DE7818569U1 - Codierschalter - Google Patents

Codierschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions

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Description

Codierschalter
Die Erfindung betrifft einen Codierschalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art.
Derartige Codierschalter sind durch auf den Taster einwirkenden Tastendruck betätigbar. Der Umfang des Schaitrades derartiger Codierschalter ist in der Regel mit Schaltstellungssymbolen, insbesondere mit gleichmäßig verteilten Ziffern 0 bis 9 versehen, von denen jeweils die die Schaltstellung des Schaltrades anzeigende Ziffer von außen durch eine in der Gehäusevorderwand angeordnete Ausnehmung deutlich sichtbar ist. Solche Codierschalter sind so ausgebildet, daß sie jeweils zu mehreren aneinandergesteckt werden können derart, daß die Zahlenangaben der einzelnen Codierschalter eine mehrstellige Zahl bilden. Aus Platzgründen und zur besseren Ablesbarkeit sollen derartige Codierschalter möglichst schmal sein. Eine gewisse Breitenabmessung kann dabei allerdings nicht unterschritten werden, weil der Umfang des Schaltrades so breit bleiben muß, daß die auf ihm aufgezeichneten Ziffern von außen noch deutlich lesbar sind, und seitlich neben dem Schaltrad noch das Schrittschaltwerk im Gehäuse unterzubringen ist.
Um trotzdem die Breite des Codierschalters noch zu reduzieren, ist es bekannt, die Ringverzahnung und wenigstens einen
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Teil des Schrittschalt-Mechanismus im Schaltradkörper versenkt innerhalb des Schaltradumfanges unterzubringen. Da jedoch der Schrittschaltvorschub durch von seiner Vorderseite her in das Schaltergehäuse eingeleiteten Tastendruck vollzogen wird, ist es erforderlich, auf der Ringverzahnungsseite des Schaltrades einen gewissen Abstand zur benachbarten Gehäuseseitenwand vorzusehen, durch den die Übertragung des Tastendruckes auf den Schrittschalt-Mechanismus erfolgt. Hierzu ist der Taster erforderlich, der als schmale, im wesentlichen den Abstand zwischen Schaltrad und benachbarter Gehäuseseitenwand ausfüllende Platte ausgebildet ist.
Die Schrittschaltwerke bekannter derartiger Codierschalter sind vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der Vollzug eines Schaltschrittes sich über den gesamten Vor- und Rückschub des Tasters verteilt (DE-AS 17 74 877 und DE-PS 22 62 274). Dies bedeutet, daß beim Tastervorschub das Schaltrad nur einen Teil, etwa die Hälfte, der Schaltschrittbewegung vollzieht,, Durch den Tastervorschub wird eine bereits unter Druck stehende, im Bereich der Gehäuserückseite angeordnete Feder weitergedrückt, die sich nach vollzogenem Tastervorschub und Loslassen des Tasters wieder entspannt und in ihre Ausgangs lage zurückbewegt und dadurch die Vollendung des Schaltschrittes des Schaltrades bewirkt. Hierdurch kann mitjverhältnismäßig kleinem T aster vors chub ein verhältnismäßig großer Schaltschritt durchgeführt werden.
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Bei den bekannten, insbesondere bei den eingangs genannten Codierschaltern (DE-AS 17 74 867 und DE-AS 22 62 274) ist die Feder eine Schraubenfeder, deren Längsachse etwa in Druckrichtung des Tasters verläuft und bei nur einzelnem Vorhandensein mit der Symmetrieachse des Schalters identisch ist. Diese Lage ist insbesondere dann üblich, wenn es sich - wie meistenteils - bei derartigen Codierschaltern um wahlweise in der einen oder der anderen Richtung schaltbare Schalter handelt, die einen symmetrischen Aufbau aufweisen und bei denen in gleicher Weise die Feder bei Betätigung des Schal ters im einen oder im anderen Drehsinn wirksam sein soll.
