DE7811112U1 - Oelabsaugvorrichtung, insbesondere fuer den oelwechsel bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Oelabsaugvorrichtung, insbesondere fuer den oelwechsel bei kraftfahrzeugen

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DE7811112U1 DE19787811112 DE7811112U DE7811112U1 DE 7811112 U1 DE7811112 U1 DE 7811112U1 DE 19787811112 DE19787811112 DE 19787811112 DE 7811112 U DE7811112 U DE 7811112U DE 7811112 U1 DE7811112 U1 DE 7811112U1
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

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G 3286 - 5 -
Anmelder: 1. Herr Jürgen Eißmann
Seewiesen 7417 Urach 6 (Seeburg)
2. Herr Volkhard Eißmann Seewiesen 7417 Urach 6 (Seeburg)
(^.absaugvorrichtung, insbesondere für den Ölwechsel bei Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine (^absaugvorrichtung, insbesondere für den Ölwechsel bei Kraftfahrzeugen, »it einem Sammelbehälter, einer am Behälter angeordneten Pumpeinrichtung und einem Absaugschlauch.
Vorrichtungen, mit welchen das in Kraftfahrzeugmotoren vorhandene Schmieröl aus der Motorenwanne abgesaugt werden kann, sind in Kraftfahrzeugwerkstätten für den Ölwechsel bei Kraftfahrzeugen bereits im Einsatz. Diese Vorrichtungen sind aber nicht
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zwangsläufig mit einem Auffangbehälter gekoppelt. Untersuchungen haben gezeigt, daß sehr viele Kraftfahrer ihr Fahrzeug zum Ölwechsel nicht in eine Fachwerkstätte bringen, sondern den Ölwechsel selbst vornehmen, was durch die Kaufmöglichkeit von preiswertem Motorenöl in Supermärkten und Kaufhäusern begünstigt wird. Hierbei muß aber befürchtet werden, daß das Altöl einfach abgelassen wird und in der Kanalisation oder i*n Erdreich verschwindet, öl im Grundwasser oder in der Kanalisation bedeutet aber eine erhebliche Umweltverschmutzung mit großen Gefahren.
Es gibt auch bereits Fahrzeuge, deren Motoren auf ihrer Unterseite keine Ölablaßöffnung mehr besitzen, so daß beim Ölwechsel das Öl abgesaugt oder abgepumpt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der vorstehend genannten Gefahr zu begegnen und eine '^!absaugvorrichtung zu schaffen, die sich preiswert erwerben läßt und mit der ein Ölwechsel im Do-it-yourself-Verfahren durchgeführt werden kann, ohne daß die Gefahr des Auslaufens von Altöl befürchtet werden muß.
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Die gestellte Aufgabe wird mit einer Ölabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art erfiadungsgemäß dadurch gelöst, daß als Pumpeinrichtung eine handbetätigbare Membranpumpe vorgesehen ist, die auf einer Öffnung des Sammelbehälters lösbar befestigt ist, und daß der Äbsaugschlauch durch eine mit einer Dicht- und Abstreiflippe versehene Öffnung in den Sammelbehälter einschiebbar angeordnet ist. Als Sammelbehälter kann vorteilhafterweise ein \ Transportkanister bekannter Bauart mit mindestens I einer Schrauböffnung auf seiner Oberseite dienen, ί der mit mindestens einem Handgriff versehen ist \ und bei welchem die Membranpumpe als auf die Schraub- jj Öffnung aufgesetzte, mit einer Hand bedienbare Falten- ) balgpumpe ausgebildet ist.
Die Ölabsaugvorrichtung gemäß der Erfindung hat J den Vorteil, daß Sammelbehälter und Membranpumpe I sehr preiswert herstellbar sind, und durch die auf eine Öffnung des Sammelbehälters aufgesetzte Membranpumpe gewährleistet ist, daß das Altöl in einem Transportgefäß und nicht in der Umwelt landet. Bei dieser Ölabsaugvorrichtung wird dem Ölwechsler praktisch zwangsweise ein Sammelgefäß aufgezwungen, mit welchem er das Altöl zu einer Sammelstelle bringen kann.
