DE7807554U1 - Spruehflasche - Google Patents
SpruehflascheInfo
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- DE7807554U1 DE7807554U1 DE19787807554 DE7807554U DE7807554U1 DE 7807554 U1 DE7807554 U1 DE 7807554U1 DE 19787807554 DE19787807554 DE 19787807554 DE 7807554 U DE7807554 U DE 7807554U DE 7807554 U1 DE7807554 U1 DE 7807554U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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-
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
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- B65D83/60—Contents and propellant separated
- B65D83/62—Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like
Description
BLUMBACH -WESER1^BERGFiM . KRAMER
ZWIRNER - HIRSCH . BREHM
PATFNTANWALTE IN MÜNCHEN UNO WIESBADEN
Pef, consul! Radeae: Kai1·. 43 8000 München 60 Tplefon (039) 883603/88 J604 Telex 05212J13 Telegramnr.e Pateniconsjlt
Petenlconwll Sonncnbeigur Slreße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 lolex 04-186237 Telegramme Patenlconsull
Hans Wesenberg
An der Heckenmühle 6
62o4 Taunusstein 4
Sprühflasche.
Die Erfindung betrifft eine SprUhflasche mit einem Druckbehälter zur Aufnahme des 2u versprühenden Guts und einer
mit dem Druckbehälter über ein Ventil in Verbindung stehenden Düse zum Versprühen, Zerstäuben oder Vernebeln
des Sprühguts.
Bei bekannten Sprühflaschen oder Sprühdosen der vorgenannten Art wird das Sprühgut, beispielsweise Lackfarbe,
Haarspray, Deinfektionsmittel, Reinigungsflüssigkeit oder ähnliches zusammen mit einem Treibgas in den Druckbehälter
eingebracht. Als Treibgase werden halogenierte Kohlenwasserstoffe,
insbesondere sogenannte Freone benutzt, die bei Raumtemperatur und niedrigen Drücken leicht verflUssigbar
sind, nicht brennen und ungiftig sind. Diese Treibgase, die leichter als Luft sind, stehen jedoch im
Verdacht, nach Entweichen in die oberen Luftschichten den Ozonhaushalt der Erde empfindlich zu stören.
MQndien: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat · P. Hirsch Dipl.-Ing. . R P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. naL
Wiesbaden: P. G. Blumbadi DipL-lng. - P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jia". ■ G. Zwirner DipHng. Dipl.-W.-ing.
?8fl?554 uu. ti
■j. 2 - *·
In mehreren Ländern sind daher zum Schutz der Umwelt
Sprühdosen mit einer solchen Gasfüllung bereits verboten worden.
Anstelle der vorgenannten Sprühdosen mit Treibgasfüllung werden auch die seit langem bekannten Zerstäuber benutzt,
bei denen mittels eines Gummiballes oder einer anderen f*umpe ein Luftstrahl erzeugt wird, der das zu versprühende
Gut, beispielsweise Parfüm,mit sich reisst und zerstäubt.
Das Bedienen der Pumpe ist jedoch umständlich und häufig euch mit dem Verwendungszweck kaum vereinbar, beispielsweise
wenn Haarspray hinter dem Kopf versprüht werden »oll. Ausserde^ reicht der mit einer Handpumpe erzeugte
Luftstrom für viele Arten von Sprühgut nicht aus und ist auch nicht gleichmässig genug.
Die Erfindung hat sich demgemäss die Aufgabe gestellt,
eine Sprühflasche zu schaffen, die zwar mit einem Treibgas arbeitet, wobei das Treibgas aber nicht in die Atmosphäre
entweicht.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Sprühflasche der eingangs genannten Art und ist dadruch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter durch eine Membran
in zwei getrennte Kanasern unterteilt ist, dass die eine
Kammer das Sprühgut aufnimmt und mit der Sprühdüse in
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Verbindung steht und dass die andere Kammer ein Druckmittel enthält.
Das Druckmittel, das vorzugs\\reise ein unter Druck stehendes
Gas ist, übt dann über die Membran einen Druck auf das
Sprühgut aus und treibt es nach Freigabe durch das Ventil Über die Sprühdüse und unter Zerstäuben aus. Die Düse
kann in bekannter Y/eise so ausgebildet sein, dass aus der Umgebung Luft angesaugt und mit dem Sprühgut zusammen
ausgespritzt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Sprühflaschen verbleibt das Treibgas jedoch in seiner Membrankammer,
so dass anstelle von Druckluft oder unter Druck etehendem Stickstoff auch ein Freon verwendet werden kann.