Wegen des erforderlichen Rückstelldruckes benötigt die Schraubenfeder einen gewissen Mindestdurchmesser, der nicht innerhalb des Spaltes zwischen der Ringverzahnungsseite des Schaltrades und der benachbarten Gehäuseseitenwand unterzubringen ist. Aus diesem Grund ist auch bei den bekannten Codierschaltern der Federdruckschaltzahn mit einem flachen, der Plattenform des Tasters etwa entsprechenden Ausleger versehen, mit dem eine Verbindung zwischen dem innerhalb des ümfanges des Schaltrades liegenden Federdruckschaltzahn und der außerhalb dieses Ümfanges liegenden Feder geschaffen ist. Bei den vorstehend genannten Konstruktionen ist der Federdruckschaltzahn Teil des Tasters selbst. Dabei ist der Taster selbst in Richtung auf die Rückseite des Codierschalters so weit verlängert, daß er die Verbindung zur außerhalb des Ümfanges des Schaltrades angeordneten Schraubenfeder herstellt.
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Die bekannte Konstruktion führt zu einer verhältnismäßig großen Bautiefe des Codierschalters, die im wesentlichen dem Schaltraddurchmesser zuzüglich der expandierten Länge der Schraubendruckfeder entspricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Bautiefe des Codierschalters zu verringern. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 niedergelegt.
Durch die Erfindung ist die Bautiefe wie die Baubreite des Codierschalters im wesentlichen nur durch das Maß des Schaltraddurchmessers vorgegeben. Die Feder kann dabei ohne Abmessungsvergrößerung des Gehäuses auch teilweise in einem der beiden toten Räume untergebracht sein, die sich in den Gehäuseecken an der Rückseite des Schaltrades befinden.
Anspruch 3 kennzeichnet eine besonders zweckmäßige Lösung, weil eine Drehfeder einen besonders hohen, konstanten Rückstelldruck aufweist, dessen Größe durch die Windungszahl des Wickelkörpers vorbestimmbar ist. Bei der üblichen Quaderform von Codierschaltergehäusen ist der voluminöse Wickelkörper der Drehfeder leicht in einem der beiden genannten toten Räume unterbringbar. Durch die Achslage der Drehfeder ist in diesem Bereich auch Platz für eine Mehrzahl von Federwindungen vorhanden, wodurch die Größe der von der Feder ausgeübten Rückstellkraft in einem großen Bereich variierbar und somit den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar ist. Das Druckende der Drehfeder paßt ohne Schwierigkeit in den Zwischen-
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raum zwischen Schaltrad und Gehäuseseitenwand, weil die Brei te des Druckendes der Feder lediglich ihrem Drahtdurchmesser entspricht, der selbst bei hoher Federkraft unschwer kleiner gehalten werden kann als der Abstand zwischen Schaltrad und benachbarter Gehäuseseitenwand. Das Druckende der Drehfeder stellt also die Verbindung zum Federdruckschaltzahn her, wozu bei den bekannten Konstruktionen jeweils ein gesonderter Ausleger des Federdruckschaltzahnes erforderlich war.
