DE7811943U1 - Personenkraftwagen, insbesondere mehrsitziger Sportwagen - Google Patents
Personenkraftwagen, insbesondere mehrsitziger SportwagenInfo
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- DE7811943U1 DE7811943U1 DE19787811943 DE7811943U DE7811943U1 DE 7811943 U1 DE7811943 U1 DE 7811943U1 DE 19787811943 DE19787811943 DE 19787811943 DE 7811943 U DE7811943 U DE 7811943U DE 7811943 U1 DE7811943 U1 DE 7811943U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
- B60J7/106—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
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OIPL.-ING. M11SE. I ( I · OIPI..-PHVS· Oil.
DIPU-PHYS.
HÖGER - STELLRSOhiT^G^ifESSOVAOCH - HAECKER
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Anm. : Firma Karl Baur Karosseriefabrikf
462
Firma Karl Baur Karosseriefabri
Poststr. 4°-62f7ooö Stuttgart 1
Beschreibu.na
Personenkraf tv/agen,
insbesondere mehrsitziger Sportwagen
insbesondere mehrsitziger Sportwagen
Γ Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen, insbesondere f.
mehrsitziger Sportwagen, mit einem Frontscheibenrahmen, einem |
mit der Karosserie fest verbundenen überrollbüael und einem $*■
am Frontscheibenrahmen und am überrollbügel abnehmbar angsord- |>
neten starren Dachteil, wobei zur Sicherunq des Dachteiles in f seiner Abdeckstellung wenigstens eine Haltevorrichtung vorge- |,
sehen ist. |
Bei Personenkraftwagen der eingangs beschriebenen Art besteht t|
die Möglichkeit, entv/eder mit völlig geschlossenem Dach oder j
mit abaenommenem Dachteil zu fahren. Il
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Dachkonstruk- I / Sation von Personenkraftwaaen der eingangs beschriebenen Art so t
zu verbessern, dass auch eine Belüftung des Karosserieinnen- §; raumes über das Dach möglich ist, ohne dessen Dachteil hierzu fe
vom Dachaufbau entfernen zu müssen. |J'
Diese Aufgabe wird erfindunasgenäss dadurch gelöst, dass das V
Dachteil hinten in bekannter Weise hochstellbar ist und die am überrollbügel vorcresehene Haltevorrichtung ein insbesondere
zaDfenartig ausgebildetes längliches Faltealied mit mehreren,
im Parallelabstand voneinander und senkrecht zu seiner L-Hngs-
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achse angeordneten Riegelausnshmungan nebst ainer Riegalaufnahme
mit einem in die Riacrelausnehmungen einführbaren Riegel
sov/ie eine Anschlaganordnung aufweist, mit deren Hilfe das Haiti glied beim Hochstellen des Dacht2ilas in Verstellrichtur.g in
einer vorbestimmten Stellung relativ zur Riegelaufnahme feststellbar
ist, in welcher der Riegel mit einer der Riegelausnehmungen des Haltegliedes fluchtet.
Damit besteht bei solchen Personenkraftwagen z.B. die Möglichkeit,
bei schwülem, regnarischem Wetter das Dach durch Anheben des Hinterendes des Dachteils zur Belüftung des Fahrzeuges
zu öffnen. Die Konstruktion des Dachteiles und des Überrollbügels kann dabei so getroffen sein, dass bei leichtem
Regen dar DAchteil in seiner Offenstallung verbleiben, jedoch vom Wageninnern aus kurzfristig in seine Schliesstallung überführt
werden kann, wenn dies beispielsweise bei stärker einsetzendem Regen notwendig v/erden sollte.
Die Anschlaganordnuna wird man vorteilhaft so gestalten, dasss
sie zwangsläufig in Funktion tritt, wenn das starre Dachteil lediglich hinten hochgestellt v/erden soll.
