DE7817393U1 - Halte- und verschubeinrichtung fuer einen vertikalen warenstapel - Google Patents
Halte- und verschubeinrichtung fuer einen vertikalen warenstapelInfo
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- DE7817393U1 DE7817393U1 DE19787817393 DE7817393U DE7817393U1 DE 7817393 U1 DE7817393 U1 DE 7817393U1 DE 19787817393 DE19787817393 DE 19787817393 DE 7817393 U DE7817393 U DE 7817393U DE 7817393 U1 DE7817393 U1 DE 7817393U1
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Halte- und Verschubeinrichtung für einen vertikalen Warenstapel, mit einer in
einem Schacht od.dgl. bewegbar angeordneten Unterlage für den
Warenstapel und einer die Unterlage mit dem Warenstapel gegen ,
einen Anschlag vertikal nach oben belastenden Feder. Unter Schacht wird dabei nicht bloß ein seitlich von vier Wänden
begrenzter Raum verstanden, sondern es genügt auch, wenn z.B. nur viet Eckschienen, gegebenenfalls Teilerschienen zwischen
mehreren nebeneinander beispielsweise in einem Verkaufstisch,
einem Verkaufsautomaten usw. angeordneten Warenstapeln,vorgesehen »ind, die einen solchen schachtförmigen Raum definieren.
Aus den AT-Patentschriften 112 948 und 218 199 sind derartige
Halte- und Verschubeinrichtungen für vertikale Warenetapel
bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen sind die Waren auf einer tisch- oder plattformartigen Unterlage gestapelt, die
vertikal bewegbar angeordnet ist, wobei eine Schraubenfeder unterhalb der Unterlage diese nach oben drückt; zur Sicherung
der Schraubenfeder sowie der Unterlage dient eine vertikale Stange. Bei diesen bekannten Einrichtungen kann der für die
Unterbringung der Schraubenfeder und der Führungsstange benötigte Platz nicht zur Aufbewahrung der Waren verwendet werden, und es
geht so verhältnismäßig viel Platz verloren.
Es ist daher Aufqabe der vorliegenden Neuerung, eine
Halte-und Verschubeinrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei der der Platz besser genutzt wird und die
überdies eine einfache Konstruktion aufweist.
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Die rieuerungsgemäße Halte- und 'terschubeinrichtung
eingangs angegebener Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ßine bandförmige, vorzugsweise eine von ihrem äußeren
Ende in Bandlängsrichtung kontinuierlich zunehmende Feder-
kraft aufweisende Rollfeder ist, die mit einem Ende am oberen Schachtende befestigt ist, sich von dort an einer Seite des
Schachtes nach unten erstreckt und mit ihrem anderen Ende an einem als Unterlage dienenden, im Schacht geführten Schlitten
befestigt ist, und daß vorzugsweise als Anschlag eine am oberen Schachtende schwenkbar angeordnete Klappe vorgesehen ist. Bei
dieser Ausbildung wird der zur Verfugung stehende Platz opti-
§j mal genutzt, da die dünne, bandförmige Rollfeder an einer
Cchachtseite verläuft und praktisch keinen Platz benötigt und
der Schlitten selbst den untersten Teil der Einrichtung bilden kann (d.h. im Vergleich zu den genannten AT-Patentschriften
keine Führungsstange unterhalb davon angebracht sein braucht). Die am oberen Schachtende als Anschlag für den Warenstapel
vorgesehene Klappe erleichtert das Nachfüllen von Waren, da sie dann einfach aus dem Wege geschwenkt wird. Wenn die Rollfeder
ferner eine sich über ihre Längserstreckung ändernde Federkonstante aufweist, werden die bei verschieden hohen Viarenstapeln
vorliegenden unterschiedlichen Lasten ausgeglichen, sodaß der Anpreßdruck der Waren am Anschlag im wesentlichen
immer gleich groß ist.
Der Schlitten kann im Schacht ganz einfach gleitend geführt sein, etwa mittels reibangsarmen Kunststoffschienen
od.dgl. oder aber mittels am Schütten befestigter, vorzugsweise
aus reibungsarmem Kunststoff bestehender Gleitstücke ,
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die in den z.B. aus Metallprofilen bestehenden Führungsschienen
gleiten. Andererseits ist es auch von Vorteil, wenn der
Schlitten mittels Rollen in im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen
geführt ist. Dadurch kann eine besonders leichtgängige Führung des Schlittens sowie dessen einfache
Sicherung gegen ein Verkanten erzielt werden.
