DE7808295U1 - Direktanschlussklemme - Google Patents

Direktanschlussklemme

Info

Publication number
DE7808295U1
DE7808295U1 DE19787808295 DE7808295U DE7808295U1 DE 7808295 U1 DE7808295 U1 DE 7808295U1 DE 19787808295 DE19787808295 DE 19787808295 DE 7808295 U DE7808295 U DE 7808295U DE 7808295 U1 DE7808295 U1 DE 7808295U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
conductor
pressure screw
pressure piece
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787808295
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG filed Critical Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Priority to DE19787808295 priority Critical patent/DE7808295U1/de
Publication of DE7808295U1 publication Critical patent/DE7808295U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

KARL PFISTERER
Elektrotechnische
j Spezialartikel GmbH & Co. KG
\ 7000 Stuttgart-üntertürkheim 10. 3. 78 PA/Rh/Au
; Augsburger Straße 375
Direktanschlußklemme
Der Anschluß elektrischer Leiter an eine Flachschiene, beispielsweise an eine Sammelschiene oder Anschlußschiene einer Niederspannungsverteilung, wird heute schon oft mittels sog. Direktanschlußklemmen durchgeführt, wobei deren Vorzug insbesondere darin liegt, daß auf den bisher üblichen Kabelschuh nebst dessen Befestigung am elektrischen Leiter verzichtet werden kann.
In der Regel wird der Leiter für den Anschluß auf der benötigten Länge abgemantelt und mittels einer Klemme, die auf der Flachschiene befestigt ist oder diese in Forin einer Rahmenklemme umgibt,mit der Schiene direkt verbunden. Für eine weitere Vereinfachung der Montage liegt es nah-, aie Rahmenklemme mit Mitteln auszustatten, welche die Kabelisolierung durchdringen und auf diese Art die elektrische Verbindung zwischen Leiter und Flachschiene herstellen.
Vom deutschen Gebrauchsmuster 76 22 839 her ist eine Direktanschlußklemme bekannt, bei der die anzuschließende Flachschiene zwischen elastisch verformbaren, am geschlitzten Bodenteil der Klemme angebrachten Leisten und mit dem Klemmenkörper einstückig verbundenen Gegenlagern aufgenommen und durch die von der Druckschraube ausgeübte Klemmkraft verspannt wisrd, deren Kraftfluß über den zu kontaktierenden Leiter auf die vorgenannten Leisten und Gegenlager verläuft. Dem Vorteil einer solchen Direktanschlußklemme, einen elek'· trischen Leiter in einem Klemmkanal kreisförmigen Querschnitts mittels einer Druckschraube mit balligem Ende zu kontaktieren und insbesondere bei verseilten Leitern eine möglichst große Anzahl von Einzeldrähten von der Druckschraube erfassen zu können, steht der Nachteil gegenüber, daß die konstruktiv vorgegebenen Abmessungen !der Leisten und Gegenlager, die in verspanntem Zustand den elektrischen Kontakt zwischen der Klemme und der Flachschiene besorgen, an einen bestimmten Schienenquerschnitt angepaßt sein müssen, und daß
7808295 29.06.78
• · · >■ lift te« > · ■ · ·■ c
• ti * t t <
infolge der unterschiedlichen Norm-Schienenmaße die Ausführung eines einheitlich gestalteten Klemmenkörpers für verschiedene Flachschienen ausgeschlossen ist. Daraus resultiert ein Mehraufwand an Disposition und Lagerhaltung sowohl beim Hersteller als auch bei den entsprechenden Bedarfsträgern.
Das deutsche Gebrauchsmuster 73 13 285 zeigt eine Direktanschlußklemme, bei der die anzuschließende Flachschiene zwischen dem flachen, sich Über die gesamte Länge des Klemmenkörpers erstreckenden, als Ebene ausgestalteten Innenteil des Klemmenbodens und der unteren ebenen Auflagefläche des Zwischendruckstückes aufgenommen wird und durch die von der Druckschraube ausgeübte Klemmkraft verspannt wird, deren Kraftfluß vom oberen, mit der Druckschraube verbundenen. Druckstück über den zu kontaktierenden Leiter auf das Zwischendruckstück verläuft. Dem Vorteil einer solchen Direktanschlußklemme, Flachschienen mit einem vorgegebenen Querschnitts-Spektrum zwischen dem Innenteil des Klemmenbodens und der Auflagefläche des Zwischendruckstucks zu kontaktieren, steht der Nachteil des fehlenden Klemrc3tanais kreisförmigen Querschnitts samt Druckschraube mit balligem Ende gegenüber.
