DE7820611U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE7820611U1
DE7820611U1 DE7820611U DE7820611DU DE7820611U1 DE 7820611 U1 DE7820611 U1 DE 7820611U1 DE 7820611 U DE7820611 U DE 7820611U DE 7820611D U DE7820611D U DE 7820611DU DE 7820611 U1 DE7820611 U1 DE 7820611U1
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DE7820611U
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Amazonen-Werke " G 78 20 611.8
H.Dreyer GmbH & Co.KG |
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Bodenbearbeitungsmaschine
r Die Nexierung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Fahrtrichtung in Abständen zueinander an im wesentlichen aufrechten Wellen angeordneten Werkzeugträgern, die über eine Antriebsvorrichtung rotierend angetrieben und mit je einer Platte ausgestattet sind,an denen zumindest je ein nach unten ragender Zinken mit Hilfe von zwei Befestigungsei era en ten starr jedoch lösbar befestigt ist.
v- Durch die DE-OS 17 57 446 ist bereits eine derartige Boden- \J\ bearbeitungsmaschine bekannt.Bei dieser Maschine besteht der Nachteil,daß durch das Anstoßen der Zinken an im Boden befindliche Fremdkörper,wie beispielsweise größere Steine, Defekte an den Zinken,den Werkzeugträgern sowie an der Antriebsvorrichtung auftreten können,deren Behebung einen
längeren Zeitaufwand erfordert. \
Ferner ist durch die DE-OS 27 16 642 eine ähnliche Boden- j
bearbeitungsmaschine bekannt,bei der jedoch die rotierend 1
angetriebenen Werkzeugträger je einen Tragarm aufweisen, j
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der jeweils nach beiden waagrechten Seiten die aufrechte Welle mit gleichem Abstand überragt und £ür die Befestigung der Zinken mit je einem aufrechten,nach unten ragenden Flansch ausgestattet ist.Ferner sind die Zinken an diesen Tragarmen in zwei um 180° um ihre Längsausdehnung zueinander gedrehten Stelluncren an den Flanschen anbringbar,wobei die Befestigungselemente schraubenartig ausgebildet und übereinander angeordnet sind und die als Bruchsicherungselemente vorgesehenen Befestigungselemente einen geringeren Querschnitt als die anderen Befestigungselemente aufweisen. Schließlich sind die Flanschen zur Befestigung der Zinken
um aufrechte Achsen frei drehbar in den Tragarmen gelagert.
Infolre dieser Anordnung der Zinken kann diese Bodenbearbeitungsmaschine ohne die Gefahr funktionstörender Zinkenbrüche auch auf steinigen Böden eingesetzt werden. Stößt nämlirh hierbei ein Zinken gegen einen größeren Stein,so schwenkt er nach dem Bruch des Bruchsicherungsstiftes nach hinten und kann dann den Stein passieren. ι . Auch ist hierbei infolge der frei drehbaren Anordnung dei." . Λ Flanschen eine Kollision des verschwenkten Zinkens mit den Zinken der benachbarten Werkzeugträger nicht möglich.
Da beim Verschwenken eines Zinkens nach hinten die Funktion der Bodenbearbeitungsmaschine kaum beeinträchtigt wird,genügt es,diesen Zinken am Feldende wieder in Arbeitsstellung zu schwenken und hierin durch das Einführen eines neuen Bruchsicherungselementes zu sichern.
f ·
Auf der anderen Seite nehmen die Zinken infolge der frei drehbaren Lagerung der Plansche während der Arbeit immer eine zur Drehrichtung der Werkzeugträger einerseits und zur Vorwärtsbewegung der Maschine andererseits optimale Stellung ein.Wenn auch hierdurch ein niedriger Gesamtleistungsbedarf der Bodenbearbeitungsmaschine erreicht wird,so entsteht ein wesentlich schlechterer Krümmelungseffekt als bei der vorstehend betriebenen bekannten Maschine.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde,die bekannte
λ Bodenbearbeitungsmaschine derart zu verbessern,daß auch 1 )
I unter extrem»schwierigen Einsatzbedingungen,vor allem auf
§ steinigen Boden eine funktionsichere Krümelungsarbeit
I erreicht wird.
I Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,daß die
I Werkzeugträger in an sich bekannter Weise für die Befest-ΐ igung der Zinken mit je einem aufrechten Flansch ausgestattet
I sind,wobei je ein Befestigungselement als Bruchsicherungs-I ( J element ausgebildet ist,und daß die Flansche an ihren j ..· ν Befestigungsstellen für die Zinken je eine entgegen der
I '■ J
f Drehrichtung der Werkzeugträger nach innen abgewinkelte
I ebene Fläche aufweisen,die im Bereich ihrer inneren Kante I mit einem sich in einem Abstand vom Zinken befindlichem Abstand ausgestattet ist.
Infolge dieser Maßnahmen werden vom Anstoßen einzelner Zinken an im Boden befindliche größere Steine oder andere
dieser Zinken betroffen,wobei die Bodenbearbeitungsmaschine
nach dem einfachen Austausch der gebrochenen gegen neue Bruchsicherungselemente wieder einwandfrei arbeitet.Auch können hierdurch trotz der für die Krümelungsarbeit vorteilhaften starren Anordnung der Zinken an den Werkzeugträgern,die nach dem Bruch von Bruchsicherungselementen entgegen der Drehrichtung nach hinten geschwenkten Zinken nicht mit den Zinken der jeweils benachbarten Werkzeugträger kollidieren.
