DE7820726U1 - Griff für einen Tennisschläger o.dgl - Google Patents
Griff für einen Tennisschläger o.dglInfo
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Description
Griff für einen Tennisschläger oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Griff für einen Tennisschläger oder dgl.,
der einen mit dem Schlägerschaft verbundenen Griffschaft umgibt und einen den Griffschaft umfassenden, im wesentlichen die Griffabmessungen
bestimmenden Körper sowie eine auf diesen Körper aufgebrachte, insbesondere aus Leder oder Kunststoff bestehende Umhüllung
aufweist.
Um den Griff eines Tennisschlägers an die Handformen verschiedener
Spieler anzupassen, ist es bekannt, unterschiedliche Griff durchmesser
für die einzelnen Schläger vorzusehen. Hieraus resultiert eine relativ große Lagerhaltung für Schläger ein und desselben Typs, welche jedoch
unterschiedliche Griffdurchmesser aufweisen. Häufig kommt es daher vor, daß ein Tennisspieler zwar einen Schläger erhält, der
seiner Hand angepaßt ist, jedoch vom Schlägertyp her nicht seinen Vorstellungen entspricht oder umgekehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Griff für einen Tennisschläger
oder dgl. zu schaffen, dessen Durchmesser verstellbar ist oder der abnehmbar und gegen einen anderen Griff austauschbar ist,
so daß für ein und denselben Schläger unterschiedliche Griffe vorgesehen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem
Griffschaft und der Umhüllung ein Zwischenraum vorhanden ist, der von einem von außen betätigbaren, den Griff durchmesser einstellenden
Körper ausgefüllt ist.
Der den Griffdurchmesser einstellende Körper kann aus mehreren
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den Griff schaft umschließenden Segmenten gebildet sein, die am
Griff schaft auf in das Griff innere gerichteten Keilflächen abgestützt
sind derart, daß zumindest eine der Keilflächen von außen betätigbar in das Griffinnere in Richtung der Griffachse verschiebbar ist.
Zur Verstellung dieser von außen betätigbaren Keilfläche kann auf das
freie Griff schaftende eine Verstellschraube aufsetzbar sein, die zum
Versehieben dieser Keilfläche dient.
{l Um eine einwandfreie Abstützung auch nach der Verstellung der Segmente
zu erzielen, kann sowohl an dem Griff se haftende, welches mit
dem Schlägerschaft verbunden ist, als auch am freien Griff se haftende
jeweils eine gegenüber der Griffachse eine gleiche Neigung aufweisen-
S de Keilfläche angeordnet sein. Von diesen Keilflächen kann die am
freien Griff schaftende angeordnete Keilfläche durch die Verstellschrau-
; be verschoben werden.
Die Keilflächen können auf konusförmigen Stücken angeordnet sein, von
denen das eine konusförmige Stück, welches am mit dem Schlägerschaft verbundenen Griff schaftende angeordnet ist, ortsfest ausgebildet ? .stund
; das am freien Griff schaftende befindliche Stück als auf dem Griffschaft
verschiebbares Schieberstück ausgebildet ist.
Um eine Verdrehung der einzelnen Bestandteile des Griffs gegeneinander
und trotzdem eine hervorragende Griffigkeit des Griffes zu erzielen, können der Griffschaft, die Keilflächen der konusförmigen Stücke
und die den Griffschaft umgehenden, den Griffdurchmesser einstellenden Segmente jeweils einen Achtkant bilden.
Falls nach Einstellung des Griffdurchmessers dieser eingestellte Durchmesser beibehalten werden woll- kann zur Festlegung der eic-
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zelnen bei der Einstellung gegeneinander verschiebbaren Bauteile der bei der Durchmessereinstellung zwischen den Segmenten und
dem Griff schaft gebildete Zwischenraum durch einen einspritz- oder
eingießbaren und aushärtbaren Kunststoff ausgefüllt sein.
Eine weitere Möglichkeit der Durchmessereinstellung besteht darin,
daß der Zwischenraum zwischen der äußeren elastischen Umhüllung und dem Griffschaft ausschließlich mit einem einspritz- oder eingioßbaren
und aushärtbaren Kunststoff ausgefüllt ist. Hierzu kann vom Griffäußeren her ein Einspritzkanal in den Zwischenraum zwischen
der elastischen Umhüllung und dem Griffschaft geführt sein. Beim Einspritzen des Kunststoffs in den Zwischenraum wi^d der Griff in eine
äußere Form eingelegt, mit Innenflächen, die einen Hohlraum bilden,
der den gewünschten Außenabmessungen des Griffs, insbesondere dem Griff durchmesser, angepaßt ist. Beim Einspritzen des Kunststoffs umschließt
diese Form im wesentlichen den gesamten Griff, läßt jedoch die Öffnung, durch welche der Kunststoff eingespritzt werden soll, frei.