Hierbei ergibt sich eina vorteilhafte Konstruktion, wenn die
Anschlaganordnung sine sich zwischen zwei Riegelausnehmungen des Haltegliades erstreckende und an der unteren Riegelausnehmung
einen Anschlaa bildende Vertiefung aufweist, wobei in der einen Entriegelunasstellung clar Riegel in die Vertiefung
eingreift und in der anderen Entriegelungsstellung sich ausserhalb
dieser befindet. Damit bildet auch der Rieael einen Bestandteil
der Anschlaganordnuna, indem durch diesen die Stellung des Haltegliedes relativ zur Riegelaufnahms festgelegt
wird, in weicher der Rieciei in die die Änhebestellung definierende
Vertiefung hineinbewegbar ist.
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Das Halteglied als solches kann ausser einer im Querschnitt
kreiszylindrischen zapfanförmigen Ausbildung auch in Art einer
im Querschnitt rechteckförmigen Leiste ausgebildet sein, an deren einen Schmalseite die Riegelausnehmungen und Vertiefung
eingearbeitet sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Riegel in einem Führuncrskörper längsverschiebbar geführt und
mittels eines an diesem angelenkten Betätigungshebels in seine Verriegelungs- bzw. Entrieqelungsstellungen bewegbar.
\ Zu diesem Zweck wird man dan Riegel zweckmässig teilweise
als Zahnstange ausbilden, die mit einem Zahnsegment des Betätigungshebels
kämmt.
Es kann ausreichend sein, das Dachteil mit lediancn einer
Haltevorrichtung zu sichern, die hierzu zweckmässig am mittleren
Teil des überrollbüaals vorzusehen ist. Dabei ist es
a> günstig, die Riegelaufnahme am überrollbügel und das Halte
glied an der Innenseite des Dachteils axial verstellbar und feststellbar anzuordnen, so dass durch Verstellen des Haltegliedes
relativ zum Dachteil das letztere mittels der Haltevorrichtung in einer einwandfrei abgedichteten Schliesstellung
verrieaelbar ist. Bevorzugt wird man iedoch am überrollbügel
zwei Haltevorrichtungen vorsehen und hierbei die Konstruktion
\ so treffen, dass sich deren Riecrelaufnähme im Innern des Uber-
rollbügels befindet und der Betätigungshebel die Innenwand des 'ibarrollbüqels durchdrinot und in eine an der Innenseite
der an der Karosserie befestigten Büqelschenkel des fJberrollbügsls
vorgesehenen Vertiefun<7 hineinragt, so dass die Komponenten
der Haltevorrichtung im T-Jaaeninnern nicht störend
in Erscheinung treten.
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Weitare Markmale und Einzelheiten der Erfindung sind in sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
AusführunasbeisDieles der Erfinduna und/o !er in
den Schutzansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit sich in seiner Abdeckstellung
befindendem Dachteil,
Fig.2 den Dachaufbau des Personenkraftwagens geraäss Fig.l, wobei das Dachteil hinten
zur Belüftung das Wageninnarn hochgestellt ist,
j Fig.3 einen verkürst dargestellten Teillängsschnitt
des Dachaufbaus mit in seiner Abdeckstellung be-
" findlichem Dachteil,
Fig.4 einen Teilquerschnitt durch den Dachaufbau
: entlang der Linie 4-4 der Fig.3,
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig.4..
■§ Fig.6 einen Längsschnitt durch dia Haltevorrichtung.
Der in Fig.l gezeigte Personenkraftwagen ist bis auf die Dachkonstruktion von üblichem Aufbau, so dass insoweit auf
eine Beschreibung verzichtet v/erden kann.
Mit Io ist ein steifes Dachteil bezeichnet, das in einem
Rahmen sitzt, der von einem Frontscheibep.rahmen 12, einem
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überrollbügel 14 und seitlichen Streben 16 gebildet wird, β
welch letztere den Frontscheibenrahmenrahmen mit dem Überroll-h
büael starr verbinden. Die seitlichen Streben 16 bilden auch I
I den oberen Teil der Einfassung für die Kurbelfenster 18 der i1
Türen 2o.
Rückwärtig wird der Fahrgastraum vorzugsweise durch ein. FaItvardeck
22 verschlossen, in das ein flexibles Rückfenster 24 und Seitenfenster 26 eingebaut sind.
