DE7812779U1 - Metallene feuerschutztuer - Google Patents
Metallene feuerschutztuerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine metallene Feuerschutztür mit einem selbsttragenden, kastenartigen, eine Dämmetoffüllung
aufweisenden Türblatt, das von zwei abgekanteten Stahlblechwänden gebildet und mit einer Zarge verbunden ist,
in der es im geschlossenen Zustand der Tür mindestens oben und an den beiden Seiten anliegt, wobei an den Stirnseiten des Türblatts Zonen mit durch Materialwegnahme
vergrößertem Wärmeleitwiderstand angeordnet sind.
Aufgrund der Prüfungsanordnung der Prüfstücke bei Brandprüfungen nach DIM 4102 spielt bei der Brandbelastung
von der Bandseite der Tür der Wärmeübergang über die metallische Wärmebrücke des TUrkastens die Hauptrolle, weil
einmal bei einer wärmeausdehnungsbedingten Verformung des Türblattes die Oberkante desselben fest in die Zarge gedrückt wird, also kein größerer Spalt als Voraussetzung
für einen Durchtritt von Brandgasen entstehen kann, zum anderen besonders bei stumpfer Ausbildung des Türblattes,
was bei rechts/links-verwendbaren Türen oben und unten
die Regel ist, die Flammen und Brandgsise in den Spalt zwischen
Stirnseite des Türblattes und Zarge eintreten und von hier über die anliegende Zarge am TUranschlag das Türkastenblech auf der brandabgewandten Seite aufheizen.
Bei der Brandbelastung von der Gegenbandseite verformt sich
das Türblatt dagegen derart, daß es sich aus der Zarge, besonders oben, herausbiegt und einen Spalt öffnet, der
den Durchtritt von Brandgasen gestattet, die nunmehr in gleicher Weise das Türkastenblech an der brandabgewandten
Seite aufheizen.
Die bekannten Maßnahmen zur Verhinderung eines zu hohen Wärmeübergangs in den Randzonen von Feuerschutztüren sind bisher
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In der Regel umlaufend an den vier Türblatt- und/oder
Zargenkanten angewendet worden, wobei es sich entweder um umlaufende Zonen verminderter Wärmeleitfähigkeit an
den Rändern der Türblätter und/oder um expandierende Leisten handelt, die im Brandfall entweder allein oder
in Verbindung mit Metalleisten die Spalten zwischen Türblatt und Zarge schließen. Derartige Konstruktionen
sind aus den DE-PS 22 44 120, DE-OS 22 65 311, DE-PS 25 29 ^50, DE-GM 73 23 364, DE-GM 75 OO 042, DE-OS
25 00 088, DE-OS 26 19 781, DE-GM 75 23 409, DE-OS
26 19 780, DE-GM 75 23 364, DE-GM 76 17 182, DE-GM 75 17 592, DE-OS 26 07 248, DE-AS 24 18 290, DE-OS
25 25 309 und DE-GM 19 96 238 bekannt.
Die Nachteile bekannter Konstruktionen liegen bei umlaufenden Zonen erhöhten Wärmeleitwiederstands, die im
allgemeinen aus Reihen von Ausstanzungen bestehen, darin, daß die TUrflachen gegen mechanische Beanspruchungen wie
Schläge oder Stöße, die beispielsweise beim verladen mit Gabelstaplern auftreten, nicht ausreichend widerstandsfähig sind und an den Stanzreihen ausreißen. Bei aufschäumenden Leisten besteht die Gefahr des Unwirksamwerdens durch Verrottung, wenn nämlich der relativ dünne Kunststoff/Leichtmetall^Schutzschlauch nur geringfügig beschädigt wird oder die Zarge an Metallteile der
Wandkonstruktion angeschweißt und nicht eingeputzt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Feuerschutztüren in konstruktiver Hinsicht derart zu vereinfachen, daß
wärmeübergangshindernde Maßnahmen in so einfacher und wirksamer Weise getroffen werden, daß diese Türen billiger,
betriebssicherer und konstruktiv einfacher gestaltet werden können. Die Erfindung ist weiterhin darauf gerichtet» die
Beschädigungsanfälligkefc bekannter Türkonstruktionen zu vermeiden bzw. wesentlich herabzusetzen.
