DE7807915U1 - Aerosolgefaess - Google Patents
AerosolgefaessInfo
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- DE7807915U1 DE7807915U1 DE19787807915U DE7807915U DE7807915U1 DE 7807915 U1 DE7807915 U1 DE 7807915U1 DE 19787807915 U DE19787807915 U DE 19787807915U DE 7807915 U DE7807915 U DE 7807915U DE 7807915 U1 DE7807915 U1 DE 7807915U1
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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- A61M11/06—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
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Description
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Es wird ein Aerosolgefäß mit einem Gehäuse geschaffen, das eine
ein Fluid aufnehmende Kammer in offener Verbindung mit der Außenluft
begrenzt, wobei eine E in laß anordnung dein Gehäuse zugeordnet
ist für die kontinuierliche Abgabe an die Kammer eines Flusses
eines Aerosolfluids unter Ausbilden einer Anhäufung des Aerosolfluids
in derselben für das Inhalieren durch einen das Aerosolgefäß benutzenden Patienten. Dem Gehäuse ist ein Mundstück zugeordnet,
das einenDurchlaßkanal aufweist, der durch ein inneres und ein äußeres Ende begrenzt wird. Das äußere Ende ist angepaßt für
eine Verbindung mit dem Atem des das Aerosolgefäß benutzenden
Patienten zwecks Inhalieren durch den Durchlaßkanal des Aerosolfluids in der Kammer und Exhalieren des verbrauchten Fluids durch
den Patienten in den Durchlaßkanal. Eine Auslaßanordnung ist dem Gehäuse in offener Verbindung mit der Kammer durch einen Kanal
so zugeordnet, daß ein Fluß des verbrauchten Fluids von dem Patienten
unter Abgabe an die Außenluft ermöglicht wird und eine Steueranordnung für den Fluß liegt im Inneren der Kammer zwischen dem
Mundstück und der Auslaßa.iordnung dergestalt vor, daß praktisch
die Gesamtmenge des verbrauchten Fluids während des Exhalierens an die Außenluft durch den Kanal der Auslaßanordnung abgegeben
wird, ohne daß ein Fließen in die Kammer erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Aerosolgefäß, das insbesondere für die
therapeutische Anwendung dort geeignet ist, wo während jeder Inhalationsperiode durch den Patienten ein Aerosolfluid eingeatmet
wird.
Eine Art der therapeutischen Behandlung für Erkrankungen der Atemwege
besteht in der Verabreichung von Feuchtigkeit und/oder Medikamenten vermittels eines Aerosols. Es sind verschiedene Systeme
handelsgängig für das Erzeugen von Aerosolen, die für die Therapie I
der Atmungsgänge geeignet sind. Die zur Zeit zur Verfügung stehen- i
den Ausrüstungen sind jedoch, nicht vollständig zufriedenstellend, I
da auf dem einschlägigen Gebiet eine Reihe spezieller Probiene j vorliegen. Erfindungsgemäß wird nun ein neuartiges und wirksames
Aerosolgefäß für die Anwendung bei dem Verabreichen einer Aerosoltherapie geschaffen. ;
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Das grundlegende Problem beruht auf den einschlägigen Gebiet auf
der Tatsache, daß der atmende Patient ein phasenmäßiges (Inhalieren-Exhalieren)
System ist, ".während der Aersolerzeuger am
besten in Form eines kontinuierlichen Fließsystems arbeitet. Die üblicherweise angewandte Haube umschließt den Kopf und das obere
Körperteil des Patienten, und diese Umhüllung ist nit Aerosol gefüllt,
um sicherzugehen, daß eine ausreichende Menge an konzentrierten. Aerosol für jeden Inhalationsvogang zur Verfügung steht.
Das Niederschlagen des Aerosols über eine große Fläche und die übermäßige Erzeugung von Aerosol,. die erforderlich ist um innerhalb
der Umkleidung einen übermäßigen Aufbau an Kohlendioxid zu verhindern, führt jedoch zu einer Verfschwendung an Aerosol und
dem Erfordernis einer Ausrüstung mit übermäßiger Leistungsfähigkeit
für das Erzeugen des Aerosols. Die herkömmliche Aerosolgesichtshaube (eine große offene Gesichtsmaske) vermag auch keine
Wirtschaftlichkeit bezüglich des Aerosols zu bedingen, da der
Fluß der exhalierten Gase ^.zu neigt das Aerosol aus der Gesichtshäübe
wegzuschwemmen, v..uoei jede Ansammlung des Aerosols vor dem
Inhalieren zunichte gemacht wird.
Die herkömmliche umschlossene Aerosolmaske und das herkömmliche Mundstück besitzen die gleichen Probleme wie die Gesichtshaube.
Wenn eine hohe Konzentration an Aerosoldichte angestrebt wird, erfordern alle herkömmlichen einschlägigen Systeme einen übermäßig
hohen Leistungsflaß des Aerosolerzeuger, um ein unverdünntes
Aerosol während maximaler Einatmungsgeschwindigkeiten zu ergeben und das Nettoergebnis besteht in einer hohen Äerosolvergeudung
während des Exhalierens und während eines langsamen Inhalierans.
Einige Aerosoltherapiesysteme versuchen diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß das Aerosol lediglich während des Inhalierens
erzeugt wird dies bedingt jedoch Probleme der Koordinierung nit dem Atmungszyklus und einen Verlust an Wirksamkeit, da
die meisten Aerosolorzeuger eine wesentliche zeitliche Verzögerung
zwischen dem Beginn des Erzeugens und dem Eintreffen des Aerosols bei Jem Patienten besitzen. Herkömmliche einschlägige
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Aero sol sys terr.e sind nicht zufriedenstellend, Λα dieselben aas
Aerosol verschwenden, das ein sehr kostspieliges v.edikanent entfalten
kann, dieselben eine hohe Erzeugungskapizität erfordern
tin die notwendige Inhalierte Aerosoldichto zu erzielen, sowie
Äisselben weiterhin bezüglich ihrer Abgabegeschwir.digkeit an die
ttunge des Patienten nicht gesteuert sind (eine Tatsache, die bei
#en Verwenden wirksaner Drogen sehr ernsthafte Konsequenzen haben
kann).
fein Aerosolsysten, das 1 Volumen aufweist für das Saraneln des
IWLh rend des Exhalierons erzeugten Aerosols und eine Doppelventil-(fcnordnung
besitzt zwecks Entfernen der Gase von den gesammelten (Kerosoi und führen der inhalierten Gas ^ in Richtung auf den Patiencen
von dem Vorratsvjl^en und der Quelle der Aerosolerzeugung aus
dürfte die neisten der oben angegebenen Probleme lösen. Bis jetzt
bedingen die typischen, den Atnungsfluß steuernder. Ventil anordnunge r\
((as Ar.v;enc-?n mechanischer Tellerventil=. Hör;·r1- \a j T.\->ntile sind
für die Steuerung des Aerosolflusses nicht zufriedenste"lend, weil
!dieselben arteigen da.:u neigen, daß das bewegliche Ventil ein^n
kleinen Fließweg bei niedrigen Flie3geschwindigkeiten ergibt und ^ies kann zu einen Aufheben des Aerosols durch Zusanraenfließen der
tröpfchen führer, v/'ihrend das Aerosol durch eine kleine öffnung
hindurchtritt.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Aerosolgefäß zu schaffen, das in der Lage ist ein Aerosolfluid
für die Therapie der Atnungswege sines Patienten abzugeben und
•s ermöglicht, das verbrauchte Fluid direkt an die Außenluft abzugeben,
ohne daß ein Vermischen rnit den in den Aerosolgefäß vorliegenden
gesarrr.elten Aerosol erfolgt.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein -.erosolgefaß zu schaffen, das keine beweglichen Teile besitzt,
das automatisch einer. Flu2 des Aerosolfluids zu den Patienten
zusamr.en nit den Inhalieren desselben und Abgabe des verbrauchten
Fluids aus den Aerc3olgefä3 zusannen nit den Exhalieren des
Patisnten ermöglicht, v.-obai gleichzeitig das Aerosol und das verbrauchte
Fluid nicht miteinander vermischt werden.
