DE7812221U1 - Speichervorrichtung - Google Patents

Speichervorrichtung

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DE7812221U1 DE19787812221 DE7812221U DE7812221U1 DE 7812221 U1 DE7812221 U1 DE 7812221U1 DE 19787812221 DE19787812221 DE 19787812221 DE 7812221 U DE7812221 U DE 7812221U DE 7812221 U1 DE7812221 U1 DE 7812221U1
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Description

•A H 134 Helmut März
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung zur zeitweiligen Speicherung von auf Rollen-Bahnen z.B. von Fließoder Fertigungsbändern befindlichem oder transportiertem Ladegut, deren Rollen in Bahnrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
Im Zuge der Humanisierung der Arbeitsplätze, insbesondere an Fließbändern oder Fertigungsbändern, wird die Forderung gestellt, zeitweilig eine gewisse Anzahl von an den Bändern zu bearbeitenden oder auf den Bändern zu transportierenden Gegenständen am jeweiligen Arbeitsplatz zu speichern, um den dort Beschäftigten die Möglichkeit zu geben, Pausen nach einem eigenen Rhythmus einzulegen.
Zu diesem Zweck sind bereits Speicher vorgeschlagen worden, von denen verlangt wird, daß sie ohne wesentliche Behinderung des Fertigungsflusses aufgefüllt und wieder entleert werden können, d.h. die auf dem Band transportierten Gegenstände sollen aus ihm herausgenommen und wieder in das Band hineingegeben werden können, ohne den Förderungsfluß wesentlich zu beeinträchtigen.
Die bisherigen Lösungen gingen von einer quer zur Rollenbahn anzuordnenden Paternosteranlage mit umlaufenden Kabinen aus. Für eine solche Anlage ist jedoch ein sehr großer Platzbedarf erforderlich. Ferner erfordert der Ein- bzw. Ausbau einer solchen Speichereinrichtung eine mehrtägige Unterbrechung des Bandes und relativ große bauliche und montagemäßige Aufwendungen. Schließlich sind die Kosten einer solchen Paternoster-Anlage sehr hoch.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speichervorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihr Platzbedarf geringer ist als bei den bisherigen Anlagen. Ferner soll die Vorrichtung schnell ein- und ausgebaut werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Speichervorrichtung wenigstens eine vertikal bewegbare Speicherplatte aufweist, die von oben in eine Lücke zwischen zwei benachbarten Rollen der Rollenbahn einführbar und derart absenkbar ist, daß ihre obere Ladefläche in ihrer unteren Endstellung tiefer liegt als die Oberkante der Rollen.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Speicherplatten in Bahnrichtung im Abstand der Lücken hintereinander angeordnet und unter Bildung einer Speicherplattform durch wenigstens eine seitliche Traverse verbunden. Die Traversen der Speicherplattform können in ihrer unteren Endstellung auf den die Rollen tragenden Längsträgern der Rollenbahn aufliegen und die Speicherplatten sind zweckmäßigerweise durch von den Traversen nach unten verlaufenden Armen mit diesen verbunden.
Vorteilhafterweise ist die Plattform an einer Längsseite mit einer Einrichtung verbunden, durch die sie in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist, wobei diese Einrichtung z.B. eine mechanisch oder hydraulisch betätigbare Teleskop-Säule ist.
Der Teleskop-Säule sind z.B. zwei Führungssäulen zugeordnet, die in Bahnrichtung vor und nach der Teleskop-Säule im Abstand von dieser angeordnet sind, wobei auf jeder Führungssäule eine Führungsbüchse verschiebbar angeordnet ist, die einerseits fest mit dem oberen Ende der Teleskop-Säule und andererseits fest mit der seitlichen Traverse der Speicherplattform verbunden ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
an den seitlichen Traversen der Plattform wenigstens eine
weitere Plattform unterzuhängen.
