DE7821991U1 - Turmdrehkran - Google Patents
TurmdrehkranInfo
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- DE7821991U1 DE7821991U1 DE19787821991 DE7821991U DE7821991U1 DE 7821991 U1 DE7821991 U1 DE 7821991U1 DE 19787821991 DE19787821991 DE 19787821991 DE 7821991 U DE7821991 U DE 7821991U DE 7821991 U1 DE7821991 U1 DE 7821991U1
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Description
DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING . F. W. MOLL·
6740 LANDAU/PFALZ · LANGSTBABeE B
POSTFACH 20B0 ■ TELEFON Οβ341/87Ο0Ο, βΟ3β ' TELEX 048S 333
POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN' 27 Ββ2-βΤβ - DEUTSCHE BANK LANDAU 02 15400 (BLZ 648 7OO 03)
- 3 - 7. Januar 1980
PEKAZETT Baumaschinen GmbH, 6660 Zweibrücken
"Turmdrehkran"
Die Neuerung betrifft einen straßenverfahrbaren Turmdrehkran,
der vermittels entsprechender Verseilung schnell in seine Arbeitsstellung aufgestellt und in seine Transport-Stellung
zusammengeklappt werden kann, einen sogenannten Schnell-Montagekran.
Im aufgestellten Zustand steht der Turm eines solchen Kranes senkrecht und der Ausleger erstreckt sich in angenähert
waagerechter Lage oder in einer bestimmten Schrägstellung.
In zusammengeklappter Transportstellung befindet sich
der Turm in waagerechter Lage, in irgendeiner Weise auf dem Unterwagen der gleichzeitig als Straßentransport-Fahrgestell
dienen kann, abgestützt, während der Ausleger ebenfalls in waagerechter Lage auf der Oberseite des Mastes abgelegt ist.
Da Mast und Ausleger eine große Transportlänge ergeben würden, die gegebenenfalls zu Schwierigkeiten im Straßenverkehr
führen könnte, wurde schon vorgeschlagen, Mast und Ausleger in der verschiedensten Weise zu verkürzen. Es ist z.B.
möglich zu teleskopieren.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Teile des Turmes und des Auslegers umklappbar zu gestalten. Eine solche MöglichKeit
zeigt z.B. die DE-PS 1 180 914, nach welcher der Turm in einen Unterturm und einen Oberturm unterteilt ist,
die in einer Seitenfläche mittels eines Scharnieres verbunden sind. Der Oberturm kann bei waagerechter Transportlage
des Turms seitlich an den Unterturm angeklappt werden, wobei beide Teile zur Verringerung der Transportbreite eine
Schräglage gegen die Längsachse des ganzen Fahrzeuges einnehmen, über die Art und Weise des Transportes des Auslegers
sagte diese Patentschrift nichts aus.
Aus der DE-PS 1 939 910 ist eine andere Lösung bekannt, bei welcher der Turm zwar in seiner ganzen Länge in waagerechter
Lage transportiert wird, der Ausleger aber auf dem Turm abgelegt ist und mit seinen über die Länge des Turmes
hinausragenden Bereiche seitlich an den Grundausleger angeklappt ist. Damit wird die Transportlänge zumindest auf die
Länge des Turmes begrenzt.
Die bekannten Lösungen können noch nicht befriedigen, insbesondere dann, wenn berücksichtigt wird, daß nicht nur
der Ausleger, sondern auch der Turm, also beide wesentlichen Teile eines Turmdrehkranes auf eine vernünftige Transportlänge
gebracht werden müssen, wobei dem Grunde nach irgendwelche Klappvorgänge technisch einfacher und damit billiger
sind als Teleskopiervorgänge. Dabei spielt des weiteren eine
Rolle, wie lang das umklappbare Turmstück sein kann, was von
der Ausbildung der Turmstützen und deren Zusammenspiel beim Aufrichten bzw. Zusammenklappen des Kranes abhängt.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, wie der vorbeschriebene Turmdrehkran mit
einfachsten Mitteln auf eine tragbare Straßentransportlänge reduziert werden kann. Es kommt dabei insbesondere darauf an,
auch den Turm mit einfachsten Mitteln zu verkürzen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch einen Turmdrehkran mit in waagerechte Transportstellung verbringbarem Mast
und Ausleger, wobei der Ausleger auf dem Mast aufgelegt ist dergestalt, daß der sich unterhalb des oberen Schwenkpunktes
des Montagebockes erstreckende Teil des Turmmastes schmäler als der übrige Mast gehalten ist und mit wenigstens einem in
waagerechter Lage des Turmes senkrechten Scharnier am übrigen Turm angelenkt ist und der Ausleger in der Trennebene zwischen
unterem und oberem Turmteil ebenfalls eine Trennstelle aufweist.