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einzige Zone mit vergrößertem Wärmeleitwiderstand vorgesehen ist, die an der Gegenwandseite in der Nähe der oberen Stirnseite des TUrblattes angeordnet ist und sich nahetu Über die ganze Blattbreite erstreckt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der größere Wärmeübergang in den Randzonen von Feuerschutztüren, der
In der Regel an der Oberkante zu einer Überschreitung der höchst zulässigen Temperaturen bei den an der feuer-abgewandten Seite angeordneten Meßpunkten ftlhrt, einmal durch
die Wärmebrücke der wärmeleitenden hintereinander verbundenen Kastenbleche verursacht wird, zum anderen aber, und
«war in weit höherem Maße, durch übertretende Brandgase
«wischen Türblatt und Zarge erfolgt. Brandgase können, begünstigt durch den von unten nach oben ansteigenden Druck
im Prüfofen, in besonders großer Menge dann an der Oberkftnte der Tür durchtreten und das Türblatt von der dortigen
Stirnseite her auch an der feuerabgewandten Seite aufheizen, wenn sich, z.B. bei der Brandeinwirkung von der
Gegenbandseite, das BOLztt. durch die unterschiedlichen Temperaturen der Kastenbleche und die damit verbundenen unterschiedlichen Ausdehnungen der beiden Kastenseiten aus der
Zarge herausbiegt.
Da bei der überwiegenden Anzahl der metallenen Feuerschutztüren, besonders den rechts/links-verwendbaren, die senkrechten Anschläge überfälzt ausgebildet sind und ein sich
öffnender verformungsbedingter Spalt von oben in Richtung der Türmitte an den senkrechten Kanten schnell kleiner
wird, brauchen daher Maßnahmen gegen den übermäßigen Härmeübergang zur Vermeidung von zu hohen Temperaturen an der
brandabgewandten Seite nur im Bereich der Oberkante und bei rechts/links verwendbaren Türen auch an der Unterkante
ergriffen zu werden.
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njawe, Delfs, Moll «e'partner u p'8776/78 - Seite 6
stent die Zone mit vergrößertem Wärmeleitw.Verstand aus
einer Reihe von Stanzungen, Ίΐβ so ausgeführt sind, daß
einmal der stehenbleibende wärmeleitende Metallquerschnitt
wesentlich kleiner als der entfernte Querschnittsanteil ist, daß weiterhin der stehenbleibende Metallsteg eine
eo ausreichende Länge hat, tfaß die Vielzahl der Blechstege
zusammen die Wärmeausdehnungen der dem Brand ausgesetzten gegenbandseitigen Blechwand durch Ausweichen
aufnehmen können, und daß schließlich die Stanzung schlitzförmig ausgebildet ist, daß nur minimal große öffnungen
in der Blechwand entstehen. Die entstandenen öffnungen können in bekannter Weise mit einer Abdeckung aus wenig
wärmeleitendem Material versehen sein, das durch Wärmeoder Brandeinwirkung zerstörbar ist. Bei Brandbelastungen
von der Bandseite, bei der in der Regel die Oberkante des Türblattes mehr oder weniger gegen den Zargenanschlag
gepreßt wird, steht zur Weiterleitung in der Wärme in die brandabgewandte Blechkastenwand nur der Gesamtquerschnitt
der stehengebliebenden Blechstege zur Verfügung.
Dabei ist in der Regel eine Blechdicke voa weniger als 1 mm als ein sehr geringer wärmeleitender Querschnitt
anzusehen, der für eine wesentliche and das zulässige Maß überschreitende Aufhellung der feuerabgewandten Randzone
nicht ausreicht.
Bei Brandbelastungen von der Gegenbanäseite her wird die
wärmebedingte Ausdehnung der bis über 80O° C erhitzten Blechkastenwand weitgehend von den Blechetegen der Stanzreihe
aufgenommen; in Querrichtung wird die wesentlich geringere Ausdehnung durch Beulung der Blechwand absorbiert,
die durch ein Ausweichen der stehengebliebenen Blechstege der Stanzreihe senkrecht zur Türfläche ermöglicht
wird.