Zweckmäßigerweise ist die untere Plattform mittels vertikaler
Zuganker an der oberen Plattform angehängt, die mit den
Traversen ser unteren Plattform fest, mit den Traversen
der oberen Plattform hingegen beweglich verbunden sind,
wobei die Zuganker zweckmäßigerweise in Bohrungen der Traversen der oberen Plattform vertikal verschiebbar geführt
Vorteilhafterweise sind die Speicherplatten der Speicherplatt- i
formen im Querschnitt U-förmig mit nach unten offenem "U" j
ausgebildet, wobei die Speicherplatten der oberen Plattform 1
größer sind als die Speicherplatten der unteren Plattform, |
so daß die oberen Speicherplatten die unteren Speicherplatten |'
in der unteren Endstellung der Plattformen derart übergreifen, ί
daß die Speicherplatten beider Plattformen ineinanderge- )
m schachtelt angeordnet sind. f
In der Rollenbahn, mit der die Speichervorrichtung zusammen- | arbeitet, ist über den Bereich der Eingriffsbreite der Speicher-'! Vorrichtung vorzugsweise jede zweite Rolle aus der Bahn heraus- I genommen, um ausreichend breite Lücken zu bilden, in die die | Speicherplatten der Speicherplattformen eintauchen können. ι
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach- f folgend anhand der Zeichnung erläutert, in der |
Fig. 1 in Vorderansicht eine Speichervorrichtung zeigt. \
Fig. 2 zeigt die Speichervorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht.
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Fig. 3 zeigt ein Detail der Speichervorrichtung, wobei die Speicherplatten von zwei Speicherplattformen in die Lücken zwischen zwei Rollen einer Rollenbahn eingesenkt sind.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Speichervorrichtung in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht.
Die Speichervorrichtung 10 wird insbesondere in Verbindung mit einer Rollenbahn 12 eingesetzt, deren Rollen 14 an vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufenden Längsträgern 16 drehbar gelagert und gegebenenfalls angetrieben sind.
Die Speichervorrichtung besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einer Teleskop-Säule, die z.B. mechanisch oder hydraulisch ausgefahren werden kann, anstelle dieser Säule können zur Betätigung der Vorrichtung aber auch andere Mittel, z.B. Seile, Ketten, Bänder oder dergleichen verwendet werden.
Die Teleskop-Säule 18 ist seitlich neben dem Band, bzw. neben der Rollenbahn 12 auf einer Grundplatte 2.4 montiert und es sind ihr zwei Führungssäulen 20, 22 zugeordnet, von denen in Bahnrichtung gesehen, eine vor und eine hinter der Teleskop-Säule 18 jeweils im Abstand von dieser angeordnet ist. Gegebenenfalls kann aber auch nur eine solche Führungssäule verwendet werden oder sie können, insbesondere bei kleineren Speichervorrichtungen, ganz wegfallen, vorausgesetzt, daß die Teleskop-Säule selbst eine ausreichende Führung gewährleistet.
Auf jeder der Führungssäulen sitzt eine Führungsbüchse 26 bzw. 28, die längs der jeweiligen Führungssäule verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Führungsbüchsen sind über Streben 30 und 32 mit dem oberen Ende der Teleskop-Säule 18 verbunden, im vorliegenden Fall mit einer Kopfplatte 34, die am oberen
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Ende der Teleskop-Säule befestigt, z.B. angeschraubt ist.
Die Teleskop-Säule 18 und die beiden Führungssäulen 20 und bilden somit die 'Förder- und Führungseinrichtung für die Speichervorrichtung, wobei die beiden Führungssäulen ebenso wie die Teleskop-Säule seitlich neben dem Band bzw. neben der Rollenbahn 12 angeordnet sind.