Eine Verringerung des Querschnittes des unteren Turmteiles unterhalb der Anlenkung am Montagebock ist ohne weiteres
möglich, da dieser Turmteil wesentlich geringer beansprucht wird als der übrige Turmteil, weil die Ableitung
des größten Anteiles der auftretenden Kräfte über den Montagebock erfolgt. Durch den schmäleren Querschnitt wird euch bei
seitlich angeklapptem unteren Turmteil die zulässige Transportbreite für den Straßentransport nicht überschritten. Da
die Auslegerspitze auf dem beizuklappenden unteren Turmteil
liegt, braucht sie kein eigenes Klappscharnier zum übrigen Ausleger, sondern kann einfach mit dem Turmteil, auf dem sie
aufliegt, beigeklappt werden. Es bedarf hier nur einfacher Lagesicherungsmittel zwischen unterem Turmteil und Auslegerspitze.
Das Beiklappen des unteren Turmteiles bringt eine wesentliche Verkürzung der Turmlänge mit sich, da der Anlenkpunkt
des Turmes sowieso verhältnismäßig hoch liegen muß, um beim Umlegen des gesamten Turmes die Kräfte möglichst
gering zu halten. Die Verkürzung der Transportlänge um wenigstens ein Viertel der Turmlänge ist ohne weiteres möglich.
Um das beiklappbare untere Turmteil möglichst lang falten zu können, müssen auch die den Montagebock bildenden
Turmstützen möglichst lang sein, da diese am unteren Ende des nicht klappbaren Turmhauptteiles angelenkt sind.
Je langer diese Stützen, desto langer kann das umklappbare
Turmteil, da ja beim Aufrichten des Turmes die Stützen herangezogen werden, sein.
Eine vorteilhafte Lösung der Stützenanordnung sieht eine Verbindungsstütze zwischen dem Kranunterwagen und dem
Turmhauptteil vor, welches sowohl am Kranunterwagen, als auch am unteren Ende des Turmhauptteiles angelenkt ist.
Diese Stütze ist durch eine weitere Stütze ergänzt, die um den gleichen Anlenkpunkt am Turmhauptteil schwenkbar, mit
ihrem freien Ende aber mit dem Kranunterwagen verbindbar und von diesem lösbar ist. Schließlich ist eine weitere,
in Abstand zu diesen beiden Stützen am Turmhauptteil schwenkbar angelenkte Stütze vorgesehen, die mit ihrem freien Ende
sich lediglich während des ersten Teiles des Aufrichtvorganges auf dem Kranunterwagen abstützt.
Mit dieser Stützenanordnung kann eine erhebliche Länge der Stützen vorgesehen werden, was wiederum eine entsprechende
Länge des umklappbaren unteren Turmteiles zuläßt. Die beiden erstgenannten Stützen bilden ein festes Dreieck, um dessen
obere Ecke der Turm beim Aufstell- und Absenkvorgang schwenkt.
Die dritte Stütze verhindert ein Absenken der Turmspitze gegen
den Erdboden während des Aufrichtvorganges. Hat der Turm eine
bestimmte Schräglage überschritten, löst sie sich mit ihrem unteren Ende selbsttätig vom Kranunterwagen.
Gegebenenfalls können beidseits schwenkbare Verriegelungen zwischen Turmunterteil und dem Turmhauptteil vorgesehen
sein, so daß das Turmunterteil wahlweise links oder rechts beigeklappt werden kann.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erz ielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform
des Neuerungsgegenstandes:
Fig. 1 zeigt den Kran in Transportstellung in der Seitenansicht, in
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf Fig. 1, in
Fig. 3 eine weitere Teildraufsicht mit anderer
Klappstellung wiedergegeben,
Fig. 4 zeigt den Kran mit Turm und Ausleger noch
in waagerechter, aber schon mit in Wirklage geklappten Teilen, die
Fig. 5 und 6 zeigen den Kran während verschiedener Aufrichtungsphasen, in
Fig. 7 ist der Kran in aufgestellter Darstellung wiedergegeben.
Der Turm 1 des Kranes besteht aus einem oberen Turmhauptteil 2 und einem Turmunterteil 3. Ebenso besteht der
Ausleger 4 aus einem Hauptteil 5 und einem spitzen Teil 6. Der Kran ist in üblicher Weise mit einem Auslegerhalteseil 7
und einem Aufstellseil 8 ausgestattet. Auslegerhalteseil 7 und Aufstellseil 8 erlauben unter Einbeziehung einer Fciilstütze
9 und einer Umlenkrolle 10 ein schnelles Aufrichten des Kranes aus seiner Straßentransportstellung mit waagerechtem
Turm und auf diesem ruhenden Ausleger in die Arbeitsstellung mit senkrechtem Turm und waagerechtere Ausleger,
Zur bestmöglichen Verkürzung der Straßentransportlänge ist das Turmunterteil 3 über eine schwenkbare Verriegelung
mit dem Turmhauptteil 2 verbunden. Diese Verriegelung kann entweder einseitig oder auch zweiseitig ausgebildet sein,
so daß im zweiten Fall ein seitliches Anklappen des Turmunterteiles 3 nach beiden Richtungen an das Turmhauptteil 2
möglich ist. Das Turmunterteil 3 ist schmäler ausgebildet als das Turmhauptteil 2. Damit wird dje Transportbreite bei angegeklapptem
Turmunterteil verringert. Eine solche Verringerung des Querschnittes des Turmunterteiles ist ohne weiteres
möglich, da ein wesentlicher Teil der auftretenden Kräfte über die noch nachfolgend zu beschreibenden Stützen aufgenommen
und abgeleitet wird.