Durch die Konstruktion gemäß Anspruch 4 ergibt sich eine besonders einfach zu montierende Bauweise des Codierschalters.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 5 ist sichergestellt, daß trotz der bei Betätigung des Codierschalters eintretenden Relativbewegung zwischen dem Federdruckschaltzahn bzw. Taster einerseits und dem Druckende der Drehfeder andererseits das Druckende jeweils seine Soll-Lage behält und somit keine Funktionsstörungen auftreten könneno Außerdem erleichtert dies bei der Montage die Festlegung der Druckfeder im Gehäuse. Dem gleichen Zweck dienen die Merkmale der Ansprüche 6,9 und/oder 11. Die Merkmale der Ansprüche 7,8 und/oder 10 ermöglichen eine leichte Herstellbarkeit der für die leichte Montierbarkeit und die sichere Einhaltung der Soll-Lage der Drehfeder erforderlichen Mittel,,
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Das Kennzeichen des Anspruches 12 1st grundsätzlich vorteilhaft bei Codierschaltern der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art, ohne daß es hierbei darauf ankommt, ob die Lehre nach dem Kennzeichen des Anspruches
* verwirklicht ist oder nicht. Die Lehre nach dem Kennzeichen
des Anspruches 12 ist indessen von Bedeutung bei solchen Codierschaltern der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art, bei denen - was für die sinnvolle Anwendung der Lehre des Kennzeichens des Anspruches 1 t unbedingt notwendig ist - durch den Tastervorschub Federdruckschaltzahn von der Ringverzahnung abgehoben wird. Es gibt nämlich Codierschalter, bei denen der Federdruckschaltzahn permanent gegen die Ringverzahnung gedrückt wird. Die Ringverzahnung wird bei derartigen Schaltern vom Taster gegen den Widerstand des Federdrucks chaltzahiies über etwas mehr als die Hälfte eines Schaltschrittes gedreht bis die Spitze eines Zahnes der Ringverzahnung über die Spitze des Federdruckschaltzahnes hinübergelaufen ist. Das überlaufen macht sich durch ein deutliches Nachlassen des dem Tastdruck entgegenwirkenden Widerstandes als Druckpunkt sowie durch ein deutliches Schnappgeräusch bemerkbar. Nach dem Passieren dieses Druckpunktes und dem Auftreten des Schnappgeräusches übernimmt automatisch die Feder den Vollzug der weiteren Schrittschaltbewegung bis zu deren Abschluß,, Das Schnappgeräusch ist also für die Bedienungsperson ein deutliches Zeichen dafür, daß der eingeleitete Schaltvorgang von nun
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an durch Nachlassen des Tastdruckes nicht mehr reversibel ist. Der Druckpunkt und das mit dem überlaufen des Druckpunktes verbundene Geräusch werden als vorteilhafte Bedienungsmerkmale solcher Codierschalter angesehen, während die dauernde Einwirkung des Federdruckschaltzahnes auf die Ringverzahnung wegen des damit verbundenen Dauerverschleisses nachteilig ist. Daher wird bei den eingangs genannten Konstruktionen durch den Tastervorschub selbsttätig die Beaufschlagung der Ringverzahnung durch den Federdruckschaltzahn aufgehoben. Der weiteren Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotzdem einen Druckpunkt und das Schnappgeräusch zu erzeugen. Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Kennzeichens des Anspruches 12. Vorteil-hafte bauliche Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 13 und 14.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das einseitig geöffnete Gehäuse eines erfindungsgemäß ausgebildeten Codierschalters mit teilweise abgeschnittenem Schaltrad bzw. teilweise abgeschnittener Ringverzahnung, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform analog Fig. 1 bei bis zum Druckpunkt gedrücktem Taster und abgeschnittenem Schaltrad,
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Fig. 4 eine hinsichtlich der Rückstellfeder modifizierte Teildarstellung analog Fig. 3,
Fig. 5 eine Teildarstellung analog Fig. 4 mit einer anderen Rückstellfeder,
Fig. 6 eine Ansicht analog Fig. 3 bei am Ende seiner Vorschubbewegung befindlichem Taster und überlaufenem Druckpunkt.
Innerhalb des quaderförmigen Gehäuses 1 ist das Schaltrad um eine lotrecht zu der durch den etwa quadratischen Gehäuseboden gebildeten Gehäuseseitenwand 3 verlaufende Achse 4 drehbar gelagert. Vertieft zwischen seiner Nabe 5 und seinem Umfang 6 liegend ist an das Schaltrad 2 an dessen der Gehäuseseitenwand 3 zugewandte Seite einstückig die Ringverzahnung 7 angeformt. Die Ringverzahnung 7 verläuft konzentrisch zur Schaltradachse 4. Der Durchmesser ihres Kopfkreises 8 ist wesentlich kleiner als der Schaltraddurchmesser.
