DE7819371U1 - Ueberdrucksicherung mit einer reversions-bruchscheibe - Google Patents

Ueberdrucksicherung mit einer reversions-bruchscheibe

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DE7819371U1 DE19787819371U DE7819371U DE7819371U1 DE 7819371 U1 DE7819371 U1 DE 7819371U1 DE 19787819371 U DE19787819371 U DE 19787819371U DE 7819371 U DE7819371 U DE 7819371U DE 7819371 U1 DE7819371 U1 DE 7819371U1
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Description

überdrucksicherung mit einer Reversions-Bruchscheibe
Die Erfindung betrifft Überdrucksicherungen mit einer Reversion3-Bruchscheibe.
Überdrucksicherungen mit Reversions-Bruchscheiben weisen Bruchscheiben auf, die einen konkav-konvexen Bereich haben, der über einen gekrümmten Übergangsbereich an einen ringförmigen flachen Bereich anschließt sowie ein Paar ring- J förmiger Tragglieder, zwischen denen der flache ringförmige Flanschbereich der Bruchscheibe eingeklemmt ist. Die Bruchscheibe ist derart angeordnet, daß der Druck des zu schützenden Systems oder Kessels auf die konvexe Seite der Scheibe einwirkt. Dies bewirkt, daß die Scheibe bei der Belastung komprimiert wird und gestattet es, daß der normalerweise einwirkende Druck verhältnismäßig dicht an demjenigen Druck liegt, bei dem die Scheibe bricht.
Um die Scheibe zu öffnen und zu verhindern, daß sich beim Reißen lose !eile bilden, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, wie sie beispielsweise in der ÜS-PS 3 294 277 beschrieben sind, welche Messerblätter umfassen, die die Scheibe durchstoßen, wenn sie durch überschreiten des Flüssigkeitsdruckes reversierte
• ·
Die Messerblätter sind üblicherweise so angeordnet, daß bei der Reversion der konkav-konvexe Bereich der Bruchscheibe gevierteilt oder blütenförmig eingeschnitten und durch die Kraft des unter Druck durchfließenden Strömungsmittels nach außen gefaltet wird. Derartige Messerblätter sind kostspielig herzustellen und sie werden üblicherweise in eineai separaten Teil der Bruchscheibeneinrichtung angeordnet, welches wiederum die gesamte Anordnung in der Herstellung verteuert. Ein weiteres Problem entsteht dadurch, daß die Messerbiätter durch Korrosion und/oder wiederholten Gebrauch stumpf werden und dann die Bruchscheibe bei ihrer Reversion nicht zerschneiden- wodurch die Sicherung gegen überdruck nicht erreicht wird oder die Bruchscheibe wird nur teilweise zerschnitten, so daß sie sich nicht vollständig öffnen kann.
iDesweiteren wurden andere ausführungsformen von Bruchscheiben entwickelt, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 484 817 beschrieben sind und welche Kerben oder Gruben in der Oberfläche des konkav-konvexen Bereiches aufweisen, wodurch Schwächungslinien gebildet -werden, so daß der konkav-konvexe Bereich bei Reversion entlang dieser Schwachuagslinien reißt und sich öffnet, ohne daß sich lose Teile bilden.
Ein Nachteil der gekerbten Reversions-Bruchscheiben liegt
darin, daß sie bei niederen Nenndrücken manchmal irrtümlich reversieren, wobei dann keine volle Öffnung erreicht wird, oder die Scheiben reversieren ohne zu reißen. Auch können bei solchen Scheiben Reversionen ohne Zerreißen eintreten, wenn sie zufälligerweise während der Handhabung oder Installation deformiert werden. Sofern nicht die Scheiben in einer Weise hergestellt werden, daß das Verhältnis des Spannungsbruchdruckes zum Sollreversionsbruchdruck klein ist, kann der Fluiddruck, der erforderlich ist um die Schei-
i ben im Spannungszustand nach der Reversion zu zerbrechen,
y den ausgewiesenen Reversions-Bruchdruck beträchtlich über-
I schreiten, wodurch höchstgsfährliche überdruckzustände
I im zu schützenden System oder Kessel herbeigeführt werden
f können. Der Ausdruck "Spannungsbruchdruck" bedeutet hier
1 den Fluiddruck der erforderlich ist, um das konkav-konvexe
' Teil zu zerreißen, welches ohne Riß infolge Beschädigung
ί oder aus anderen Gründen bereits häufiger reversiert, hat.