Der nachfolgend beschriebenen Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine direkt mit der Flachschiene verbindbare Klemme zu schaffen, die ohne spezielle Verformung der Anschlußschiene auskommt und deren Klemmenkörper im konstruktiv vorgezeichneten Querschnittsklemmbereich von den Schienenabmessungen unabhängig ist.
Die Neuerung ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit eingelegtem massiven isolierten Sektorleiter,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1, jedoch mit voll angezogener Druckschraube und mit verseiltem, nicht isoliertem Leiter.
Die neuerungsgemäße Klemme 1 (vgl. Fig. 1) zum Anschließen eines im Schnitt als massiver Sektorleiter dargestellten isolierten Leiters 2 an das Ende 3 einer Flachschiene besteht aus einem einstükkig ausgebildeten Kleinmenkörper 4, der Druckschraube 5 und dem Druckstück 6.
-3-
7808295 2a06.78
• · · ι ι ι ι ι » · · ■ t
• · · I t
Das Kopfteil 7 des aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff bestehenden Klemmenkörpers 4 ist verstärkt und weist die Gewindeboh^iing 8 für die Druckschraube 5 auf, die mit einem Innensechskant 9 versehen ist. Die Gewindebohrung 8 kann vorteilhafterweise als Feingewinde ausgebildet sein, wo bei relativ kleinem Anzugsmoment hohe Klemmkräfte erzeugt und damit sichere Kontaktverhältnisse geschaffen werden können.
Das dem Innensechskant 9 gegenüberliegende Ende 10 der Druckschraube 5 hat, wie Fig. 1 zeigt, vorzugsweise die Form eines Kugelabschnittes. Um möglichst geringe Reibung zwischen Druckschraube und abgemanteltem Leiter zu erreichen und ein Fressen beim Anpressen an den in Fig. 1 nicht dargestellten, abgemantelten Leiter zu vermeiden, ist das Ende 10 der Druckschraube 5 mit einem überzug mit Notschmiereigenschaften, vorzugsweise Cadmium, versehen.
Das Kopfteil 7 des Klemmenkörpers 4 geht in die Seitenstege 11 über, die in bekannter Weise vom Klemmeninneren weg nach außen vorgewölbt sind, wie Fig. 1 zeigt. Dadurch wird eine relativ große federnde (Nachgiebigkeit des Klemmenkörpers 4 in Richtung der Druckschraubenachse erreicht.
An die Seitenstege 11 des Klemmenkörpers 4 schließt sich der Klemmenboden 12 an, der in bekannter Weise auf das Klemmeninnere in Forai des Zylindermantelabschnittes 13 vorgewölbt ist, um den Klemmenkörper 4 auch in diesem Bereich längselastisch zu machen. Der Zylinder-Jmantelabschnitt 13 ist Teil eines fiktiven Zylinders, dessen Mittelachse in de.-r Längsmittelebene I-I der Klemme 1 liegt.
Der Zylindermantelabschnitt 13 ist zur Verbesserung der Kontaktverihältnisse mit Zahnleisten versehen,deren Längsachsen aus fertigungstechnischen Gründen parallel zur Zylinderachse verlaufen.
Neuerungsgemäß ist im Innern des Klemmenkörpers 4 symmetrisch zur Längsmittelebene I-I das aus elektrisch gut leitendem Werkstoff bestehende Druckstück 6 angeordnet, wie Fig. 1 zeigt. Die Länge des Druokstücks β ist gleich der Länge des Klemmenkörpers 4. Es weist die Außenkontur eines Prismas 61 auf, das in einen Zylinderabschnitt 6" übergeht. Die lichte Weite des Klemmenkörpers 4 ist etwas größer als die Breite des Prismas 6"; das Druckstück 6 ist auf diese Weise im Klemmenkörper 4 fliegend gelagert.
-4-
7808295 29.06.78
lit I ·
-A-
Wie Fig. 1 ;seigt, wird das Druckstück 6 in seiner Längsrichtung von eineif Klenunkanal 14 zur Aufnahme des isolierten Leiters 2 durchdrungen. Der Klemmkanal 14 weist eine kreisförmige Querßchnittsflache auf und ist zur Kontaktverbesserung bzw. Durchdringung der Isolation isolierter Leiter mit einer Querrillung versehen, die in bekannter Weise als Gewindebohrung ausgebildet ist.