Zur Erleichterung der Montage der Rollfeder kann diese in an sich bekannter Weise an ihrem oberen, äußeren Ende ein
Anschlagstück tragen und mit diesem Anschlagstück in eine, beispielsweise zwischen einer horizontalen Stange und der
benachbarten, parallel dazu verlaufenden Schachtwand bzw. einem Eckbeschlag gebildeten öffnung am oberen Schachtende eingehängt
sein.
Es sei erwähnt, daß aus der AT-PS 282 47 5 eine Halte- und Verschubeinrichtung mit einer bandförmigen Rollfeder bekannt
ist, welche mit einem Anschlagstück am äußeren Ende in eine Nut einer Anschlagschiene eingehängt ist, jedoch ist die bekannte
Einrichtung zum Halten bzw. Verschieben von horizontalen Warenstapeln vorgesehen, wobeJ die Waren mit dem Wicke]ende
der Rollfeder nach vorne gedrückt werden. Eine ähnliche Vorrichtung zum Halten und horizontalen Vorschieben eines
Stapels ist weiters aus der AT-ps 275 088 bekannt.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Ausbildung ist es vorteilhaft, wenn die Klappe aus einem in seinem Scheitel um eine
horizontale Achse frei schwenkbar befestigtsn,im wesentlichen -jleichschenkelj
gen senkrechten
Winkelstück besteht. Bei dieser Ausbildung wird keine - etwa von einer Feder herrührende - Rückstellkraft für die Klappe
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benötigt, da sich diese von selbst im unbelasteten Zustand in einer schrägen Mittelstellung einstellt und sodann je nachdem, |
ob - beim Nachfüllen von Waren - ein Druck von oben, oder aber -
bei gefüllter Einrichtung - ein Druck von unten auf sie ausgeübt (
wird, eine vertikale Freigabestellung oder eine horizontale Anschlagstellung einnimmt.
Im Hinblick auf eine einfache Konstruktion ist es auch von Vorteil, wenn der Schlitten aus einem im Querschnitt U-förmig
abgewinkelten Blech besteht, zwischen dessen U-Schenkeln die Rollfeder mit ihrem inneren Ende befestigt ist.
Zur Anpassung an verschiedene Warengrößen sowie insbesondere, um zu verhindern, daß bei Entnahme der obersten Ware die
nächstoberste Ware mit aus dem Schacht rutsciit, ist es ferner günstig, wenn am oberen Schachtende an der Schachtseite gegenüber
der Klappe ein in das Schachtinnere ragender, horizontal verstellbarer, beispielsweise schienen- oder halbkugelförmiger Anschlagteil
vorgesehen ist.
Um die Waren im Stapel zueinander ausgerichtet zu halten sowie gleichzeitig auch zu verhindern, daß, wenn die oberste
Ware entnommen wird, zugleich auch die nächstoberste Ware mitrutscht, ist es besonders vorteilhaft, wenn auf der Rollfeder gegenüberliegenden
Seite des Schachtes eine sich im wesentlichen über die gesamte Schachthöhe erstreckende, horizontal bewegliche,
gefederte Klemmleiste vorgesehen ist.
Die Klemmleiste kann dabei z.B. von horizontalen Schraubenfedern an der vorderen Schachtwand abgestützt werden. Es ist
jedoch von besonderem Vorteil f wenn die Klemmleiste in ihrem
ϊ oberen und unteren Bereich je von einer Blattfeder gehalten §
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ist, die mit dem anderen Ende an der Schachtwand befestigt ist. Mit Hilfe der beiden Blattfedern kann eine horizontale Parallelführung
der Klemmleiste - und damit eine gute Ausrichtung des Warenstapels auch bei wechselnden, verschieden großen Waren
erzielt werden, ohne daß hiefür zusätzliche konstruktive Maßnahmen nötig wären.
Da an sich die Reibungskraft, die durch die Anlage Jer
Klemmleiste am Warenstapel bewirkt wird, mit der Höhe des Viarenstapels wächst, und damit in zunehmendem Maß eine stärkere Hubkraft
der Rollfeder notwendig wird, was jedoch bei leicht deformierbaren Waren, wie Zigarettenpackungen, nachteilig ist,
ist es weiters günstig, wenn die im unteren Bereich vorgesehene Blattfeder eine geringere Federkraft aufweist als die Blattfeder
im oberen Bereich.
Um den Warenstapel auch seitlich auszurichten, ist es schließlich vorteilhaft, wenn sich die Klemmleiste der Breite
nach über die gesamte Warenstapelbreite erstreckt und seitliche Flansche zur seitlichen Halterung der Waren aufweist.