Man gewinnt auf diese Weise eine einfache Durchmessereinstellung des Griffs.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der vom Griffschaft lösbare, den Griff durchmesser bestimmende Körper
eine dem Griffschaft derart angepaßte Innenausnehmung aufweist, daß der den Griff durchmesser bestimmende Körper durch ein von außen
betätigbares Spannmittel auf den Griff schaft aufgespannt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, für Schläger, an deren Schlägerschaft
ein Griffschaft angeformt ist bzw. mit deren Schlägerschaft ein Griff schaft verbunden werden, kann, im wesentlichen einheitlich
herzustellen, wobei in den Außenabmessungen entsprechend variierte
Griffe auf den vorbereiteten Schläger aufgesetzt werden können.
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Der Griffschaft ist hierzu in bevorzugter Weise zum Griff schaftende
hin sich verjüngend ausgebildet, so daß ein erleichtertes Aufsetzen des Griffs auf den Griffschaft gewährleistet ist. Hierzu kann der
Griffschaft zu seinem Ende hin konisch verlaufen, wobei die Innenausnehmung,
insbesondere Innenbohrung des aufsetzbaren Griffs eine angepaßte Konizität besitzt. Diese Innenausnehmung und der
Griffschaft können einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wodurch vor dem Festziehen des Griffs auf dem Griffschaft, insbesondere
dann, wenn der Außenumfang des Griffs als Achtkant ausgebildet ist, entsprechend gegenüber dem Schläger eingestellt werden kann. Es
werden nämlich von Tennisspielern beim Spiel bevorzugte Griffstellungen (Rückhandstellung bzw. Vorhandstellung) verwendet. Durch entsprechendes
Verdrehen des Griffs gegenüber dem Griffschaft läßt sich auch hier eine optimale, auf den Spieler eingestellte Griffstellung
erzielen.
Zum Feststellen des Griffs auf dem Griff schaft bzw. zum Festspannen
des Griffs kann das Griffschaftende mit einem Gewinde ausgestattet sein, auf das eine Feststell- bzw. Anziehschraube gegebenenfalls
unter Zwischenlegung einer Beilagscheibe zwischen der Schraube und dem den Griff durchmesser bestimmenden Körper aufgeschraubt
werden kann.
Bei der Erfindung ist es vorteilhaft, daß Schläger mit unterschiedlichen
Griffdurchmessern nicht mehr hergestellt werden müssen, sondern für den Griff können einheitliche Bauteile Verwendung finden.
Durch die bei der Erfindung vorgesehenen Einstellmittel für den Griff durchmesser läßt sich eine stufenlose Verstellung des Griffdurchmessers
erzielen. Man gewinnt daher eine noch optimalere Anpassung des Griffs an die Hand des Spielers.
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In den beiliegenden Figuren sind Ausfühiungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Griff in der Fig. 1 entlang der Schnittlinie I-I;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbei-
spiel und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbei-
spiel.
Der in den Figurer, dargestellte Griff besitzt einen Griffschaft 3, der
ist
an einem Schlägerschaft 1 befestigt/oder mit diesem aus einem Stück besteht. Außerdem besitzt der Schlägergriff eine äußere Umhüllung aus einem elastischen Material, das gegebenenfalls bei einem fertigen Griff noch mit einem Lederband umwickelt sein kann.
an einem Schlägerschaft 1 befestigt/oder mit diesem aus einem Stück besteht. Außerdem besitzt der Schlägergriff eine äußere Umhüllung aus einem elastischen Material, das gegebenenfalls bei einem fertigen Griff noch mit einem Lederband umwickelt sein kann.
Zwischen der äußeren Umhüllung 2 und dem Griffschaft 3 ist der den Griffdurchmesser einstellende Körper, welcher von außen betätigbar
ist, angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel in der Fig. 1 handelt es sich hierbei im wesentlichen um Segmente 5, die etwa
Grifflänge besitzen und einen Querschnitt aufweisen, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist. Der Querschnitt eines jeden Segments ist in
der Fig. 2 parallelogrammartig ausgebildet, wobei die schräg gestellten Flächen der Segmente miteinander in Berührung stehen, so
daß sie einen Körper bilden, der den Griffschaft 3 umgibt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt sowohl der Griffschaft 3
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sowie der durch die Segmente 5 gebildete Körper Achtkantform. Natürlich ist es auch möglich, diesen Bauteilen eine runde Bauform
zu geben. Wie insbesondere aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Segmente 5 abgestützt auf konischen Stücken 6, die mit Keilflächen
10 und 11 versehen sind, die in das Griffinnere gerichtet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Keilflächen
10 und 11 gegenüber der Griffachse gleiche Neigungen. Entsprechende Keilflächen 12 und 13 sind jeweils an den Segmenten 5
vorgesehen. Die Keililächen 10 und 12 bzw. 11 und 13 smd neigungsmäßig
aneinander angepaßt und können aufeinander gleiten.