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!line weitere der ERfindung zugrundeliegende Aufgabe besiaht darin,
ein Aerosol-Abgabesystem zu schaffen, bei dem das Volumen des eingeatmeten Gases ein Aerosol ist, das im Inneren des Xerosolgefäßes
kontinuierlich zur Verfügung gestellt und gespeichert wird und das ausgeatmete Volumen an dem gespeicherten Vorrat des
in dem Aerosolabgabesystem vorliegenden Aerosolfluids vorbeigeführt
wird.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
«ine Steuerung des ausgeatmeten Flusses in einem Aerosolgefäß dergestalt zu schaffen, das ohne bewegliche Teile eine Trennung der
Fluids aufrechterhalten v/ird, die im Inneren der Vorrichtung in unterschiedlichen Richtungen geführt werden.
Die erfindungsgemäß erzielten unerwarteten Ergebnisae sind auf
eine Kombination von Einzelmarkmalen zurückzuführen. Das Aerosolgefäß
weist ein Gehäuse auf, das gegenüberliegend zueinander angeordnete obere und untere Enden mit einer darin vorliegenden das
Fluid aufnehmenden Kammer besitzt, die einen Vorrat an Aerosolfluid
aufzunehmen in der Lage ist. Das Gehäuse weist eine vordere und eine hintere V7and auf, die sich zwischen den entsprechenden
Enden erstrecken und ein Paar gegenüberliegend zueinander angeordreter Seitenwände erstreckt sich zwischen den vorderen und hinteren
Wänden, weiterhin isteine Öffnung ar. dem unteren Ende des Gehäuses
vorgesehen, um so die Kammer in offener Verbindung mit der Außenluft
an ihrem unteren Ende zu halten.
Es ist eine Einlaßanordnung an einer der Wände des Gehäuses angeordnet,
durch die eine kontinuierliche Abgabe an die Kammer eines Flusses des Aerosolfluids dergestalt erfolgt, daß sich darin das
Aerosolfluid für das Inhalieren durch einen das Aerosolgefäß benutzenden Patienten ergibt. Eine Anordnung für das Erzeugen des
Aerosols ist lösbar an der Einlaßanordnung befestigt für das kontinuierliche Zuführen des Aerosolfluids zu der Kammer. Ein Mundstück
ist dem Gehäuse zugeordnet und liegt vorzugsweise mit einem Durchlaßkanal vor. Der Durchlaßkanal wird durch eine innere Öffnung
an einem Ende und eine äußere Öffnung an dem anderen Ende begrenzt, wobei sich obere und untere Oberflächen zwischen den
Enden erstrecken und ein Paar gegenüberliegend zueinander angeordneter Stirnflächen liegt zwischen oberen und unteren Oberflächen
vor.
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Das äußere Ende des Mundstücks ist für die Führung des Atems des
Patienten vorgesehen und wird zwischen die Lippen des Patienten gebracht zwecks Inhalieren durch den Durchlaßkanal des in der
Kanuner vorliegenden Aerosolfluids und Exhalieren des verbrauchten
Fluids durch den Patienten in diesem Durchlaßkanal. Das innere Ende steht in Verbindung mit der Kammer und erstreckt sich über
der Einlaßanordnung.
Um das verbrauchte Fluid an die Außenluft v/ährend des Exhalierens
abzugeben, ist eine Auslaßanordnung vorgesehen und steht in Arbeitsverbindung mit dem Gehäuse in offener Verbindung mit der
Kammer und mit der Außenluft. Die Auslaßanordnung weist einen Kanal auf, der einen Fließweg für das verbrauchte Fluid von dem Patienten
unter Abgabe an die Außenluft ergibt. Der Kanal und die Auslaßanordnung weisen eine obere und eine untere [.'and im räumlicher; Abstandsverhältnis
zueinander auf und ein Paar gegenüberliegend zueinander angeordneter Seitenwände erstreckt sich zwischen dejvi oberen
und unteren Wänden. Die untere Wand weist ein Ende im Inneren der Kammer auf und der Abstand zwischen der oberen Wand und der
unteren Wand an dem Ende definiert eine Kanalöffnung für die Aufnahme des das verbrauchte Fluid tragenden Atems aus dem Mundstück.
Die oberen und pnteren Wände divergieren allmählich unter Enden in einer Auslaßöffnung gegenüber der Außenluft. Die untere Wand
erstreckt sich querseitig über die Kammer an einen Ende derselben und ergibt ein Abstandsverhältnis zwischen dem Ende und der inneren
Öffnung des Durchlaßkanals unter Ausbilden eines Fiießweges für das Aerosolfluid, das von der Kammer aus während des Inhalierens
in den Durchiaßkanal eintritt.
Die Fließsteuerungsanordnung befindet sich an einem Ende der Kammer zwischen dem Mundstück und der Auslaßanordnung und liegt
so vor, daß praktisch die Gesamtmenge des verbrauchten Fluids während des Exhalierens von dem Durchlaßkanal aus an die Außenluft
durch den Kanal der Auslaßanordnung fließt, ohne daß dasselbe in die Kammer fließt.
Die Steueranordnung weist eine besonders konfigurierte Oberfläche
auf, die mit der oberen Oberfläche an einem Ende und der oberen Wand an dem anderen Ende zusanntenläuft. Diese speziell konfigurierte
Oberfläche neigt dazu den das verbrauchte Fluid enthaltenden
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Atem durch die innere Öffnung des Durchlaßkanals durch die Kammer
in Richtung auf den Kanal längs dieser Oberfläche so zu führen/
daß sich der Atem in der Mähe dieser Oberfläche aufhält, während
derselbe durch die Kammer und in den Kanal läuft.
Somit führt die Steueranordnung praktisch das gesamte verbrauchte Fluid von der inneren öffnung des Durchlaßkanals an die Außenluft
durch den Kanal der Auslaßanordnung ohne in die Kammer zu fließen oder mehr als eine geringe Menge des in der Kammer vorliegenden
Aerosolfluids aus der Auslaßanordnung während des Exhalierens zu
entfernen. In dieser Weise bleibt das Aerosolfluid in der Kammer praktisch frei von dem verbrauchten Fluid dergestalt, so daß das
von dem Patienten eingeatmete Fluid während jedes Inhalierens im
wesentlichen das in der Kammer vorliegende Aerosolfluid ist.
Die Konfiguration disser Steuerungsanordnung und die Lageanordnung
der Auslaßanordnung können gemäß bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen verlir.Jsrt v;erdin, !lach einer erf indungsgeraäßen
Ausführungsform weist die in dieser besonderen V/eise konfigurierte
Oberfläche eine erste ablenkende gekrümmte Oberfläche auf, die konkav in einer Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren Öffnung
ist und in die obera Oberfläche des Durchlaßkanals an dem anderen Ende verläuft, sowie eine zweite gekrümmte Ablenkoberfläche, die
konvex in einer Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren Öffnung
ist und in die erste ablenkende Oberfläche an einem Ende und mit der oberen Wand an dem anderen Ende verläuft.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist diese
in dieser besonderen Weise konfigurierte Oberfläche eine erste
ablenkende Oberfläche auf, die sich praktisch in einer senkrechten Ebene querseitig zu dem Fluß von' der inneren öffnung aus erstreckt
und in die obere Oberfläche an dem anderen Ende verläuft, sowie eine zweite ablenkende Oberfläche, die sich praktisch von einer
v;aagerechten Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren öffnung
und mit der oberen Wand an dem anderen Ende verläuft.
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Eine v/eitere erfindungsgenäße Ausführungsfom schlägt eine Kanalöffnung
vor, die sich unter der Höhe der inneren öffnung des Durchlaßkanals erstreckt, v;obei die Steueranordnung dazwischen vorliegt
und wobei die untere /rand sich praktisch in einer senkrechten
Ebene erstreckt, sowie die äußere wand nach außen geneigt ist relativ
zu der unteren Wand, wobei die in besonderer konfigurierte Oberfläche einen Bogen bildet, der sich in einer Ebene querseitig
zu dem Fluß von der inneren öffnung aus erstreckt und in die obere Oberfläche an einem Ende und die obere Wand an dem gegenüberliegenden
Ende verläuft.
