DE7809636U1 - Stuelpboden aus faltbarem flaechigem Material - Google Patents

Stuelpboden aus faltbarem flaechigem Material

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DE7809636U1 DE19787809636 DE7809636U DE7809636U1 DE 7809636 U1 DE7809636 U1 DE 7809636U1 DE 19787809636 DE19787809636 DE 19787809636 DE 7809636 U DE7809636 U DE 7809636U DE 7809636 U1 DE7809636 U1 DE 7809636U1
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stiffening
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wall
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DE19787809636
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Henkell and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/441Reinforcements
    • B65D5/443Integral reinforcements, e.g. folds, flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Beschreibung
Pie Neuerung betrifft einen Stü±pboden aus faltbarem, flächigem Material zur Aufnahme einer Sammellage aus flaschen oder dergleichen, mit längs der Kante der Jodenwand hochgebogenen Seitenwänden.
ftln derartiger Stülpboden ist aus dem Cbm 77 23 696.5 gekannt und wird z. B. bei einer Verkaufspackung für ^•ktflaschen verwendet, die eine tragende Palette und #arauf lagenweise angeordnete Stülpböden mit aufrecht stehenden Flaschen enthält. Derartige bekannte Stülp-%öden bestehen aus Vollpappe, um die erforderliche (Stabilität für die darin abgestellten Flaschensammel- |*gen sowie die Steifigkeit der gesamten Verkaufs- ^nckung mit bis zu vier übereinander angeordneten #tülpböden, und die erforderliche Formfestigkeit trotz Itondenswasser- bzw. Sektflüssigkeitseinwirkung zu gewährleisten. Da die Größe dieser Stülpböden aus VoIl-Jpappe ein maschinelles Bedrucken insbesondere im Offsetdruck-Verfahren unmöglich macht, werden die !bekannten Stülpböden in kostenaufwendiger Handarbeit fte druckt.
£ufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, einen Stülp-%©den der eingangs genannten Art anzugeben, der eine |u>he Stabilität, große Steifigkeit der die Stülpböden Enthaltenden Verkaufspackung und eine hohe Formsteifigkeit auch bei Kondenswasser- bzw. Flüssigkeitseinwirkung verwirklicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Stülpboden aus faltbarem, flächigem Material zur Aufnahme einer Sammellage aus Flaschen, mit längs der Kante der Bodenwand hochgebogenen Seitenwänden dadurch gelöst, daß mindestens eine Seitenwand am oberen Ende in
eine Versteifungak.inte übergeht, die eine längs der Überkante der Seitenwand nach innen gebogene erste Versteifungswand und eine daran anschließende, nach unten gebogene zweite Versteifungswand enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Stülpbodens weisen die einander gegenüberliegenden Längs- und/oder Ouerseitenwände je eine Versteifungskante auf, die sich bevorzugt längs der gesamten Länge der Seitenwände erstrecken, wobei die erste und die zweite Versteifungswand der Versteifungskante gegenüber der Höhe der Seitenwände relativ schmal sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind zur Erhöhung der Steifigkeit der Seitenwände Verbindungselemente aus flexiblem Material zwischen der Versteifungskante und der Bodenwand oder der benachbarten Seitenwand zur Festlegung des Profils der Versteifungskante vorgesehen. Bevorzugt ist In der zweiten Versteifungswand der Versteifungskante mindestens ein erster Verankerungsschlitz parallel zur Endkante vorgesehen, und in der Nähe der Kante der Bodenwand : st ein zweiter Verankerungsschlitz etwa in Höhe des ersten Verankerungsschlitzes eingearbeitet. Als Verbindungselement wird eine Schloßlasche einerseits in den ersten Verankerungsschlitz und andererseits in den zweiten Verankerungsschlitz gesteckt und durch den durch die Eigenelastizität bedingten Ausfaltdruck der Versteifungskante in dieser Position festgehalten.
Die beiden Verankerungsschlitze verlaui.^. im wesentlichen parallel zu einander» wodurch es ermöglicht ist. als Schloßlasche ein ebenes Teil aus einem flächigen Bahnenmaterial zu verwenden. Die Schloßlasche kann
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eine rechteckförmige Gestalt mit abgeschrägten Eckbereichen besitzen, deren einander gegenüberliegende Steckkanten bevorzugt eine geringfügig kleinere Länge aufweisen als die Verankerungsschlitze. Die Schloßlasche kann Jedoch alternativ auch die Gestalt eines Kreises, einer Ellipse, eines Rechtecks oder eines Sechsecks besitzen, oder sie kann als Spange ausgebildet sein, die zur besseren Verankerung umgebogene Steckkanten besitzt.
Die Bodenwand, die daran anschließenden Seitenwände und die an die Seitenwände anschließenden Versteifungskanten sind bevorzugt einstückig aus einem rechteckförmigen Zuschnitt hergestellt, der ebenfalls wie die Schloßlaschen aus doppelwelliger Pappe oder einem Kunststoffmaterial bestehen kann.