In einer bevorzugten Ausführung der Neuerung ragen die aufrechten Flansche von den Platten der Werkzeugträger nach (~ unten.Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Festigkeit r der Werkzeugträger,welche unabhängig von der vorstehend wiedergegebenen Art der Zinkenanordnung einen funktionssicheren Einsatz der Bodenbearbeitungsmaschine gewährleistet. Hierbei wird eine optimal günstige Konstruktion dadurch erreicht,daß die Platten der Werkzeugträger kreisförmig und mit den Flanschen einstückig sind.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich- *> nungen näher erläutert.Ee zeigen
Fig.l eine neuerungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine in der Ansicht von hinten,
Fig.2 einen Werkzeugträger der gleichen Bodenbearbeitungsmaschine im vergrößerten Maßstab,in Seitenansicht und
Fig.3 den gleichen Werkzeugträger im Schnitt III-III.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestatteten dessen geschlossenen Querträger 2 in gleich-
8;
·" W '■ 1111 I1
großen Abständen quer zu der in Σ ig. 2 durch den Pfeil 3 gekennzeichneten Fahrtrichtung die aufrechten Wellen 4 der hieran angeordneten Werkzeugträger 5 drehbar gelagert sind, Angetrieben werden die Werkzeugträger 5 über die Antriebsvorrichtung 6,welche das oberhalb des Querträgers 2 befindliche Umkehrgetriebe 7 auf weist.Hierbei rotieren jeweils einander benachbarte Werkzeugträger 5 im gegenläufigen Drehsinn zueinander.
Jeder Werkzeugträger 5 ist mit einer kreisförmigen Platte 8 ausgestattet,die in den nach unten ragenden Flansch 9 übergeht.Hierbei sind an jeaem Flansch 9 zwei Zinken 10 mit *■ Hilfe der schraubenartig ausgebildeten Befestigungselemente und 12 angebracht,von denen das obere Befestigungselement einen schwächeren Querschnitt als das untere Befestigungselement 12 aufweist.und daher als Bruchsicherungselement dient.Ferner enthält jeder Flansch 9 an den Befestigungsstellen 13 der Zinken 10 je eine ebene Fläche 14,die entgegen der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Drehrichtung ν nach innen abgewinkelt ist.Im Bereich der inneren Kante 16 ( jeder Fläche 14 ist in einem Abstand der Anschlag 17 vorgesehen.
Die Zinken 10 sind derart ausgebildet,daß in der zeichnerisch || wiedergegebenen Stellung in Drehrichtung 15 gesehen der jeweils untere Teil ihrer vorderen Kante 18 und ihrer hinteren Kante 19 schräg nach vorn-unten verläuft.Hierbei ist der Anstellwinkel^ der vorderen Kante 18 der Zinken 10 zu der durch die Befestigungsstelle 13 gezogenen senkrechten Geraden 20 kleiner als der Anstellwinkel der hinteren Kante
7*206 .U
Falls nun ein Zinken 10 gegen ein festes Hindernis stößt,schwenkt er beim Bruch des oberen Befestigungselementes 11 um das untere Befestigungselement 12 in. die .in den Fig. 2 und 3 mit durchbrochenen Linien wiedergegebene Stellung 20'in welcher er am Anschlag 17 anliegt.Infolge der Äbwinklung der ebenen Fläche 14 bleibt hierbei das freie Ende des Zinkens 10 in
einem Bereich,in dem er nicht mit den Zinken der benachbarten Werkzeugträger 5 kollidieren kann.Nach dem Passieren des Hindernisses braucht dann der Zinken 10 nur wieder in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt und ein neues Befestigungselement 11 eingesetzt zu werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich erkennbar ist,befinden sich die Zinken 10 in einer Stellung ,in der sie auf dem Boden in Drehrichtung I^ eine schräg nach oben gerichtete Kraft ausüben,wodurch s *^h neben einer Krümelwirkung eine intensive Auflockerung des Bodens sowie ein Einmulchen der auf der Bodenoberfläche evtl. vorhandenen Vegetation ergeben»Die (~\ Bodenbearbeitungsmaschine soll in dieser Stellung der Zinken /*\ 10 vor allem zum Umbruch von Grünland oder abgeernteten Getreidefeldern verwendet werden.
Nach dem Lösen und Entfernen der Befestigungselemente 11 und 12 lassen sich die Zinken 10 in einer quer zu ihrer Längsausdehnung um 180° gedrehten Stellung wieder anbauen, wobei sich dann die vorab hintere Kante 19 in Drehrichtung vorn befindet.In dieser Stellung wird von diesen dann schräg entgegen der Drehrichtung nach hinten-unten ge-
* ' ι I I i "III
richteten Kante 19 auf den Boden eine !traft in entsprechender Richtung ausgeübt.Hierbei ergibt sich neben einer guten
Krümelarbeit eine Verdichtung des Bodens .Die Bodenbearbextungsmaschine ist mit dieser Zinkenstellung daher zur Erzeugung eines fertigen Saatbettes nach dem Pflügen bestimmt.
Diese Umstellung kann in einfacher Weise auch dadurch erfolgen, daß die Drehrichtung 15 der ainzelnen Werkzeugträger 5 durch Umschalten des Umkehrgetriebes 7 in die entgegengesetzte Richtung umgekehrt wird«

