DE7821689U1 - Operationsleuchte mit mindestens zwei strahlenaustrittsoeffnungen - Google Patents

Operationsleuchte mit mindestens zwei strahlenaustrittsoeffnungen

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DE7821689U1
DE7821689U1 DE19787821689U DE7821689U DE7821689U1 DE 7821689 U1 DE7821689 U1 DE 7821689U1 DE 19787821689 U DE19787821689 U DE 19787821689U DE 7821689 U DE7821689 U DE 7821689U DE 7821689 U1 DE7821689 U1 DE 7821689U1
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light
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/20Dichroic filters, i.e. devices operating on the principle of wave interference to pass specific ranges of wavelengths while cancelling others
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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    • F21W2131/205Lighting for medical use for operating theatres

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Description

Hanai:. .-.'en 14 . Juli ZPL- Zv/ /V;
Oi<IG_I
"Operaxionsleucr.te mit mindestens zwei Strahlenvustrittsöf fnungsn"
..ie Erfindunr: betrifft eine Operationsleuchte nach den Vzzrbegriff des Anspruchs 1.
las dar Erfindung zujrunae liegende Problem, die 5&leuc>.tur.c iss Cperaticr.~feldes in einem 0?-rlaun mit niöglichsz farb~e~- periertem Licht ohne V/ärnebelastung, is^ al"C. Schon in dsr deutöciien Patentschrift 974 395 wird zur Lösung dieces Problems vorgeschlagen, drei Filterscheiben hintereinander anzuordnen.
Aus der US-Patentschrift 2 197 637 ist ein Bestrahlungsgerät für therapeutische Zwecke bekannt, bei dem zwischen Lichtquel'-i und Strahlenaustrittsfenster ein Filterkarussell angeordnet ist. Die Handhabung des Filterwechsels bzw. die Zuordnung der einzelnen Filterscheibe in den Strahlengang der .jeweiligen Lichtquelle läßt zu wünschen übrig.
-Aufgabe der Erfindung ist es, den Filterwechsel einer OP-Leuchte bzw. das Hinein- und Herausbewegen einer einzelnen Filterscheibe, also die Zuordnung derselben zur Lichtquelle,
- 4 zu \"ereinfachen und schneller ablaufen zu lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ausiüirun^sbeispiele der Erfindung sind in cen beigefügten ^•2icr_r.ungen rein schematich dargestellt und arihand dieser Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Figur *■ ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt, : Figur 2 eine zweite Ausführungsfora der Erfindung im Querschnitt,
Figur 3 eine dritte Ausführungsfora der Erfindung im Querschnitt,
Figur α ein Filterkarussell, die Anordnung der Einzelscheiben darin sowie sein Antrieb,
Figur ζ ein Pilterscheibenträger, der nach Ar-U eines Schiebers bewegt wird.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist die Operationsleuchte ein Gehäuse 1 auf, in dem mehrere, vorzugsweise symmetriscn am Umfang verteilt angeordnete Lichtquellen 2 mit Reflektor 3 jeweils so angeordnet sind, daß sie auf ein auszuleuchtendes Operationsfeld ausrichtbar sind. Zwischen den Lichtquellen und den Strahlenaustrittsöffnungen 4 ist je ein Satz aus optisch unterschiedlichen Strahlungsfiltern 5 auf einem Filterrahmen 6 gehaltert. Dabei ist jedem Strahlengang einer einzelnen Lichtquelle 2 der gleiche Strahlungsfiltersatz zugeordnet. Jeder Filterrahmen ist mit einer Betätigungseinrichtung 7a, 7b (siehe Figur 5) verbunden, die ihrerseits über eine biegsame Welle 7 mit einem einzigen Strahlungseinstellglied 8 verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind einzelne
Scheinwerfer mit je einem Gehäuse 10 über Arme 11 miteinander verbunden. Die Gehäuse für die einzelnen Lichtquellen 12 mit
Reflektoren 13 sind unten mit Lichtaustrittsöffnungen 14 versehen. Die Filter eines Filtersatzes 15 sind auf den Filterrahmen 16 angeordnet. Bei der Ausführung nach Figur 2 erfolgt die Betätigung der Filterrahmen von Antriebsmotoren 17, die
von dem einzigen Schaltglied 18 so geschaltet werden, daß
sie jeweils in einer bestimmten Drehrichtung um einen bestimmten Winkelbetrag (bis zur Mittelachse des gewünschten
Filters) gedreht werden. Bevorzugt wird als Antriebsmotor
ein Schrittschaltmotor, insbesondere ein bürstenloser Gleichstrommotor.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 21 mehrere Austrittsöffnungen 24 für nur