Die Druckschraube 5 durchdringt (vgl. Fig. 1) in der Bohrung 15 den Zylinderabschnitt 6" des Druckstückes 6, wobei das in den Kanal 14 einführbare Ende 10 der Druckschraube 5 ballig ausgestaltet ist. wie bereits oben beschrieben.
Der Durchmesser der Bohrung 15 ist größer als der Außendurchmesser der Druckschraube 5; das Druckstück 6 wird auf diese Weise axial im Klemmenkörper 4 von der Druckschraube 5 fixiert.
Die der Flachschiene 3 zugewandte Ebene des Druckstückes 6 ist ;zur Verbesserung der Kontaktverhältnisse mit einer Verzahnung zur Durchdringung evt. vorhandener Oxidschichten auf der Anschlußschiene versehen.
Zum Anschließen des isolierten, massiven Sektorleiters 2 (vgl. Fig. 1) an das Ende 3 einer beispielsweise vertikal angeordneten .Flachschiene in einem Kabelverteilerschrank wird vom Monteur zuerst die Druckschraube 5 zurückgedreht. Nun kann der Klemmen!:örper 4 weit ,über den Leiter 2 zurückgeschoben werden.
Jetzt wird in den Klemmkanal 14 des Druckstückes 6 das Ende des isolierten, massiven Sektorleiters 2 eingelegt und dieser so an das Flachschienenende 3 herangebogen, daß die mit einer Verzahnung versehene Ebene des Druckstücks 6 am Ende 3 der Schiene anliegt.
Im nachfolgenden Arbeitsgang wird der Klemmenkörper 4 sowohl über das Flachschienenende 3 als auch über das Druckstück 6 gebracht und dabei so ausgerichtet, daß einerseits der mit Sahnleisten versehene Zylindermantelabschnitt 13 am Ende 3 der Flachschiene anzuliegen kommt und andererseits die Druckschraube 5 mit der Bohrung 15 des Druckstücks 6 nahezu fluchtet. Vorteilhafterweise können so innerhalb des konstruktiv vorgegebenen Klemmbereichs
7808295 29.06.78
• · > 1
■ t »«
* 4 t « ■
r der Direktanschlußklemme 1 Flachschienen mit unterschiedlichen
^ Schienenmaßen kontaktiert werden, da das Druckstück 6 relativ 1^ zum Klemmenkörper 4 in dessen Längsmittelebene I-I verschiebbar ist·
-i Jetzt zieht der Monteur die Druckschraube 5 an, wobei diese die
T Bohrung 15 des Druckstücks 6 durchdringt und dieses axial fixiert. Das weitere Anziehen der Druckschraube 5 mit dem dafür üblichen t$ Anzugsmoment bewirkt ein ausreichendes Anpassen des in den Klemm-
kanal 14 eingelegten Leiters unter Deformierung desselben an den Kanal, wobei einerseits das im Ausführungsbeispiel dargestellte
Grobgewinde des Klemmkanals 14 die Isolation des Leiters durchf dringt und andererseits das Flachschienen-Ende 3 zwischen dem Druckstück 6 und dem Boden 12 des Klemmenkörpers 4 verspannt wird, womit ein guter und alterungsbeständiger Kontakt zwischen dem Leiter 2 und dem Flachschienen-Ende 3 entsteht. Die Qualität des Kontaktes wird durch die bereits oben beschriebene Verzahnung verbessert, die die evt. vorhandenen Oxidhäute des Flachschienen-Endes durchdringt und den gewünschten metallischen Kontakt herstellt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel Oiterscheidet sich von demjenigen gem. Fig. 1 lediglich dadurch, daß in den Klemmkanal 14 des Druckstücks 6 das Ende eines verseilten Sektorleiters 116 eingelegt ist.
Die Klemme gem. Fig. 2 wird in der Weise montiert, wie bereits in der Beschreibung zu Fig. 1 dargelegt. Beim Anziehen der Druckschraube 5 dringt das ballige Ende 10 der Druckschraube in den verseilten Leiter ein. Da der Durchmesser des Klerunkanals 14 nur unwesentlich, größer ist als der Durchmesser der Druckschraube 5, werden alle Einzeldrähte 117 vom Schraubendrucl. der Druckschraube erfaßt. Die Deformierung des verseilten Leiters und die Anpassung der Einzeldrähte 117 an den zur Verfügung stehenden Klemmen-InnenrauHi erzeugt einen guten und alterungsbeständigen Kontakt.
Der in Fig. 2 beschriebene verseilte Leiter kann auch ein Rundleiter sein, wo beim Eindringen des balligen Endes der Druckschraube in den verseilten Rundleiter derselbe Effeiet erzielt wird wie bei den Sektorleitern.
7808295 29.06.78