Die Anordnung des steifen Dachteils Io ist so getroffen, dass
es sowohl vom Dachaufbau abgenommen und dadurch dar Fahrgastraum oben geöffnet als auch nach hinten hochgestellt v/erden
kann (Fig. 2) , um den Fahrgastraum dachseiticr belüften zu können,
ohne das Dachteil hierzu abnehmen zu müssen.
Zum Hochstellen des Dachteiles Io dienen zwei am überrollbügel
14 im Bereich dessen Schenkel 28 angeordnete Haltevorrichtungen, die als Ganzes mit 3o bezeichnet sind. Diese Haltevorrichtungen
v/eisen ein Gehäuse 32 auf, das mittels einer Klemmplatte 34 an einem im wesentlichen horizontalen Teilstück eines Aufnahmebleches
3P innerhalb des Überrollbügels 14 durch Festklemmen
befestigbar ist. Zwischen das Aufnahmeblach 3f und die Klemmplatte
34 ist eine Dichtung 38 zur flüssigkeitsdichtsn Anordnung
der Haltevorrichtung vorgesehen.
In der Abdeckstellung das Dachteiles Io gemäss Fig.l liegt
dasselbe mit auf dessen Länaskanten aufgebrachten Dichtleisten
Ίο auf der Oberseite der Streben 16 und des Überrollbügels auf.
Das Geh'iuse 32 samt Klemmplatte 34 ist von einer insbesondere
svlindrisch^n Ausnehmung 4 2 durchdrungen, deren Achse zu dem ,^
di« Haltevorrichtung aufnehmenden Teilstück des AufnahmeblechasJI
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im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
Der Ausnehmung 42 ist ein Halteglied 44 zugeordnet, das durch einen insbesondere zylindrischen und sich an seinem freien Ende
konisch verjüngenden Bolzen gebildet ist. Dieser Bolzen weist an seinem oberen Stirnende einen Gewindeschaft 46 auf, der in
eine Gewindebuchse 48 einschraubbar ist, die in einem an der Innenseite des Dachteiles Io angeordneten Verstärkungs- und
Montageprofil 5o gehalten ist.
Das bolzenförmige Halteglied weist im Parallelabstand voneinander und senkrecht zu seiner Längsachse angeordnete zylindrische
Riegelausnehmungen 52,54 auf. Diesen ist im Gehäuse 32 ein Riegel 56 in Form eines Bolzens zugeordnet, der in einer
zur Achse der Ausnehmung 42 senkrecht liegenden Führungsausnehmung 58 verschiebbar geführt ist. Der Aussendurchmesser des
bolzenförinigen, sich an seinem vorderende konisch verjüngenden
Riegels 56 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Riegelausnehmungen 52,54. Von diesen dient die Riegelausnehmung
52 dazu, das Dachteil Io in seiner Abdeckstellung gemäss
Fig.4 zu verriegeln, während die Riegelausnehmung 54 dazu
dient, dass das Dachteil Io in hinten hochgestelltem Zustand gemäss Fig.2 zu verriegeln.
c-io bezeichnet eine Schnaonfed°r, die in hinteren Bereich der
Fnhrunqsausnehmunrr 5R des Riegels rift auf das GehHuro 32 aufaeset-^t
ist und r)ie mit einen Fedarschenkel ^?, eine Ausnehmung
des GeViuses 32 ^urcharei^^nrl, die Führunasausnehnung 5^ tan-(Tirtrt
und teilweise in diese eingreift. In der Verriegelunasstellun<f
d,^s Riegels ^^ lieft dieser Fe^erschenkel ^2 am hinteron,
sich ionisch vpriünaendon Ftirnonde des Rieaels 5^ an.