eine Lichtquelle 22 angeordnet. Die Austrittsöffnungen können in allen Ausführungsbeispielen mit Scheiben, wie Filterscheiben abgeschlossen sein und diese Filter können andere strahlungstechnische Eigenschaften haben als diejenigen auf dem Filterrahmen. Ein Strahlungsfilter kann bei allen Ausführungsfo.vmen der Erfindung aus einem einzigen Filter oder mehreren Filtern bestehen. Jeweils ein Strahlungsfiltersatz 25 ist auf einem
Trägerrahmen 26 angeordnet. Für beide Filterrahmen ist wieder ein gemeinsames Strahlungseinstellglied 28 vorgesehen.
Zwischen Lichtquelle und Strahlungsfiltersatz ist ein Linsensystem 23 angeordnet. Spiegel 29 sind im Strahlengang von
der Lichtquelle 22 zu den Strahlenaustrittsöffnungen 24 so
angeordnet, daß sie die Lichtstrahlen optimal auf das
Operationsfeld richten. Die Anzahl und Verteilung von
Strahlenaustrittsöffnungen 24 kann gleich sein derjenigen,
die in Figur 1, z. B. für mehrere Lichtquellen 2, dargestellt ist. Der Filterrahmen 26 ist nach Art eines Karussells ausgebildet (zwei Scheiben auf einer Drehachse sind z. B. drehbar
über Spindeltrieb von einem hin- und hergeschobenen Arm 27).
l'igur 4 zeigt einen Filterrahmen 6, der als Scheibe ausgebildet ist und in dessen Ausnehmungen die einzelnen Strahlung^· filter 5 gehaltert sind. Im Beispiel sind ihre Mittelachsen um 120 voneinander entfernt und um eine zentrale Achse wahlweise vor und zurück gemäß Pfeilrichtung drehbar. Die Scheibe 6 kann auch Teil eines Karussells nach Figur 3 bilden.
In Figur 5 ist ein Filterrahmen dargestellt, der z. 3. mit demjenigen Reflektor der Lichtquelle starr verbunden sein kann, der die Strahlung in Richtung der Strahlenaustrittsöffnung reflektiert. Der Filterrahmen 6 kann die einzelnen Filxerscheiben 5 nebeneinander angeordnet enthalten, die unterschied- ; liehe Eigenschaften, z. B. hinsichtlich Licht- oder IR-Strahlen-
Durchlässigkeit bzw.-Absorption, aufweisen und deshalb mit ; unterschiedlicher Schraffur dargestellt sind. Der Filterrahaen : weist z. B. eine Betätigungseinrichtung, bestehend aus einem j Zahnstange-Zahnradantrieb 7a und 7b auf, wobei das Zahnrad 7b • entsprechend der Pfeilrichtung hin- und hergedreht werden kann und den Filterrahmen 6 hin- und hervarschiebt in Längsrichtung, so daß das Strahlungseinstellglied über einen /erlängerungsarn das Zahnrad 7b um einen solchen Betrag dreht, daß die Xittelachse einer gewünschten Filterscheibe 5 in den Strahlengang
der Lichtquelle gelangt. Ist der Rahmen 6 als Scheibe ausgej bildet, genügt ein übliches Zahnradgetriebe (mit Zahnkranz, aber ohne Zahnstange am Rahmen 6).
j Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, können die Reflektoren ! 3 der Lichtquellen 2 noch in Richtung der Pfeile 9 so verschwenkt werden, daß die Scheinwerfer optimal fokussiert sind. Wie aus den Figuren ersichtlich, soll die optimale Fokussierung so erfolgen, daß die Strahlengänge der einzelnen Scheinwerfer ihren Brennpunkt im Operationsfeld haben. Die Filterverstellung ist hiervon bei der Erfindung völlig unabhängig. Sie ist in vorteilhafter Weise schnell und leicht durchführbar. Das Licht kann die gewünschte Farbe und Wellenlänge aufweisen, wenn es am Operationsfeld auftrifft.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist für den Operateur das Erkennen und Sichtbarwerden unterschiedlicher Gewebe verschiedener Farbtemperatur.
Obwohl in den Figuren der Zeichnung unterschiedliche Bezugszeichen angewendet wurden, sind die Elemente mit gleicher Endziffer (z. B. 5, 15» 25) in den einzelnen Ausführungsbeispielen austauschbar und beliebig zu kombinieren. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Zusammenfassung
Operationsleuchte mit einer oder mehreren Lichtquellen in einem Gehäuse und mindestens zwei Strahlenaustrittsöffnungen, durch die die Strahlen auf ein Operationsfeld ausrichtbar sind. Zur Erzeugung eines Lichtes geeigneter Färbtemperatur möglichst ohne Wärmebelastung sind Filter vorgesehen, die besonders leicht und schnell gewechselt werden können bzw. in den Strahlengang hinein- oder herausbewegt werden können.
7821689 Q2.117S