In der Teilfuge zwischen dem Schaltrad 2 und der Gehäuseseitenwand 3 ist ein Taster 9 parallel zur Ebene des Schaltrades 2 im wesentlichen in Vorschubrichtung 10 längsverschiebbar innerhalb des Gehäuses 1 gelagert. Zur Führung dieser Verschiebebewegung gleitet der Taster 9 mittels im Bereich der Seitenkanten seiner Rückseite 11 angeformter Gleitstücke 12 an der Oberfläche von an die gegenüberliegenden Gehäusewände 13 angeformten Führungsrippen 14.
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Der Taster 9 ist einstückig ausgebildet. Er weist an seiner Vorderseite 15 zwei symmetrisch zur Mittellängs- bzw. zur
Symmetrieachse 16 angeordnete und parallel zu diesen ausgerichtete Tastknöpfe 17 auf. Die Tastknöpfe 17 reichen
durch die Frontplatte 18 des Gehäuses 1 hindurch und stehen über diese nach außen vor. Sie sind in den hierzu in die
Frontplatte 18 eingebrachten Durchbrüchen 19 längsverschiebbar geführt. Sie liegen beiderseits des ebenfalls in die
Frontplatte 18 mittig eingebrachten, sichtfensterartigen
Durchtrittes 20, durch den die auf den Umfang 6 des Schaltrades 2 aufgebrachten, hier nicht dargestellten Schaltstellungsziffern von außen deutlich sichtbar sind.
Der Taster 9 besteht aus Kunststoff. Sein die Rückseite 11
bildender, den Zwischenraum zwischen den Führungsrippen 14
durchmessender Quersteg 21 ist über vergleichsweise schmale Längsstege 22 mit den Tastknöpfen 17 verbunden. Die schmale Ausbildung der Längsstege 22 gestattet gemeinsam mit der dem Kunststoffwerkstoff innewohnenden Eigenelastizität eine gewisse elastische Durchbiegung der Längsstege 22 derart, daß trotz einstückiger Ausbildung des Tasters 9 nur der mit dem gedrückten Tastknopf 17 verbundene Tasterdruckschaltzahn 29 vorgeschoben wird. Bei einem Druck auf einen der exzentrisch zur Symmetrieachse 16 angeordneten Tastknöpfe 17 wird z.B.
der Quersteg 21 des Tasters 9 aus seiner in Fig. 1 dargestellten, rechtwinklig zur Symmetrieachse 16 verlaufenden Ruhe-
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lage in eine leichte Kipp- bzw. Schräglage überführt wird, wie diese in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
I ' In der Mitte des Quersteges 21 ist der Federdruckschalt-
zahn 23 an den Taster 9 angeformt. Die Mittellängsachse seiner der Ringverzahnung 7 zugewandten Zahnspitze 10 fällt i Ruhelage des Tasters 9 mit der Symmetrieachse 16 zusammen bzw. liegt in der durch die Symmetrieachse 16 verlaufenden Symmetrieebene des Codierschalters. Der Keilwinkel 25 der Zahnspitze 24 entspricht dem Winkel 26 der Zahnlücke zwischen den benachbarten Flanken zweier benachbarter Zähne der Ringverzahnung 7.
j An die der Symmetrieachse 16 zugewandten Seiten der Tast-
I knöpfe 17 ist an deren innerhalb des Gehäuses 1 liegende I innere Enden jeweils ein Innensteg 28 angeformt, der je-S weils in Richtung auf die Symmetrieachse 16 vorsteht, jell doch vor dieser endet. An die inneren Enden der Innenstege I 28 ist auf der dem Federdruckschaltzahn 23 diametral gegen-I überliegenden Seite mit Bezug auf die Schaltradachse 4 je-I weils ein Tasterdruckschaltzahn 29 angeformt. Die Taster-I druckschaltζahne 29 liegen wie der Federdruckschaltzahn I 23 in der zur Ebene des Schaltrades 2 parallellaufenden
I Ebene der Ringverzahnung 7, wie dies aus Fig. 2 besonders
I deutlich erkennbar ist. Die der Ringverzahnung 7 zugewandten
I Druckseitenwände 30 der Tasterdruckschaltzähne 29 verlaufen
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etwa parallel zu den ihnen gegenüberliegenden Zahnflanken der Zähne 2 7 der Ringverzahnung 7.