Abschließend sei noch erwähnt, daß aus der AT-PS 820 ein Verkaufsautomat bekannt ist, bei dem an einer vertikalen Verlängerung
einer Feder, die mit einem Schrittschaltwerk
zusammenwirkt, zweiarmige Schwenkhebel anliegen, die in |
gleichmäßigen Abständen übereinander schwenkbar befestigt sind und bei Hochbewegen der Federverlängerung durch Wegfall der
Abstützung an der Seite des kürzeren Hebelarmes mit dem den |
längeren Hebelarm darstellenden Warenhalter nach unten schwenken und so die jeweils auf ihnen liegende Ware nach unten
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in ein Ausgabefach rutschen lassen. Es wird hier also kein Warenstapel
gehalten bzw. verschoben, und die Feder hat hier nur die Funktion, ein Abwärtsschwenken der einzelnen»Warenfächer bildenden
Schwenkhebel auszulösen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. In der
Zeichnung zeigen im einzelnen: Die Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Halte- und Verschubeinrichtung,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht, u.zw. in Richtung des Pfeils II in Fig. 1; Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt
gemäß der Linie III-III in Fig.l; Fig.4 einen Teil einer
Schnitt^nsicht ähnlich Fig.l durch das obere Schachtende, zur Veranschaulichung der Stellung der Anschlagklappe beim Nachfüllen
von Ware; Fig.5 eine Detail-Schnittansicht zur Veranschaulichung
der Einhängung der Rollfeder sowie der freien Mittenstellung der
Anschlagklappe im unbelasteten Zustand; Fig.6 eine Teil-Schnittansicht
ähnlich Fig.4 zur Veranschaulichong einer Modifikation
der neuerungsgemäßen . Einrichtung; Fig.7 einen der Fig.3 ent-
jj sprechenden horizontalen Teil-Querschnitt durch eine andere Aus-
;|t führungsform der neuerungsgemäßen Einrichtung, die Fig. 8 einen
f; horizontalen Querschnitt durch eine Anordnung von mehreren
K Halte- und Verschubeinrichtungen gemäß einer weiteren
|i Aus führungsform, Fig. 9 einen Länasachnit±_ ähnlich Fig. 1 durch
j eine weitere Ausführungsform der Haxte- und Verschubeinrichtung,
M und die Fig. 10 eine Teil-Draufsicht auf eine Einrichtung analog
Fig. 9, jedoch in weiter modifizierter Form.
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1 bis 5
Bei der in den Figuren / dargestellten Halte- und Verschub-
Bei der in den Figuren / dargestellten Halte- und Verschub-
einrichtung ist ein Schacht vorgesehen, der allgemein mit 1 bezeichnet
ist. Dieser Schacht 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei hintere, im Querschnitt U-förmige Führungsschienen
2,2', zwei Seitenwände 3,3' und zwei vordere, im Querschnitt
L-förmige Schienen 4,4' gebildet; die Seitenwände 3,3'
sind dabei an den Schienen 2,2',4,4' beispielsweise mittels
Schrauben oder Nieten befestigt, und die vorderen bzi--. hinteren
Schienen 4, 4' bzw. 2, 21 sind durch an
ihnen beispielsweise angeschraubte oder angenietete Verbindungsplatten oder -bleche 5, 6, 7 sowie einen abgewinkelten
Eckbeschlag 8 an ihren oberen und unten Enden miteinander verbundenη Selbstverständlich könnte, wie bereits eingangs
erwähnt, der Schacht auch auf andere Weise gebildet sein, etwa ohne Verwendung der plattenförmigen Seitenwände 3, 3', oder
aber auch durch zusätzliche Anbringung einer vorderen und hinteren, durchgehenden Schachtwand. Insbesondere können auch
die vorderen Schienen ein U-Profil aufweisen, und anstatt der
durchgehenden Seitenwände 3, 3" können auch Teilerschienen od.dgl. verwendet werden, wie sie bei herkömmlichen Regalordnern,
insbesondere für horizontale Warenstapel, üblich sind.