Claims (3)

* a Amazonen-Werke *..'·..· '·'·'. 'I ". β 78 20 611. H.Dreyer GmbH & Co.KG Postfach 109 4507 Hasbergen-Gaste Schutzansprüche
1.
Abständen zueinander an im wesentlichen aufrechten Wellen
\ Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Fahrtrichtung in
angeordneten Werkzeugträgern,die über eine Antriebsvorrichtung rotierendanccetrieben und mit je einer Platte ausgestattet sind,an '^snen zumindest je ein nach unten ragender Zinken mit Hilfe von zwei Befestigungselementen starr jedoch lösbar befestigt ist,dadurch gekennzeichnet,daß die f% Werkzeugträger (5) in an sich bekannter Weise für die Be-λ festigung der 2Sinken (10) mit je einem aufrechten Flansch (9) ausgestattet sind,wobei je ein Befestigungselement (11) als Bruchsicheningselement ausgebildet ist,und daß die Flansche (9) an ihren Befestigungsstellen (13) für die Zinken (10) je eine entgegen der Drehrichtung (15) der Werkzeugträger (5} nach innen abgewinkelte ebene Fläche (14) aufweisen,die im Bereich ihrer inneren Kante (16) \ mit einem sich in einem Abstand vom Zinken (10) befindlichen Anschlag (17) ausgestattet ist.
2.
Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß die Zinken (10) in je einer um 180 -um ihre
Längsausdehnung zueinander gedrehten Stellung an den Flanschen (9) anbringbar sind,und daß in jeder dieser Stellungen zumindest der untere Teil ihrer in Drehrichtung (15) der Werkzeugträger (5) gesehen. vorderen und hinteren Kanten (18,19) zu einer durch ihre Befestigungsstellen (13) gezogenen senkrechten Geraden (20) je einen in gleicher Richtung verlaufenden,jedoch unterschiedlichen spitzen Anstellwinkel (<%,& ) bildet.
3.
Bodenbearbeitungsraasohine nach Anspruch 2,dadurch gelcenn-
'J zeichnet,daß in Drehrichtung (15) der Werkzeugträger (5)
KJ gesehen der Anstellwinkel (AT) der vorderen Kante (18) ί kleiner als der Anstellwinkel ((V) der hinteren Kante (19) ist.
\ 4.
Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden
Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungselemente '11,12) in an sich bekannter Weise schraubenartig ausge-' ) bildet und übereinander angeordnet sind,wobei die als Bruch- i~\ Sicherungselemente vorgesehenen Befestigungselemente (11) einen geringeren Querschnitt als die anderen Befestigungselemente (12) aufweisen.
5.
Bodenbearbeitungsmaschine nach 3inem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet ,daß die aufrechten Flanschen (9) in an sich bekannter Weise von den Platten (8) der Werkzeugträger (5) nach unten ragen.
6.
Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5vdadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) der Werkzeugträger (5) kreisförmig sind.
7.
Bedenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Platten (8) und die Flansche (9) der Werkzeugträger (5) einstückig sind.
3 ·
Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Antriebsvorrichtung (6) für die Werkzeugträger (5) ein bekanntes Umkehrgetriebe (7) aufweist.
DE7820611U Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE7820611U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7820611U1 true DE7820611U1 (de) 1979-10-25

Family

ID=1323260

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7820611U Expired DE7820611U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE7820611U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301642A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-01 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsmaschine und Zinken für eine solche Maschine
EP0793906A2 (de) * 1991-12-23 1997-09-10 C. van der Lely N.V. Kreiselegge
EP1097621A2 (de) 1999-11-03 2001-05-09 Hans Hofmann Fahrbares Bodenbearbeitungsgerät

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