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Die Membranpumpe kann als Saugpumpe mit einer an sich bekannten Ventileinrichtung ausgebildet sein, durch welche das abgesaugte Altöl hindurch in einen unterdruck- und überdruckfreien Sammelbehälter geleitet werden kann. Bei einer vorteilhaften Ausführup^sform der Erfindung ist die Membranpumpe jedoch als Vakuumpumpe ausgebildet, mit welcher im Sammelbehälter ein Unterdruck erzeugt wird, der ausreicht, das Öl aus der Motorgehäusewanne durch die Einführungsöffnung für den Ölmeßstab hindurch abzusaugen. Hierbei kann zweckmäßig das Gehäuse der Faltenbalgpumpe gleichzeitig den Behälterverschluß bilden und auf die Schrauböffnung des Transportkanisters aufgeschraubt und der Faltenbalg am freien Ende eines am Transport- | kanister gelagerten Schwenkarmes drehbar und unverlierbar befestigt sein. Über den Schwenkarm läßt sich einer-^ seits der Faltenbalg betätigen und andererseits die abgeschraubte Faltenbalgpumpe von der Schrauböffnung des Transportkanisters abschwenken, wenn das Altöl an einer Altölsammelstelle aus dem Kanister ausgeleert werden soll.
Am freien Ende des zweckmäßig mittels einer Spirale gegen Abknicken und Einwölben gesicherten Äbsaugschlauch kann eine passend bemessene Sonde angeordnet sein. Die Möglichkeit, den Absaugschlauch durch eine mi einer Dicht- und Abstreiflippe versehene öffnung in |
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den Sammelbehälter einzuschieben, ergibt den Vorteil, daß der Schlauch zum Transport der handlichen Vorrichtung im Innern des Sammelbehälters verstaut werden kann und nicht gesondert gefaßt werden muß. Das nach dem Gebrauch der Vorrichtung im Schlauch befindliche Restöl, das normalerweise langsam austropfen könnte, kann hier keine Verschmutzung bewirken. Beim Herausziehen des Schlauches aus dem Samm el behälter wird die Außenseite des Schlauches durch die Dicht- und Abstreiflippe weitgehend vom Öl gesäubert.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Ausbildung der ölabsaugvorrichtung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Ölabsaugvorrichtun in Transportstellung;
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G 3286 - 10 -
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Olabsaugvorri chtung in Betriebsstellung ;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die
Olabsaugvorrichtung entlang der Linie III - III in Fig. 1 „
Die in der Zeichnung dargestellte Olabsaugvorrichtung besteht aus einem aus Kunststoff gefertigten Transportkanister 10 von fünf bis zehn Liter Inhalt, auf dessen Oberseite ein Handgriff 11 und ein mit einem Außengewinde 13 versehener Einfüll- und Ausgießstutzen 12 angeformt 1st. Gemäß Fig.3 ist der Transportkanister
10 ai'.f oeinen beiden Breitwandungen in der Mitte durch ein nachträglich mit einem Spezialwerkzeug einsetzbares gelochtes Kunststoffrohr 14 versteift, öas auf nach innen vorstehenden Wandungsnoppen 15 verankert ist. Dieses Kunststoffrohr oder gegeneinanderstoßende Wandungsvorsprünge verhindern ein Einwärtsziehen der Seitenwandungen bei einer Vakuumbildung im Innern des Transportkanisters 10.
An den Handgriff 11 ist außerdem ein Steg 16 angeformt, der eine Lagerbohrung für eine Schwenkachse 17 aufweist. Die Oberseite des neutral angeformten oberen Handgriffes
11 ist mit mindestens einer Rastkerbe 18 versehen.
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G 3236 - 11 -
Auf den Einfüll- und Ausgußstutzen 12 ist das |
gemäß Fig.3 als Schraubverschluß ausgebildete |
Gehäuse 19 einer Membranpumpe aufgeschraubt, |
in welchem ein Einwegventil 20 angeordnet ist. I
Die Membran wird durch einen Faltenbalg 22 ge- I
r bildet, der mit seinem einen Ende mittels eines j Spannringes 23 am Außenumfang des kreiszylindri- f sehen Gehäuses 19 festgespannt ist und dessen
anderes Ende durch einen Einsatzkörper 24 verschlossen ist, in welchem ein zweites und nach
außen führendes Einwegventil 25 angeordnet ist.
Das in üblicher Weise federbelastete Schließglied
21 des Einwegventils 20 ist mit mindestens einem j
Ansatz 21a versehen, gegen welchen in der aus Fig.1
und 3 ersichtlichen Transportstellung der Vorrichtung I
der Einsatzkörper 24 drückt und es geschlossen hält, §
so daß auch bei umstürzenden Behältern kein Öl durch i
das Ventil 20 ausfließen kann. |
Am Einsatzkörper 24 und dem oberen Endbereich
des Faltenbalges 22 ist ein aus einem U-förmig
gebogenen Stab gebildeter Schwenkhebel 26 verankert,
dessen Schenkelenden zu beiden Seiten des Steges Λ6
um die Schwenkachse 17 zu einer Öse eingebogen sind.
