DE7811518U1 - Schaftfraeser mit auswechselbaren schneideinsaetzen - Google Patents
Schaftfraeser mit auswechselbaren schneideinsaetzenInfo
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Description
Anmelder: KOMET Stahlhalter- und Wprkzeugfabrik Robert Breuning GmbH, Postfach 260, 7*22 Besigheim
Titel : Schaftfräser mit auswechselbaren Schneideinsätzen
Die Neuerung betrifft einen Schaftfräser mit einer Vielzahl von auf Einsatzträgern in Ausnehmnungen derselben angeordneten,
auswechselbaren, dreieckförmigen Schneideinsätzen aus Hartmetall,
mit einem Schaft, welcher dem Querschnitt der Einsatzträger entsprechende Aussparungen sowie vor jedem Schneideinsatz
einen Spanraum aufweist, und mit Schrauben zur Halterung der Schneideinsätze und der Einsatzträger.
Derartige, mit einer Vielzahl von Schneideinsätzen ausgerüstete Schaftfräser werden vielfach auch als Igel-Schaftfraser
bezeichnet. Bei einem bekannten Schaftfräser der eingangs erwähnten Art sind die Einsatzträger im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet, wobei ihre Schmalseiten jedoch eine Abrundung aufweisen, deren Radius der halben Dicke des
Einsatzträgers entspricht. Die Aussparung im Schaft für die Aufnahme jedes Schneideinsatzträgers ist infolge der im
wesentlichen quaderförmigen Gestalt des Einsatzträgers recht schwierig herstellbar und kann nur mit einem Fingerfräser
in den Schaft eingefräst werden. Zusätzlich zu dieser Aussparung ist noch eine an die Aussparung anschließende weitere
Aussparung erforderlich, die jedoch zu der ersten Aussparung in einem Winkel geneigt sein muß. Diese weitere Aussparung
dient zur Aufnahme eines Keiles, der mittels einer Schraube f in die Aussparung hineingezogen wird und sich einerseits an j
der Wandung der Aussparung und andererseits auf der Oberseite f des Schneideinsatzes abstützt. Wegen dieser komplizierten f
Formen der Aussparungen ist der bekannte Schaftfräser teuer ; in der Herstellung- Basgleiche trifft auch für die Einsatz- |
träger und die Keile zu. Außerdem wird der vor jedem Schneideinsatz befindliche Spanraum durch den sich auf der Oberseite
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H des Sehneideinsatzes abstützenden Keil stark eingeengt, so
daß der Spanabfluß behindert wird. Um wenigstens einigermaßen
den Spanabfluß zu verbessern, sind deshalb bei dem bek&nnten Schaftfräser wendelformige Nuten als Spanräume
vorgesehen, die sich durchgehend über die gesamte Länge des Schaftes erstrecken. Diese wendeiförmigen Nuten
schwächen jedoch den Querschnitt des Schaftes wesentlich und verringern somit die Stabilität des Schaftfräsers.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaftfräser der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Einsatzträger
und die zu seiner Aufnahme im Schaft erforderliche Aussparung wesentlich einfacher in der Herstellung sind,
bei dem ferner der Einsatzträger"und der Schneideinsatz
sicher am Schaft befestigt sind und bei dem ferner der Siaanebfluß
begünstigt wird.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht,
■β) daß die Aussparung eine sich im wesentlichen senkrecht
zur Schaftachse erstreckende Sackbohrung mit zylindrischer Wandung und einem im wesentlichen ebenen Boden ist,
b) daß der Einsatzträger einen hinteren, zylindrischen Teil mit einem in die Sackbohrung passenden Kreisquerschnitt und
daran anschließend einen vorderen, etwa halbzylindrischen Teil mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt,
dessen Durchmesser dem des zylindrischen Teiles entspricht, aufweist,
c) daß in dem vorderen Teil die Ausnehmung für den Schneideinsatz vorgesehen ist, der mittels einer zentralen, versenkt
angeordneten Schraube an dem Einsatzträger gehalten ist, und
d) daß in dem hinteren Teil des Schneideinsatzträgers eine Bohrung in dem Boden der Sackbohrung ein Gewinde für eine
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Befestigungsschraube vorgesehen ist, wobei die Achse von Bohrung und Gewinde iu einer sich senkrecht zu der Oberseite
des Schneideinsatzes erstreckenden Axialebene des Einsatzes und unter etwa ?0 - 45° geneigt gegenüber dem
Boden angeordnet ist.