Jede erfindungsgemaße Ausführungsf orm schafft somit in wirksamer
und einfacher Weise eine Anordnung, durch die zwei getrennte Fluids voneinander getrennt gehalten werden, ohne daß irgendeine Ventilanordnung
angewandt wird. Die neuartige erfindungsgemäße Bauart ermöglicht einen direkten Fließweg für das verbrauchte Fluid und
einen getrennten Fließweg für das eingeatmete Aerosolfluid. Die
STeueranordnung ergibt die erforderliche Fiießrichtung für das
verbrauchte Fluid dergestalt, daß dasselbe um die Kammer des Aerosolgefäßes
herumgeleitet wird, v;ährend das Aerosolf luid von dort aus kontinuierlich geliefert wird. Der hier angewandte Ausdruck "Aerosol"
ist nicht auf eine spezielle Größe der Flüssigketstropfen begrenzt,
die gebildet werden.
Das Aerosolgefäß kann waagerecht oder umgekehrt bezüglich der Schwerkrafteinwirkur.g gehalten werden, ohne daß eine wesntliche
Beeinflussung seiner Leistungsfähigkeit bedingt wird.
Ein Ausfiihrungsbaispiel der Erfindung ist in den Zeichnnungen dargestellt
und wird irr. folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aerosolgefäßes wie
es durch einen Benutzer benutzt wird;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Seitenansicht des
Aerosolgefäßes;
Fig. 3 eir.2 Obenansicht des Aerosolgofäßes nach l'igur 1 teilweise
iia Schnitt;
Fig. 4 eine Untenansicht d-as Aerosolgefäße■->
nach Figur 2.
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Fig. 5 eine Seitenansicht einer typischen Aerosol erzeugenden Anordnung,
die zusammen mit dem erfindungsgemäßen Aerosolgefäß angewandt
wird;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Teilen
einer typischen Anordnung zum Erzeugen von Aerosol;
| Fig. 7 bis 10 diagramiuförmige Ansichten und erläutern die Arbeitsv/eise
des Erfindungsgegenstandes;
; Fig. 11 eine weggebrochene Vorderansicht des Aerosolgefäßes unter
Wiedergabe der Dimensionen desselben;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 nach Figur 11;
Fig. 13 und 14 weggebrochene Ansichten und zeigen wahlweise erfindungsgemäße
Ausfuhrungsformen;
In den beigefügten Figuren 1 bis 12 ist ein Aerosolgefäß 10 gezeigt,
das von einem Patienten 12 für das Inhalieren eines Aerosolfluid und sodann Exhalieren des verbrauchten Fluid in periodischer
Weise benutzt wird. Das Aerosolgefäß 10 v/eist ein Gehäuse 14 mit einer derartigen Größe auf, daß dasselbe leicht in der in der
Figur 1 gezeigten Weise durch die Hand des Benutzers 12 gehalten werden kann.
Das Gehäuse 14, das aus einem oder mehreren Abschnitten aus Kunststoff
gefertigt sein kann, wird so zusammengesetzt, daß dasselbe die in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigte Konfiguration besitzt. Das
Gehäuse 14 kann sowohl bezüglich der Form als auch der Größe unterschiedlich ausgeführt sein und v/eist gegenüberliegend angeordnet
ein oberes Ende 15, ein unteres Ende 16 und darin eine ein Fluid aufnehmende Kammer 18 auf. Das Gehäuse 14 weist weiterhin eine
vordere Wand 20 auf, die die Vorderseite des Gehäuses 14 bildet und eine weitere Viand 22, die die hintere Seite des Gehäuses 14
bildet. Ein Paar gegenüberliegend zueinander angeordneter Seitenwände 24 und 25 erstreckt sich zwischen der vorderen Wand und der
hinteren Viand 22. An c^em untren Ende 16 des Gehäuses 14 ist eine
öffnung 26 vorgesehen, wodurch die Kanner 18 in offener Verbindung
mit der Außenluft gehalten wird.
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Die Seitenwände 24 und 25 können so ausgebildet sein, daß dieselben
einen sich senkrecht erstreckenden, mittleren Abschnitt 28 und einen nach innen geneigten Seitenabschnitt 30 besitzen, der in die vordere
Viand 20 und die hintere Wand 22 verläuft. Die Kammer oder Kohlraum 18 besitzt ein Volumen von etwa 400ml für die Benutzung durch
einen erwachsenen Patienten.
Um der Kammer 18 kontinuierlich Aerosolfluid zuzuführen, ist eine Einlaß- oder Einfließanordnung 32 dem Gehäuse 14 zugeordnet. Die
Einlaßanordnung 32 kann in Form eines röhrenförmigen Elementes oder Teils 34 vorgesehen sein, das sich von einer der Seitenwände nach
außen erstreckt. Wie in den Figuren 2 bis 4 erläutert, erstreckt sich das röhrenförmige Element 34 von der Seitenwand 24 aus nach
außen und weist ein Einführungsende 35 auf, das, wie in der Figur 1 erläutert, mit einer Anordnung 36 für das Erzeugen eines Aerosols
verbunden werden kann.
Die Anordnung 36 zum Erzeugen des Aerosols, siehe die Figuren 5 und
6, kann verschiedene Formen und Gestalten annehmen und kann insbesondere herkömmliche Bauart besitzen. Diese Anordnung 36 für das
Erzeugen des Aerosols weist ein Gehäuse 38 mit Anschlußleitung 40 auf, die sich teleskopartig bezüglich des röhrenförmigen Elementes
34 erstrecken kann. Die Anordnung 36 für das Erzeugen des Aerosols
v/eist eine lösbare Sprüheinheit 51 auf, die in das Gehäuse 38 eingeführt werden kann, und ein einteiliges Aufnahmerohr 48 kann in
ein lösbares Reservoir 44 eingeführt werden, das das Fluid 42 enthält und kontinuierlich in einen Aerosolnebel oder Fluid überführt
wird und sodann in derdurch den Pfeil 45 wiedergegebenen Richtung in die Kammer 18 überführt wird. Eine Leitung 46 überführt komprimiertes
Gas in Richtung des Pfeils 50 ausgehend von einer geeigne- |. ten unter Druck stehenden Quelle und durch die Sprüheinheit 51 , jf1
v/odurch die Flüssigkeit aufgenommen und versprüht wird. Hierdurch |
wird dieselbe ein Teil des Aerosolfluids, das die Anordnung 36
über die Leitung 40 verläßt. ·'
Das angewandte Gas kann durch den Arzt ausgewählt werden in Abhän- ;.
gigkeit von den Erfordernissen bei dem Patienten. In ähnlicher Weise kann auch die Flüssigkeit 4 2 unterschiedlich sein in Abhängigkeit
von den speziellen medizinischen Gegebenheiten des Patienten. J
12, der das Aerosolgefäß 10 benutzt. Die spezielle Anordnung 35 zum '
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Erzeugen des Aerosols und die Sprnheinheit 51, die konitnuierlich
dem Aerosolgefäß das Fluid zuführen, können eine Bauart besitzen, v/ie sie in der US-PS 3 744 722 beschrieben ist.
Die Anordnung 36 zum Erzeugen des Aerosols ist so vorgesehen, daß
dieselbe kontinuierlich Asrosolfluid der Kairoer 18 zuführt. Im
Gegensatz hierzu ist das Atmen des Patienten 12 ein phasenrrtäßiger
Vorgang und deshalb ergibt sich das Problem einer kontinuierlichen Zuführung der Aerosolfluid und lediglich eine intermittierende
oder periodische Aufnahme des Aerosolfluid durch den Patienten 12., Der Erfindungsgegenstand ist nun darauf gerichtet ein Ansammeln
oder Speichern des versprühten Fluid in der Kammer 18 und ein
Abziehen des versprühten Fluid zusammenfallend mit der Inhalierperiode des Benutzers 12 zu ermöglichen. Das Aerosolgafäß ermöglicht
es weiterhin, daß bei jedem Exhalieren des Patienten das verbrauchte
oder exhalierte Fluid aus dem Aerosolgefäß 18 dergentalt austritt,
daß die Kammer 18 im wesentlichen ur.gang-ar.. wird.