Da vorhandene Abdeckungen der Stanzöffnungen im Brandfall
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Glawe, DeIfs, KoIl & Partner -ρ Ö776/78"·« Seite 7
zerst rt werden, können Dampf, der sich bei Gipskartonplatten als Dämmstoffmaterial bildet, oder flüchtige Bindemittelbestandteile
bei Mineralfaserplatteneinlagen und ein durch Erhitzung verursachter Überdruck im Türkasten
e ηtwe i chen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
kann eine weitere Zone mit vergrößertem Wäieeleitwiderstand
in der Nähe der unteren Stirnseite des Türblattes angeordnet sein. Diese zusätzliche Zone erfüllt zwar
an sich keine Brandschutzaufgaben, ist jedoch erforderlich,
wenn die Feuerschutztür der Erfindung rechts-/links-verwendbar
sein soll.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung
ist bei geschlossener Tür die obere Zone vergrösserten WärmeIeitwiderstands von feinem Anschlagbildenden
Schenkel der Karge teilweise überdeckt. Hierdurch ergibt sich im Brandfalle eine größere Stabilität des Stanzbereiches
gegenüber Verformungen, da dieser an den Zargenschenkel gedrückt wird, ohne daß dabei die das Wärmeleitvermögen
herabsetzenden Stege ihre Funktion verlieren; dies könnte z.B. dann eintreten, wenn der obere Zargenschenkel
den gesamten Stanzbereich überdeckt und im Brandmal Ie somit überbrückt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen
Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der geschlossenen Tür von der
Gegenbandseite mit einem die Stanzungen darstellenden Ausschnitt im Maßstab 1:1,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Feuerschutztür gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
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Glav-, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8776/78 - Seite 8
Die Feuerschutztür gemäß der gezeigten Aus.dhrungsform
besteht aus einer einzumauernden Metallzarge 1 und einem daran angeschlagenen Türblatt 2. Das Türblatt 2 wird von
zwei an den Rändern abgekanteten Stahlblechwänden 3 und 4 gebildet, die miteinander und/oder mittels Stahlprofilstäben
5 eines umlaufenden Aussteifungsrahmens verbunden sind, wobei der so entstandene Türkasten eine
Dämmstoffplatte oder Isolierfüllung 6 enthält.
Das Türblatt 2 ist oben und unten mit Rücksicht auf eine angenommene Rechts-/Linksverwendbarlteit stumpf ausgebildet.
Es kann seitlich einen Überschlag aufweisen oder gleichfalls stumpf ausgebildet sein.
Nahe der oberen und unteren Stirnseite (7, 8) des Türblattes 2 weist das gegenbandseitige Stahlwandblech 4
Stanzreihen 9 auf, die so angeordnet sind, das die jeweils oben befindliche Stanzreihe 9 durch den anschlagbildenden
Zargenschenkel 10 teilweise überdeckt wird.
Jede Einzelstanzung 11 ist so gestaltet, daß ein Steg
wesentlich schmaler ist als ein weggestanzter Materialquerschnitt 13. Die Länge 14 des Steges 12 ist wesentlich
größer als seine Breite 15.
Bei der Brandbelastung von der Bandseite 16 wird durch die wärnebedingte Ausdehnung des Stahlwandblechs 3 in
senkrechter Richtung die obere Stirnseite 7 des Türblattes 2 gegen den Anschlag des Zargenschenkels 10
gedrückt, weil sich das Türblatt 2 in der Mitte 17 wegen der Schloßfalle an der einen senkrechten Stirnfläche
und eines in der Regel an der anderen Stirnfläche angeordneten und in die Zarge 1 eingreifenden Sicherungszapfens nicht aus der Zarge 1 in Richtung 18 herausheben
kann.