Im Schacht 1 ist ein als Unterlage für einen Warenstapel 9 dienender Schlitten 10 vertikal verschiebbar geführt. Dazu
trägt der aus einem U-förmig abgebogenen oder abgewinkelten Blech bestehende Schlitten 10 an seiner Linterseite links und
rechts jeweils 2 übereinander liegende Rollen 11, die in dfen
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hinteren U-förmigen Führungsschienen 2 aufgenommen sind und so den Schlitten 10 vertikal führen. Die Rollen 11 können dabei
eine T-artig abgesetzte Form aufweisen und mit ihrem vorderen Teil in den Führungsschienen 2, 2' aufgenommen sein, während
die durch die Absetzung gebildete Schulter außen an den Führungsschienen anliegt. Zur drehbaren Halterung der Rollen 11
können einfach Stangen 12 durch die vertikalen Laschen oder Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Schlitten 10 gesteckt
sein, um so die Rollenachsen zu bilden. Auf ähnliche Weise ist eine weitere Stange 13 durch die vertikalen Laschen des
Schlittens 10 gesteckt und daran beispielsweise vernietet; diese Stange 13, die ebenso wie die Stangen 12 beispielsweise
aus einem harten Metalldraht bestehen kann, dient zur Befestigung des inneren oder Wickelendes einer bandförmigen Rollfeder
14. Diese Rollfeder erstreckt sich von der Anbringungsstelle zum hinteren, offenen Ende des Schlittens und von da vertikal
nach oben bis zum abgewinkelten Eckbeschlag 8, wo sie beispiels weise angenietet sein kann. Eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform der Befestigung des oberen, äußeren Endes der
Rollfeder 14 ist jedoch in Fig. 5 veranschaulicht. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Rollfeder 14 an ihrem äußeren Ende
ein Anschlagstück 15 auf, das beispielsweise durch einfaches
Umbiegen des Federendes gebildet ist, und mit dem die
Rollfeder 14 hinter einer sich zwischen den beiden U-förmigen
Führungsschienen 2, 21 erstreckenden horizontalen Querstange
16 eingehängt ist. Dadurch, daß die Rollfeder 14 danach trachtet, sich aufzurollen, und andererseits die Rollfeder am
Eckbeschlag 8 anliegt und durch den Schlitten belastet ist, (wo
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bei die zwischen der Querstange 16 und dem Eckbeschlag 8 gebildete
Einhängeöffnung bei Vorsehen einer durchgehenden hinteren
Schachtwand eben zwischen der Schachtwand und der Querstange 16 gebildet wäre), wird so eine sichere Halterung erzielt, wobei
die Montage überaus einfach ist. Es sei erwähnt, daß eine solche Art der Einhängung eines Rollfederendes aus der erwähnten
ΛΤ -PS 282 475 im Prinzip bekannt jedoch ist dort eine Halte-
und Verschubeinrichtung für einen horizontalen Warenstapel .beschrieoen, wobei die Rollfeder direkt den auf ihr liegenden
horizontalen Warenstapel vorschiebt.
Der Eckbeschlag 8 besteht beispielsweise aus einem zweimal abgewinkelten Blech und steht so mit einem flanschartigen Teil
81 vertikal nach oben vom Schacht ab. Dieser Beschlagteil 81
dient zur Schwenklagerung einer als Anschlag für den Warenstapel 9 vorgesehenen Klappe 17. Diese Klappe 17 ist um eine
horizontale Achse 18 frei schwenkbar gelagert (vgl. auch Fig.
insbesondere
5) und besteht/aus einem zumindest ungefähr gleichschenkeligen Winkel, sodaß diese Klappe 17 in unbelastetem Zustand eine Mittenstellung einnimmt, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Trägt nun der Schlitten 10 einen Warenstapel 9 (Siehe Fig. 1) so wird dieser Warenstapel 9 durch die den Schlitten 10 vertikal nach oben ziehende Rollfeder 14 gegen diesen Anschlag bzw. diese Klappe 17 gedruckt, sodaß diese automatisch die in Fig. 1 gezeigte Anschlagstellung, in der sich ihr vorderer oder Anschlag-Schenkel in horizontaler Position befindet, geschwenkt wird und so den Warenstapel 9 in seiner Lage hält. Wenn andererseits Waren 9 nachgefüllt werden sollen (Fig. 4), so
5) und besteht/aus einem zumindest ungefähr gleichschenkeligen Winkel, sodaß diese Klappe 17 in unbelastetem Zustand eine Mittenstellung einnimmt, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Trägt nun der Schlitten 10 einen Warenstapel 9 (Siehe Fig. 1) so wird dieser Warenstapel 9 durch die den Schlitten 10 vertikal nach oben ziehende Rollfeder 14 gegen diesen Anschlag bzw. diese Klappe 17 gedruckt, sodaß diese automatisch die in Fig. 1 gezeigte Anschlagstellung, in der sich ihr vorderer oder Anschlag-Schenkel in horizontaler Position befindet, geschwenkt wird und so den Warenstapel 9 in seiner Lage hält. Wenn andererseits Waren 9 nachgefüllt werden sollen (Fig. 4), so
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- ίο'-
können diese Waren ganz einfach von oben j*n den Schacht 1
eingeschoben werden, wobei die Klappe 17 wiederum automatisch die in Fig. 4 veranschaulichte Außer-Weg-Stellung einnimmt.