An die inneren Enden 31 der Innenstege 28 des Tasters 9 sind in Vorschubrichtung 10, d.h. in Richtung auf den Quersteg 21 vorstehende Anschlagstege 32 angeformt, die in einem vorbestimmten, verhältnismäßig geringen Abstand 33 vor dem Quersteg 21 enden. Bei Druck auf einen der Tastknöpfe 17 und dadurch hervorgerufener Schräglage des Quersteges 21 zwischen den Führungsrippen 14 schlägt der auf der Seite des gedrückten Tastknopfes 17 liegende Anschlagsteg 32 mit seiner Stirnseite 34 an die Innenseite 35 des Quersteges 21 an und begrenzt damit die Schräglage des Quersteges 21 auf das für die später beschriebene Funktion erforderliche bzw. zweckmäßige Ausmaß. Diese Schrägstellung des Quersteges 21 ist allerdings nur für die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte Ausbildung des Tasters 9 vorgesehen, der ohne Änderung des Erfindungsgedankens auch anders gestaltet sein kann.
Nach erfolgtem Anschlag der Stirnseite 34 des Anschlagsteges 32 an der Innenseite 35 des Quersteges 21 und somit erfolgter Begrenzung der Schräglage des Quersteges 21 wird bei weiterem Druck auf den Tastknopf 17 der gesamte Taster 9 in Vorschubrichtung 10 innerhalb des Gehäuses 1 gegen den Rück-
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stelldruck der vorgespannten Drehfeder 36 translatorisch verschoben/ wobei der Quersteg 21 seine anfänglieh eingenommene, durch den Anschlag des Anschlagsteges 32 begrenzte Schräglage beibehält.
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Die Drehfeder 36 verläuft bezüglich ihrer Achse 37 parallel zur Schaltradachse 4. Der Wickelkörper 38 der Drehfeder 36 I liegt außermittig in einer der beiden schalterrückseitigen Gehäuseecken 39. Mit ihrem Druckende 40 reicht die Drehfeder 36 in den Zwischenraum 41 zwischen der der Ringverzahnung 7 zugewandten Seite 42 des Schaltrades 2 und der danebenliegenden Gehäuseinnenwand 3 hinein. Sie ragt dabei über die
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Symmetrieachse 16 hinaus in die dem Wickelkörper 38 gegenüberliegende Gehäusesymmetriehälfte hinein. Das radial zum Wickelkörper 38 abstehende Druckende 40 der Drehfeder 38 verläuft parallel mit Abstand zur Gehäuseseitenwand 3 (Fig. 2) und liegt in einer parallel zur Schaltradebene bzw. zur Gehäuses ei tenwand 3 verlaufenden Führungsrille 43 an der Rückseite 11 des Quersteges 21 des Tasters 9 bzw. an der Rückseite des Federdruckschaltzahnes 2 3 an.
Mit ihrem Wickelkörper 38 ist die Drehfeder 36 auf einen aus der Gehäuseseitenwand 3 vorstehenden Dorn 44 aufgesetzt. Sie liegt mit Spielsitz auf dem Umfang des Domes 44. Mit ihrem Stützende 45 liegt die Drehfeder 36 an der Gehäuserückwand
46 an. Das Stützende 45 der Drehfeder 36 ragt dabei ebenso wie das Druckende 40 über die Symmetrieachse 16 hinaus. Es liegt dabei an einem in Axialrichtung der Drehfeder 36 von außen wirksamem Gehäusevorsprung 47 an. Der Gehäusevorsprung
47 steht aus der Gehäuserückwand 46 nach innen vor. Die Anlage des Stützendes 45 der Drehfeder 36 am Gehäusevorsprung 47 erfolgt unter in Federaxialrichtung wirksamem, leichtem Vorspanndruck, mit welchem die Drehfeder 36 in ihrer Montage-Sollage innerhalb des Gehäuses 1 ohne Zuhilfenahme einer Abdeckung o.dgl. festliegt.