Die Vorteile der Neuerung liegen insbesondere darin, daß durch das Vorsehen einer Versteifungskante am oberen Ende mindestens einer Seitenwand die Stabilität und Festigkeit des Stülpbodens derart erhöht wird, daß die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit auch durch Materialien erreichbar ist, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften zur maschinellen Bedruckung insbesondere im Offset-Verfahren eignen. Die Steifigkeit des Stülpbodens wird darüber hinaus durch mindestens eine, bevorzugt jedoch mehrere Schloßlaschen erhöht, die eine Verbindung zwischen Versteifungskante und Bodenwand oder Seitenwand herstellen und die Versteifungskante derart festhalten, daß die aus erster und zweiter Versteifungswand bestehende Versteifungskante zusammen mit dem oberen Bereich der betreffenden Seitenwand ein U-förmiges stabiles Profil ergibt, wobei sowohl die verwendeten Zuschnitte und die verwendeten Materialien bei einem gleichermaßen einfachen Faltvorgang eine preiswerte Herstellung des Stülpbodens ermöglichen.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines r.<suerungsgemäßen Stülpbodens;
,A
Fig. 2 einen Ausschnitt /aus der Seitenwand des Stülpbodens nach Fig. 1 ohne Schloßlasche;
Fig. 3 eine Schloßlasche zum Einsetzen in die Verankerungsschlitze der Fig. 1 oder 2; und
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Ausschnitt des Stülpbodens mit eingesetzter Schloßlasche gem. Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein neuerungsgemäßer Stülpboden perspektivisch dargestellt, während die Figuren 2, 3 und 4 eine ausschnittweise vergrößerte Darstellung einer Schloßlasche im eingesetzten und nicht eingesetzten Zustand zeigen. Der Stülpboden enthält gemäß den Figuren 1 bis 4 eine Bodenwand 2, längs deren äußeren Kanten 8 sich hochgebogene Quer- und Längsseitenwände 4, 6 bis zur Oberkante 9 hin erstrecken. An der Oberkante 9 der Längsseitenwände 6 schließt sich eine Versteifungskante 10 an, die eine längs der Oberkante 9 nach innen gebogene erste Versteifungswand 12 und eine
daran anschließende, nach unten gebogene zweite Versteifungs-Ebene . der wand 14 enthält, deren Endkante 16 auf die\ Bodenwand 2 weist.
Die VersteifungskanteniO erstrecken sich längs der gesamten Länge der Längsseitenwände 6, und die erste und die zweite Versteifungswand 12, 14 sind gegenüber der Höhe der Seitenwände 4, 6 relativ schmal. Zur Festlegung des Profils der Versteifungskante, d. h. zur gewünschten Positionierung der ersten und der zweiten Versteifungswand 12, 14 bezüglich der benachbarten Seitenwand sind in der zweiten Versteifungs-
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wand 14 drei zur Endkante 16 parallele erste Verankerungsschlitze 18, und in der Nähe der Kante 8 der Bodenwand 2 in entsprechendem Abstand drei zweite Verankerungsschlitze 20 vorgesehen, die in der Bodenwand 2 parallel zur Kante 8 verlaufen. Als Verbindungselement zwischen der Versteifungskante 10 und der Bodenvand 2 ist eine Schloßlasche 22 derart einerseits in den ersten Verankerungsschlitz 18 und andererseits in den zweiten Verankerungsschlitz 20 gesteckt, daß die Versteifungswände 12, 14 durch die Schloßlasche 22 in Richtung auf die benachbarte Seitenwand hin gedrückt wird und durch den durch die Eigenspannung der gefalteten Versteifungswände erzeugten Gegendruck festgehalten wird. Die Versteifungskante 10 weist dadurch ■zusammen mit dem oberen Ende der benachbarten Seitenvand 6 ein nach unten weisendes U-finniges Profil auf, das der Se.!-tenwand und damit dem Stülpboden die gewünschte Steifigkeit und Stabilität verleiht. Bei der dargestellten Ausführungsform der Neuerung ist der zweite Verankerungsschlitz 20 unmittelbar der Kante 8 der Bodenwand 2 benachbart angeordnet, so daß die in die Verankerungsschlitze eingesteckten Schloßlaschen die zweite Versteifungswand leicht gegen die benachbarte Seitenwand zurückhalten. Die Schloßlasche 22 wird dabei von der der benachbarten Seitenwand 6 abgewandten Seite in den ersten Verankerungsschlitz eingesteckt.
Die Schloßlasche 22 besteht aus ebenem, flexiblem Material und weist eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt mit abgeschrägten Eckbereichen 26 auf. Die beiden einander gegenüberliegenden Steckkanten 24 besitzen eine geringfügig kleinere Länge als die Verankerungsschlitze 18, 20. Die abgeschrägten Eckbereiche weisen vor den Steckkanten 24 zum Beispiel einen stufen-
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förmigen Absatz auf.