Claims (1)

  1. S c h u t ζ anspruch.
    Direktanschlußklemme zum Anschließen von Rund- und Sektorleitern an das Ende einer Anschlußschiene in Stromverteilungsanlagen, bestehend aus einer den Leiter unddie Anschlußschiene umfassenden Rahmenklemme mit einem Druckstück, dessen Kleramkanal kreisförmigen Querschnitt aufweist, und einer Druckschraube, deren in den Klemmkanal ragendes Ende ballig ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmeuliörper (4) das Druckstück (6) in der Mittelachse der Druckschraube (5) fliegend angeordnet ist und daß die Druckschraube (5) das Druckstück (6) im Klemmenkörper (4) axial führt.
    7808295 29.06.78
DE19787808295 1978-03-18 1978-03-18 Direktanschlussklemme Expired DE7808295U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787808295 DE7808295U1 (de) 1978-03-18 1978-03-18 Direktanschlussklemme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787808295 DE7808295U1 (de) 1978-03-18 1978-03-18 Direktanschlussklemme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7808295U1 true DE7808295U1 (de) 1978-06-29

Family

ID=6689680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787808295 Expired DE7808295U1 (de) 1978-03-18 1978-03-18 Direktanschlussklemme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7808295U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061732A1 (de) * 2005-12-21 2007-07-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Klemmkörper für elektrotechnische Anschlussklemmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061732A1 (de) * 2005-12-21 2007-07-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Klemmkörper für elektrotechnische Anschlussklemmen
DE102005061732B4 (de) * 2005-12-21 2015-01-08 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Bildung einer Struktur an einem Klemmkörper für eine Schraubklemme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19951455C1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
EP0954887A1 (de) Anschlussvorrichtung für mindestens eine nicht abisolierte leitung
DE2107218B2 (de) Verwendung einer Kastenklemme und Kastenklemme hierfür
DE2914182C2 (de) Mehrfach-Reihenklemme für elektrische Leitungen
DE19604615C1 (de) Kontaktierungseinrichtung
EP1068654B1 (de) Kontaktsystem zur abisolierfreien kontaktierung
DE7808295U1 (de) Direktanschlussklemme
EP3855572A1 (de) Verbindungsklemme
DE19921132C1 (de) Kabelstecker für elektrische Verbindungen
CH567338A5 (de)
DE3007970A1 (de) Elektrische schaltanlage
DE7622839U1 (de) Klemme zum Anschließen von Rund- und Sektorleitern an das Ende von Flachschienen in Niederspannungsanlagen
EP0203253A2 (de) Gekapselte unlösbare elektrische Leiterverbindung
DE102019104551B4 (de) Anschlussklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters
EP0141086B1 (de) Anschlussklemme für Niederspannungsanlage, insbesondere Schaltgeräte
DE102004023412A1 (de) Klemmenleiste mit elektrischer Querverbindung
DE1933645B2 (de) Anordnung bei elektrischen verteilungsapparaten
DE942155C (de) Klemmbrett oder -leiste mit einteiligem Durchfuehrungsisolator fuer elektrische Maschinen oder AEpparate
DE7900338U1 (de) Direktanschlußklemme zum Anschließen von Rund- oder Sektorleitern an den Anschlunbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators
DE3447993A1 (de) Erdungsvorrichtung
DE19903032A1 (de) Kontaktiereinrichtung
DE7627820U1 (de) Klemme zum Anschließen insbesondere von massiven isolierten Sektorleitern an das Ende von Flachschienen in Niederspannungsanlagen
DE1096991B (de) Anschlussklemme fuer elektrische Leiter
DE1201443B (de) Stromklemme mit mindestens zwei zwischen sich einen Spalt aufweisenden Klemmbacken
DE1956695C3 (de) Adapter für eine zweipolige Stromschiene mit einem Kontaktstift