i Der Ausdruck "Sollreversionsbruchdruck" bedeutet denjenigen
j Fluiddruck, bei dem das konkav-konvexe Teil reversieren und
\ zerreißen soll {und dies unter normalen Bedingungen auch
I tut).
§_ Da die praktischen Vorschriften, welche auf Druckkessel und
Ί Leitungen anzuwenden sind, vorschreiben, daß der Prüfdruck
§§ 1,5 mal dem Nenndruck ist, ist es erforderlich, daß Rever-
gj sions-Bruchscheiben einen SoUxeversionsdruck aufweisen, der
bei oder unter dem Nenndruck des zu schützenden Kessels oder Systems liegt und einen Spannungsbruchdruck/ der nicht höher ist als 1,5 mal dem Sollbruchdruck. Dies stellt sicher, daß, falls solche Scheiben ohne Bruch reversieren, der Bruch unmittelbar eintritt, bevor die Druckgrenze im Kessel oder System dessen Prüfdruck übersteigt. In Anwendungsfällen für gekerbte Reversions-Bruchscheiben bei denen der Sollbruchdruck in einem normalen Druckbereich liegt, z.B. oberhalb
2 2
ca. 8,8 kg/cm bei 25 mm Größe und bis ca. 2,8 kg/cm für 150 mm Größe, sind gekerbte Reversions-Bruchdruckscheiben entwickelt und erfolgreich verwendet worden, bei denen das Verhältnis des Spannungsbruchdruckes zum Sollbruchdruck 1,5 oder weniger war. Bei Niederdruckanwendungen ist jedoch das Verhältnis des Spannungsbruchdruckes zum Sollreversionsbruchdruck schwieriger zu kontrollieren, da Reversion der gekerbten Reversions-Bruchscheibe eher eintreten kann, ohne daß eine hinreichende Kraft auf die Scheibe nach der Reversion einwirkt, um sie völlig entlang den Schwächungslinien zu zerreißen, die durch die Kerben gebildet werden, was zur Folge hat, daß die Scheibe nur teilweise öffnet. Die Verwendung von gekerbten Reversions-Bruchscheiben ist deshalb auf solche Fälle begrenzt, bei denen der Sollrevers ionsbruchdruck innerhalb des obengenannten normalen Druckbereiches liegt»
Erfindungsgemäß wird eine überdrucksicherung vorgeschlagen,
die eine Reversions-Bruchscheibe mit einem konkav-konvexen Bereich aufweist, der über einen gekrümmten Ubergangsbereich an einen ringförmigen flachen Flanschbereich anschließt und die ein Trageglied aufweist, mit einem ringförmigen flachen Flanschbereich, der an den ringförmigen flachen Flanschbereich der erwähnten Bruchscheibe anschließt und der zur unterstützung der erwähnten Übergangszone dient, wobei das erwähnte Trageglied ein ringförmiges Schneidemesser aufweist, welches radial im Innern des Übergangsbereiches angeordnet ist und eine zentrale öffnung definiert, durch welche das Bruchteil der Scheibe hindurchgehen kann. Eine derartige Konstruktion ist wirtschaftlich zu fertigen und da sie ein Messer zum Schneiden der Scheibe beim Reversieren aufweist, löst sie die Probleme, die in bezug auf Messerblätter oben erwähnt worden sind. Desgleichen kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung auch bei extrem niedrigen Drücken eine völlige öffnung erreichen, wobei das Verhältnis des Spannungsbruchdruckes zum Sollreversionsbruchdruck 1,5 oder weniger sein kann.