Selbstverständlich kann an sich auch eine Feder vorgesehen sein, die die Anschlag-Klappe in ihre Anschlagstellung
drückt oder zieht; beim Warennachfüllen wird dann in diesem Fall die Klappe entgegen der Federkraft aus dem Weg geschwenkt.
Die Klappe 17 kann sich über die ganze Breite des Schachtes 1 erstrecken, nimmt jedoch vorzugsweise nur einen
Teil der Schachtbreite ein, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Halte- und Verschubeinrichtung in einem Verkaufsatuomaten
eingesetzt ist, da dann neben der Klappe 17 noch Platz für einen horizontalen Schieber bleibt, der die jeweils
oberste Ware, beispielsweise eine Zigarettenpackung, in eine Entnahmeöffnung od.dgl. ausschiebt. Eine solche Schieberanordnung
ist an sich bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Andererseits können die Waren selbstverständlich auch von Hand entnommen werden, u.zw. beispielsweise im Falle . daß die
Kalte- und Verschubeinrichtung in einem Verkaufsregal oder Verkaufstisch angeordnet ist. Diese
händische Entnahme erfolgt in Richtung des Pfeils 19 in Fig. Um zu verhindern, daß bei der Entnahme der obersten Ware oder
Packung die zweitoberste ungewollt mitentnommen wird bzw. aus dem Schacht herausrutscht, ist vorzugsweise eine Anschlagschiene
20 vorgesehen. Diese Anschlagschiene 20 ist an der Vorderseite des Schachtes 1, gegenüber der Klappe 17, beispielsweise an
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einem sich zwischen den beiden vorderen Schienen 4, 41
erstreckenden und mit diesem beispielsweise durch Schr<?.uben>
Nieten oder Hartlöten verbundenen Querträger 21 befestigt. Diese Befestigung kann wiederum auf beliebige Art, etwa durch
Schrauben, Nieten, Hartlöten oder Schweißen, bewerkstelligt sein. Zur Anpassung an verschiedene Warengrößen, etwa bei
Zigarettenpackungen, ist die Anschlagschiene 20 etwas auslenk- oder biegbar in ihrem oberen Abschnitt horizontal verstellbar
f wozu eine durch eine Gewindebohrung im oberen Verbindungsbereich
geschraubte Stellschraube 22 dient, an der die Anschlagschiene 20 zufolge der ihr innenwohnerrfen Federkraft
anliegt. Am oberen Ende ist die Anschlagschiene 20 etwas nach vorne abgewinkelt, um die Warenentnahme sowie insbesondere das
Nachfüllen von Waren zu erleichtern.
Anstelle der Anschlagschiene 20 kann selbstverständlich auch ein anderer geeigneter Anschlagteil verwendet werden.
In Fig '. 6 ist als anderes Beispiel hiefür ein etwa halbkugelförmiger Anschlagteil 23 veranschaulicht, der eine mit einem
Innengewinde versehene Bohrung (ev. auch eine in eine Bohrung · eingesetzte Gewindehülse) 24 aufweist, mit der er auf einen an
eine als Schacht-Vorderwand vorgesehene Profilleiste 25 die z.B. ähnlich der noch zu beschreibenden hinteren Profilleiste
gemäß Fig. 7 ausgebildet ist - angenieteten Gewindebolzen 26 aufgeschraubt ist und so verstellt werden kann. Ebenso
wie die Anschlagschiene 20 beim vorherigen Ausführungsbeispiei
verhindert der halbkugelförmige Anschlagteil 23, daß
bei Entnahme der obersten Ware, beispielsweise einer Ziga-
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rettenpackung, vom Stapel 9 im Schacht 1 in Richtung des Pfeils
19 die zweitoberste Ware ungewollt mitrutscht.
In Fig. 7 ist ein Beispiel für eine Gleitführung des Schlittens 10 im Schacht 1 veranschaulicht. Dabei sind bei
dieser Ausfuhrungsform anstelle der vorerwähnten Rollen 11
in entsprechender Weise zwei obere und zwei untere Gleitstücke 28 (in Fig. 7 sind nur die beiden unteren Gleitstücke
ersichtlich) am hinteren Ende des Schlittens 10 etwa mit Hilfe einer Stange 29 am Schlitten befestigt; diese Gleitstücke sind
in zv/ei Führungskanälen 30, 30* einer als Profilleiste ausgebildeten,
die Rückwand des Schachtes 1 bildenden Führungsschiene 27 aufgenommen, an der weiters die Seitenwände 3, 31
des Schachtes 1 mittels (nicht dargestellter) Steckverbindungen befestigt sind. In Fig. 7 ist weiters noch in strichlierten
Linien die Rollfeder 14 angedeutet, die sich vom Schlitten v/eg in einer mittleren Ausnehmung der Führungsschiene 27 zwischen
den beiden Führungskanälen 30, 30' nach oben erstreckt.