Claims (7)

  1. Hanau, den 14. üuli 197·' ZPL-Zv//;/
    — Cl v-1 p 1 .
    Gebrauchsnusterarrnelduri=:
    "Qperationsieuchte mit mindestens zv/ei Strahl enaustritt soff nun "*" en "
    Schutzansprüche
    Operationsleuchte mit einer Lichtquelle in einem Gehäuse und mindestens zwei Strahlenaustrittsöffnungen ode.:1 mil mindestens zv/ei Lichtquellen, die je in einem Gehäuse ar.: ordnet sind und über eine gemeinsame Halterung oder ge~e: sam in einem einzigen Gehäuse miteinander verbunden sind und wobei die Lichtquelle(n) auf ein auszuleuchtendes Operationsfeld ausrichtbar ist (sind) und wobei ein Strahlungsfilter zwischen Lichtquelle und einer ihr zugeordneten Strahlenaustrittsöffnung auswechselbar angeordr.; ist, dadurch gekennzeichnet, da;3 zwischen jeder Lichtquelle (2) und jeder Strahlenaustrittsöffnung (4) ein Strahlungsfiltersatz, bestehend aus mehreren, mindestens jedoch zwei optisch unterschiedlichen Gtrahlungsfiltsrn , angeordnet ist, die Strahlungsfilter in einem in den Strahlengang bewegbaren Filterrahmen (6) gehaltert sind, daß jedem Strahlengang der gleiche Strahlnngsfiltersaxz zugeordnet ist.
    7821689 02.1178
  2. 2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahlungsfilter $,15,25) des Strahlungsfiltersatzes aus einem einzigen Filter oder mehreren Filtern mit unterschiedlichen strahlungstechnischen Eigenschaften besxeirc.
  3. 3. Operationsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (6,16) als Scheibe ausgebildet ist, in deren Ausnehmungen die einzelnen Strahlungsfilter gehaltert sind.
  4. 4. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (26) als Karussell ausgebildet ist, dessen Drehachse parallel zur Achse des jeweiligen Strahlenganges verläuft.
  5. 5. Operationsleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (6,16) mit demjenigen Reflektor (3,13) der Lichtquelle (2,12) starr verbunden ist, der die Strahlung in Richtung der Strahlenaustrittsöffm mg reflektiert.
  6. 6. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Filterrahmen (6,2ό) eine Betätigungseinrichtung (7a,7b) verbunden ist, die ihrerseits über einen Verlängerungsarm (27) oder eine biegsame Welle (7) mit einem einzigen Strahlungseinstellglied (8,28) verbunden sind.
  7. 7. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Filterrahmen (16) ein eigener Antriebsmotor (17) direkt mit dessen drehachse verbunden ist und den Motoren ein einziges Schaltglied (18) am Gehäuse (10) zugeordnet ist.
    7821689 02.1178
DE19787821689U 1978-07-20 1978-07-20 Operationsleuchte mit mindestens zwei strahlenaustrittsoeffnungen Expired DE7821689U1 (de)

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DE3600209A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Michael Gruenecker Vorrichtung zum beleuchten von schaustuecken
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WO2010094279A2 (de) 2009-02-23 2010-08-26 Andreas Obrebski Wechsler für optische elemente
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US8675285B2 (en) 2009-02-23 2014-03-18 Andreas Obrebski Changer for optical elements

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FR2431657B3 (de) 1980-07-18

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