An den beiden Führungsbüchaen 26 und 28 ist eine Traverse 36 gesignet befestigt, z.B. angeschraubt oder angeschweißt, die parallel zur Rollenbahn 12 verläuft. An der Traverse 36 sind, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, Speicherplatten 40 befestigt, z.B. angeschraubt oder angeschweißt, die im beschriebenen Aus£ührungsbeispiel in Form ei?ies nach unten offenen Ü-Profiles ausgebildet sind. Die Speicherplatten 40 sind - in Richtung der Rollenbahn 12 gesehen - im Abstand
% voneinander angeordnet, so daß sie, wie noch erläutert wird,
s in die Lücken 64 zwischen den Rollen 14 eintauchen können.
Die Speicherplatten 40 verlaufen quer zur Rollenbahn 12 und erstrecken sich im wesentlichen über deren Breite, sie sind jedoch etwas kürzer als der Abstand zwischen den Längsträgern 16, an denen die Rollen 14 montiert sind.
Die Speicherplatten 40 sind an ihren freien Enden, d.h. an den der Teleskopsäule 18 gegenüberliegenden Enden durch
k eine Traverse 38 verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Mehrere nebeneinander angeordnete Speicherplatten 40 bilden somit eine Speicherplattform 42.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die einzelnen Speicherplatten 4O durch Arme 44, 46 mit den Traversen 36, 38 verbunden, wobei sich diese Arme von den Traversen 36, 38 aus nach unten und etwas nach innen erstrecken, damit weder die Arme noch die Speicherplatten beim Absenken und Eintauchen zwischen die
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Rollen an den Längsträgern 16 der Rollenbahn anstoßen, wie noch anhand von Fig. 3 beschrieben wird.
Die Speicherplattform 42 kann nun mit Hilfe der Teleskop-Säule 18 und geführt durch die Führungssäulen 20 und 22 in senkrechter Richtung verfahren werden, derart, daß die Speicherplatten 4O bis etwas unterhalb des Niveaus der Rollen 14, d.h. unterhalb der Oberkanten der Rollen 14 abgesenkt werden kann, wobei in diesem Fall die Traversen 36, 38 auf den Längsträgern 16 der Rollenbahn aufsitzen.
Zur Erhöhung der Kapazität der Speichervorrichtung ist nun jedoch vorgesehen, unter der Speicherplattform 42 eine weitere Speicherplattform 58 anzuhängen, die aus Speicherplatten 56 gebildet ist, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Speicherplatten 4O. An den beiden seitlichen Enden sind diese Speicherplatten 56 durch Traversen 52 und 54 miteinander verbunden, die ebenfalls parallel zu den Längsträgern 16 der Rollenbahn verlaufen. Die Verbindung zwischen den Speicherplatten und den Traversen erfolgt über Anne 6O, 62, die nach unten und gegebenenfalls etwas nach innen verlaufen, damit sie beim Eintauchen der Speicherplatten zwischen die Rollen nicht an den Längsträgern 16 anstoßen.
Die Traversen 52 und 54 der unteren Plattform 58 sind mittels Zugankern 48, 50 an den Traversen 36, 38 der oberen Plattform 42 angehängt, wobei diese Zuganker aus Rundstäben oder Rohren, oder dergleichen bestehen können.
Die Zuganker 48, 50 können mit üen unteren Traversen 52, 54 fest verbunden sein oder sie können längsverschiebbar in Bohrungen der unteren Traversen sitzen, wobei in diesem Fall an den Enden der Zuganker geeignete Anschlagmittel, z.B. Scheiben, Muttern oder dergleichen angebracht sind, damit die
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Traversen durch die Zuganker gehalten werden. In den oberen Traversen 36, 38 sind die Zuganker 48, 50 längsverschiebbar, d.h. längs ihrer Achse verschiebbar geführt, wobei an den oberen Enden der Zuganker ebenfalls geeignete Mittel, wie z.B. Scheiben oder Schrauben, angeordnet sind, um die Zuganker durch die oberen Traversen abstützen und halten zu können.
Gegebenenfalls kann an der unteren Plattform 58 noch eine weitere Plattform untergehängt werden u.s.w..