Dabei ergibt sich der Vorteil, dass der Gasdruck auch nach Teilentleerung des Sprühguts im wesentlichen konstant
bleibt, weil bei Vergrösserung der Druckgaskaminer eine
entsprechende Menge Gas aus dem flüssigen Zustand verdampft.
Bine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Druckbehälter mit einem in die Sprühgutkammer führenden
Nachfüllventil versehen ist. Dabei kann das Nachfüllventil zusammen mit dem Sprühdüsenventil eine Baueinheit bilden.
Es ergibt sich dann der Vorteil, dass die Sprühflasche wiederverwendbar ist. Es ist nur erforderlich, dass Sprühgut
nachzufüllen. Dazu kann gegebenenfalls eine Sprüh-
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flasche dienen, die wie die nachzufüllende Sprühflasche ausgebildet ist, aber grössere Abmessungen und einen
höheren Innendruck besitzt. Ausserdem ist die Sprühdüse der grösseren Sprühflasche so abgewandelt, dass anstelle
des Sprühvorgangs ein dichtendes Ansetzen an das Nachfüllventil und damit ein Nachfüllen möglich ist. Der hier
verwendete Ausdruck "Sprühflasche" ist demgemäss so zu verstehen, dass auch eine Nachfüllflasche der vorstehend
beschriebenen Art erfasst ist. Die Nachfüll-Sprühflasche,
die beispielsweise ein Friseur vorrätig hat, um die Haarsprayflaschen einer Kundin nachzufüllen, kann wiederum
/on einer noch grösseren Nachfüll-Sprühflasche des Herstellers oder Grosshändlers gefüllt werden, die erfindungsgemäss
ausgebildet ist. Auf diese Weise können die Sprühflaschen nach der Erfindung mehrfach verwendet werden und
erlauben, da sie nach der Entleerung nicht wertlos werden, einen höheren Konstrukticns- und Materialaufwand.
Das Druck- oder Treibgas brauoht beim Nachfüllen im Normalfall nicht ersetzt oder ergänzt zu werden. Es wird
lediglich durch das eingefüllte Sprühgut über die Membran zusammengedrückt. Für den Fall jedoch, dass Druckänderungen
oder eine Ergänzung des Treibgases erwünscht sind, sieht die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung vor,
dass der Druckbehälter mit einem in die Druckmittelkammer führenden Gasfüllventil versehen ist. Ein solches
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das beispielsweise ein Rückschlagventil mit einer Kugel
oder mit einer Blattfeder sein kann, ermöglicht dann das Nachspeisen von Treibgas.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die
Membran aus elastischem Kunstkautschuk besteht und mit ihrem umgebogenen Rand an der zylindrischen Wand des
Druckbehälters gasdicht befestigt ist. Damit ergibt sich eine einfache konstruktive Lösung. Die Befestigung kann
durch Kleben, gegebenenfalls zusätzlich unter Anbringung von Ringnuten und Anpressringen erfolgen.
Nach einer anderen Weiterbildung kann die Membran auch zu einem im Druckbehälter angeordneten, die Druckmittelkammer
oder die Sprühgutkammer bildenden Blähkörper ergänzt sein. Dann entfallen mögliche Dichtprobleme zwischen der Membran
und dem Druckbehälter. Die Nachfüllmöglichkeit und damit Wiederverwendbarkeit der Sprühflasche bleibt aber voll
erhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Sprühflasche nach der Erfindung dargestellt.
Der Druckbehälter der Sprühflasche wird durch eine zylindrische Wand 1, einen eingewöblten Boden 2 und einen
Deckel 3 gebildet. Diese drei Teile, die aus Blech bestehen,
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werden, wie schematisch dargestellt, durch Umbördelungen
dicht und fest zusammengefügt. Eine Membran k aus elastischem
Kunstkautschuk ist an der zylindrischen Wand 1 dichtend befestigt und teilt das Innere der Sprühflasche
in zwei Kammern 5 und 6. Die Kammer 5 nimmt das Sprühgut
auf und die Kammer 6 ein Druckgas, beispielsweise Pressluft, unter Druck stehenden Stickstoff oder auch ein Freon,
das teilweise f3.üssig ist. Zum Einfüllen des Druckgases dient ein Rückschlagventil 7 im Boden 2, das beispielsweise
als Kugelventil ausgebildet ist.