Eine herstellungstechnisch und montagemäßig besonders einfache Ausführungsform ist schließlich in Fig. 8 veranschaulicht.
Als Führungsschienen zur einfachen Gleitführung des Schlittens 10 - der hier zweckmäßig in Gestalt eines, gegebenenfalls
nach unten offenen, Kasten mit einer hinteren Öffnung oder Ausnehmung für den Durchtritt der Rollfeder 14
ausgebildet ist - dienen dabei vollkommen gleich ausgebildete vordere und hintere Profilleisten 31, die beispielsweise,
ebenso wie die Führungsschiene 2, 4 bzw. 27, Strangpreßteile
sein können und seitliche Flanschteile 32 aufweisen, die zu-
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sätzlich zur Schlittenführung einer Unterteilung des Raumes, in dem sie untergebracht sind, in die einzelnen Schächte dienen.
Selbstverständlich können jedoch auch noch zusätzliche Trennwände zwischen den einzelnen Schächten 1 vorgesehen werden,
wie in Fig. 8 mit den strichlierten Linien 33 angedeutet ist, jedoch ist in den meisten Fällen die Trennung
durch die Flanschteile 32 sicherlich ausreichend. Die Profilleisten 31 können .an (nicht dargestellten) Wänden eines Verkauf
spultes usw. befestigt sein oder aber selbst die Wände eines solchen Verkaufspultes usw. bilden, wobei sie dann
zweckmäßigerweise über ihre Flanschteile 32 z.B. durch Verschrauben miteinander verbunden sind. Weiters v/eisen die
Profilleisten 31 mittlere Ausnehmungen oder Nuten 34 auf, in denen sich die bandförmige^1 Rollf edem 14 vom jeweiligen
Schlitten 10 zum oberen Schachtende hin erstrecken.
Alternativ zu den oben erläuterten Anschlagteilen 20 (Fig. 1) bzw. 23 (Fig. 6) kann auch eine federnd gehaltene,
horizontal bewegliche Klemmleiste 35 vorgesehen sein, die sich im wesentlichen über die gesamte Schachthöhe erstreckt,
wie in Fig. 9 veranschaulicht ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei den bereits beschriebenen Anschlagteilen 20 bz-.v.
ein Verrutschen der Viaren im Stapel 9 möglich ist, wobei der Anschlagteil 23, aber auch die Anschlagschiene 20, mitunter
die im Stapel weiter unten befindlichen Waren zurückhält, sodaß die vertikale Nachschubbewegung behindert wird. Wie in Fig.
gezeigt, ist die Klemmleiste 35 an der vorderen - hier z.B. durchgehenden - Wand 61 des Schachtes 1 mit Hilfe von zwei
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Blattfedern 36, 37 befestigt, die sich im oberen bzw. unteren Bereich von der Rückseite der Schachtwand 6! nach oben zur
Klemmleiste erstrecken. Die Blattfedern 36, 37 können dabei mit ihren Endabschnitten an der Schachtwand bzw. Klemmleiste
angeschraubt, angenietet, angelötet oder angeschweißt, gegebenenfalls auch angeklebt sein. Um weiters bei einem hohen
Warenstapel zu verhindern, daß die Reihung an der Klemmleiste 35 zu hoch wird - wodurch eine stärkere Hubkraft der Rollfeder
14 nötig wäre, was jedoch unter Umständen zu einem unerwünschten Zusammendrücken der Waren an der Klappe 17 führen
könnte -, ist zweckmäßig die untere Blattfeder 37 schwächer ausgelegt als die obere Blattfeder 36.