Durch die besondere Formgebung der Einzelteile sind εο-
^ -Wohl der Schaft als auch die Einsatzträger einfach in der
t Herstellung. Die Sackbohrung für den Einsatzträger kann in
f einfacher Weise hergestellt werden. Dasgleiche trifft auch
für den teils zylindrischen, teils halbzylinderförmigen
f Einsätzträger zu, der im wesentlichen ein Drehteil ist.
Außerdem kann der Einsatzträger verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen, so daß auch die Aussparung bzw. Sackbohrung
in dem Schaft kleine Abmessungen aufweist und damit der Querschnitt des Schaftes nicht wesentlich geschwächt
wird. Außerdem ist es möglich, auch bereits bei verhältnismäßig kleinen Durchmessern des Schaftes in einer Radialebene
drei Einsatzträger anzuordnen, wodurch der Schaftfräser eine hohe Schneidleistung erhält. Besonders ist auf die Anordnung
der Befestigungsschraube hinzuweisen, die schräg zur Achse des Einsatzträgers verläuft. Dtrpch diese Anordnung
der Befestigungsschraube wird der Einsatzträger sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung an die Sackbohrung
angepreßt, und zwar in dergleichen Richtung in der auch die Bearbeitungskräfte wirken. Hierdurch ist eine sichere
Halterung des Einsatzträgers gewährleistet. Weiterhin hat der neuerungsgemäße Schaftfräser den Vorteil, daß der Spanebfluß
unbehindert erfolgen kann, da sich oberhalb der gesamten Oberseite des Schneideinsatzes keinerlei Befestigungsteile
befinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schaftfräsers
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig.
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung III der Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen der Schneideinsätze
In der Zeichnung ist mit Λ der Schaft des Schaftfräsers
bezeichnet, dessen hinteres Ende 1a zum Einspannen in eine Werkzeugmaschine dient und entsprechend der Aufnahme in
der Werkzeugmaschine ausgebildet sein kann. Der Schaftfräser besitzt eine Vielzahl von dreieckförmigen, auswechselbaren
Schneideinsätzen 3 aus Hartmetall od. dgl.
Jeder dieser Schneideinsätze ist in einer Aussparung 2 eines Einsatzträgers 4 mittels einer versenkt angeordneten
Schraube 14 gehalten. Jeder der Schneideinsatzträger 4 besitzt einen hinteren, zylindrischen Teil 4a und einen daran
anschließenden vorderen, etwa helbzylindrischen Teil 4b, dessen Durchmesser dem des zylindrischen Teiles entspricht.
In dem Schaft 1 ist für jeden der Einsatzträger 4 eine sich im wesentlichen senkrecht zur Schaftachse erstreckende Sackbohrung
mit zylindrischer Wandung 5 und einem im wesentlichen
ebenen Boden 6 vorgesehen. Der Durchmesser dieser Sackbohrung 5, 6 entspricht dem Durchmesser des zylindrischen Teiles 4a
des Einsatzträgers 4.
Der hintere Teil 4a des Einsatzträgers 4 weist ferner eine schräg ansteigende Fläche 4c mit einer Bohrung 7 auf. Diese
Bohrung 7 fluchtet mit einem Gewinde 8 in dem Boden 6 der Sackbohrung, in welches eine Befestigungsschraube 9 eingeschraubt
ist. Die Achse von Bohrung 7 und Gewinde 8 ist in einer sich senkrecht zu der Oberseite des Schneideinsatzes
10 erstreckenden Axialebene des Einsatzträgers und unter etwa 30 - 45 geneigt gegenüber dem Boden 6 angeordnet.
