DE7807390U1 - Gedruckte elektrische Schaltungsplatte - Google Patents

Gedruckte elektrische Schaltungsplatte

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DE7807390U1 DE19787807390 DE7807390U DE7807390U1 DE 7807390 U1 DE7807390 U1 DE 7807390U1 DE 19787807390 DE19787807390 DE 19787807390 DE 7807390 U DE7807390 U DE 7807390U DE 7807390 U1 DE7807390 U1 DE 7807390U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
    • H05K7/08Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses on perforated boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/0287Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Printed Boards (AREA)

Description

Gegenstand der Neuerung ist eine gedruckte elektrische Schaltungsplatte, bestehend aus einer rechteckigen Platte aus Isolierstoff, die gemäß einem normierten Raster gelocht und mit bandförmigen leitenden Belagen versehen ist, deren wenigstens einige derart ngeordnet sind, daß in ihrer jeweiligen Mittellinie eine Lochreihe liegt, wobei die leitenden Belage folgendes ur fassen:
a) zwei längs einander gegenüberliegender Ränder der Platte verlaufende Hauptleiter;
b) eine Mehrzahl von senkrecht von jedem der beiden Hauptleiter ausgehenden Schenkeln, welche unsymmetrisch zwischeneinander greifen, derart, daß zwischen ihnen Felder zwei unterschiedlicher Größen mit unterschiedlicher Anzahl von zu den Hauptleitern senkrechten Lochreihen gebildet werden,
c) in jedem der größeren, unter b) genannten Felder wenigstens zwei Gruppen von zu den Hauptleitern par; lelen Belagen, die sich über wenigstens zwei Löcher erstrecken und in ihrer Längsrichtung durch wenigstens ein Loch einer senkrecht zu den Hauptleitern verlaufenden Lochreihe voneinander getrennt sind.
Derartige gedruckte Schaltungsplatten sind eine Standartware, die zum Aufnehmen von Komponenten bzw. Socke] derselben bestimmt sind, welche mit einer variablen An-
-D-
zahl von Steckerstiften versehen sind, die in die Löcher der Platte hineinpassen und in den besagten größeren Feldern derart angeordnet werden, daß •inige der Steckerstifte in Löcher der einen unter C) genannten Belaggruppen und andere Stifte in Löcher der anderen Belaggruppen eingreifen. Die jeweils in frage kommenden Belage werden dann selektiv durch eine Lötverbindung an die zu den Hauptleitern senkrechten Schenkel bzw. an andere Belage angeschlossen. Infolge der Normierung der Komponenten bzw. deren Sockel nintichtlich der Anordnung der Steckerstifte besteht in der Regel kein Bedarf für die Löcher von zwei oder Hehreren der zwischen den jeweiligen Belaggruppen liegenden, zu den Hauptleitern senkrechten Lochreihen. Trotzdem werden die Platten auch mit diesen Löchern versehen, da es aufweniger wäre, die Platten ohne diese unnötigen Löcher herzustellen, weil die Platten in normierter Größe aus großen, im voraus mit normierter Lochung versehenen Platten herausgeschnitten werden. Ebenfalls beläßt man eine oder zwei unbenutzte Lochreihen in den kleineren Feldern zwischen den zu den Hauptleitern senkrechten Schenkeln.
Wenn auch diese Ausgestaltung der in Frage kommenden gedruckten Schaltungsplatten herstellungsmäßig günstig ist und zahlreiche Kombinationen von elektrischen oder
elektronischen Komponenten darb_etet, so ist der Ausnutzungsgrad der vorhandenen Fläche der Schaltungsplatte
' liemlich unbefriedigend, so daß zum Aufbau einer gegebenen
Schaltung eine größere Anzahl von Schaltungsplatten als fcei einer besseren Raumausnutzung erforderlich ist.
Aufgabe der Neuerung ist, einerseits eine derartige lessere Raumausnutzung an Schaltungsplatten der eingangs
#rwähnten Art und andererseits eine zweckmäßigere Ver-