Charakteristisch ist somit für die Einrichtung gemäß Fig. 9, daß die Vieren über die gesamte Höhe des Stapels 9 von
der Klemmleiste 3" ausgerichtet gehalten v/erden; zu diesem Zweck ist auch der Schlitten 10 kürzer als oder höchstens
gleich lang wie die Waren. Im übrigen kann, wie in Fig. 9 dargestellt, die Einrichtung gemäß Fig. 9 im wesentlichen
jener gemäß Fig. 1 ausgebildet sein, u.zw. insbesondere was die Schlittenführung etc. betrifft. Die Einrichtung gemäß
Fig. 9 ist jedoch insofern noch gegenüber jener gemäß Fig. geändert als die Klappe 17 in ihrerabgeschwenkten Lage mit
den hinteren Schienen 2 fluchtet, sodaß insgesamt eine durchgehende
ebene Führung für den Warenstapel 9 erhalten wird. Ferner erstreckt sich die Klemmleiste 35 nur in eine solche
Höhe, daß die oberste Ware horizontal über sie frei verschoben werden kann, bis daß sie mit ihrem hinterem Ende von der Klappe
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freikommt, wonach die Ware durch die von der Rollfeder 14
nachgeschobenen Waren aus dem Schacht herausgedrückt wird (vgl. Pfeile 38)a Vorzugsweise ist auch zumindest die vordere
Schachtwand 61 nur so hoch, daß sie einer derartigen Horizontalverschiebung
der obersten Ware nicht im Weg steht.
Die Klemmleiste kann im einfachsten Fall plan sein, mit einer Breite ungefähr gleich der Warenbreite oder auch schmäler,
und mit einer Auswärtsbiegung am oberen Ende,« um den Einfüllen
der Waren zu erleichtern. Wie in Fig. 10 gezeigt, kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Klemmleiste mit seitlichen
Flanschen 3 9 zu versehen, die die Waren d3s Stapels 9 seitlich
umgreifen, sodaß der Stapel auch seitlich sicher geführt und ausgerichtet wird. In diesem Zusammenhang ist es auch - wenn
in seitlichen Abständen verschieden große Waren in ein und demselben Schacht eingefüllt werden - von Vorteil, wenn die
Klemmleiste 35 leicht auswechselbar befestigt ist, beispielsweise indem die Klemmleiste Schlitze aufweist und damit auf
Nieten an den vorderen Blattfederenden aufgehängt wird.
Wenn die Neuerung vorstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, so sind doch zahlreich^
weitere Abwandlungen und Modifikationen
möglich. So kann der Schlitten 10 nicht nur an seinem hinteren Ende, sondern auch an seinem vorderen Ende
mittels Rollen oder Gleitstücken in U-förmigen Schienen geführt sein; dazu können insbesondere rei?.ungsarme Kunststoff-Führungsschienen
vorgesehen sein, wogegen bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Führungsschienen Vorzugs-
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weise aus Metallprofilen, insbesondere Aluminiumprofilen,
bestehen, während die Rollen 11 bzw. Gleitstücke 28 aus Kunststoff gefertigt sind. Im Falle, daß der Schacht
eine vordere Abdeckung oder Wand aufweist, kann auch die Anschlagschiene 20 oder der Anschlagteil 23 direkt an
dieser Vorderwand des Schachtes befestigt sein; andererseits können bei der Einrichtung gemäß Fig. 9 und 10
selbstverständlich auch die Blattfedern mit ihren von der Klemmleiste abgewandten Enden an Querträgern befestigt sein,
die ähnlich dem Querträger 21 sich zwischen zwei vorderen Eckschienen 4, 41 des Schachtes horizontal erstrecken und
an diesen Schienen z.B. angeschraubt sind. Der Schlitten
kann weiters selbstverständlich auch aus Kunststoff hergestellt sein und insbesondere an seiner Vorder- sowie Hinterseite geschlossen
sein, um so eine zusätzliche Versteifung zu erzielen. Schließlich kann auch die Klappe 17 an einem eigenen, konsolenartigen
Lagerteil schwenkbar gelagert sein, sodaß der zweifach abgewinkelte Eckbeschlag 8 entfallen kann.
Die neuerungsgemäße Halte- und Verschubexnrichtung eignet sich für Verkaufsregale und -tische, aber auch für Verkaufsautomaten, insbesondere zum Verkauf von Tabakwaren oder ähnlich
verpackten Waren.