Ferner ist die dem Boden 6 zugekehrte Stirnfläche 4d des Einsatzes 4 zu seinem vorderen Teil hin geringfügig unter
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einem Winkel von etwa 1-3 geneigt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Außerdem weist die dem Schneideinsatz 3 abgekehrte
zylindrische Fläche 11 des Einsatzträgers 4 eine Abflachung 12 auf, die etwa 2-3 mm vor der hinteren Stirnfläche 4d
des Einsatzträgers 4 endet.
Außer der einfachen Herstellung von Sackbohrung 5, 6 und
dem Einsatzträger 4, auf die oben bereits hingewiesen worden
ist, wird durch die spezielle schräge Anordnung der Befestigungsschraube 9 sowie der Bohrung 7 und dem Gewinde 8
eine besonders sichere Befestigung des Einsatzträgers 4 in dem Schaft 1 erreicht, wobei der Einsatzträger 4 fest an
die Wandung 5 der Sackbohrung und auch an deren Grund 6 angedrückt wird. Die Anpressung durch die Befestigungsschraube
9 erfolgt dabei in dergleichen Richtung wie auch die Bearbeitungskräfte wirken. Die satte und gute Anlage
wird auch noch durch die Abflachung Λ2. und die Neigung |
der Stirnfläche 4d gegenüber dem Boden 6 begünstigt. Ins- I besondere wird durch die Abflachung 12 die kraftschlüssige \
Anlage des Einsatzträgers 4 in seinem vorderen Bereich er- \
reicht. \
Um den Spanabfluß möglichst zu begünstigen und den Schaft 1 möglichst wenig zu schwächen, ist es vorteilhaft, wenn *
die Breite b des Spanraumes in Achsrichtung dem Durchmesser ί
der Sackbohrung 5» 6 entspricht. Die Sackbohrung ist an- \
schließend an die Bodenfläche nur ein kleines Stück voll- I zylindrisch ausgebildet, wie es aus Fig. 2 zu entnehmen |
ist. Anschließend an diesen vollzylindrischen Teil 5a erweitert
sich der Spanraum nach saßen in der Radialebene unter etwa 30 - 50°, vorzugsweise 45°, gegenüber der Achse
der Sackbohrung 5» 6· Da sich also der Spanraum 13 radial
nach außen erweitert und praktisch oberhalb der Oberseite des Schneideinsatzes 3 keine den Spanabfluß behindernden
Halteteile vorgesehen sind, wird der Spanabfluß in jeder Weise begünstigt. Gleichzeitig bleibt an dem Schaft eine
günstige Verrippung, so daß derselbe nicht geschwächt wird. Wie man aus Fig* 2 entnehmen kann, welche einen Schaft-
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fräser im Maßstab 2:1 mit einem Arbeitsdurchmesser von 54- mm zeigt, können in einer Eadialebene drei Einsatzträger
4 mit Schneideinsätzen 3 angeordnet werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Schneidleistung.
Vorteilhaft besitzt der Schneideinsatz 3 an seiner Oberseite
durchgehende geschliffene Spanleitstufen 10. Hierdurch wurde eine besonders gute Schneidhaltigkeit der
Schneideinsätze erreicht und es ist an jeder der drei nacheinander zu verwendenden Schneidkanten ein positiver
Spanwinkel vorhanden.