Oberhalb der schwenkbaren Verriegelung zwischen Turmhauptteil 2 und Turir.unterteil 3 ist im Ausleger 4 eine Trennstelle
12 vorgesehen, die Auslegerspitze kann nach Trennung vom AuslegertRÜ 5, also zusammen mit dem Turmunterteil 3,
beigeklappt werden. Zur Festlegung der Aus legerspitze 6 auf dem Turmunterteil 3 können beliebige einfache Verbindungsmittel
vorgesehen sein.
fii.
'β
'β
In abgesenkter Transportstellung ruhen das Turmhauptteil 2 und damit alle übrigen Turm- und Auslegerteile auf
dem Unterwagen 13. Zur Verbindung des Turmhauptteiles mit dem Unterwagen zum Aufrichten des Turmes und zur Fixierung
desselben in seiner senkrechten Arbeitslage sind beidseits Stützen 14 vorgesehen, die einerseits am Kranunterwagen 13,
andererseits am unteren Ende des Turmhauptteiles 2 angelenkt sind _ An der Anlenkstelle 15 am Turmhauptteil 2 sind beidseits
weitere Stützen 16 angelenkt, die sich beim Aufrichten
des Turmes und in Arbeitsstellung des Turmes mit ihrem freien Ende bei 17 auf dem Kranunterwagen 13 abstützen und
dort festgelegt werden.
Um zu vermeiden, daß sich das obere Ende des Turmes 1 beim Aufrichtvorgang zu weit nach unten schiebt, sind schließlieh
beidseits Stützen 18 vorgesehen, die bei 19 am Turmhauptteil 2 angelenkt sind, sich während der ersten Aufrichtphase
auf dem Turmunterwagen 13 bei 20 abstützen und sich bei fortschreitendem Aufrichten des Turmes dort selbsttätig lösen
und dann frei nach unten hängen. Je länger die Turmstützen 14 und 16 ausgebildet sind, um so länger kann auch das Turmunterteil
3, da ja bei aufgerichtetem Turm zwischen diese Stützen geschwenkt wird, gehalten sein. Um so größer ist
der Längenbereich, um den der Kran in TransportStellung verkürzt werden kann.
Die vorgeschlagene Ausbildung bringt bei einfachster Konstruktion eine maximale Verkürzungsmöglichkeit der die
Transportlänge im wesentlichen beeinflussenden Kranteile, nämlich des Turmes und des Auslegers.
Claims (4)
1.) Turmdrehkran mit Verseilmitteln zur schnellen Verbringung
in seine Arbeitsstellung und zurück in seine Transportstellung sowie Mitteln zum Straßentransport, mit einem
Turm und an dessen oberem Ende angelenktem Ausleger, wobei der in einem Aufstellbock schwenkbare Turm in Transport-Btellung
waagerecht ausgerichtet und auf diesem der Ausleger aufgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das sich
unterhalb des oberen Schwenkpunktes des Montagebockes erstreckende Unterteil des Turmes schmäler als das übrige
Turmhauptteil gehalten ist und mit wenigstens eines in vaagerechter Lage senkrechten Scharnier am Turmhauptteil
angelenkt ist und der Ausleger in der Trennebene zwischen
unterem und oberem Turmteil ebenfalls eine Trennstelle aufweist.
2.) Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in etwa der Länge des Turmunterteiles in ihrer Länge entsprechende Turmstützen zwischen Turm und Kranunterwagen
vorgesehen sind, wobei eine Verbindungsstütze sowohl am Kranunterwagen, als auch am unteren Ende des Turmhauptteiles angelenkt
ist und durch eine weitere Stütze ergänze ist, die um den gleichen Anxenkpunkt am Turmhauptteil schwenkbar mit
ihrem freien Ende mit dem Kranunterwagen verbindbar und von diesem lösbar ist und schließlich eine weitere im Abstand zu
diesen beiden Stützen am Turmhauptteil schwenkbare angelenkte Stütze vorgesehen ist, die sich mit ihrem freien Ende lediglich
während des ersten Teiles des Aufrichtvorganges des Turmes auf den Kranunterwagen abstützt.
3.) Turmdrehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits schwenkbare Verriegelungen zwischen
Turmunterteil und dem Turmhauptteil vorgesehen sind.
4.) Turmdrehkran nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lage des umgeklappten Auslegerteiles
auf dem abgeklappten Turmunterteil während des Transportes Verbindungsmittel zwischen beiden vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787821991 DE7821991U1 (de) | 1978-07-22 | 1978-07-22 | Turmdrehkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787821991 DE7821991U1 (de) | 1978-07-22 | 1978-07-22 | Turmdrehkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7821991U1 true DE7821991U1 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=6693565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787821991 Expired DE7821991U1 (de) | 1978-07-22 | 1978-07-22 | Turmdrehkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7821991U1 (de) |
-
1978
- 1978-07-22 DE DE19787821991 patent/DE7821991U1/de not_active Expired
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