Tn ainer ersten EntriG^elur.gsstcilluna arr>ict r!er Federschenkel·
Γ2 in eine nmfangsksrbe aA des Riegels Γ>κ ein. In dieser Ent-
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riegalungsstellung ragt das Vorderende das Riagels 56 in eine
ümfangslängsnut 66 des zylindrischen Halteglisdes 44 hinein, die sich zwischen den Riegelausnehmungen 52,54 befindet und sie
bis zu diesen erstreckt. Demgemäss bildet
untere Wandteil 68 der unteren Riegelausnehmung 54 einen Riegelanschlag. Wird zum Hochstellen des Dachteiles Io der
Riegel 56 in eins durch die Ümfangskerbe 64 definierte erste
Eyitriegelungsstellung gebracht, so greift das Riegelvorderende
in die Längsnut 66 des Haltegliedes ein. Dadurch fährt in der maximalen Abhebestellung das Riegelvorderende an den
den Riegelanschlag bildenden Wandteil 68 an. Auf diese Waise wird einmal die Axialverstellung des Ha'itegliedes 44 begrenzt
und zum anderen die Riegelausnahmung 54 in fluchtende Lage
zum Riegel 56 gebracht, so dass danach dieser sofort in seine Verriegelung.sstellung bewegt werden kann.
Zum Abheben des Dachteiles Io vom Dachaufbau ist der Riegel
in eine weitere Entriegelungsstellung zu bringen, dia vorzugsweise
durch eine weitere Ümfangskerbe 7o am Riegel definiert
wird. In dieser Stellung befindet sich das Riegelvorderende völlig ausser Eingriff mit der Länasnut 66, so dass das am
Dachteil befastiate Halteglied 44 aus der Ausnehmung 42 des
Gehäuses 22 ganz herausgezogen werden kann.
Der bolzenförmige Riegel 56 lässt sich mit Hilfe eines Betätigungshebels
72 in seine ^erriegalungs- bzw. Entriegelungs-Stellungen
steuern. Dieser ist /zwischen zwei an das Gehäuse angeformte Laaerlaschen 74,7<" auf einer Lagerachse 73 verschwenkbar
aelarrort. Mit p<o ist ein konzentrisch zur Lagerachsa
7^ am n.«t:'tiaunasheb^l "72 an^eformtes 7ahnscgment bezeichnet.
Dieses k?.F7Tvt mit am Umfar.cr des bolzer.förmigen Riegels
36 angeformten Zähnen 82.
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Wie aus Fig.5 zu ersehen ist, befinden sich die Haltevorrichtungen
3o in einem Innenrauri 82 ira Übergangsbereich der Schenkel
28 des Überrollbügels zu dessen die Schenkel miteinander verbindenden Verbindunqssteg 84. 3fi bezeichnet hierbei eine
muldenartige Vertiefung, die im Übergangsbereich der Schenkel
23 des ''berrollbügels zu dessen Verbindungssteg 34 an der
Innenseite des Überrollbügels vorgesehen ist.
Der Betätiaungshe'^el 72 durchgreift eine schlitzförmige Ausnehmung
88 an dex" Innenwand des Überrollbügels, die mit der
muldenförmigen Vertiefung in V^rbinduna steht und ragt in die
muldenförmige Vertiefung S6 hinein. 9o bezeichnet dia Innenposteruna
des Überrollbügels.
Zum Hochstellen bzw. Abnehmen oder Sichern des Dachteiles Io
in seiner Abdec"" jtelluna lässt sich der Betätigungshebel 72
in der muldenartigen Vertiefuna vorteilhaft greifen und entsprechend
verschwenken.
V7ie aus Fig.β zu ersehen ist, weist das bolzenförmige Halteglied
an einander gegenüberliegenden Umfangsteilen vorzugsweise zv/ei Längsnutan 6f ,66' auf. Die Anordnuna der zweiten
Längsnut PP!1 ist deshalb vorgesehen, um die Möglichkeit zu
haben, das Halteglied ί4 axial zu verstellen, damit die Anordnung
des Dachteiles Io in seiner Abdeckstallung optimal dicht gestaltet v/erden kann. Die axiale Verstellung des Haltagliedes
lässt sich durch Verdrehen desselben erzielen, wobei durch die Doppalanordnung von Längsnuten nach ieder l*o Drehung eine
Verriegelung des Haltecrliedes im Gehäuse 32 möglich ist.