Das freie Ende des Griffschaftes 3 ist mit eir-em Gewinde 9 versuhen,
auf das eine Verstellschraube 8 mit einem Innengewinde aufgeschraubt ist. Durch die Schraubbewegung der Verstellschraube
wird auf das als Schieberstück 7 ausgebildete konusförmige Stück eine Längsverschiebung in Richtung der Achse des Griffes aufgeprägt,
so daß das Schieberstück beispielsweise nach innen unter die Keilfläche 13 der Segmente 5 geschoben wird, so daß die Segmente
jeweils nach außen gedrückt werden, wobei die elastische Umhüllung dieser Bewegung folgt. Die elastische Umhüllung 2 ist beispielsweise
durch Vulkanisieren mit dem Schlägerschaft 1 an der Stelle 14 fest verbunden. Die Vsrste lischraube 8 kann so weit verschraubt werden,
bis der gewünschte Griffdurchmesser durch die nach außen verschobenen Segmente 5 eingestellt ist.
Nach dem Einstellen des gewünschten Durchmessers ist es möglich, daß zwischen dem Griffschaft 3 und den Segmenten 5 ein Zwischenraum
15 entsteht. Dieser Zwischenraum kann mit Hilfe eines einspritzbaren und aushärtbaren Kunststoffs ausgefüllt werden. Dieser
Kunststoff kann durch einen Einspritzkanal 4 in den Zwischenraum eingebracht werden. Es werden dabei auch sonst noch während des
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Verstellens entstandene Zwischenräume im Griffinneren durch den eingespritzten Kunststoff ausgefüllt.
In bevorzugter Weise kann die elastische Umhüllung 2 auch mit den Segmenten 5, welche aus einem entsprechenden Material hergestellt
sind, durch Vulkanisieren fest verbunden sein.
Beim Ausführungsbeispiel in der Fig. 3 ist der Zwischenraum zwischen
dem Schlägerschaft 3 und der Umhüllung 2 ausschließlich mit einem Kunststoffmaterial ausgefüllt, welches den den Griff durchmesser
einstellenden Körper bildet. Dieser Kunststoff ist einspritz- oder eingießbar und aushärtbar ausgebildet. Der Kunststoff kann durch
einen Einlaßkanal 4 in den Zwischenraum zwischen der äußeren Umhüllung 2 und dem Schlägerschaft eingespritzt werden. An der Stelle
ist die äußere Umhüllung mit dem Schlägerschaft 1, beispielsweise durch Vulkanisieren, fest verbunden.
Beim Eingießen des Kunststoffkörpers 5' in den Zwischenraum zwischen
der äußeren Umhüllung 2 und dem Griffschaft 3 befindet sich der Griff in dem Hohlraum eines Formwerkzeuges, der der gewünschten
Grifform angepaßt ist. Die Innenwandung des Formwerkzeuges bildet für die äußere Umhüllung 2 beim Einspritzen des Kunststoffs 5'
ein Widerlager und nach dem Aushärten des Kunststoffs besitzt der Griff die gewünschte Grifform, welche dem Hohlraum des Formwerkzeuges
entspricht.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Griff, welcher im wesentlichen aus dem den Durchmesser des Griffs bestimmenden Körper
5'' sowie der darauf aufgebrachten Umhüllung 2 besteht, auswechselbar mit dem Griff schaft 3 verbunden. Hierzu ist eine Innen-
ausnehmung 17 des Griffs konisch ausgebildet, wobei der Durchmesser
dieser Ausnehmung 17 sich in Richtung zum Schlägerschaft 1 hin erweitert. Der Griffschaft 3 ist ebenfalls konisch ausgebildet
und verjüngt sich zum freien Griff schaftende hin. Dieses freie Griffschaftende
kann mit einem Gewinde 18 ausgestattet sein, auf das eine Feststell- bzw. Festspannschraüae 16 aufschraubbar ist, so daß
der Griff auf dem Griffschaft 3 drehfest befestigt werden kann.