Um das freie Atmen des Putienten zu ermöglichen, ist. eine das Atmen
übertragende Anordr'-.ig oder Mundstück 52 vorgesehen, das so dimensioniert
ist, daß dasselbe leicht zwischen die Lippen 54 des Benutzers gebracht werden kann. Dieses Mundstück 52 ist dem Gehäuse
14 zugeordnet und mit einem Kanal 55 versehen. Der Kanal 55 wird durch die innere öffnung 56 an einem Ende 57 desselben und einer
äußeren öffnung 58 an dem anderen Ende 59 desselben begrenzt. Die
genaue Form des Kanals 55 wird durch eine obere Fläche 60, die einen Teil der oberen Wand 61 bildet, eine untere Oberfläche 62
die einen Teil der Bodenwand 63 bildet, definiert. Die Oberflächen 60 und 62 sind relativ zueinander geneigt und verlaufen von der
innren öffnung 56 aus zu der äußerer, öffnung 53 verbreiternd. Die
Stirnflächen 64 erstrecken sich -wischen den oberen und unteren Oberflächen 60 bzw. 62 und sind an Stirnwänden 67 ausgebildet.
Das äußere Ende 58 des Mundstücks 52 dient der Verbindung mit den
Atem des Patienten 12 unter Anwenden des Aerosolgefäßes 10 für
das Inhalieren durch den Kanal 55 des AerosolfIuids in der Karraer
18 und das Exhalieren des verbrauchten Fluids durch den Patienten in dem Kanal 55. Das innere Ende 56 steht i.i Verbindung mit der
Kammer 18 und erstreckt sich über die Einlaßanordnung 32.
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L'rr. das verbrauchte Fluid aus den Aerosolgefäß 1O zu entfernen, ist
eine Auslaßanordnung Cr vorgesehen, die d»·- Gehäuse 14 an einerr.
Ende desselben zugeordnet ist . Die Auslaß^.nordnur.g 65 v/eist einer.
Kanal 66 auf, durch den ein Fließv/eg in Richtung der Pfeile 63
gegeben ist für das aus der Auslaßanordnung 65 austretende Fluid. Das durch die Pfeile 63 in der Figur " wiedergegebene Fluid ist
im wesentlichen eas von dem Patienten konmence verbrauchte Fluid.
Der Vorgang des Inhalierens und Exhalierens wird weiter unten unter
Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 im Einzelnen erläute: ..
Der Kanal 6 6 stellt den Fließweg für das exhalierte Fluid in Richtung
der Pfeile 83 unter Abgabe an die AuQenluft dar. Wie anhand der Figur 2 ersichtlich, sind das Mundstück und die Auslaßanordnung
6 5 im wesentlichen zueinander ausgerichtet und erceb-n einen direl. tan
Fließweg für das verbrauchte Fluid. Der Kanal 66 weist eine obere Wand 70 und eine untere V7and 7 2 im Abstandsverr. ätnis zueinander
auf, v/ob ei sich gegenüberliegend zueinander angeordnete Saitenwär.de
74 zwischen der oberer. Wand 70 und der unteren '..'and 72 erstrecken.
Die untere Wand 72 bildet praktisch eine Unterteilung,
die sich querseit.j über die Breite der Kammer 18 erstreckt und an ihrem hinteren Ende 7 5 in die hintere Wand 2 2 verläuft.
Die untere Wand 72 weist ihr Ende 73 im Abfcstand gegenüber dem hinteren
Ende 76 auf. Das Abstandsverhätlnis zwischen der oberen
Wand 70 und der unteren Wand 72 an dem Ende 78 begrenzt eine Kanalöffnung 80 für die Aufnahme des das verbrauchte Fluid enthaltenden
7-.te.~s von dem Mundstück 52. Wie ir. der Figur 2 erläuVrt, divergieren
die oberen und unteren Wände 70 bzw. 72 allmählich nach außen voneinander und enden in einer Auslaßöffnung 32.
Un eine nachfolgende Arbeitsweise zu ermöglichen, ist eins Steueranordr
ng 35 vorgesehen, die sich an einem Ende der Kammer 18 zwischen dem Mundstück 52 und der Auslaßanordnung 65 so erstreckt,
C3.2. praktisch die gesamte Menge des verbrauchten Fluids während
des Exhaiierens aus der. Curchlaßkanal 55 an die Au2enluft durch
den Kanal 66 und nicht in die Kammer 13 fließt. Indem dies erreicht
wird, erfolgt kein Vermischen des verbrauchten Fluids mit dam Aerosolfluid, das bei jedem Inhalieren von dem Patienten eingeatmet
v;ird. Somit führt die Steueranordnung S5 das verbrauchte Fluid dergestalt.,
daß dasselbe durch die Ausia3cffnung 32 ar. die Außenluft
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abgegeben wird und die Kammer verbleibt frei von den ausgeatmeten
Flui-:!.
Die Steueranordnung 85 v/eist eine besonders konfigurierte Oberfläche
86 auf, die in die obere Oberfläche 60 an einen Ende und die obere Viand 70 an dem anderen Ende verläuft. Diese Oberfläche
86 neigt dazu das exhalierte Fluid von der inneren öffnung 56 des
Lurchlaßkanals über die Kammer 18 in Richtung auf den Kanal 66 längs
der Oberfläche 86 zu führen, und zwar eng benachbart zu dieser Hand, so daß das exhalierte Fluid üL^r der Kammer 18 und in den
Kanal 66 durch die Kanalöffnur.g 80 geführt wird. Dieser besondere
hier beschriebene Aspekt ist im einzelnen in der US-PS 3 472 erläutert.
Um den angestrebten Fluß von dem Durchlaßkanal 52 aus zu erzielen,
liegen zwei ausgeprägte geometrische Formen vor. Die eine liegt längs der Oberfläche 86 vor, die in die obere Oberfläche 60 unddie
obere Viand 70 verläuft und die andere in Torr.i der Oberfläche 83,
die in die innere Oberfläche 62 des Durchlaßkanals 55 verläuft. Die Oberfläche 38 kann mit der vorderen Wand 20 ces Gehäuses 14
ausgerichtet sein. Das Mundstück 52, die Auslaßanordnung 65 und die Steueranordnung 85 können getrennt so ausgeführt sein, daß dieselben
einrastend oder in anderer V/eise mit dem oberen Ende 15 dor. Gehäuses 14 verbunden werden können. Dies ermöglicht ein leichtes
Auseinandernehmen zwecks Säubern des Aerosolgefäßes 1O.
Mach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Oberfläche
86 eine erste Ablenkoberfläche 90 auf, die konkav in einer Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren Öffnung 56 ist und in die
obere Oberfäche 60 an einem Ende verläuft. Eine zweite Ablenkoberfläche 92 ist konvex konfiguriert und erstreckt sich in einer Ebene
querseitig zu dem Fluß von der inneren öffnung 56. Die konvexe Ablenkoberfläche 92 verläuft in die erste Ablenkoberfläche 90 an
einem Ende und in die obere Wand 70 an dem anderen Ende. Die obere V7and 70 kann praktisch das obere Ende des Aerosolgefäßes 10 darstellen.
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Die Kanalöffnung 80 erstreckt sich über der Höhe der inneren öffnung
56 des Durchlaßkanals dergestalt, daß die Steueranordnung 85 das verbrauchte Fluid nach oben längs derselben als einen Luftstrom
führt, der sich längs dieser Oberfläche bewegt. Das seitliche Abstandsverhältni:; zwischen den endständigen Oberflächen 64
und den Saitenwänden 74 kann gleiche Abmessung besitzen und es
kann sich eine Seitenoberfläche 93 zwischen denselben erstrecken.
kann sich eine Seitenoberfläche 93 zwischen denselben erstrecken.
Das Aerosolgefäß 10 läßt sich leicht durch den Benutzer 12 halten oder kann gegebenenfalls auf einer entsprechenden Oberfläche stehen,
während der Benutzer 12 sitzt oder sich im Bett befindet.
Die Bauart ist dergestalt, daß der Kanal 66 eine obere Wand 70 und eine untere Wand 72 nit einer Querschnittsfläche aufweist, die in der Fließrichtung von der Kanalöffnung 80 zu der Außenluft zunimmt. Es liegen keine mechanischen Ventile vor, die für den Betrieb des Aerosolgefäßes erforderlich wären.