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 2 und in Fig. 1 gezeigten Position ist die Speichervorrichtung aus der Rollenbahn 12 ausgefahren, d.h. ihre Speicherplattformen 58 und 42 befinden sich oberhalb der Rollenbahn, deren Betrieb ungehindert abläuft. Im dargestellten Beispiel befindet sich auf den beiden Plattformen 58 und 42 bereits Ladegut 66, das aus der Rollenbahn herausgenommen worden ist und gespeichert wird. Wie Fig. 1 zeigt, können die Plattformen genügend breit sein, um in Längsrichtung der Bahn gesehen, mehrere Ladegüter nebeneinander oder hintereinander aus der Rollenbahn zu entnehmen.
Es soll nun angenommen werden, daß die beiden Plattformen und 58 gemäß Fig. 2 nicht mit Ladegut 66 beschickt sind und daß sie in die Rollenbahn abgesenkt werden sollen. Hierzu wird die Teleskopsäule 18 entsprechend betätigt, d.h. abgesenkt, worauf sich zunächst die untere Plattform 58 der Rollenbahn nähert. Die Breite der Speicherplatten 56 und 40 sowie ihre Teilung bzw. ihr Abstand voneinander ist so gewählt, daß sie in die Lücken 64 zwischen den Rollen der Rollenbahn 12 eintauchen können. Sind nun die Lücken
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zwischen den Rollen 14 nicht breit genug, so wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, aus der Rollenbahn 12 jede zweite Rolle 14 herauszunehmen, so daß die Lücken 64 gebildet werden. Beim absenken der Speicherplattformen tauchen in diese Lücken nun zuerst die Speicherplatten 56 der unteren Plattform 58 ein, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Traversen 52 und 54 der unteren Plattform, wie dargestellt, auf den Längsträgern 16 der Rollenbahn aufliegen. Da die Arme 60 (und 62) nach unten und etwas nach innen gerichtet sind, stoßen sie nicht an den Längs trägem 16 an. Die Länge der Arme 60 und 62 ist nun so gewählt, daß die obere Fläche der Speicherplatten 56, d.h. die Ladefläche, etwas tiefer liegt als die Ladeebene der Rollen 14, d.h. als die Oberkante der Rollen 14, so daß das Ladegut ungehindert von der Speicherplattform 58 über die Rollen laufen kann, da die Speicherplatten 56 etwas tiefer liegen als die Rollenbahnebene.
Der senkrechte Abstand zwischen der Speicherplattform 58 und der Speicherplattform 42 bzw. der Unterkante von deren Speicherplatten 40 ist so gewählt, daß das Ladegut 66 ungehindert unter der oberen Speicherplattform 42 durchlaufen kann.
Wird nun die Teleskop-Säule 18 weiter zurückgefahren und die obere Plattform 42 weiter abgesenkt, so stoßen zwar die Zuganker 48 und 50 an den Längsträgern 16 an, wie Fig. 3 zeigt, da die Zuganker jedoch verschiebbar in Bohrungen der oberen Längsträger 36 und 38 geführt sind, wird die obere Speicherplattform 42 weiter abgesenkt, wobei die Zuganker 48 und 5O über die Traversen 38, 36 vorragen, wie Fig. 3 zeigt, bis die oberen Speicherplatten 40 auf den unteren Speicherplatten 56 aufsitzen, wie ebenfalls Fig. 3 zeigt.
Om Platz zu sparen, sind nun die oberen Speicherplatten 4O etwas größer ausgebildet als die unteren Speicherplatten 56,
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d.h. die lichte Weite der U-förmigen Speicherplatten 40 ist größer als das Außenmaß der Speicherplatten 56, oder in andsren Worten, der Abstand der Innenflächen der Schenkel der Speicherplatten 40 ist größer als der Abstand der Außenflächen der Schenkel der Speicherplatten 56.
Hierdurch ist es möglich, daß die oberen Speicherplatten die unteren Speicherplatten 56 in der unteren Endstellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, übergreifen, so daß die U-förmigen Speicherplatten 56, 40 ineinandergeschachtelt angeordnet sind.