Claims (14)
1. Griff für einen Tennisschläger oder dgl., der einen mit dem Schlägerschaft verbundenen Griffschaft umgibt und einen den Griffschaft
umfassenden, im wesentlichen die Griffabmessungen bestimmenden Körper sowie eine auf diesen Körper aufgebrachte, insbesondere aus Leder oder Kunststoff bestehende Umhüllung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Griffschaft (3) und der Umhüllung (2) ein Zwischenraum vorhanden ist, der von
einem von außen betätigbaren, den Griffdurchmesser einstellenden
Körper (5, 5', 5") ausgefüllt ist.
2. Criff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Griffdurchmesser einstellende Körper (5) gebildet ist aus mehreren den Grifischaft (3) umschließenden Segmenten, die am
Griffschaft auf in das Griffinnere gerichteten Keilflächen (10, 11) abgestützt sind, von denen zumindest eine der Keilflächen von außen
betätigbar in das Griffinnere parallel zur Griffachse verschiebbar ist.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das freie Griff schaftende eine Verstellschraube aufsetzbar ist,
die zum Verschieben einer der Keilflächen (10, 11) dient.
4. Griff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griff schaftende, welches mit dem Schlägerschaft (1) verbunden
ist, und am freien Griffschaftende jeweils eine gegenüber der Griffachse eine gleiche Neigung aufweisende Keilfläche (10, 11) angeordnet
ist , von denen die am freien Griffschaftende angeordnete Keilfläche durch die Verstellschraube (8) verschiebbar ist.
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N/Br.
5. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Keiiüächen (10, 11) auf konusförmigen Stücken (6, ?) angeordnet sind, von denen das eine konusförmige Stück, welches am
mit dem Schlägerschaft (1) verbundenen Griffschaftende angeordnet ist, ortsfest ausgebildet ist und das am freien Griffschaftende befindliche
Stück (7) als auf dem Griffschaft (3) verschiebbares Schiebestück ausgebildet ist.
6. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffschaft (3) die Keilflächen (10, 11) der konusförmigen Stücke (6, 7) und die den Griffschaft umgebenden, den Griffdurchmesser
einstellenden Segmente jeweils e?iie Achtkantform auf-"veisen.
7. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bei der Durchmesser einstellung zwischen den Segmenten
und dem Griffschaft gebildeter Zwischenraum (15) durch einen einspritz- oder eingießbaren und aushärtbaren Kunststoff ausgefüllt
ist.
8. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der äußeren elastischen Umhüllung (2)
und dem Griffschaft (3) ausschließlich mit einem einspritz- oder eingießbaren und aushärtbaren Kunststoff (5') ausgefüllt ist.
9. Griff nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der elastischen Umhüllung (2) und gegebenenfalls in einem der
Segmente ein Einlaßkanal (4) für den Kunststoff vorgesehen ist.
S ·
LIEDL, NÖTH, £EI1TLER*
Patentanwälte
8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 -22 ■ Telefon 089 / 22 94 41
8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 -22 ■ Telefon 089 / 22 94 41
Georg Schönberger
G 78 20 726.8
8886 -' N/R
5. Dezember 1979
G 78 20 726.8
8886 -' N/R
5. Dezember 1979
Schutzänsprüche:
10. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der
vom Griffschaft (3) lösbare, den Griffdurchmesser bestimmende Körper (5'')
eine dem Griffschaft derart angepaßte Innenausnehmung (17) aufweist, daß der den Griff durchmesser bestimmende Körper durch ein von außen betätigbares
Feststell- bzw. Spannmittel (16) am Griffschaft (3) befestigbar ist.
11. Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft (3) zum freien Gr iff schaftende hin sich verjüngend ausgebildet
ist.
12. Griff nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffschaft (3) zu seinem freien Ende hin konisch verläuft und die Innenausnehmung (17) des den Durchmesser bestimmenden Körpers (5'')
eine angepaßte Konizität besitzt.
13. Griff nach einem der Ansprüche 10 bis 12. dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffschaft (3) und die Innenausnehmung (17) des
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den Griffdurchmesser bestimmenden Körpers (5'') einen kreisrunden
Querschnitt aufweisen.
14. Griff nach einem dar Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Griffs chaftende mit einem Gewinde (18) versehen ist, auf das eine Feststellschraube (16) gegebenenfalls unter
Zwischenlegung einer Beilagscheibe, aufschraubbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7820726U1 true DE7820726U1 (de) | 1980-03-06 |
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ID=1323269
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7820726U Expired DE7820726U1 (de) | Griff für einen Tennisschläger o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7820726U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8905351U1 (de) * | 1989-04-27 | 1989-07-13 | Clarke, James A., 2000 Hamburg, De |
-
0
- DE DE7820726U patent/DE7820726U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8905351U1 (de) * | 1989-04-27 | 1989-07-13 | Clarke, James A., 2000 Hamburg, De |
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