Die Bauart ist dergestalt, daß der Kanal 66 eine obere Wand 70 und eine untere Wand 72 nit einer Querschnittsfläche aufweist, die in der Fließrichtung von der Kanalöffnung 80 zu der Außenluft zunimmt. Es liegen keine mechanischen Ventile vor, die für den Betrieb des Aerosolgefäßes erforderlich wären.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 wird dort diagrammfönnig
die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, insbesondere
die Verteilung der verschiedenen Fluids oder Gase in der Kammer 18 währendder Benutzung des Aerosolgefäßes 1O. Beginnend mit
Figur 7 ist dort das Aerosolgefäß 10 im Normalzustand gezeigt, wo durch den Benutzer kein Atman erfolgt. Wie in der Kammer 1P erläutert,
liegt darin Raumluft vor, und in die Kammer 18 tritt
Aerosolfluid in Richtung des Pfeils 45 ein. Zum Zwacke der Erläuterung befindet sich die Einlaßsriordnung 3 2 an der hinteren Wand 22 des Gehäuses 14. Wie gezeigt, neigt das Aerosolfluid dazu aus dem unteren Ende 16 durch die öffnung 26 auszutreten. Der Grund hierfür besteht darin, daß das Aerosol bedingt durch sein Gewicht und Kälte nach unten und aus der öffnung 26 herausgeführt wird, die mit der Außenluft in Verbindung steht.
Aerosolfluid in Richtung des Pfeils 45 ein. Zum Zwacke der Erläuterung befindet sich die Einlaßsriordnung 3 2 an der hinteren Wand 22 des Gehäuses 14. Wie gezeigt, neigt das Aerosolfluid dazu aus dem unteren Ende 16 durch die öffnung 26 auszutreten. Der Grund hierfür besteht darin, daß das Aerosol bedingt durch sein Gewicht und Kälte nach unten und aus der öffnung 26 herausgeführt wird, die mit der Außenluft in Verbindung steht.
Die Figur 8 erläutert den Zustand des Aerosolgefäßes 10 während
des Inhalierens durch den Benutzer 12. Wie ersichtlich, niegt
das Aerosolfluid dazu sich direkt zn dem Mundstück 52 zu bewegen rda durch den Benutzer eine inhalierende Kraft beaufschlagt wird.
des Inhalierens durch den Benutzer 12. Wie ersichtlich, niegt
das Aerosolfluid dazu sich direkt zn dem Mundstück 52 zu bewegen rda durch den Benutzer eine inhalierende Kraft beaufschlagt wird.
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.'iLn. anhand der Figur 3 ersichtlich, wird durch den Patienten während
des Inhalierens sehr wenig Raumluft angesaugt. Kine bestinnte
Menge an Raumluft befindet sich in dem Kanal 6 6 der Auslaßanordnung 65. Weiterhin befindet sich Raumluft an dein unteren Ende der Kammer
13 unter dem Aerosolfluid. In dieser Weise atmet der Patient während
des Inhalirens praktisch lediglich Aerosolfluid.
Unter Bezugnahme auf die Figur 9 ist dort das Exhalieren wiedergegeben,
wobei der Patient verbrauchtes Fluid oder Gase ausatmet, wie symbolisch dargestellt. Während dieser Zeitspanne wird das
ausgeatmete Fluid aus dem Aerosolgefäß 10 entfernt, ohne daß das-Belbe
in die Kammer 18 eingeführt oder sich darin sammelt. Es ist zxx berücksichtigen, daß die Anordnung tür das Erzeugen des Aerosols
kontinuierlich in die Kammer Aerosolfluid einführt. Dieaes Aerosolfluid
sammelt sich und liegt für das Inhalieren vor, sobald das Patient das nächste Mal ansaugt.
Wie in der Figur 9 gezeigt, fließt während des Exhalierens das Gas
nach außen durch den Kanal 66, wie durch die Pfeile 68 wiedergegeben.
.."eiterhin kann eine bestimmte Menge Raumluft durch den Kanal
66 angesaugt werden. Eine gewisse Menge an Raumluft in dem unteren
Ende der Kammer 18 kann ebenfalls von dem Bodenende 16 in Richtung
der Pfeile 94 angesaugt oder verdrängt werden. In dieser Weiss wird bedingt durch die neuartige Bauart der Kupplungsanordnung 8 5
praktisch die Gesamtmenge des ausgeatmeten Fluids nach außer, durch
die Kanalöffnung 80 an die Außenluft abgegeben.
Die Fig. 10 zeigt das Ende des Exhalierens. Unmittelbar vor dem Beginn des nächsten Inhalierens durch den Benutzer, '.^ie die Figur
10 zeigt, wird das exhalierte oder ausgeatmete Fluid in das Mundstück 52 in Richtung des Pfeils 95 eingeführt und bedingt durch
die Geschwindigkeit desselben und der Kombination aus der?. Mundstück
52, Steueranordnung 85 und Auslaßanordnung 65 wird praktisch die Gesamtmenge des ausgeatmeten Fluids durch die öffnung 9 2 entfernt,
hierdurch verbleibt die Kammer 13 frei von ausgeatmeten Fluid, da
praktisch die Gesamtmenge desselben in Richtung der Pfeile 63 abgegeben v/ird.
VJährend des Exhalierens führt der kontinuierliche Einfluß des Aerosols
durch den Einlaß 34 und das Ansaugen der eingefangenen Raumluft
in den Kanal 65 unter Austritt aus der Öffnung 32 und die nach
unten gerichtete Verdrängung der Raumluft aus der öffnung 16 der
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I'.arrr.er 13 dazu, daß die Kammer 18 vollständig ir.it Aerosolfluid
gefüllt ist vorbereitend für das nächste Inhalieren.
Die theoretischen Überlegungen für diese Erscheinung beruhen auf der geometrischen Konfiguration der weiter oben unter Bezugnahme
auf die Figuren 2 bis 4 beschriebenen Oberflächen und den Dir.ens.ionsverhältnissen,
*.;ie weiter unten unter Bezugnahme auf die Figuren 11 und 12 erläutert. Nach Abschluß des Exhalierens durch
den Patienten würde der Patient Aersolfluid in der in der Figur 8 erläuterten Weise ansaugen. Dieses Verfahren wiederholt sich automatisch
und unbewußt für den Patienten, da das Aerosolgefäß 10 kontinuierlich benutzt wird. In dieser V7eise wird bei jeden Inhalieren
das Aerosolfluid in Richtung des Pfeils 96 durch den Patienten inhaliert.
Die Fähigkeit, das Aerosolfluid getrennt vou dem ausgeatmeten Fluid
zu halten, bedingt ebenfalls eine wirtschaftliche ERsparnis und
erweist sich als günstig für die Gesundheit des Patienten. Durch Anwenden des erfindungsgenäßen Aerosolgefäßes kann eine Anordnung
zun ERseugen des Aerosols angewandt werden, die kontinuierlich an die Kanner Aerosolfluid abgibt, und zwar obgleich dieselbe intermittierend
für die Benutzung für den Patienten entfernt wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 11 und 12 ist dort das bevorzugte
dinensionale Verhältnis von verschiedenen Teilen des Aerosolgefäßes 10 erläutert, um die angestrebten Fließcharakteristika zu erzielen.
Die Dimensionen sind als ein Mehrfaches der Dimension A angegeben, die hier als senkrechtes Abstandsverhältnis zwischen der oberen
Oberfläche 60 und der unteren Oberfläche 62 der inneren öffnung 56
des Durchgangskanals definiert ist.
Für einen Erwachsenen ist eine Kammer mit einen Volumen mit 400 bis
500 ml vorgesehen und es wurde gefunden, daß eine Dimension A von angenähert 0,254 Höhe geeignet ist. Im Zusammenhang mit der Dimension
A ist die Breite des Mundstücks 52, und zwar die Dimension 3 wie sie durch den Abstand zwischen den Stirnflächen G4 definiert
ist, angenähert 12 χ größer als die Dimension Λ. Die Dimension C
definiert die Größe der Kehle der Kanalöffnung 80. Die Dimension C
wird zwischen dem Ende TS dar unteren Wand 72 und dor oberen Wa-.d
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7O, die sich darüber erstreckt, gemessen. Die Dimension C beläuft
sich auf angenähert das Zv/eifache der Dimension A.
