DE7806724U1

DE7806724U1 - Spreizdübel

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Publication number: DE7806724U1
Application number: DE19787806724
Authority: DE
Original assignee: SALOMON-SOMMER ELFRIEDE 8505 ROETHENBACH DE
Current assignee: SALOMON-SOMMER ELFRIEDE 8505 ROETHENBACH DE
Priority date: 1978-03-06
Filing date: 1978-03-06
Publication date: 1990-02-08

Description

3. März 1978

Si« Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit Drehsicherung, die den Dübel im Bohrloch gegen Mitdrehen sichert, insbesondere bei uaterschiedlichlieher Hart« und Oberfläche des das Bohrloch umgebenden Bauetoffee.

Die bisher bekanntgewordenen Aueführungsformen haben jedoch bei der Montage beträchtliche Machteile, wenn das Gestein oder der Baustoff ungleichmäßige Härte oder unterschiedliche Oberfläche in &aacgr;&Lgr;&Tgr; Bohrung bzw. ungenaue Lochdurchmesser des Bohrloches - in»» besondere bei Sandwichbauweise des Baustoffes - aufweist. Der in das Mauer^och einzusetzende Dübel erreicht dann nicht mehr des. notwendigen Halt gegen das Mitdrehen des Dübels» bevor die Befestigungsschraube angesogen werden kann, die das Auseinanderspreizen der Spreizhülse bewirken soll. Endloses Weiterdrehen der Befestigungsschraube führt jedoch zum Auswahlen des Kauerloches, insbesondere an dieser Stelle, an der der Dübel eine haltende Pressung von Spreizhülse und Mauerbohrung erreichen soll. Schließlich erreicht der Dübel überhaupt keinen Salt mehr. Spreizdübel, deren Spreishülsen beispielsweise mit einer Riffelung an der ManteloberXläch« der Drehsicherung versehen sind, sind aber insofern unvorteilhaft, als eine Pressung zwischen Spreizhülse und Bohrloch nur am stärksten aufgeweiteten Ende der Spreizhülse erfolgt, während die übrige Außenfläche der Hülse kaum etwas zur Arretierung des Dübels in der Mauerbohrung beiträgt. Die spezifische flächenpressung ist derart stark, bedingt durch die verhältnismäßig kleine Druckfläche, also nur auf einer sehmalen Singfläche am äußersten Ende der Hülse, so daß sie zur PulTerisierung des Baustoffes führt.

Weitere lachteile ergeben sich dadurch, daß Spreizdübel mit bekannten Drehsicherungen beim Einführen in das Bohrloch auch bei richtiger Wahl des Bohrlochdurchmessers Schwierigkeiten bereiten, da durch das Eindrehen der Befestigungsschraube die Spreiselemente erst auf die Größe des Bohrdurchmessers vorgespannt und mit leichten Hammerschlägen in das Bohrloch getrieben werden müssen. Beschädigungen des Schraubgewindes lassen sich dabei oft nicht vermeiden, was natürlich einer schnellen Montage hinderlich ist.

Bei notwendiger Demontage vermindert eich der Halt der bekannten Drehsicherung von Spreizdübeln derart« sobald die Befestigungsschraube gelöst wird, so daß sich die Spreizelemente mitdrehen, weil die Oberfläche der Bohrung infolge der hohen Kantenpressung an der Stelle des aufgeweiteten Spreizdübels bereits pulverisiert lot.

Der Ausbau des Spreizdübel? ist kaum ohne Zerstörung der bchraübverbiadußg oder nur unter Zuhilfenahme einer Ausziehvorrichtung möglich; also unter erheblichem Aufwand durchzuführen.

Andere Drehsicherungen greifen nicht mehr wirkungsvoll bei geringfügig vergrößerten Bohrdurchmessern - bedingt durch vergrößert geschnittene Bohrungen infolge der unterschiedlichen Härten der Baustoffe.