Diese Öse ist in der Zeichnung durch eine Abdeckscheibe 27 verdeckt.
... 12
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G 3286 - 12 -
Zwischen den beiden U-Schenkeln des Schwenkarmes 26 ist ein Wipphebel 28 mit einem Kopfteil 29 gelagert. Der Kopfteil 29 endet in einer Rastnase 30. Der Wipphebel 28 ist aus seiner aus Fig.1 ersichtlichen Transportstellung, in welcher er parallel zu den beiden parallel verlaufenden U-Stabschenkeln des Schwenkarmes 26 liegt, in eine aus Fig.2 ersichtliche Arbeitsstellung verschiebbar, in welcher die Rastnase 30 in eine der Rastkerben 18 des Handgriffes 11 eintaucht und durch eine durch die Pfeile 31 angedeutete Wippbewegung durch Handdruck die durch die Pfeile 32 angedeutete Schwenkbewegung des Schwenkarmes 26 erzeugt wird, mit welcher der Faltenbalg 22 der Membranpumpe auf und nieder bewegt wird. Die Verschieb barkeit des Wipphebels 28 ist durch einen Quersteg 26a zwischen den U-Stabschenkeln des Schwenkarmes 26 begrenzt.
Wie die Anordnung der in Fig.3 schematisch eingezeichneten Ventilglieder der Einwegventile 20 und 25 erkennen lassen, wird bei einer Aufwärtsbewegung des Faltenbalges 22 Luft aus dem Tunern des Transportkanisters 10 über das Ventil 20 in den vom Faltenbalg 22 umschlossenen Pumpenraum gesaugt. Bei einer Abwärtsbewegung des Faltenbalges 22 wird das Ventil 20 geschlossen und das Ventil 25 geöffnet,
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G 3286 -13
so daß die aus dem Transportkanister 10 abgesaugte Luft durch den Einsatzkörper 24 hindurch ins Freie gelangt. Auf diese Weise wird im Innern des Transportkanisters 10 ein Unterdruck erzeugt.
Auf der Oberseite des Transportkanisters 10 ist eine mit einer Lagertülle 33 versehene Durchgangsbohrung angeordnet, durch welche ein durch eine Metalldrahtwendel 34- verstärkter Absaugschlauch in das Innere des Transportkanisters 10 einschiebbar ist. Die Metalldrahtwendel hat eine große Steigung, eo daß sie wenig Schlauchvolumen beansprucht. Im Innern der rülle 33 ist eine Abstreiflippe ausgebildet, an welcher der Absaugschlauch 35 entlanggleitet, der sich im Innern des Transportkanisters 10 gemäß Fig.1 aufrollen kann. Das äußere Ende 36 des Absaugschlauches läßt sich gemäß Fig.1 auf einen am Transportkanister 10 angeordneten Steckzapfen z\M Transport der Vorrichtung aufstecken. Am vorderen Ende 36 des Absaugschlauches kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte, und an eine für den Ölstand-Meßstab vorgesehene Öffnung eines Motorblockes angepaßte Saugkanüle aufgesetzt sein.
Die auf den EinfüTl- und Ausgußstutzen 12 aufschraubbare Membranpumpe muß nicht wie beim Ausführungsbeispiel als Vakuumpumpe ausgebildet sein, sondern könnte auch
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als Ölsaugpumpe mit einer Öldurchlaufkammer versehen sein, an welche der Absaugschlauch 35 angeschlossen wird. In diesem Falle bleibt der Transportkanister druckfrei, Das dargestellte Ausführungsbeispiel mit einer einen Unterdruck im Transportkanister erzeugenden Membranpumpe hat jedoch den Vorteil, daß eine Absaugung nicht nur so lange erfolgt, wie die Pumpe von Hand betätigt wird, sondern solange Unterdruck im Transportkanister besteht.
Auf der Schwenkachse 17 oder am Behälter kann auch eine in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutete, auf den Schwenkarm 26 einwirkende Feder 38 verankert eein, welche bestrebt ist, den Faltenbalg in einer ausgezogenen und aus Fig.2 ersichtlichen Stellung zu halten. In diesem Falle könnte der Wipphebel 28 entfallen und die Betätigung der Membranpumpe durch Handdruck auf den Schwenkarm 29 oder das freie Ende des Faltenbalges 22 erfolgen. Diese Feder 38, beispielsweise Torsionsfeder, wäre gleichzeitig eine Einrichtung zur Begrenzung des Unterdrucks im Transportkanister 10. Der Schwenkarm 26 bleibt in der in Fig.1 dargestellten Tiefstellung oder Ruhestellung, sobald die am Faltenbalg wirksame Unterdruckkraft die Rückstellkraft der Feder 38 aufhebt.