Die wegen des im Brandraun* herrschenden, von unten nach
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GIa-β, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8776/78 - Seite 9
oben ansteigenden Überdrucks gegen die Tür drückenden Brandgase, die Flammen mehrerer ölbrenner und die auch in
einen Spalt 19 eindringenden Brandgase und Flammen heizen die Stahlblechwand 3 und die Zarge 1 sowie die
Flächen Zarge 1 und Türblatt 2 im Spalt 19 auf. Der Wärmeübergang von hler auf die feuerabgewandte Fläche
der Stahlblechwand 4 kann nur über den relativ kleinen leitenden Querschnitt der Stege 12 erfolgen.
Die so in die obere Randzone des Stahlwandblechs 4 gelangende Wärme reicht nicht aus, um die im Abstand von
etwa 100 mm von der unteren Kante des Zargenschenkels
10 angeordneten Meßstellen in einer Prüfung erheblich
nachteilig zu beeinflussen.
Bei der Brandbelastung von der Gegenbandseite 20 wird die
wärmebedingte Ausdehnung des Stahlwandblechs 4 in senkrechter Richtung durch die Ausweich- und Knautschfähigkeit
der Stege 12 zwischen den Stanzungen 11 der Stanzreihe 9 aufgenommen, so daß kein wesentliches Abheben
der oberen Stirnseite 7 des Türblattes 2 in Richtung 21 aus dem oberen Zargenprofil heraus erfolgt.
Die von der Fläche des Stahlwandblechs 4 aufgenommene Wärme kann nur über den insgesamt relativ geringen Metallquerschnitt
der Stege 12 zwischen den Stanzungen 11 der Stanzreihe 9 über die obere Stirnseite des Blattes 7 des
TUrhhttes 2 auf die große Fläche des Stahlwandblechs 3
übertragen werden. Auch die in dieser Richtung übertragene
Wärmemenge reicht nicht aus, um die in gleicher Anordnung angebrachten Meßstellen bei einer Brandprüfung
nachteilig zu be-einflussen.
Die bei einer Brandbelastung der Tür an die Stanzreihe von der einen oder anderen Seite herangeführte Wärmemenge
und damit Verbundene Aufheizung reicht aus, um eine
...
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GI we, Delfs, Moll & Partner - ρ 8776/78 - Heite 10
etwa vorhandene Abdeckung der Stanzungen Π, z.B. ein
Klebeband aus Kunststoff, zu zerstören, so daß entstehende Dämpfe oder Gase oder der durch die Aufheizung entstandener
überdruck im Türkasten entweichen können.
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Claims (1)
- . Metallene Feuerschutztür mit einem selbsttragenden, kastenartigen/ eine Dammstoffüllung aufweisenden Türblatt, das von zwei abgekanteten Stahlblechwändesn gebildet und mit einer Zarge verbunden ist, in der es im geschlossenen Zustand der Tür mindestens oben und an den beiden Seiten anliegt, wobei an den Stirnseiten des Türblattes Zonen mit durch Materialwegnahme vergrößertem Wärmeleitwiderstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Zone (9) vorgesehen ist, die an der Gegenbandseite in der Nähe der oberen Stirnseite (7) des Türblattes (2) angeordnet ist und sich nahezu über die gesamte Blattbreite erstreckt.>. Metallene Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone(9) von an sich bekannten Stanzungen (11) gebildet ist.DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) ■ POSTSCHECK: HAMBURG! 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES7812779 17.08.78Glawe, DeIfs, Moll & Partner -"'ρ 8776/78 '- Seite 23. Metallene Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere gegenbandseitige Zone (9) in der Nähe der unteren Stirnseite (8) des Türblattes (2) angeordnet ist.4. Metallene Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Tür die obere Zone (9) zu einem anschlagbildenden Schenkel (10) der Zarge (1) teilweise überdeckt ist.7812779 17.08.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7812779U DE7812779U1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Metallene feuerschutztuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7812779U DE7812779U1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Metallene feuerschutztuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7812779U1 true DE7812779U1 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=6690971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7812779U Expired DE7812779U1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Metallene feuerschutztuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7812779U1 (de) |
-
1978
- 1978-04-27 DE DE7812779U patent/DE7812779U1/de not_active Expired
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