Sie vorgenannten lachteile lassen sich vorteilhaft dadurch beheben, daß ein Spreizdübel, bestehend aus einer Befestigungsschraube 4*}, £l·*-) sowie Spreizhülse 4^)· oder aus mehreren Dübelelementen wie Konusmutter 4r^-% Konusring £5*-), Spreiz- und Dietanshülse -i&H d. h. jeweils ein Dübelelement «it einer leicht drshb»**sn Exzenterbuchse 5> ««f einem abgesetzten Dübelelement - exzentrisch gelagert oder ittit einer geschlitzten Exzenterbuchs» {?}*, leicht gelagert in «ine exzentrirche Singnat -W- der Dübelelemente 1» als Drehsicherung, kombiniert wird. Ton Vorteil ist es, wenn die Sxzentrizität der Exzenterbuchse 4&) bzw. der gsschlitzten Exzenterbuchse ·(&} gleich der Exzentrizität der abgesetzten wellenföraigen exzentrischen Dübelel^mente · '* bsv. der exzentrischen Ringnut ·£&) der vorgenannten Dübelelemente ist.

Je nach Harte und OberZXächenzustand der Bohrung dee Baustoffes, insbesondere bei Sandwichbauweise dee Baustoffes, ist es z. B. erforderlich, bedingt durch die zulässige Flächenpressung, an verschiedenen Stellen einer Bohrung wahlweise eine Drehsicherung jeweil mit den einzusetzenden Dübelelementen, zu kombinieren.

lach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können somit wirtschaftliche lösbare Verbindungen für Leicht- und schwerlastnontagen hergestellt werden.

Hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues der üpreizelemente mit der Kombination aus geschlossener bzw. geschlitzter Exzenterbuchsen kann auch die Fortentwicklung der doppelt spreizenden Dübel betrachtet werden. Zwei je an einem Hülsenende angeordnete Spreizkörper werden von der Befestigungsschraube durchgegriffen und beim Drehen der Schraube gegeneinander gezogen und die Hülsen radial aufgeepreizt.

Das wesentliche Merkmal, durch des sich der Dübel gem. Erfindung gegenüber den bekannten einfach bzw. doppelt spreizenden Dübeln unterscheidet, besteht darin, daß erforderlichenfalls beide Spreizhülsen mit einer Drehsicherung aus der vorgenannten Kombination aus geschlossener bzw. geschlitzter Exzenterbuchse ausgerüstet werden können. Grundsätzlich lassen sich eine Vielzahl von gestalteten Varianten an Dübel- bzw. Spreizelementen mit der erfindungsgemäßen Kombination aus geschlossener bzw. geschlitzter Exzenterbuchse als Drehsicherung ausrüsten.

Durcn die Auswanderung der exzentrisch leicht gelagerten Exzenterbuchse bzw. der exzentrisch leicht gelagerten geschlitzten Exzenterbuchse, infolge der Drehung der äefeotigurigsschraube, pilzt sieh die fc&ldquor;annhülse soweit radial im Bohrloch auf, daß das Spiel zwischen Spannhülse und Bohrloch auf null reduziert und somit das Mitdrehen des Dübels im Uauerloch blockiert wird. Der in ein Mauerloch eingesetzte Dübel hat somit einen einwandfreien Halt gegen das Mitdrehen, bevor die Befestigungsschraube angezogen wird. Dadurch wird eine sichere Verspreizung der Spreizelemente gewährleistet. Die Abmessungen der Exzenterbuchse bzw. der geschlitzten Exzenterbuchse sind so festgelegt, daü die Spannkraft der Spannhülse nicht überlastet wird und mit jeder Art von gestalteten Spreizelementen kombiniert werden kann, so daß das bekannte Durchst^okverfahren bei der Montage angewandt werden kann. Die xiänge der Exzenterbuchsen als Drehsicherung wird jeweils nach der Härte des Gesteins bemessen. Bei hartem Gestein reduziert sich die Länge der Exzenterbuchsen auf Scheibendicire, d. h. es können Exzenterscheiben bzw. geschlitzte Exzenterscheiben eingesetzt werden. Die Oberfläche der Exzenterbuchsen können gekordelt, gerändelt oder längsgeriffelt sein.

Des weiteren gesta ten die vorgenannten Ausführungsbeispiele eine schnelle Montage und erforderlichenfalls bei der Demontage einer wiederverwendung der Spreizelemente.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausfuhrungebeispiele Ia Zusammenhang ait den Zeichnungen und den Ansprüchen. In den Zeichnungen sind einige Aueführungsbeispiele dargestellt:

Abb. 1 zeigt einen Spreizdübel, bestehend aus einer Maschinenschraube (1) als Befestigungeschraube und Spreizhülse (2) nit der AOMbination aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Ringnut (8) der Spannhülse (2), leicht gelagert« als Drehsicherung (Kinseiheit Y).