S.
Selbstverständlich ist bei Verwendung von zwei Speicherplattformen Vorsorge getroffen, daß die obere Fläche, d.h. die Ladefläche der oberen Plattform, d.h. der oberen Speicherplatten 40 etwas tiefer liegt als die Ladeebene der Rollenbahn 12 bzw. als die Oberkante der Rollen 14.
Während des Einfahrens der Speicherplattform in und während des Ausfahrens der Speicherplattform aus der Rollenbahn 12 wird diese stillgesetzt.
Soll nun Ladegut aus der Rollenbahn entnommen werden, so wird nach Abschaltung der Rollenbahn die Teleskopsäule in Betrieb gesetzt und die obere Speicherplattform 42 angehoben, wodurch Ladegut 66 aus der Rollenbahn entnommen und vertikal nach oben befördert wird. Die untere Plattform 58 verbleibt zunächst weiterhin in den Lücken zwischen den Rollen. Die obere Plattform 42 wird zunächst nur soweit hochgehoben, daß der ungehinderte Betrieb der Rollenbahn nicht beeinträchtigt wird, die untere Plattform 58 jedoch noch nicht angehoben wird. Soll nun auch mit Hilfe der unteren Plattform 58 weiteres Ladegut 66 aus der Rollenbahn herausgenommen werden, so wird nach Abschaltung der Bahn die Teleskopsäule 18 weiter ausgefahren, wodurch auch die untere
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Plattform 58, die durüh die Zuganker 48, 50 mit der oberen Plattform verbunden ist, angehoben und vertikal nach oben gefahren, bis sie aus dem Bereich der Rollenbahn ausgetreten ist und der ungehinderte Betrieb der Rollenbahn wiederaufgenommen werden kann.
Diese Position ist in Fig. 2 (und in Fig. 1) dargestellt, in der beide Plattformen 58 und 42 mit Ladegut 66 beschickt sind, während auf der Rollenbahn weiteres Ladegut 66 transportiert wird.
Soll das Ladegut wieder in die Rollenbahn zurückgegeben werden, so wird die Teleskopsäule 18 abgesenkt bis zunächst die untere Speicherplattform 58 auf den Trägern 16 aufsitzt, worauf das Ladegut von den Rollen 14 übernommen und abtransportiert wird. Danach kann die obere Plattform 42 abgesenkt werden, bis sie auf der unteren Plattform 58 aufsitzt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, worauf auch das Ladegut von der oberen Plattform 42 abgenommen und von den Rollen weitertransportiert wird.
Die erfindungsgemäße Speichervorrichtung kann direkt an jeler Stelle des Bandes bzw. der Rollenbahn kurzfristig aufgebaut werden, ohne daß praktisch eine Unterbrechung der Bahn erforderlich ist. Die Bahn wird nur abgeschaltet, wenn die Speicherplattformen in die Bahn eingefahren oder von ihr ausgefahren werden.
Unter die obere Speicherplattform können, wie bereits erwähnt, nach Eedarf und Platzverhältnissen auch mehrere weitere Speicherplattformen angehängt werden, deren Speicherplatten sich beim Absenken in der unteren Endstellung ineinander schachteln.
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rt.31.:
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindur,gsgemäßen Speichervorrichtung, bei der die Speicherplatten in Form von Tragrahmen ausgebildet sind, die an einem drehbaren Kranz pendelnd aufgehängt sind, der seinerseits vertikal durch die Säule 18 auf- und abbewegbar ist.
Anstelle der Speicherplatte 40 bzw. der Speicherplattform 42 nach Fig. 1 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und ein Tragrahmen 70 vorgesehen, der z.B. aus geeigneten Trägern, wie z.B. Rohren, aufgebaut sein kann. Der Tragrahmen 70 hat Arme 90, die ±m wesentlichen in einer senkrechen Ebene liegen, sowie Arme 92, die im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Die Arme 90 und 92 können jeweils einstückig ausgebildet sein, wobei, wie Fig. 4 zeigt, die beiden mittleren Arme 90 vertikal und die beiden äußeren schräg nach oben konvergierend verlaufen können, derart, daß sie in einem Punkt zusammenlaufen, der den Aufhängepunkt des jeweiligen Tragrahmens 70 bildet.