In einem zylindrischen Fortsatz 8 des Deckels 3 ist ein Ventilkörper ? dicht eingepresst, der eine mit einer
Feder 1o belastete Kugel 11 als Ventil enthält. Ein Röhrchen
12, das gleichzeitig das Niederdrücken der Kugel 11 und damit das Öffnen des Ventils ermöglicht, lei-et das
Sprühgut aus der Kammer 5 zu einem nur schematisch dargestellten Sprühkopf 13 mit einer Sprühdüse 14, die das
Sprühgut unter Zerstäubung austreten lässt. Das Ventil 1o, 11 mit dem Röhrchen 12 und dem Sprühkopf 13 sind mehr
echematisch dargestellt, well solche Anordnungen in vielerlei Variationen bekannt sind. Eine Abdeckhaube 15,
die über den Deckel 3 mit Fortsatz 8 gestülpt ist, verbessert das Aussehen.
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Die dargestellte Lage der Membran 4 gilt für den vollen Zustand der Sprühflasche. Beim Gebrauch entleert sich das
Sprühgut in der Kammer 5, deren Volumen dann immer kleiner wird. Die Membran 4 wird dann unter dem Druck des Gases in
der Kammer 6 nach oben durchgewölbt und legt sich schliess lich bei vollständiger Entleerung des Sprühgutes an den
Deckel 3 an. Es verbleiben demgemäss keine Sprühgutreste in der Flasche.
Die Nachfüllunj der Sprühflasche erfolgt über das Röhrchen
12 nach Abziehen des Sprühkopfes 13. Die Nachfüllflasche, die, wie bereits erläutert, ähnlich wie die dargestellte
Flasche ausgebildet sein kann, aber grössere Abmessungen hat, wird dicucend an das Röhrchen 12 angesetzt und drückt
dann nach Betätigung der Ventilkugel 11 neues Sprühgut in
die Kammer 5, bis die Membran 4 wieder die dargestellte Lage einnimmt.
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Claims (8)
1) Sprühflasche mit einem Druckbehälter zur Aufnahme des
EU versprühenden Guts und einer mit dem Druckbehälter Über ein Ventil in Verbindung stehenden Düse zum
Versprühen, Zerstäuben oder Vernebeln des Sprühguts,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Druckbehälter (1, 2, 3) durch eine Membran (6) in fcwei getrennt Kammern (5» 6) unterteilt ist,
dass die eine Kammer (5) das Sprühgut aufnimmt und mit der Sprühdüse (14) in Verbindung steht
und dass die andere Kammer (6) ein Druckmittel enthält.
2) Sprühflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel ein unter Druck stehendes Gas ist.
dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel ein unter Druck stehendes Gas ist.
MUndien: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nal. · P. Hirsch DIpI.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nil.
Wiesbaden: P.G. Blumbach DIpI.-Ing. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W -Ing.
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3) Sprühflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gas ein Freon ist.
4) Sprühflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (1, 2, 3) mit einem in dia
Eprühgutkammer (5) führenden Nachfüllventil (io, 11, 12)
versehen ist.
5) Sprühflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nacbfüllventil und das Sprühdüsenventil eine
Baueinheit bilden.
6) Sprühflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (1, 2, 3) mit einem in die Druckmittelkammer (6) führenden Gasfüllventil (7)
versehen ist.
7) Sprühflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Membran (4) aus elastischem Kunstkautschuk besteht und mit ihrem umgebogenen Rand an der zylindri-Bchen
Wand (1) des Druckbehälters gasdicht befestigt ist.
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- 1o -
8) SprUhflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Membran zu einem im Druckbehälter angeordneten,
die Druckmittelkammer oder die Sprühgutkammer bildenden
Blähkörper ergänzt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787807554 DE7807554U1 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Spruehflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787807554 DE7807554U1 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Spruehflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7807554U1 true DE7807554U1 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=6689487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787807554 Expired DE7807554U1 (de) | 1978-03-13 | 1978-03-13 | Spruehflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7807554U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8636039B2 (en) | 2011-02-11 | 2014-01-28 | The Procter & Gamble Company | Methods, devices and systems for refilling a fluid dispenser |
-
1978
- 1978-03-13 DE DE19787807554 patent/DE7807554U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8636039B2 (en) | 2011-02-11 | 2014-01-28 | The Procter & Gamble Company | Methods, devices and systems for refilling a fluid dispenser |
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