Claims (1)
- ■ · * » IT Jl. ill» JlDR.-INS. DlPU-INS. M. SQ. . · > ι ΠΙΙΡΙ PH-(S. DR, DIPL.-PHYS.HÖGER- STELLRECHT ^.GRik'sSBACH - HAECKERPATENTANWÄLTE IN STUTTSAHTA 42 6o9 b Anm. : Firma Karl Baur KarosSeriefabrikY - 137 Poststr. 4o-62 , 7Ooo Stuttgart21.3.78Schutzansprüche :1. Personen>raftwaaen, insbesondere mehrsitziger Sportwagen, mit einem Frontscheibenrahmen, einem mit der Karosserie fest verbundenen überrollbügel und einem am Frontscheibenrahmen und am fiberrollbügel abnehmbar angeordneten starren Dachteil, wobei zur Sicherung des Dachteiles in seiner Ab-r deckstellung wenigstens eine Haltevorrichtung vorgesehenist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dgixihteil (lo) hinten in bekannter Weise hochstellbar ist und die am überrollbügel (14) vorgesehene Haltevorrichtung (3o) ein insbesondere zapfenartig ausgebildetes längliches Halteglied (44) mit mehreren im Parallelabstand voneinander und senkrecht zu seiner Längsachse angeordneter: Riegelausnehmungen (52,54) nebst einer Riegelaufnahme (3"ί) mit einem in die Riecrelausnehmungen einführbaren Riegel (56) sowie eine Anschlaganordnung aufweist, mit deren Hilfe das Halteglied (44) beim Hochstellen des Dachteiles (lo) in Verstellrichtung in einer vorbestimmten Stellung relativ zur Riegelaufnahme (32) feststellbar ist,(- in welcher der Riegel (56) mit einer der Riegelausnehmungen(52 bzw. 54) des Haltegliedes (44) fluchtet.2. Personenkraftwaaen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaaanordnuna eine sich zwischen zwei Riegelausnehmunnen (52,54) des Faltealiedes (44) erstreckende und an der unteren Rieoelausnehmuncr (54) einen Anschlag (6 8) bildende Vertiefung (66) aufweist, wobei in der einen Entriegelunqsstellunrr der Riegel (5Ό in die Vertiefung eingreift und in der anderen Entriegelunasstellung sich ausserhalb derselben befindet.
r · · · 42 6o9 b 11 1 IMJ 19 • · · · Ii - 137 ι ι i ι tii
11 1 I tiA .3.73 - 2 - y 21 · Personenkraf twagen nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekannzeichnet, dass der Riegel (55) in einem Führungskörper (32) längsverschiebbar geführt und mittels eines an diesem angelenkten Betätigungshebels (72) in seine Verriegelungsbzw, Entriegelungsstelluncren bewegbar ist.4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5P) teilweise als Zahnst<v-g3 ausgebildet ist, die mit einem Zahnsegment (3o) des Betätigungshebels (72) kämmt.5. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelaufnahme (32) am überrollbügel (14) und das Halteglied (AA) an der Innenseite des Dachteils (lo) axial verstellbar und feststellbar angeordnet xst.6. Personenkraftwagen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei am überrollbücel (14) vorgesehene Haltevorrichtungen (3o) , deren Riagelaufnahme (32) sich im Innern des f'berrollbügels befindet, wobei der Betätigungshebel (72) die Innenwand des überrollbügels durchdringt und in eine an der Innenseite der an der Karosserie befestigten- Bügelschenkel (23) voraesehene Vertiefung («£) hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811943 DE7811943U1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Personenkraftwagen, insbesondere mehrsitziger Sportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811943 DE7811943U1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Personenkraftwagen, insbesondere mehrsitziger Sportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7811943U1 true DE7811943U1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6690714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787811943 Expired DE7811943U1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Personenkraftwagen, insbesondere mehrsitziger Sportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7811943U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128460A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-04 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
DE4300924A1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-07-21 | Georg Eichhorn | Abnehmbares Dachelement für Personenkraftwagen mit offenem Aufbau und Faltverdeck |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE19787811943 patent/DE7811943U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128460A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-04 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
DE4300924A1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-07-21 | Georg Eichhorn | Abnehmbares Dachelement für Personenkraftwagen mit offenem Aufbau und Faltverdeck |
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