Das Schneidemesser ist vorzugsweise im wesentlichen rund und am besten sägezahnförmig.
Vorteilhafterweise ist das Trageglied mit einer Fangstange verbunden, welche zum Auffangen des Bruchteiles dient, welches durch das Ringmesser ausgeschnitten worden ist und
welches die Öffnung passiert hat, die durch das Ringmesser definiert worden ist.
Bei den meisten Reversions-Bruchscheibenvorrichtungen, die vor der vorliegenden Erfindung entwickelt und angewandt worden sind, hat es Probleme mit der unkontrollierten Reversion der Scheiben gegeben. Hit Ausnahme gewisser Anordnungen, die vom Mittelteil nach außen reversieren, z.B, gekerbte Reversions-Bruchscheiben u.a. einschließlich solche mit geschwächtem Mittelbereich, beginnt der Reversionsprozeß in der Übergangszone, wenn übermäßiger Fluiddruck auf solche Scheiben einwirkt. Das bedeutet, daß die Übergangsverbindung nach innen zum Zentrum der Scheibe bewegt wird, und zwar von einem Punkt ausgehend, der den geringsten Widerstand hat, gefolgt von der Reversion des gesamten konkav-konvexen Teiles der Scheibe. Früher blieb der spezielle Punkt des Übergangsteiles von dem die Reversionsbewegung ausging dem Zufall überlassen, was manchmal zu unerwünschten Arbeitsbedingungen führte.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, hat die Übergangszone einen Bereich, der einen größeren Biegeradius aufweist als die verbleibende Übergangszone. Eine Bruchscheibe mit einer derartigen Anordnung beginnt in diesem Bereich des größeren Durchmessers sich zu verbiegen, wobei dieser Bereich vorzugsweise angrenzend an das eine Ende der Fangstange angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die als Beispiel zu verstehenden Zeichnungen näher erläutert«
Ss stellen dar:
Fig. 1 einen unteren Grundriß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen überdrucksicherung,
Fig. 2 einen oberen Grundriß einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1 f Fig. 5-7 ähnliche Schnitte wie Fig. 4 und die Vorrichtung während der Phasen des Bruchscheibenreversions- und Ausschneideprozesses,
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 7 und
Fig. 9 ist ein Schaubild, welches den kleinsten Sollbruchdruck für verschiedene Größen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie den kleinsten Sollbruchdruck für verschiedene Größen vorbekannter gekerbter Reversions-Bruchscheiben zeigt.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Vorrichtung 10 enthält eine Reversions-Bruchscheibe 12 mit einem konkav-konvexen Teil 14/ welches mit einem ringförmigen flachen Flanschteil 16 über eine gebogene Ubeirgangsverbindung 18 verbunden ist. Der flache Flanschbereich IS der Bruchscheibe 12 ist an
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einem dünnen Trageglied 20 befestigt, welches in wirtschaftlicher Weise aus einem Metallblech o.dgl. geformt werden kann, das einen flachen Flanschbereich 22 und ein kreisförmiges sägezahnartiges Schneidemesser 24 aufweist. Die ringförmigen flachen Flanschbereiche 22 und 16 des Tragegliedes 20 und der Bruchscheibe 12 haben zueinander korrespondierende Größe und sind durch Schweißpunkte 26 miteinander verbunden.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, ist das ringförmige gezackte Schneidemesser 24 des Tragegliedes radial im Innern des Übergangsbereiches 18 angeordnet und deshalb vom ringförmigen flachen Flanschbereich des Tragegliedes 20 unterstützte Die Sägezähne 28 des Schneidemessers 24 haben vorzugsweise die Form von Dreiecken und sie sind in Richtung auf und in den konkav-konvexen Bereich 14 der Bruchscheibe 12 geneigt und zwar mit einem Winkel, der im Bereich von ungefähr 30 bis ungefähr 45° liegt.