Jeder der Tragrahmen 70 ist an einem Zapfen 72 pendelnd aufgehängt, dessen Mittelachse quer zur Längsrichtung der Rollenbahn 12 und im wesentlichen horizontal verläuft.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind fünf Tragrahmen vorgesehen, wobei diese Zahl selbstverständlich keinerlei Beschränkung darstellen soll, und diese fünf Tragrahmen 70 sind an einem Drehkranz 76 befestigt, der sich um eine Drehachse 78 drehen kann, die quer zur Längsrichtung der Rollenbahn 12 und im wesentlichen horizontal verläuft, d.h. die Drehebene des Drehkranzes 76 liegt vertikal und parallel zur Längsrichtung der Rollenbahn 12.
Der Drehkranz 76 ist, wie dargestellt, in Form eines regelmäßigen Fünfeckes ausgebildet und die einzelnen Tragrahmen
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sind an den Ecken des Fünfecks befestigt, wobei an jeder Ecke ein Zapfen 72 angeordnet ist, an dem der jeweilige Tragrahmen 70 pendelnd aufgehängt ist. Selbstverständlich kann der Drehkranz auch in Form eines Rades, einer Scheibe oder auch in Form eines Vielecks mit einer anderen Anzahl von Ecken ausgebildet sein.
Der Drehkranz 76, der nur schematisch dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus radialen Streben 94, deren innere Enden mit der Achse oder Welle 78 verbunden sind und deren äußere Enden durch Verbindungsstreben 96 verbunden sind..
Die Drehachse bzw. die Welle 78 ist in einem geeigneten, z.B. vertikal verlaufenden Träger 80 gelagert, der seinerseits mit einem oberen und einem unteren etwa horizontal verlaufenden Querträger 82 und 84 verbunden ist. Auf dem oberen Querträger 84 kann eine Antriebseinrichtung, z.B. ein Motor 86 angebaut sein, durch den die Welle 78 in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
Die Hubvorrichtung kann beispielsweise wie gemäß Fig. 1 ausgebildet sein, d.h. es kann eine mechanisch oder hydraulisch betätigte Teleskop-Säule 18 vorgesehen sein, durch die die Welle 78 und damit der Drehkranz 76 vertikal auf- und abbewegbar ist, und es können entsprechende Führungssäulen 21, 23 vorgesehen sein, auf denen mit Hilfe von Büchsen 98, die Halterung 80, 82 und 84 für die Welle 78 vertikal geführt ist.
Andererseits kann gegebenenfalls auf die Teleskop-Säule 18 verziehet werden und die beiden Säulen 21 und 23 können selbst in Form hydraulischer Kolben-Zylinder-Aggregate ausgebildet sein, so daß die Tragvorrichtung 80, 82, 84 für die
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Welle 78 direkt durch Betätigung dieser Aggregate 21 und 23 vertikal auf- und abbewegbar ist. Anstelle des hydraulischen Antriebs kann selbstverständlich auch ein mechanischer Antrieb, z.B. ein Spindelantrieb, ein Seil- oder Kettentrieb, verwendet werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Betrachtet man Fig. 4, so befindet sich der Tragrahmen 70' in seiner untersten Position, bezogen auf die Drehbewegung des Drehkranzes 76. In dieser Position ist der Tragrahmen 70' in der Ausgangsstellung zum Einfahren in die Rollenbahn 12. Die Drehbewegung des Drehkranzes 76 wird angehalten, wenn einer der Tragrahmen 70 oder ein ganz spezieller gewünschter Tragrahmen 7O, wie z.B. der Tragrahmen 70' die Ausgangsposition zum Einfahren in die Rollenbahn 12 erreicht hat. Danach wird der Drehkranz 76 und damit der Tragrahmen 7O1 vertikal abgesenkt durch Betätigung der entsprechenden Antriebseinrichtung 18 oder 