Die Bodenwand 2, die Seitenwände 4,6 und die aus ersten und zweiten Versteifungswänden 12, 14 bestehenden Versteifungskanten sind bevorzugt einstückig aus einem rechteckförmigen ebenen Zuschnitt aus doppelwelliger Pappe oder einem entsprechenden Kunststoff material hergestellt. Während des Knickens oder Faltens der Seitenwand=? und der ersten und zweiten Versteifungswände werden - vor Erreichung der Endlage der gefalteten Wände - entsprechend geformte Schloßlaschen in die ersten Verankerungsschlitze eingesteckt. Anschließend werden die. Seitenwände in eine senkrecht zur Bodenwand verlaufende Stellung gebracht. Anschließendwerdendurch auf die benachbarte Seitenwand hin gerichteter, an den Schloßlaschen angreifenden Druck die unteren Steckenden der Schloßlaschen in die zweiten Verankerungsschlitze in der Nähe der Bodenkante eingesteckt, wo sie einrasten und dadurch die Versteifungswände in dem gewünschten, nach unten weisenden, nahezu U-förmigen Profil mit der benachbarten Seitenwand halten.
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Claims (17)

Henkell & CO f
1. Juni 1978
Gu/Kn
Schutzansprüche
1. Stülpboden aus faltbarem flächigem Material zur Aufnahme
einer Sammellage aus Flaschen oder dergleichen, mit längs [ den Kanten der Bodenwand hochgebogenen Seitenwänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Seitenwand (4, 6) am oberen Ende in
eine Versteifungskante (10) übergeht, die eine längs der
Oberkante (9) der Seitenwand (6) nach innen gebogene erste | Versteifungdwand (12) und eine daran anschließende, nach [ unten gebogene zweite Versteifungswand (14) enthält, deren j Endkante (16) auf die Bodenwand (2) weist. \
2. Stülpboden nach Anspruch 1, I dadurch gekennzeichnet, I daß einander gegenüberliegende Längs-und/oder Querseiten- ; wände (4, 6) je eine Versteifungskante (10) aufweisen. \
3. Stülpboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, :
daß die erste Versteifungswand (12) und die zweite Versteifungswand (14) gegenüber der Höhe der Seitenwände (4,
6) relativ schmal sind.
4. Stülpboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, ; daß sich die Versteigungskante (10) längs der gesamten ; Länge der Seitenwände (6) erstreckt.
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5. Stülpboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Steifigkeit Verbindungselemente aus flexiblem, flächigem Material zwischen der Versteifungskante (10) und der Bodenwand (2) oder der benachbarten Seitenwand (6) zur Festlegung des Profils der Versteifungskante vorgesehen sind.
6. Stülpboden nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Versteifungswand (14) der Versteifungskante (10) mindestens ein erster Verankerungsschlitz (18), und in der Nähe der Kante (8) der Bodenwand (2) ein zweiter Verankerungsschlitz (20) vorgesehen ist, und daß als Verbindungselement eine ocnloßlasche (22) einerseits in den ersten Verankerungsschlitz (18) land andererseits in den zweiten Verankerungsschlitz (20) gesteckt und durch den Ausfaltdruck der Versteifungskante (10) festgeklemmt ist.
7. Stülpboden nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verankerungsschlitz (18) im wesentlichen parallel zur Endkante (16) der zweiten Versteifungswand (14) verläuft, und daß der zweite Verankerungsschlitz (20) im wesentlichen parallel zur Kante (8) der Bodenwand (2) verläuft.
8. Stülpboden nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßlasche (22) aus ebenem, flexiblem Material ausgebildet ist.
9- Stülpbeden nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Schloßlasche (22) im wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt mit abgeschrägten Eckbereichen (26) besitzt, und daß die beiden einander gegenüberliegenden Steckkanten (24) eine geringfügig kleinere Länge aufweisen als die Verankerungsschiit /,e (18, 20).
10. Stülpboden nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, iaß die Schloßlasche die Gestalt eines Kreises besitzt.
11. Stülpboden nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßlasche die Gestalt einer Elipse besitzt.
12. Stülpboden nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßlasche die Gestalt eines Rechtecks aufweist.
13. Stülpboden nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßlasche (22) die Gestalt eines Sechsecks aufweist.
14. Stülpboden nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßlasche (22) als Spange ausgebildet ist, und umgebogene Steckkanten (24) aufweist.
15. Stülpboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (2) die Seitenwände (6) und die
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Versteifungskanten (10) einstückig aus einem rechteckförmigen Zuschnitt hergestellt sind.
16. Stülpboden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpboden (2 -20) einschließlich der Schloßlaschen (22) aus doppelwelliger Pappe bestehen.
17. Stülpboden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpboden (2 - 20) einschließlich der Schlof laschen (22) aus Kunststoffmaterial bestehen.
16. Stülpboden nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßlasche (22) von der der betreffenden Seitenwand (6) abgewandten Seite in den ersten Verankerungsschlitz (18) eingesteckt ist.
Der Patentanwalt
Dr.\9. Gudel
'lt.lt
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DE19787809636 1978-03-31 1978-03-31 Stuelpboden aus faltbarem flaechigem Material Expired DE7809636U1 (de)

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