Aus der Gehäuseseitenwand 3 stehen symmetrisch zur Symmetrieachse 16 zwei Rastvorsprünge 48 in die Verschiebeebene des
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Tasters 9 vor. Sie liegen dabei im Zwischenraum zwischen einem Längssteg 22 und dem benachbarten Anschlagsteg 32 des Tasters 9. An ihrer dem ihrer Symmetrieseite zugeordneten Tastknopf 17 bzw, Anschlagsteg 32 zugewandten Ecke sind sie mit einer rastartigen Ausnehmung 49 versehen. Auf der den beiden Rastvorsprüngen 48 zugewandten Seite parallel zum Anschlagsteg 32 in Vorschubrichtung 10 verlaufend ist an die Innenseite 35 des Quersteges 21 jeweils ein schmaler und wegen seiner schmalen Bauweise seitlich aus federn Schnappsteg 50 angeformt. Der einem gedrückten Tastk.. c- 17 entsprechende Schnappsteg 50 weist an seinem freien Ende einen gegen Ende des Tastervorschubweges wegen der Schräglage des Quersteges 21 die Ausnehmung 49 des Rastvorsprunges 48 überlaufenden und dadurch in Ausfederrichtung aus lenkbaren Rastanschlag 51 auf.
Ein Schaltschritt des Codierschalters wird wie folgt durchgeführt: Je nach der gewünschten Drehrichtung des Schaltrades 2 wird der eine oder andere Tastknopf 17 in Vorschubrichtung 10 gedrückt. Dabei legt sich zunächst aufgrund der Schrägstellung des Quersteges 21 und sodann aufgrund der in Vorschubrichtung 10 erfolgenden translatorischen Verschiebebewegung des Tasters 9 der dem gedrückten Tastknopf 17 benachbarte Tasterdruckschaltzahn 29 mit seiner Druckseitenwand an die ihm gegenüberliegende Flanke des ihm gegenüberliegenden Zahnes 27 der Ringverzahnung 7 an und drückt den
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Zahn 27 in Umfangsrichtung der Ringverzahnung um etwas mehr als die Hälfte des für die Vollziehung des Schaltschrittes erforderlichen DrehVorschubes. Wird z.B. der mit Bezug auf Fig. 1 links neben der Symmetrieachse 16 liegende Tastknopf 17 gedrückt, so erfolgt der Drehvorschub des vom Tasterdruckschaltzahn 29 beaufschlagten Zahnes 27 der Ringverzahnung 7 ebenfalls nach links.
Bei dem Vorschub des Tasters 9 in Vorschubrichtung 10 wird die Drehfeder 36 gespannt. Dabei nähert sich das Druckende 40 der Drehfeder der Gehäuserückwand 46 und kann im Extremfall an diese anschlagen. In Vorschubendstellung braucht also zwischen der Rückseite 11 des Quersteges 21 des Tasters 9 und der Gehäuserückwand 46 praktisch nur noch Platz für die Zwischenlage von Druckende 40 und Stützende 45 der Drehfeder 36 vorhanden zu sein, die ohnehin um die Axiallänge der Drehfeder 36 gegeneinander versetzt sind und dadurch nicht aneinanderstoßen. Es liegt also in gedrückter Endstellung des Tasters 9 eine vergleichsweise extreme Annäherung zwischen der Tasterrückseite 11 und der Gehäuserückwand 46 vor. Die Gehäuserückwand 46 kann praktisch bis unmittelbar an den Umfang 6 des Schaltrades 2 in Richtung auf dessen Achse 10 herangerückt werden, was die geringe Bautiefe des Codierschalters bewirkt. Dies alles ist dadurch möglich, daß der voluminöse Teil der Drehfeder 36, nämlich deren Wickelkörper 38, in eine der beiden sonst einen Totraum darstellenden
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Gehäuseecken 39 gerückt und ohne Funktionseinbuße dort unterbringbar ist.