21, 23, wodurch der Tragrahmen 70' so weit nach un^en bewegt wird, bis seine horizontalen Arme in die Lücken zwischen die Rollen 14 eintreten und die Oberkanten der Arme 92 etwas tiefer liegen als die Oberkanten der Rollen 14, wie bereits in Verbindung mit Fig. ΐ beschrieben wurde. Danach kann das Ladegut 66 über die waagerechten Arme 92 des Tragrahiaens 70' transportiert und dann bei stillgesetztem Rollenantrieb der Tragrahmen 70* wieder senkrecht nach oben ausgefahren werden unter Betätigung der Einrichtung 18 oder 21, 23, bis dieser Tragrahmen einen ausreichenden Abstand von der Rollenbahn hat, worauf gewünschtenfalls der Drehkranz 76 wieder angetrieben wird, wodurch der Tragrahmen 70' in eine andere Position längs der Bahn 74 weitertransportiert wird, bis ein anderer der Tragrahmen die Ausgangsposition zum Einfahren in die Rollenbahn erreicht hat.
Soll hingegen ein in der Speichervorrichtung 10 geparktes
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ϊ ϊ IT^ πι
Ladegut 66 wieder zurück in die Rollenbahn transportiert werden, so wird der Drehkranz 76 solange gedreht bis dar betreffende Tragrahmen 70, auf dem sich das Ladegut 66 befiiidet, die Ausgangsposition zum Einfahren in die Rollenbahn erreicht hat, worauf die Drehbewegung des Drehkranzes stillgesetzt und der Zahnkranz durch Betätigung der Antriebseinrichtung 18 oder 21, 23 abgesenkt wird, bis die Oberkanten der waagerechten Arme 92 des Tragrahmens 70 etwas tiefer liegen als die Oberkanten der Rollen 14. Das betreffende Ladegut wird dadurch auf den Rollen 14 abgesetzt und von diesen übernommen und weitertransportiert. Der betreffende Tragrahmen kann dann leer oder voll wieder aus dem Band ausgefahren und in seine Parkposition zurückgebracht werden.
Zur Vermeidung von übermäßigen Pendelbewagungen der Tragrahmen 70 um ihre Zapfen 72 kann eine geeignete Dämpfungseinrichtung, z.B. eine Bremse vorgesehen werden, die z.B. manuell mehr oder weniger fest angesteilt werden kann.
Die Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 benötigt neben dem Band bzw. neben der Rollenbahn 12 sehr wenig Platz,im '-•resentlichen etwa soviel wie die Ausführtingsform nach Fig. 1 , sie hat dieser gegenüber aber den Vorteil, daß je nach Wunsch und Bedarf jeder beliebige Tragrahmen 7O in die Rollenbahn 12 eingefahren werden kann, uia entweder ein Ladegut abzusetzen oder aufzunehmen, während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beim Beladen zuerst die obere Plattform und dann die untere Plattform beladen werden kann, während beim Entladen zuerst die untere Plattform und dann die obere Plattform entladen wird.
Der Raumbedarf ist, wie bereits erwähnt, sehr gering, weil neben der Rollenbahn nur Raum für die Säulen 21 und 23 und gegebenenfalls für die Säule 18 benötigt wird.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    Speichervorrichtung zur zeitweiligen Speicherung von auf Rollen-Bahnen z'.B. von Fließ- oder Fertigungsbändern befindlichem oder transportiertem Ladegut, deren Rollen in Bahnrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (10) wenigstens eine vertikal bewegbare Speicherplatte (40, 56) aufweist, die von oben in eine Lücke (64) zwischen zwei benachbarten Rollen (14) der Rollenbahn (12) einführbar und dort derart absenkbar ist, daß ihre obere Ladefläche in ihrer unteren Endstellung tiefer liegt als die Oberkante der Rollen (14).