Die besondere Art der Befestigung der Schneideinsätze bei dem neuen Schaftfräser ermöglicht auch einen einfachen,
maßabgestimmten Einbau derselben. Zu diesem Zweck werden sämtliche Sacklöcher 5>
6 an dem Schaft 1 gleichtief gebohrt und die Einsätze weisen ebenfalls im wesentlichen
gleiche Abmessungen auf. Da jedoch gewisse Herstellungstoleranzen auftreten können, welche insbesondere am
Schaft 1 nicht cAif einfache Weise gleichgehalten werden
können, kann man eine einfache Abstimmung auf gleiches Schneidenradialmaß erzielen, indem man die Länge der Einsatzträger
abstimmt. Aus diesem Grund ist es günstig, die Sacklöcher rm Fräserschaft mit einem Kennzeichnungssystem
zu versehen, etwa der Gestalt, daß man an einer Sackbohrung des Fräsers ein Merkzeichen anbringt und von hier
aus in einer bestimmten Umlaufrichtung sämtliche weiteren Sackbohrungen ortet. Auf diese Weise ist es auch möglich,
abgestimmte Einsatzträger mit befriedigender Wechselgenauigkeit nachzuliefern.
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Claims (6)
- SchutzansprücheSchaftfräser mit einer Vielzahl von auf Einsatzträgern in Ausnehmungen derselben angeordneten, auswechselbaren, dreieckförjnigeir Schneideinsätzen aus Hartmetall mit einem Schaft, welcher dem Querschnitt der Einsatzträger entsprechende Aussparungen sowie vor jedem Schneideinsatz einen Spanraum aufweist, und mit Schrauben zur Halterung der Schneideinsätze und der Einsatzträger, dadurch g e kennze ichnet, daßa) die Aussparung eine sich im wesentlichen senkrecht zur Schaftachse erstreckende Sackbohrung (5, 6) mit zylindrischer Wandung (5) und einem im wesentlichen ebenen Boden (6) ist,b) daß der Einsatzträger (4) einen hinteren, zylindrischen •Teil (4a) mit einem in die Sackbohrung (5^6) passenden Kreisquerschnitt und daran anschließend einen vorderen, etwa halbzylindrischen Teil (4b) mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, dessen Durchmesser den des zylindrischen Teiles (4a) entspricht, aufweist,7811518 03.08.78c) daß in dem vorderen Teil (4b) die Ausnehmung (2) für den Schneideinsatz (3) vorgesehen ist, der mittels einer zentralen, versenkt angeordneten Schraube (^4) an dem Einsatzträger (4) gehalten ist, undd) daß in dem hinteren Teil (4a) des Einsatzträgers (4) eine Bohrung (7) und in dem Boden (6) der Sackbohrung (5, 6) ein Gewinde (8) für eine Befestigungsschraube (9) vorgesehen ist, wobei die Achse von Bohrung (7) und Gewinde (8) in einer sich senkrecht zu der Oberseite des Schneideinsatzes (3) erstreckenden Axialebene des Einsatzträgers (4) und unter etwa 30-45° geneigt gegenüber dem Boden (6) angeordnet ist.
- 2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (6) zugekehrte Stirnfläche (4d) des Einsatzträgers (4) zu seinem vorderen Teil (4a) hin geringfügig unter einem Winkel von etwa 1-3 geneigt ist.
- 3· Schaftfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die dem Schneideinsatz (3) abgekehrte zylindrische Fläche (11) des Einsatzträgers (4) eine Abflachung (12) aufweist.
- 4. Schaftfräser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (12) etwa 2-3 mm vor der hinteren Stirnfläche (4d) des Einsatzträgers (4) endet.
- 5. Schaftfräser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) dss Spanraumes (13) in Achsrichtung des Schaftes (1) dem Durchmesser der Sackbohrung (5? 6) entspricht, die Sackbohrung (5i 6) anschließend an den Boden (6) ein kleines Stück vollzylindrisch ausgebildet ist und der Spanraum (13) sich anschließend an den7811518 03.08.78vollzylindrischen Teil (5a) nach außen in der Radialebene unter etwa 30 - 50° gegenüber der Achse der Sackbohrung (5» 6) erweitert.
- 6. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (3) an seiner Oberseite durchgehende, geschliffene Spanleitstufen (10) aufweist.7811518 03.08.78
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