11. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) mittels angeschraubter Schellen (8) im Klemmsitz mit den Stützfüßen (1) verbunden ist.
12. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Stützfüßen (1) den/gegebenenfalls die übereinander angeordneten Abstandhalter (7) nit der Haube (5) verbindende Latten (9) angeordnet sind, die etwa eine Erzeugende eines Kegel stumpfes oder einer Pyramide bilden.
13. Schutzdach nach einen der Ansprüche 1 bis 12, drlurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung wenigstens eine wasserundurchlässige Schicht (10) aufweist.
14. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung über der wasserundurchlässigen Schicht (10) eine Schilfmatte, Kunststoffniatte od.dgl. (11) aufweist.
15. Schutzdach nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (1) aus Holzstangan, Metallrohren oder Kunststoffrohren bestehen.
16. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße am unteren Ende je eine Standspitze (2) mit daruberliegender Standplatte (3) aufweisen.
17· Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzei hnet, daß die Stützfüße (1) am unteren Ende Auflagerschuhe aufweisen.
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