Durch die überführung des Tasters 9 in seine gedrückte Vorschubendstellung hat sich der Federdruckschaltzahn 23 aus der Zahnlücke zwischen den ihm zugeordneten Zähnen 27 der Ringverzahnung 7 zurückgezogen. Dadurch kann die Ringverzahnung 7 - widerstandslos und ungehindert durch den Federdruckschaltzahn 23 - die erste Teildrehung eines Schrittvorschubes vollziehen. Dabei gerät z.B. bei mit Bezug auf Fig. links von der Symmetrieachse 16 gedrücktem Tastknopf 17 der links von dem Federdruckschaltzahn 23 liegende Zahn 27 der Ringverzahnung 7 in Umfangsrichtung vor, bis in seiner gedrückten Vorschubendstellung die Zahnspitze 52 dieses Zahnes 27 über den Einzugsbereich der Zahnspitze 24 des Federdruckschaltzahnes 23 hinausgerückt ist. Wird nun der Tastknopf losgelassen, so drückt die Drehfeder 36 den Taster 9 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei legt sich der Federdruckschaltzahn 23 mit der mit Bezug auf Fig. 1 rechten Flanke seiner Zahnspitze 2 4 an die ursprünglich außenliegende Zahnflanke 53 des mit der Zahnspitze 52 versehenen Zahnes 27 an und vollzieht den zweiten Teilschritt der Schrittschaltbewegung. In der aufgrund des Rückstelldruckes der Drehfeder 36 erreichten End-Ausgangsstellung liegt der Federdruckschaltzahn 23 mit seiner Zahnspitze 24 wiederum satt zwischen zwei Zähnen 27 der Ringverzahnung 7 ein. Der von
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der vorgespannten Drehfeder 36 auch in der End-Ausgangssteilung auf den Taster 9 ausgeübte Rückstelldruck bewirkt gleichzeitig eine Arretierung des Schaltrades 2 bzw. seiner Ringverzahnung 7 in der End-Ausgangsstellung. Durch äußere Einflüsse, z.B. durch Rüttel- oder Schwingungserscheinungen kann das Schaltrad 7 nicht aus seiner End-Ausgangssteliung herausgedreht werden. Dies ist nur durch einen erneuten Schrittschaltvorschub möglich„
Beim Drücken eines der beiden Tastknöpfe 17 legt sich kurz vor Erreichung der Druckendstellung infolge der Schrägstellung des Quersteges 21 der auf der Seite des gedrückten Tastknopfes 17 liegende Schnappsteg 15 mit seinem Rastanschlag 51 zunächst fest in die Ausnehmung 49 des Rastvorsprunges 48 ein. Damit hat der Taster 9 seinen Druckpunkt erreicht. Wird in dieser Stellung der Tastknopf 17 wieder losgelassen, so drückt die Drehfeder 36 das Schaltrad 2 wieder in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurück, ohne daß ein Schaltschritt vollzogen ist0 Bis zur Erreichung des Druckpunktes ist also der bisher eingeleitete Schaltschritt automatisch reversibel.
Bei weiterem Drücken des Tastknopfes 17 rutscht der Rastanschlag 51 über die Schrägfläche 54 der Ausnehmung 49 des Rastvorsprunges 48 nach innen in Richtung auf die Symmetrieachse 16. Dies ist durch die Länge des Schnappsteges 50 und
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das dadurch eintretende elastische Ausfedern desselben möglich. Beim überlaufen des Rastanschlages 51 über die Vorderkante der Schrägfläche 54 ergibt sich ein hörbares Schnappgeräusch und ein im Druckfinger der Bedienungshand fühlbares Nachlassen des zunächst erhöhten Druckwiderstandes. Der Taster 9 wird sodann nahezu ohne Zeitverzögerung unmittelbar in seine Vorschubendstellung überführt. Der Druckpunkt ist überlaufen. Wird nunmehr der gedrückte Tastknopf losgelassen, so bewirkt die sich entspannende Drehfeder 36 die Vollziehung des zweiten Teiles des Schaltschrittes und die Überführung des Schaltrades in seine nächste Schaltschrittstellung. Der Schaltvorgang ist also nach dem Überlaufen des Druckpunktes nicht mehr durch den Rückstelldruck der Feder 36 reversibel.