* ^irahtung zu ermöglichen. Neuerungsgemäß wird dies dadurch \ erreicht, daß neben den bereits erwähnten leitenden Belagen weitere leitende Belage vorgesehen sind, die paral-
J IeI zu den unter b) genannten Schenkeln parallel ver-
laufen und zwischen den unter c) genannten Gruppen und/ (•der in den zwischen den Schenkeln gebildeten kleineren Feldern angeordnet sind und sich jeweils über wenigstens Jtwei Löcher erstrecken und in Längsrichtung voneinander
• getrennt sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen,
ρ An denjenigen Stellen, die aufgrund der gegebenen Platz-
^ Verhältnisse zum Anbringen von Komponenten bzw. Komponent-
eockeln nicht zu verwenden sind, solche nunmehr angeordnet werden können, indem ihre Steckerstifte in die Löcher der neuerungsgemäß vorgesehenen Belage eingreifen, in gewissen Fällen also mit ihren Stiftreihen in Richtung senkrecht zu den Stiftreihen der normal angeordneten Komponenten. Der Anschluß an die zu den Hauptleitern senkrechten Schenkel kann dann entweder durch
Lötverbindung direkt an diese Schenkel oder durch über die zu den Hauptleitern paralleln Belage verlaufende Lötverbindungen erfolgen.
Eine weitere Vergrößerung der Möglichkeit der Anordnung von Komponenten bzw. deren Sockeln kann in Weiterbildung fler Neuerung durch eine Platte erreicht werden, bei welcher die unter c) genannten Belage in Längsrichtung durch venigstens zwei Lochreihen voneinander getrennt sind und neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß an wenigstens zv/ei dieser Lochreihen eine entsprechende Anzahl von Reihen von zu den Schenkeln parallelen, in Längsrichtung voneinander getrennten Belagen derart angeordnet ist, daß die Belage einer Reihe zu den Belagen der angrenzenden Reihe bzw. Reihen In Längsrichtung versetzt liegen.
Die Neuerung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert, welche die eine Seite einer neuerungsgemäßen Schaltungsplatte zeigt.
Die auf der Zeichnung dargestellte, als Ganzes mit 1 kezeichnete Platte aus Isolierstoff hat eine rechteckige Form und ist mit Löchern versehen, die in zu den Rändern der Platte parallelen Reihen in normiertem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher davon abhängt, nach
welcher Norm (metrisch oder angelsächsisch) die Platte hergestellt ist. Längs zweier einander gegenüberliegender Ränder der Platte sind bandförmige, leitende Belage 2 und 3 vorgesehen, die an je eine von einer Anzahl an einem dazu senkrechten Plattenrand angeordneter Kontaktlamellen 14 angeschlossen werden können. Der eine der als Hauptleiter dienenden Belage 2f 3 ist zum Anschliessen an den Pluspol einer Spannungsquelle und der andere zum Anschliessen an den Minuspol oder zum Erden bestimmt.
Von den Hauptleitern 2, 3 erstrecken sich dazu senkrechte Schenkel 4 bzw. 5, welche derart zwischeneinandergreifen, daß abwechselnd ein kleineres Feld 6 und ein größeres Feld 7 zwischen ihnen gebildet wird. Die Schenkel 4, 5 verlaufen je an einer zu den Hauptleitern 2, 3 senkrechten Lochreihe, und zwischen ihnen liegen in den kleineren Feldern 6 eine einzelne Lochreihe 8 und in den größeren Feldern 7 acht Lochreihen 9* bis 9g.
In den größeren Feldern 7 sind zwei Gruppen von leitenden Belagen 10 vorgesehen, die sich parallel zu den Hauptleitern 2, 3 über die drei den Schenkeln 4 bzw. 5 am nächsten liegenden Lochreihen 9. bis 9-, bzw. 9g bis 9Q erstrecken und somit die vierte und fünfte Lochreihe 9,
und 9r freilassen. Dies entspricht einer bekannten Ausführung.