Auf der der Bruchscheibe 12 gegenüberliegenden Seite des Flanschbereiches 22 des Tragegliedes 20 befindet sich eine Stange 30 z;jm Auffangen des ausgesägten Bereiches 42 der Bruchscheibii 12. Es ist zu erkennen, daß die Stange 3O an einer ringförmigen Platte 32 befestigt ist, welche aus einem MetallLblatt hergestellt worden ist, das am Flanschbe-
reich 22 des Tragegliedes 20 mit Hilfe von Schweißpunkten befestigt ist. Die Stange 30 ist vorzugsweise im Abstand vom Trageglied 20 angeordnet und erstreckt sich zentral quer über die Ringöffnung, die darin durch das Schneidemesser 24 gebildet ist und zwar in einer Fläche, die im wesentlichen parallel zur Fläche des Flanschteiles 22 verläuft. Die Stange 30 weist ein gebogenes Fangteil 34 auf, deren konvexe Seite zur Bruchscheibe 12 zeigt und bei der ein Paar von Armen 36 an den Enden des Fangbereiches 34 angeordnet ist und an der Ringplatte 32 befestigt ist. Die Stange 30 kann allerdings auch unmittelbar am Ringflansch des Tragegliedes 20 befestigt sein und kann in der Ebene des ringförmigen flachen Flansches 22 liegen oder im Abstand davon angeordnet sein. Die spezielle Form der Öffnung, welche im Trageglied 20 durch das Schneidemesser 24 gebildet wird ist nicht kritisch, obgleich die Ringfons bevorzugt wird. Auch kann das spezielle Design oder die Form des Schneidemessers 24 geändert werden, doch ist ein Schneidemesser, welches geneigte Sägezähne 28 so wie sie oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind, bevorzugt, da sie schließlich die Bruchscheibe 12 bei Reversion durchdringen und einen zentralen Abschnitt aussägen und zwar bereits bei Anwendungen im Bereich sehr geringer Drücke, wobei sichergestellt wird, daß das Verhältnis der Bruchspannung zur Sollbruchspannung der Bruchscheibe 12 nicht größer als 1,5 ist.
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Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Bereich 38 der gebogenen Übergangszone 18 der Bruchscheibe 12 mit einem wesentlich größeren Krümmungsradius ausgeführt als der verbleibende Bereich dieser Übergangszone 18. Bei Belastung steht die Seheibe 12 unter Kompression, d.h. die Kräfte, die vom Druckmittel auf die Scheibe ausgeübt werden, werden auf die konvexe Seite des konkav-konvexen Teiles 14 übertragen. Die Kompressionskräfte werden via Übergangsbereich 18 auf den ringförmigen flachen Flanschbereich 22 des Tragegliedes 20 übertragen, welch letzteres den Bereich 18 unterstützt. Allgemein gilt das, bei einer bestimmten Dicke der Bruchscheibe 12, je kleiner der Biegeradius der Übergangszone 18 ist, um so mehr widersteht die Bruchscheibe 12 der Reversion, überschreitet die Kraft, welche auf die Scheibe 12 einwirkt den Widerstand, den die Scheibe der Reversion entgegensetzt; so rollt die Übergangszone 18 nach innen zu dem Punkt derselben mit dem größten Biegradius, gefolgt durch die Reversion des konkavkonvexen Bereiches 14. Bei der Herstellung der Scheibe 12 mit dem Bereich 38, beginnt der Reversionsprozeß im Bereich 38 und setzt sich fort in Richtung im wesentlichen jenseits des Bereiches 38, der vorzugsweise an ein Ende des Fangteiles 34 der Stange 30 angrenzt, so daß die Richtung der Reversion der Scheibe 12 im wesentlichen parallel zur Achse des Fangtelles 34 liegt. Wie in Fig. 5 dargestellt, beginnt der ReversxonsprozeS im Bereich 38 und setzt sich