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Claims (1)

  1. G 3286
    Schutzansprüche
    1. Ölabsaugvorrichtung, insbesondere für den Ölwechsel bei Kraftfahrzeugen, mit einem Sammelbehälter, einer am Behälter angeordneten Pumpeinrichtung und einem Absaugschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpeinrichtung eine handbetätigbare Membranpuiape (Gehäuse 19) vorgesehen ist, die über einer Öffnung (Stutzen 12) des Sammelbehälters (10) lösbar befestigt ist, und daß rier Absaugschlauch (35) durch eine mit einer Dicht- und Abstreiflippe (Tülle 33) versehene Öffnung in den Sammelbehälter (10) einschiebbar angeordnet ist.
    2. Ölabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammelbehälter ein Transportkanister (10) bekannter Bauart mit mindestens einem Anschlußstutzen (12) auf seiner Oberseite und mindestens einem Handgriff (11) vorgesehen ist, und daß die Membranpumpe als auf den Anschlußstut^en (12) aufgesetzte, mit einer Hand bedienbare Faltenbalgpumpe (Faltenbalg 22) ausgebildet ist.
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    G 3286 - 2 -
    Ölabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) der Faltenbalgpumpe auf den Anschlußstutzen (12) des Transportkanisters (10) aufgeschraubt ist und der Faltenbalg mit seinem einen Ende am freien Ende eines am Transportkanister; (10) gelagerten Schwenkarmes (26) unverlierbar; befestigt ist, über welchen der Faltenbalg (22) bexätigbar und das abgeschraubte, mit dem anderen Ende des Faltenbalges (22) fest verbundene Pumpengehäuse (19) vom Anschlußstutzen (12) des Transportkanisters (10) abschwenkbar ist.
    Ölabsaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn?',j.chnet, daß der Schwenkarm (26) über einen auf der Oberseite des Transportkanisters (10) zentral und symmetrisch angeordneten Handgriff (11) hinweggeführt ist und in ihm ein mit seinem einen Ende auf dem Handgriff (11) abstützbarer und auf den Schwenkarm (26) abklappbarer Wipphebel (28) zum Bewegen des Schwenkarmes (26) verschiebbar gelagert ist.
    Ölabsaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) des Transportkanisters (10) auf seiner Oberseite mit mindestens einer Rastkerbe (18) zum Ansetzen des Wipphebels (28) versehen ist.
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    G 3286 - 3 -
    6. ölabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche ' 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (26) in einer Schwenkrichtung unter dem Einfluß einer Feder (38) steht.
    7. Ölabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (10) als mit mindestens einem inneren Abstützteil (14, 15) versehener Vakuumbehälter ausgebildet und die Membranpumpe als Vakuumpumpe angeordnet ist.
    8. Ölabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlauch (35) mit einer Innenversteifung in Form einer Drahtwendel (34) versehen ist.
    9. Ölabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlauch (35) an seinem vorderen Ende mit einer s an die für den Ölstand-Meßstab vorgesehene Öffnung \ eines Motorblockes angepaßten Saugkamile versehen jj; ist. i
    10. ölabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche I
    ί 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (36) des Absaugschlauches (35) oder die
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    dort angeordnete Saugkanüle in der Ruhestellung der Ölabsaugvorrichtung mit ihrer Öffnung auf einen an der Sammelbehälteraußenseite angebrachten Zapfen (37) aufsteckbar ist.
    11.ölabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranpumpe als Ansaugpumpe für einen unterdruckfreien Sammelbehälter ausgebildet und der Absaugschlauch (35) an das Pumpengehäuse angeschlossen ist.
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DE19787811112 1978-04-14 1978-04-14 Oelabsaugvorrichtung, insbesondere fuer den oelwechsel bei kraftfahrzeugen Expired DE7811112U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445623C1 (de) * 1994-12-21 1996-03-14 Leopold Knestele Handgerät zur Absaugung von Altöl aus Kraftfahrzeugen
DE102009055155A1 (de) * 2009-12-22 2011-06-30 ElringKlinger AG, 72581 Ölwanne

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DE102009055155A1 (de) * 2009-12-22 2011-06-30 ElringKlinger AG, 72581 Ölwanne
DE102009055155B4 (de) 2009-12-22 2023-10-19 Elringklinger Ag Ölwanne

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