Neuerungsgemäß ist nun an der vierten und fünften Lochreihe 9^ bzw. 95 je eine Reihe von voneinander getrennten leitenden Belagen 11 bzw. 12 vorgesehen, die zu den Schenkeln 4, 5 parallel verlaufen und sich je über drei Löcher erstrecken, abgesehen von dem einen, der jeweils den Hauptleitern 2. 3 am nächsten liegenden Belage 11a bzw. 12a jeder Reihe. Dieser eine Belag 11a bzw. 12a erstreckt sich nur über zwei Löcher, wobei die beiden Belage 11a 12 a an einander gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Reihen angeordnet sind, so daß die Belage 11 gegenüber den Belagen 12 in Längsrichtung versetzt sind.
Weiter ist längs der Lochreihe der kleineren Felder 6 eine Reihe entsprechender, leitender Belage 13 vorgesehen, die sich parallel zu den Schenkeln 4, 5 jeweils über drei Löcher erstrecken, abgesehen vom Belag 13a am einen Ende der Reihe, der sich nur über zwei Löcher erstreckt.
Die beschriebenen leitenden Belage 11 bis 13 eignen sich insbesondere für den Anschluß diskieter Komponenten, die Widerstände oder Kondensatoren, welche an integrierte Schaltungen anzuschließen sind, die in bekannter Weise an die Belage 10 angeschlossen sind. Für derartige diskrete Komponenten hat man bisher Belage 10 verwenden und. damit eine Plattenfläche in Anspruch nehmen müssen, welche
sonst für andere integrierte Schaltungen verwendbar wären.
Die Endfelder D und E d~r beschriebenen Schaltungsplatte können in verschiedener Weise gestaltet sein und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Ebenfalls kann die Rückseite der Platte eventuell mit leitenden Belagen in anderen Mustern als dem beschriebenen versehen sein.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Gedruckte elektrische Schaltungsplatte, bestehend aus einer rechteckigen Platte aus Isolierstoff, die gemäß einem normierten Raster gelocht und mit bandförmigen leitenden Belagen versehen ist, deren wenigstens einige derart angeordnet sind, daß in ihrer jeweiligen Mittellinie eine Lochreihe liegt, wobei die leitenden Belage folgendes umfassen:
a) zwei längs einander gegenüberliegender Räder d--,r Platte verlaufende Hauptleiter,
b) e_ne Mehrzahl von senkrecht von jedem der beiden Hauptleiter ausgehenden Schenkeln welche unsymmetrisch zwischeneinandergreifen, Jerart, daß zwischen ihnen Felder zwei unterschiedlicher Größen mit unterschiedlicher Anzahl von zu den Hauptleitern senkrechten Lochreihen gebildet werden,
c) in dem der größeren, unter b) genannten Felder wenigstens zwei Gruppen von zu den Hauptleitern parallelen Belagen, die sich über wenigstens zwei Löcher erstrecken und in ihrer Längsrichtung durch wenigstens ein Loch einer senkrecht zu den Hauptleitern verlaufenden Lochreihe voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere leitende Belage (11, 11a, 12, 12a, 13, 13a) vorgesehen sind, die zu den unter b) genannten Schenkeln (4, 5) parallel verlaufen und zwischen den unter c genannten Belaggruppen (10) und/oder in den zwischen den Schenkeln (4, 5) gebildeten kleineren Feldern (6) angeordnet sind und sich jeweils über wenigstens zwei Löcher erstrecken und in Längsrichtung voneinander getrennt sind.
2. Schaltungsplatte nach Anspruch 1, bei welcher die unter c) Genannten Belage in Längsrichtung durch wenxyscens zwei Lochreihen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei dieser Lochreihen (SK, 9,-) eine entsprechende Anzahl von zu den Schenkeln (4, 5) parallelen, in Längsrichtung voneinander getrennten Belagen (11, 11a, 12, 12a) derart angeordnet sind, daß die Belage (11) einer Reihe zu den Belagen (12) der angrenzenden Reihe bzw. Reihen in Längsrichtung versetzt liegen.
DE19787807390 1978-03-11 1978-03-11 Gedruckte elektrische Schaltungsplatte Expired DE7807390U1 (de)

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