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fort in einer Richtung# die im wesentlichen parallel zur Achse des Fangbereiches 34 der Stange 30 liegt und die durch den Pfeil 40 angedeutet ist. Der Reversionsprozeß setzt sich in dieser Richtung quer durch den konkav-konvexen Bereich 14 fort bis sich der letztere völlig umgekehrt hat. wonach das Teil des Bereiches 14 jenseits dem Bereich 38 der Übergangszone 18 vom Schneidemesser 24 des Tragegliedes 20 durchschnitten wird. Der Schneidvorgang des Bereiches 14 setzt sich dann wie in Fig. 6 gezeigt ist fort, in die entgegengesetzte Richtung 41, wobei das letzte zu sägende Teil der Bruchscheibe 12 an den Bereich 38 der Übergangszone 18 angrenzt.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wird ein ursprünglieh in der Mitte befindlicher Bereich 42 der Bruchscheibe 12 von dem Schneidemesser 24 ausgesägt, welcher Teil dann das Trageglied 2O durchdringt. Da die Reversion sowie auch das Ausschneiden im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Achse des Fangteiles 34 der Stange 30 gelenkt ist, passiert das Teil nach dem Ausschneiden die öffnung im Tragegiied 20 und wickelt sich rund um den Fangteil 34 mittels der Kraft des ausströmenden Fluids, wo es auf der Stange 30 balanciert und zurückgehcilten wird. Könnte der Reversionsprozeß der Bruchscheibe T2 in unkontrollierter Weise vonstatten gehen, d.h. an einem Punkt der Übergangszone starten, wobei die Richtung der Reversion und des Ausschneidens quer
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zur Achse des Fangbereiches 34 der Stange 30 verliefe, so wäre es dem ausgeschnittenen Teil 42 möglich, den Fangbereich 34 außermittig zu berühren und ihn zu zerreißen oder sich in einer nicht ausbalancierten Art um den Fangbereich 34 zu falten, wobei er in der Folge von der Kraft des vorbeiströmenden Fluids weggerissen würde«
Vorteilhafterweise wird der Übergangsbereich 18 der Bruchscheibe 12 derart geformt, daß der Biegeradius des Bereiches 38 im Bereich von 1,5 bis 2 mal größer ist als der
1 Biegeradius des Restteiles. Die Länge des Bereiches 38 ϊ
der Ubergangsverbindung 18 variiert mit der speziellen I
Größe der Bruchscheibe. Jedoch ist es im allgemeinen im 1
Bereich von ca. 12 bis 18 mm für Bruchscheiben von 25 mm 1
Größe und bis zu ca. 25 bis 33 nun für Bruchscheiben von |
155 mm und größer. f
In Fig. 9 ist eine grafische Darstellung wiedergegeben, in der die kleinsten Sollbruchdrücke für verschiedene Größen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Kurvenzug 60) und die kleinsten Sollbruchdrücke für entsprechende Größen vorbekannter gekerbter Reversionsbruchvorrichtungen (Kurvenzug 50) wiedergegeben ist. Der Ausdruck "kleinster Sollbruchdruck" bedeutet hier den kleinsten Fluiddruck, der auf die Revers ionsbruchscheibenanordnung einwirkt, wobei die Scheiben zuverlässig reversieren und voll öffnen, und falls Rever-
ι ι < I «lit
a * · * c k
- 16 -
sion ohne Bruch infolge Beschädigung u.dgJ.. eintritt, die Scheiben bei einem Fluiddruck brechen, der nicht größer als 1,5 mal dem Sollreversionsbruchdruck ist. Obgleich die Revers ionsbruchdruckanordnungen in Anwendungsfällen unterhalb des kleinsten in Fig. 9 angegebenen Bruchdruckes eingesetzt werden können, nimmt deren Zuverlässigkeit jedoch drastisch ab, da die Wahrscheinlichkeit, daß Reversion ohne Brucheintritt ansteigt und die genaue Kontrolle des Verhältnisses des Spannungsbruchdruckes zum Sollreversionsbruchdruck ist wesentlich schwieriger. Die Kurvenzüge 50 und 60 basieren auf Erfahrungen in tatsächlich arbeitenden Apparaten. Wie dargestellt, kann der erfindungsgemäße Reversionsbruchs cheibenapparat zuverlässig in Anwendungsfällen eingesetzt werden, in denen der Sollreversionsbruchdruck der Scheiben sehr vi<?.l geringer ist als derjenige bei verfügbaren gekerbten Reversionsbruchscheibenvorrichtungen. Hinzu