    Speichervo: richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von Speicherplatten (40 bzw. 56) in Bandrichtung im Abstand der Lücken (64) hintereinander angeordnet und unter Bildung einer Speicherplattform (42 bzw. 58) durch wenigstens eine seitliche Traverse (36 bzw. 54) verbunden ist.
    Speichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Traversen (36, 38) bzw. (54, 52) der Speicherplattformen (42, 58) in ihrer unteren Endstellung auf den die Rollen (14) tragenden Längsträgern (16) der Rollenbahn (12) aufliegen, und daß die Speicherplatten (40 bzw. 56) durch von den Traversen nach unten verlaufende Arme (44, 46 bzw. 60, 62) mit den Traversen verbunden sind.
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    4. Speichervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Speicherplattform · (42) an einer Längsseite mit einer Einrichtung (18) verbunden ist, durch die sie in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist.
    5. Speichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß diese Einrichtung eine z.B. mechanisch oder hydraulisch betätigbare Teleskop-Säule (18), eine Hubspindel, ein Seil- oder i*ettentrieb ist.
    6. Speichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Teleskop-Säule (18) zwei Führungssäulen (2O, 22) zugeordnet sind, die in Bahnrichtung vor und nach der Teleskop-Säule im Abstand von dieser angeordnet sind, daß auf jeder Führungssäule eine Führungsbüchse (26, 28) verschiebbar angeordnet ist, und daß jede Führungsbüchse einerseits fest mit dem oberen Ende der Teleskop-Säule und andererseits fest mit der seitlichen Traverse (36) der Speicherplattform (42) verbunden ist.
    7. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an ä-sn seitlichen Traversen (36, 38) der oberen Speicherplattform (42) wenigstens eine weitere Plattform (58) untergehängt ist.
    6. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Speicherplattform (58) mittels vertikaler Zuganker (48, 50) an der oberen Plattform angehängt ist, und daß die Zuganker mit den Traversen (36, 38) der oberer Plattform (42) axial beweglich verbunden sind.
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    9. Speichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e β kennzeichnet , daß die Zuganker (48, 50) in Bohrungen der Traversen (36, 38) der oberen Plattform (42) vertikal verschiebbar geführt sind.
    10. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Speicherplatten (40, 56) der Speicherplattformen im Querschnitt U-förmig mit nach unten offenem"U" ausgebildet sind und daß die oberen Speicherplatten (40) größer sind als die unteren Speicherplatten (56) , so daß sie diese in der unteren Endstellung der Speicherplattformen derart übergreifen, daß die Speicherplatten (40 und 56) der beiden Plattformen ineinandergeschachtelt angeordnet sind.
    11.. Rollenbahn zur Verwendung in Verbindung mit einer Speichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß über den Bereich der Eingriffsbreite der Speichervorrichtung (10) jede zweite Rolle (14) aus der Rollenbahn (12) herausgenommen ist.
    12. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speicherplatte in Form eines Tragrahmens (70) ausgebildet ist, der pendelnd an einem Zapfen (72) aufgehängt ist, der quer zur Längsrichtung der Rollenbahn(12)ausgerichtet ist.
    13. Speichervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von Tragrahmen (70) längs einer geschlossenen Bahn (74) , deren Bahnebene vertikal und parallel zur Längsrichtung der Rollenbahn (12) liegte in Abständen angeordnet ist=
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    14. Speichervorrichtung nach Anspruch 13 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragrahmen (70) an einem Drehkranz (76) befestigt sind, dessen quer zur Längsrichtung der Rollenbahn (12) liegende, antreibbare Drehachse (78) mit der Einrichtung (18) verbunden und durch diese vertikal auf- und abbewegbar ist.
    15. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehkranz (76) in Form eines regelmäßigen Vielecks ausgebildet ist, und daß die Tragrahmen (70) an den Ecken des Vielecks pendelnd aufgehängt sind.
    7812221 24.08.78
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