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Claims (1)
- r »I . » 1 1 1 > 1 <- 17 Schutzansprüche :l.J Halte- und Vorschubeinrichtung für einen vertikalen Warenstapel, mit einer in einem Schacht od.dgl. bewegbar angeordneten Unterlage für den Warenstapel und einer die Unterlage mit dem Warenstapel gegen einen Anschlag vertikal nach oben belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß dieFeder eirabandförmige, vorzugsweise eine von ihrem äußeren Ende %
I in Bandlängsrichtung kontinuierlich zunehmende FederkraftI aufweisende Rollfeder (14) ist, die mit einem Ende (Anschlag-I stück 15) am oberen Schachtende befestigt ist, sich von dortI an einer Seite des Schachtes (1) nach unten erstreckt und mitI ihrem anderen Ende an einem als Unterlage dienenden, imI Schacht geführten Schlitten (10) befestigt ist, und daß vor-I . zugsweise als Anschlag am oberen Schachtende sine schwenkbar i angeordnete Klappe (17) vorgesehen ist.I 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß der Schlitten (10) mittels Rollen (11) in im Querschnitt I U-förmigen Führungsschienen (2, 21) geführt ist.ΜΙ 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Ü daß der Schlitten (10), vorzugsweise mittels an ihm befestigter !j| Gleitstücke (28) , in als Profilleisten ausgebildeten Führungs-& schienen (27; 31) gleitbar geführt ist.i| 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- y> durch gekennzeichnet, daß die Rollfeder (14) in an sich bell kannter Weise an ihrem oberen, äußeren Ende ein Anschlag-stück (15) trägt und mit diesem Anschlagstück in eine, bei-7817393 21.09.78JIiI I *spielsweise zwischen einer horizontalen Stange (16) und der benachbarten Schachtwand bzw. einem Eckbeschlag (8) gebildeten Öffnung am oberen Schachtende eingehängt ist.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (17) aus einem in seinem Scheitel um eine horizontale Achse frei schwenkbar befestigten, im wesentlichen gleichschenkeligen senkrechten Winkelstück besteht .6. Einrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) aus einem im Querschnitt U-förmig abgewinkelten Blech besteht, zwischen dessen U-Schenkeln die Rollfeder (14) mit ihrem inneren Ende befestigt ist.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Schachtende an der Schachtseite gegenüber der Klappe (17) ein in das Schachtende ragender, horizontal verstellbarer, beispielsweise schienen- oder halbkugeliörmiger Anschlagteil (20; 23) vorgesehen ist.8· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rollfeder (14) gegenüberliegenden Seite des Schachtes (1) eine sich im wesentlichen über die gesamte Schachthöhe erstreckende, horizontal bewegliche, gefederte Klemmleiste (35) vorgesehen ist.9. Einrichtung nach Ansprucn ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (35) in ihrem oberen und unteren Bereich je von einer Blattfeder (36, 37) gehalten ist, die mit dem anderen Ende an der Schachtwand (6') befestigt ist.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß7817393 21.09.7Bdie im unteren Bereich vorgesehene Blattfeder (37) eine geringere Federkraft aufweist als die Blattfeder (36) im oberen Bereich.11. Einrichtung, nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmleiste (35) der Breite nach über die gesamte Warenstapeibreite erstreckt und seitliche Flansche (39) zur seitlichen Halterung der Waren aufweist.7817393 21.09.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787817393 DE7817393U1 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Halte- und verschubeinrichtung fuer einen vertikalen warenstapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19787817393 DE7817393U1 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Halte- und verschubeinrichtung fuer einen vertikalen warenstapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7817393U1 true DE7817393U1 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=6692262
Family Applications (1)
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DE19787817393 Expired DE7817393U1 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Halte- und verschubeinrichtung fuer einen vertikalen warenstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7817393U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005002993U1 (de) * | 2005-02-24 | 2006-07-06 | Dittrich + Co Verpachtungs Ohg | Vorrichtung zum automatischen Warenvorschub |
DE202013101724U1 (de) | 2013-04-23 | 2013-05-06 | Martens Kunststofftechnik Gmbh | Rückstellelement mit integrierter Bremsvorrichtung |
DE202016102200U1 (de) | 2016-04-26 | 2016-05-18 | Martens Kunststofftechnik Gmbh | Warenvorschubelement |
-
1978
- 1978-06-09 DE DE19787817393 patent/DE7817393U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202005002993U1 (de) * | 2005-02-24 | 2006-07-06 | Dittrich + Co Verpachtungs Ohg | Vorrichtung zum automatischen Warenvorschub |
DE202013101724U1 (de) | 2013-04-23 | 2013-05-06 | Martens Kunststofftechnik Gmbh | Rückstellelement mit integrierter Bremsvorrichtung |
DE202014101545U1 (de) | 2013-04-23 | 2014-07-03 | Martens Kunststofftechnik Gmbh | Rückstellelement mit integrierter Bremsvorrichtung |
DE102014104606A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-23 | Martens Kunststofftechnik Gmbh | Rückstellelement mit integrierter Bremsvorrichtung |
DE202016102200U1 (de) | 2016-04-26 | 2016-05-18 | Martens Kunststofftechnik Gmbh | Warenvorschubelement |
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