Die Länge des Kanals 66 wird durch die Dimension D angegeben, die an dexa Ende 78 beginnt und sich nach hinten bis zu der Auslaßöffnung
82 erstreckt. Die Dimension D ist angenähert 10 χ größer als die Dimension A. Die Auslaßöffnung 82 kann um einen Winkel von 45
gegenüber der oberen Wand 70 gelagert sein.
Die Öffnung 26 an dem unteren Ende 16 des Gehäuses 14 wird durch
die Dimension E definiert. Es wurde gefunden, daß die Dimension E sich auf einen Bereich des 15 bis 25-fachen der Dimension C belaufen
soll. Diese Verhältnisse zwischen den Dimensionen A, C und B hängen von der Breitendimension B ab, die praktisch konstant
bleibt.
Das oben beschriebene dimensionale Verhältnis hat sich als ideal für ein Aerosol-Abgabssystem erwiesen, jedoch ist der Erfindungsgegenstand nicht auf diese speziellen Abmessungen begrenzt. Änderungen
dieser Dimensionen um bis zu 25% werden die Leistungsfähigkeit
des Erfindungsgegenstandes nicht nachteilig beeinflussen.
Die Möglichkeit das Aerosolfluid von dem verbrauchten Fluid zu isolieren, ist von großer Wichtigkeit, da das ausgebildete Aerosolfluid
kostspielig sein kann und somit sind einschlkägige Ersparnisse von Wichtigkeit. Der Erfindungsgegenstand erweist sich als
einfach und wirksam, derselbe besitzt keine sich bewegenden Teile und gibt selektiv das verbrauchte Fluid an die Außenluft ab, während
das Aerosolfluid für den Benutzer während des Inhalierens zur Verfugung steht.
Die oben angegebenen Verhältnisse der Dimensionen sind dergestalt,
daß der angestrebte Fluß durch das Aerosolgefäß erfolgt, v/ährend dasselbe kontinuierlich durch den Patienten für eine Vielzahl an
Anwendungsgebieten benutzt wird. Der Erfindungsgegenstand ist auch
nicht notwendigerweise auf medizinische Anwendungen beschränkt, sondern kann auch ai.dere Anwendungen in der Industrie finden, wo
nan eine Grenzfläche ausbilden will, bei der ein Fluid (Gas oder Flüssigkeit) über oder durch eine Grezfläche übertragen wird.
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Somit kann das Mundstück ar. eine Vorrichtung angeschlossen sein,
bei der ein Fluid von der Kaniner aus während eines Tails eines gegebenen Arbeitszyklus zugeführt wird, sowie während eines anderen
Teils eines gegebenen Arbeitszyklus verbrauchtes Fluid durch die Aerosolgrenzfläche abgegeben wird, wie weiter oben beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Figur 13 wird eine weitere erfindungsgemäße
Ausführungsform wiedergegeben, bei der die Konfiguration der
Fließsteueranordnung sich von der weiter oben beschriebenen unterscheidet. Das Aerosolgefäß ?0a kann in ähnlicher Weise wie weiter
oben beschrieben mit der Ausnahme aufgebaut sein, daß die Fließsteueranordnung 85a dergestgalt ausgeführt wird, daß sich die erste
Ablenkoberfläche 90a praktisch in einer senkrechten Ebene quersei- j tig zu dein Fluß von der inneren Öffnung 56a des Durchlaßkanals 64a \
des Mundstückes 52a aus erstreckt. j
Die erste Ablenkoberflache 90a verläuft in die obere Oberfläche 6Oa j
praktisch rechtwinklig hierzu. Die zweite Ablenkoberfläche 92a
erstreckt sich praktisch in einer waagerechten Ebene querseitig
zu dem Fluß von de.; inneren Öffnung 56a und verläuft in die erste Ablenkoberfläche 90a an einem Ende derselben und mit der oberen
Wand 70a an dem anderen Ende.
Es wurde gefunden, daß die Aasführungsform nach der Figur 13 ebenfalls
das erforderliche Fließrnuster ergibt, wie an einem Ende durch den Pfeil 95a und an dem anderen Ende durch den Pfeil 68a wiedergegeben.
Die Fließcharakteristika des entsprechenden Aerosolfluids
und des verbrauchten Fluids liegen in ähnlicher Weise vor, wie dies weiter oben unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 erläutert worden
ist.
Unter Bezugnahme auf die Figur 14 ist dort eine weitere Ausführungsform eines Aerosolgefäßes 10b in erfindungsgenäßer Ausführungsforiu
wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform ist die Auslaßanordnung 65b so angeordnet, daß sich der Kanal 66b unfier der Höhe des
Durchlaßkanals 64b erstreckt. VJie gezeigt, erstreckt sich das Mundstück 52b nach außen von dem Gehäuse 14b an einer Seite desselben,
und die Kopplungsanordnung 85b befindet sich zwischen dem Mundstück 52b und der Auslaßanordnuna 65b.
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Bei der Ausführungsform nach der Figur 14 kann die Auslaßanordnun g
65b an der gleichen Seite des Gehäuses 14b wie das Mundstück 52b angeordnet sein. Die Auslaßanordnung 65b v/eist eine obere VJand 70b
undeine untere Wand 72b in ähnlicher Weise auf, .vie dies weiter oben erläutert worden ist. Bei dieser Ausführungsform weist das
Kopplungsteil 85b eine Oberfläche 86b auf, die einen Bogen bildet,
der an eineai Ende in die untere Oberfläche 62b und an dem anderen
Ende in die obere Wand 70b des Kanals 66b verläuft. Ej wurde gefunden, daß das verbrauchte Fluid in Richtung des Pfeils 95b
fließend eng angepaßt an der Oberfläche 86b vorbeirritt, sobald
dasselbe aus dem Kanal 66b austritt.
Die hier gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform nach der Figur
14 arbeitet in der gleichen Weise v/ie diejenige nach den Figuren 7 bis 10, wenn auch die Auslaßanordnung 65b unter der inneren Öffnung
56b des Durchlaßkanals angeordnet ist. Das verbrauchte Fluid wird aus der Öffnung 82b in der gleichen Weise abgegeben, v/ie dies
bezüglich der weiter oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform
erläutert worden ist.
Bei der Benutzung wird das Mundstück in dem Mund des Patienten während derselbe in normalerweise durch dasselbe inhaliert und
exhaliert. Die Anordnung für das Erzeugen des Aerosols ergibt einen kontinuierlichen Gasfluß mit dem suspendierten Aerosol, das
in das System durch die Einlaßanordnung eintritt, und für das Ausbilden des Aerosols können eine Vielzahl Flüssigkeiten angewandt
werden.
Das Gehäuse braucht nicht dünn oder rechtwinklig ausgeführt zu sein, wie es hier gezeigt ist, soweit das erforderliche Volumen
vorliegt und die Höhe größer ais die größte Querschnittsabmessung ist.
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Claims (37)
1. Aerosolgefäß, gekennzeichnet durchein Gehäuse (14) in Form einer ein Fluid aufnehmenden Kammer (18) in offener
Verbindung mit der Außenluft, eine Einlaßanordnung (32) in Arbeitsverbindung mit dem Gehäuse (14) , ein Mundstück (52) an dem
Gehäuse (14) durch das sich ein Kanal (55) erstreckt, der Kanal (55) durch eine innere Öffnung (56) an einem Ende (57) desselben
In Verbindung mit der Kammer (18) steht und sich oberhalb der Einlaßanordnung (32) erstreckt, sowie eine äußre Öffnung (58) an
flem anderen Enöe (59) desselben vorliegt, sich die oberen und unteren
Oberflächen (JO, 62) zwischen diesen Enden erstrecken, eine Auslaßanordnung (65) in dem Gehäuse (1Ί) in offener Verbindung mit
fler Kammer (18) und mit der Außenluft steht, die Auslaßanordnung
(65) einen Kanl (66) aufweist, eine Fließsteuerung (85) an einem Ende der Kammer (18) zwischen dem Mundstück (52) und der Auslaßanordnung
(65) vorliegt.
2. Aerosolgefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet
öurch einen Kanal (66) mit oberer Wand (70) und einer unteren Wand (72) , die obere Wand (70) an einem Ende derselben in die konfigurierte
Oberfläche einer Steueranordnung (85) verläuft und flie untere Wand (72) ein hinteres Ende im Inneren der Kammer aufweist,
der Abstand zwischen der oberen Wand (70) und der unteren Wand (72) an diesem hinteren Ende eine Kanalöffnung (80) bildet.
3. Aerosolgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kanalöffnung (80) über der Höhe der inneren Öffnung (56) des Durchlaßkanals (55) und sich die Steueranordnung
(85) zwischen denselben erstreckt.
4. Aerosolgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konfiguration der Oberfläche (86) längs der das Fluid strömt, die folgenden Merkmale aufweist:
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eine erste Ablenkoberflache (90) konkav in einer Ebene querseitig
zu dem Fluß von der inneren öffnung (56) aufgehend und in die obere
Oberfläche an einem Ende derselben verlaufend und eine zweite Ablenkanoberflache (92) konvex in einer Ebene querseitig zu dem
Fluß ausgehend von der inneren öffnung (56) und verlaufend in die erste Ablenkoberfläche (90) an einem Ende derselben, wobei die
obere Wand (70) an dem anderen Ende vorliegt.
5. Aerosolgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (52) und die Auslaßanordnung (65) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (14) angeordnet sind.
6. Aerosolgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konfiguration der Oberfläche, längs der das Fluid strömt, die folgenden Merkmale aufweist: eine erste Ablenkoberfläche
(90), die sich praktisch in einer senkrechten Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren öffnung (56) aus erstreckt und
in die obere Oberfläche (60) an einem Ende verläuft und eine zweite Ablenkoberfläclv. (92), die sich praktisch in einer waagerechten
Ebene gueroeitig zu dem Fluß von der inneren Öffnung (56)
aus erstreckt und in die erste Ablenkoberfläche (90) an einem Ende
derselben verläuft, /obei die obere Wand (70) an dem anderen Ende vorliegt.
7. Aerosolgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kanalöffnung (80) unter der Höhe der inneren öffnung (56) des Durchlaßkanals (55) und zwischen denselben die
Steueranordnung (85) erstreckt.
8. Aerosolg^fäß nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
die Kombination der nachfolgenden Merkmale: sich die untere Wand
(72) praktisch in einer senkrechten Ebene erstreckt und die obere Wand (70) nach außen hin relativ zu der unteren Wand geneigt ist
und die konfigurierte Oberfläche einen Bogen bildet, der sich in
einer Ebene querseitig 'ju dem Fluß von der inneren Öffnung (56)
aus erstreckt und in die obere Oberfläche an einem Ende verläuft und die obere Viand (70) an dem gegenüberliegenden Ende vorliegt.
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9. Aerosolgefäß nach Γnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich des Kanals (66) die obere Wand (70) und die
untere Wand (72) eine Querschnittsfläche aufweisen, die in der Fließrichtung ausgehend von der Kanalöffnunr (30) zu der Außenluft
zunimmt.
10. Aerosolgefä£ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die folgenden Merkmale vorliegen: die innere öffnung (b6) des Kanals (66) einen Raim defniert, der sich zwiscl.ijn der
oberen Oberfläche (60) und der unteren Oberfläche (62) erstreckt und die Kanalöffnung (30) einen Raum defniert, der sich zwischen
der oberen Viand (70) und der unteren Viand (72) an dem Ende erstreckt und cl°r Raum der Kanalöffr-ir.c (30) angenähert die zweifache
Dimension des Raums der inneren öffnung (56) des Durchlaßkanals
(55) aufweist.
11. Aerosolgrjf zi1, nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch die Kombination: der Durchlaßkanal (55) eine Breite besitzt,
die durch gegenüberliegend angeordnete StirnflMche- (64) begrenzt ist, die sich ^v.schen cer. oberen und unteren Oberflächen (60,62)
erstrecken und i'ie T.reite ie.s Kanals (66) sich auf angenähert das
Zv;ülffacha der Dimension beläuft, die die i'che der innerer, "ffr.ur.-j
(56) bildet, /-ie es durch eie oberen und unteren Oberflächen
(60,62) begrenzt ist.
12. Aero?olgefU2 nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da£ der Kanal (66) eir.e Länge von etwa 10 κ -rößer als die
Dimension aufweist, die durch cer Saun cer inneren jffnur.g (56)
des Durchla.'kanals (55) begrenzt ist.
13. Aerosolgef £.3 nach Anspruch 10, σ e k e η η ze i c hr. e t
eure, eine Vorderwand (70) und eine Kinterv;and (72) , ein Paar
Seitenwär.de (74), die sich zwischen den vorderen und hinteren '■,"änden (70,7 2) erstrecken und eine Öffnung (26) an cer unteren
Znde (16) des Gehäuses (14).
14. Aerosolgefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche, die durch der. Raum der öffnung
(26) gebildet wird, die sich zwischen den ©vorderen und hinteren '.."änden (20,22) erstreckt, in den 3ereich von etwa dera 15- ,is
25-fachen der Querschnittsiläche liegt, die durch den Raur der
inneren Öffnung (56) des Durchlaßnakals (55) gebildet wird.
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15. Aerosolgefäß n ach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimension des Raums zwischen der oberen Oberfläche (C'j) und der unteren Oberfläche (62) der inneren öffnung (56)
sich auf angenähert 0,254 cir. beläuft.
16. Aerosolgefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der oberen Oberfläche (60) und der
unteren Oberfläche (62) an der äußeren öffnung (58) größer als an der inneren öffnung (56) ist.
17. Aero: !gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verbindung mit der Einlaßanordnung (32) eine Anordnung (36) für das Erzeugen eines Aerosols vorliegt.
18. Aerosolgefäß, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
(14) mit gegenüberliegend zueinander angeordneten oberen und unteren Enden (15,16) und darin einer ein Fluid aufnehmenden Kammer
"13), - obei das Gehäuse (14) eine vordere und eine hintere Viand (20,22) aufweist, sowie ein Paar gegenüberliegend angeordneter
Seitenwände (24,25) sich zwischen den vorderen un^' hinteren Wänden
(20,22) erstreckt und eine öffnung (26) an dem unteren Ende (16) fles Gehäuses Π 4) vorliegt, eine Einlaßanordnung (32) in Arbeits-Verbindung
mit einer der Wände des Gehäuses (14), ein Mundstück (52), das dem Geääuse (14) mit einem darin vorliegenden Durchlaßkanal
(55) zugeordnet ist, der Durchlaßkanal durch eine innere Öffnung (56) an einem Ende und eir.° äußere öffnung (58) an dem
anderen Ende desselben begrenzt ist, obei sich die oberen und unteren Oberflächen (60,62) zwischen den Enden erstrecken und
ein Paqar gegegenüberliegend angeordnete Stirnflächen (64) zwischen den oberen und unteren Oberflächen vorliegt, das äußere
Ende des Mundstücks (52) für eine Verbindung mit dem Patienten vorgesehen ist, das hintere Ende in offener Verbindungmit der
Kammer (18) steht und sich über der Einlaßänordnung (32) erstreckt, eine Auslaßanordnung (65) in Arbeitsverbindung mit dem
Gehäuse (14) in offener Verbindung mit der Kammer (18) und mit der Außenluft steht, .obei die Auslaßanordnung (65) einen Kanal
(66) aufweist, der Kanal (66) der Auslaßanordnung (65) eine obere Wand (70) und eine untere Wand (72) und ein Paar gegenüberliegend
zueinander anegeordnete Seitenwände (74), die sich zwischen den oberen und unteren Wänden (70,72) erstrecken,- aufweist, die untere
Wand (72) ein Ende im Inneren der Kammer (18) aufweist, der Abstand
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zwischen der oberen Wand (70) und der unteren Wand (72) ein Ende
einer Knnalöffnung (80) begrenzt, die oberen und unteren Wände
(70,72) allmählich divergieren unter enden in einer Auslaßöffnung
(82) an die Außenluft, eine Fließsteueranordnung (85) an einem Ende der Kammer (18) zwischen dem Mundstück (52) und dor Auslaßanordnung
(65) vorliegt, die Steueranordnung (85) eine konfigurierte Oberfläche (86) für das Führen des Fluids'-.roms aufweist, die
In die obere Oberfläche (60) an einem Ende derselben und die obere
Wand (70) an dem anderen Ende desselben verläuft.
19. Aerosolgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung (85) eine konturierte Oberfläche (86) aufweist, diein die untere Oberfläche übergeht.
20. Aerosolgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichn
e t , daß sich die Kanalöffnung (80) über der Höhe der inneren Öffnung (56) des Durchlaßkanals (65) erstreckt und die Steueranordnung
(85) dazwischen vorliegt.
21. Aerosolgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (86) längs der das Fluid fließt, die folgenden Merkmale aufweist: eine erste Ablenkoberfläche (90) konkav
in einer Ebene querseitig zu dem Fluß den der innferen Öffnung (56)
ausgehend und in die obere Oberfläche (60) an einem Ende clerseblen
verlaufend und eine zweite Ablenkoberfläche (9 2) konvex in einer
Ebene querseitig zu dem Fluß vor. der inneren Öffnung (56) ausgehend und in die erste Ablenkoberfläche (90) an einem Ende derselben
verlaufend, v.obei die obere Wand (70) an dem anderen Ende vorliegt.
22. Aerosolgefäß nach Anspruch 2 J,dadurch gekennzeichn
e t , daß die obere Wand (70) das untere Ende des Aerosolgefäßes (10) begrenzt.
23. Aerosolgefäß nach Anspruch 18, gekennzeichnet
durch eine innere Öffnung (56) des Durchlaßkanals (55) , die eine Höhe aufweist, die durch den Raum zwischen der oberen Oberfläche
und der unteren Oberfläche begrenzt ist, die Kanalöffnung (80) einen Raum begrenzt, der sich zwischen der oberen Wand (70) und
der unteren Wand (72) an dem Enr"e erstreckt, der Raum der Kanalöffnung
(80) sich angenähert auf das Zweifache der Dimension des Raums der inneren Öffnung (56) des Durchlaßkanals (55) belauft,
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der Durchlaßkanal (65) eine Breite aufweist, die durch die gegenüberliegend
angeordneten Stirnflächen (74) begrenzt wird, die sich zwischen den oberen und unteren Oberflächen (60,62) erstrecken,
die Breite des Kanals (65) sich auf angenähert 12 χ größer als die Dimension beläuft, die die Höhe der inneren öffnung (56) bildet,
wie es durch die oberer und unteren Oberflächen (60,62) begrenzt wird und der Kanal (66) eine Länge angenähert 10 χ größer alü die
Dimension aufweist, die den Höhenabstand der inneren öffnung (56)
des Durchlaßakanals (65) bildet.
24. Aerosolgefäß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt durch den Raum der öffnung (26) gebildet wird, die sich zwischen den vorderen und hinteren Wänden
des Gehäuses (14) erstreckt, in dem Bereich von angenähert 15 bis 25-faches des Quershcnitts liegt, der durch den Abstand zwischen
den oberen und unteren Oberflächen (60,62) der inneren öffnung
(56) des Durchlaßkanals (55) begrenzt ist.
25. Aerosolgeflaß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung (36) für das Erzeugen eines Aerosols in Verbindung mit der Einlaßanrdnnng (32) vorliegt.
26. Aerosolgefäß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daßdie Anordnung (36) für das Erzeugen des Aerosols einen Vorratsbehälter (44) aufweist.
27. Aerosolgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konfiguration der Anordnung, längs der das Fluid strömt, die folgenden Merkmale aufweist: eine erste Ablenkoberfläche
(90), die sich praktisch in einer senkrechten Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren öffnung (Ϊ6) erstreckt und mit
der oberen Oberfläche (60) an einem Ende derselben verläuft, eine zweite Ablenkoberfläche (9 2) , die sich praktisch in einer waagerechten
Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren Öffnung (56) erstreckt und mit der ersten Ablenkoberfläche (90) an einem Ende
derselben und mit der oberen V7and (70) an dem anderen Ende verläuft.
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28· Aerosolgefä1? nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichn
e t , daß sich die Kanalöffnung (80) unter der Höhe der inneren öffnung (56) des Durchlaßkanals (55) erstrecktund dazwischen die
Steueranordnung (86) vorliegt.
29. Aerosolgefäß nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch die untere Wand (72), die sich praktisch in einer senkrechten
Ebene erstreckt und die obere '-rand (70) nach außen relativ zu
der unteren 'Tand geneigt ist und die den Fluidstrom führende Oberfläche
einen Bogen bildet, der sich in einer Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren Öffnung (55) aus erstreckt und in die
obere Oberfläche (SO) an einem Ende und die obere Wand (70) an den gegenüberliegenden Ende verläuft.
30. Aerosolgefäß nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
da3 bezüglich des Kanals die obere Wand (7O) und die untere Wand (72) eine Querschnittsfläche aufweisen, die in der
FlieSrichtung von der Kanalöffnung (80) zu der Außenluft zunimmt.
31. Aerosolgefäß nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Kanals mit den Seitenwänden des
Gehäuses zusamnenfallen.
32. Aerosolgefäß, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
(14), das eine eine Aerosolfluid aufnehmende Kammer (18) begrenzt in offener Verbindung mit der Außenluft an einem Ende, eine F.inlaßanordnung
(32) an dem Gehäuse (14), ein Mundstück (52) an dem Gehäuse (14), das Mundstück (52) einen Durchlaßkanal (55) aufweist,
der durch eine innere öffnung (56) an einem Ende und eine
äußere öffnung (53) an dem anderen Ende begrenzt wird, die innere
Öffnung (56) in Verbindung mit der Kammer (18) steht und sich über
der "inlaßanordnung (32) erstreckt, eine Auslaßanordnung (65) dem Gehäuse (14) an einer Seite desselben praktisch ausgerichtet mit
dem Mundstück (52) zugeordnet ist, die Auslaßanordnung (65) einen Kanal (66) in offener Werbindung mit der Kammer (18) und mit der
Äußenluft aufweist, eine Fließsteuerung (85) zwischen dem *'undstück
(52) und der Auslaßanordnung (65).
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33. Aerosolgefäß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich net, daß das Mundstück (52) und die Auslaßanordnung (65) an
gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (14) angeordnet sind.
34. Aerosolgefäß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich net, daß das Mundstück (52) und die Auslaßanordnung (65) an
der gleichen Seite des Gehäuses (14) angeordnet sind.
35. Aerosolgefäß nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch die Steueranordnung (85), die eine konturierte Oberfläche
(86) aufweist, einen Kanal (55), der durch eine obere Wand (61) und eine untere Wand (63) im Abstandsverhätlnis zueinander und
ein Paar gegenüberliegend zueinander angeordnete Seitenwände begrenzt ist, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden
erstrecken, die obere Wand (61) an einem Ende in die konturierte Oberfläche (86) der STeueranordnung (85) übergeht, die untre
Wand (63) ein Ende im Inneren der Kammer (18) aufweist, der Abstand zwischen der oberen Wand (61) und der unteren Wand (63)
an diesem Ende eine Kanalöffnung (80) begrenzt, die Oberfläche
(86) für das Führen des Fluidstroms eine erste Ablenkoberfläche
(90) konkav in einer Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren
Öffnung (56) und in die obere Oberfläche (60) an einem Ende verlaufend
und eine zv/eite Ablenkoberfläche (9 2) konvex in einer Ebene querseitig zu dem Fluß von der inneren öffnung (56) und in
die erste Ablenkoberfläche (SO) an einem Ende verlaufend und m.i.t der oberen Wand (70) an dem oberen Ende aufweist.
36. Aerosolgefäß nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daßsich die Kanalöffnung (80) überder Höhe
der inneren öffnung (56) des Durchlaßkan'-ls (S5) erstreckt und
dazwischen die Steueranordnung (85) vorliegt.
37. Aerosolgefäß nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die untere Wand (72) querseitig über die Kammer (18) an einem Endederselben erstreckt unter Ausbilden eines
Raums zwischen dem Ende und der inneren öffnung (56) des Durchlaßkanals
(55) unter Ausbilden eines Fließwegs für das Aerosolfluid unter Einführen in den Durchlaßkanal (55) ausgehend von
der Kammer (18).
7807915 17.08.78
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