kommt, daß wegen der wirtschaftlichen Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtungen (z.B. können das Trageglied 20 und das ringförmige Flanschteil 32, falls verwendet, beide aus Metallblech hergestellt werden) diese Teile ökonomisch gegen neue ausgewechselt werden, falls einmal ein Überdruck das Reißen des Apparates bewirkt haben sollte. Dies steht im Gegensatz zu gekerbten Reversionsbruchdruckscheibenvorrichtungen, wie sie vorher verwendet wurden sowie auch früheren Reversionsbruchdruckscheibenvorrichtungen, welche Messerblätter aufwiesen, die in einem speziellen Teil
angeordnet waren und die nur unter hohen Kosten hergestellt werden konnten. Weiter kommt hinzu, daß, da das Trageglied 20 an der Bruchscheibe 12 angepunktet ist, dieses den ringförmigen Flanschteil 16 versteift und deshalb die Wahrscheinlichkeit der Zerstörung der Bruchscheibe 12 während der Handhabung und/oder Installation mindert.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. überdrucksicherung alt einer Revireions-Bruchscheibe, dl« einen konkav-konvexen Bereich aufweist, der Über einen gekrüB&ten Ubergangsbereich an einen rlagföraigen flachen Flanftchberelca anschließt« wenigsten· ein an den flachen Flanschbereich angrenzende· Trageteil« sowie ein an der konkaven seit* de· konkav-konvexen Bereiche· tür Abtrennung de· lettteren bei Reversion vorgesehene· Schneideteil« dadurch gekennzeichnet, dafi da· ringförnige Trageglied (2O) auf der konkaven Saite der Scheibe einen ringförmigen flachen Bereich (22) aufweist» der an den ringföralgen flachen Bereich (16) der Bruchscheibe angrenzt« und das ein ringförmiges Schneidemesser (24) lia Ubergangsbereich (18) radial nach innen gerichtet angeordnet ist« das eine zentrale öffnung festlegt« die von Bruchteil (42) der Scheibe passierbar lSt M
2. Vorrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekonnzeichnet » daÄ das Schneidemesser (24) gezackt i3t.
Ii it ι * »
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß das ringförmige Schneidemesser (24) in Richtung auf die Bruchscheibe geneigt isto
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das ringförmige Tragteil ein Metallbiatt ist und daß die ringförmigen flachen Bereiche (22;16) des Tragteiles und der Bruchscheibe vorzugsweise mittels Schweißpunkten (26) gegeneinander gesichert sind.
5» Vorrichtung nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageglied (20) mit einer Fangstange (34) verbunden ist, die zum Auffangen des ausgebrochenen Teiles (42) dient, das vom ringförmigen Schneidemesser (24) ausgeschnitten worden ist und das die vom Schneidemesser definierte Öffnung passiert hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangstange eine Stange ist, die sich quer über die gesamte Öffnung erstreckt»
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ÜbergangsVerbindung (18) angrenzend an das eine Ende der Stange einen Bereich (38) mit größerem Biegeradius, als die restliche Übergangsverbindung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangstange (34) auf einer ringförmigen Platte (32) angeordnet ist, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite des Tragegliedes (20) der Bruchscheibe befindet.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangstange (34) auf derjenigen Seite, die die Bruchscheibe bedeckt, konvex geformt ist.
10. Vorrichtung naeh wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fangstange in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen parallel verläuft zur Ebene des flachen Flanschbereiches (16) der Eruchscheibe.
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