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Claims (14)

Fritz Hartmann, Am Bahnhof 7, 8523 Baiersdorf Ansprüche
1. Codierschalter mit einem Schrittschaltwerk zum Drehvorschub einer an einer Seite eines Schaltrades konzentrisch zu dessen Achse angeordneten Ringverzahnung von kleinerem als dem Schaltraddurchmesser, wobei das Schrittschaltwerk auf der Ringverzahnungsseite des Schaltrades einen parallel zur Schaltradebene längsverschiebbaren Taster und innerhalb des Schaltradumfanges liegend zwei Schaltzähne enthält, von denen der Tasterdruckschaltzahn durch Tastervorschub und der Federdruckschaltzahn bei Tasterrücklauf durch den Rückstelldruck einer dem Tastervorschub entgegengerichteten Feder mit der Ringverzahnung antriebs-mäßig in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (Drehfeder 36) mindestens mit ihrem Druckende (40) in dem Zwischenraum (41) zwischen Ringverzahnungsseite des Schaltrades (2) und danebenliegender Gehäuseseitenwand (3) einliegt.
2. Codierschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (Drehfeder 36) von einer der beiden Gehäuse-
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ecken (39) an der Rückseite des Schaltrades (2) her mit ihrem Druckende (40) in den Zwischenraum (41) zwischen Ringversahnungsseite des Schaltrades (2) und Gehäuseseitenwand (3) hineinragt.
3. Codierschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine mit ihrer Achse (37) parallel zur Schaltradachse (4) verlaufende, in einer der beiden schalterrückseitigen Gehäuseecken (39) liegende DrehfedeT (36) ist.
4. Codierschalter nach mindestens einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise beide Schaltzähne (23,29) Teile des Tasters (9) sind und das Druckende (40) der Feder (Drehfeder 36) unmittelbar am Taster (9) anliegt.
5. Codierschalter nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckende (40) der Feder (Drehfeder 36) in einer parallel zur Schaltradebene verlaufenden Führungsrille (43) am Federdruckschaltzahn (23) oder am Taster (9) anliegt.
6. Codierschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (36) mit ihrem Wickelkörper (38) auf einen aus einer Gehäuseseitenwand vorstehenden Dorn (44) aufgesetzt ist.
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7. Codierschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (44) aus der der Ringverzahnungsseite des Schaltrades (2) benachbarten Gehäuseseitenwand (3) vorsteht.
8. Codierschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (Drehfeder 36) mit ihrem Stützende (45) an der Gehäuserückwand (46) anliegt.
9. Codierschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützende (45) der Drehfeder (36) an einem in Axialrichtung der Drehfeder (36) von außen wirksamen Gehäusevorsprung (47) anliegt.
10. Codierschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusevorsprung (47) aus der Gehäuserückwand (46) vorsteht.
11. Codierschalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützende (45) der Drehfeder (36) unter leichtem, in Federaxialrichtung (Achse 37) wirksamem Vorspanndruck am Gehäusevorsprung (47) anliegt.
12. Codierschalter, insbesondere nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der der Ringverzahnungsseite des Schaltrades (2) gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand (3) mindestens ein Rastvorsprung (48) als Druckpunkt in die Ver-
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schiebeebene des Tasters (9) vorsteht und daß der Taster (9) mit einem federnden Schnappsteg (50) versehen ist, der an seinem freien Ende einen gegen Ende des Tastervorschubweges den Rastvorsprung (48) überlaufenden und dadurch auslenkbaren Rastanschlag (51) aufweist.
13. Codierschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappsteg (50) in Vorschubrichtung (10) aus dem Taster (9) und der Rastvorsprung (51) rechtwinklig dazu aus dem Schnappsteg (50) vorstehen.
14. Codierschalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig seiner Mittellängsachse (16) je ein Rastvorsprung (48) und ein Rastanschlag (51) angeordnet sind.
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