Abb. 2 zeigt einen Fpreizdübel, bestehend aue einer Holsechraube (I¹) als Befestigungsschraube und Spreizhülse (2") alt der Kombination aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Kingnut (8) der Spannhülse (2"), leicht gelagert als Drehsicherung (Einzelheit Y).

Abb. 3 zeigt einen spreizendes Dübel» bestehend aus Spreizhülse (2')^ Befestigungsschraube (1")» konusmutter (3), Spreizring (3¹)» mit der Kombination aus einer geschlitzten exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Ringnut (8) am Ende der Befestigungsschraube (lⁿ) leicht gelagert als Drehsicherung.

Abb. 4 zeigt einen spreizenden Dübel, bestehend aus einer Ma-Bchinenechraube (1), Spreizhülse (2*), Konusmutter (3), Konusring (3¹) und Distanzhülse (4) mit der Kombination aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Ringnut (6) der Konusmutter (3) als Drehsicherung.

Abb. 5 zeigt einen einfach spreizenden Dübel, bestehend aus Befestigungsschraube (1), Spreizhülse (2*), verlängert mittels Distanzhülse (4) unter kraftschlüssiger Verbindung z. B. Hui (9) und Feder (10) mit der Spreizhülse (2*) und der Kombination aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem, exzentrischem Absatz (6) der Distanzhülse (4) als Drehsicherung.

Abb. 6 zeigt einen spreizenden Dübel, bestehend aus Befestigungsschraube (1), Spreizhülse (2'), Konusmutter (3), Konusring (3¹) und Distanzhülse (4) mit der Kombination aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem Absatz (6) des Konusringes (3*) als Drehsicherung.;!;:": ; ' ,· , —.

Abb. 7 zeigt einen einfach spreizenden Düb«*l, bestehend aus Befestigungsschraube (1), Spreizhülse (2'), Konusmutter (3) ait der Kombination aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem exzentrleches Absatz (6) der Spreizhülse (2¹) ale Drehsicherung.

Abb. &thgr; zeigt einen doppelt spreizenden L)übel, bestehend aus Befestigungsschraube (1), Spreizhülsen (?·), Spreizring (3*), und Distanehulse (4) mit der Kombination au:, zwei lüxzentvtbuchsen (5) auf wellenförmigem exzentrischem Absatz (6) der Spreizhülsen (2*) als Drehsicherung.

Abb. 9 zeigt die Einzelheit X. bzw. Y mit einem ushnitt nach der Linie A-B bzw. C-D und stellt die Kombination aus Exzenterbuchse (5) bzw. geschlitzten exzenterbuchse (7) auf einem wellenförmigen exzentrischen Absatz bzw. in einer exzentrischen Hingnut (8) eines DibeIelernente&bgr; (I"), (2), (2·), (3), (3'), (4) leicht gelagert als Drehsicherung. Zum einen ofcae Auswanderung der Exzenterbuchse (5) (schnitt C-D), zum andern die Auswanderung der geschlitzten Exzenterbuchse (7)(Schnitt A-B) infolge der Drehung der Befestigungsschraube (1).

Infolge der Drehung der Befestigungsschraube wird eine Auswanderung der Exzenterbuchsen (5), (7) erzielt und die Dübelelement· (z. B. Spannhülse (2)) pilzen sich soweit im Bohrlach radial auf« daß ein Mitdreüen dee im Bohrloch eingesetzten Dübele verhindert wird.

Die Drehsicherung ist so bemessen, daß die Spannkraft der Spreizhülse (2) nicht überlastet wird. Die Drehsicherungen (5)&igr; (6)* (7)* (8) erhalten eine gerändelte oder gekordelte bzw. längsgeriffelte Oberfläche (11), (12).

Die Dübelelemente mit des Torgenannten Kombinationen als Drehsicherung sind aus Metall oder aus einem zähen, harten und alterungsbeständigen Kunststoff hergestellt·

Dübelelemente wie Spreizhülse (2), (2¹), (2"), Konosmutter (3), Konosring (3^:) oder Disfcanshuiee (4), Teriaagert uatsr krsftschiüs= siger Verbindung (9)* (10) mit einem der Torgenannten Dübelelemente, werden mit einer Kombination aus einer geschütztem Exzenterbuchse ('

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leicht gelagert in eine exzentrische Hingnut (8) der erwähnten Dübelelenente als Drehsicherung &zgr;. B. für Leichtmontage kombiniert· Sie geschlitzte Exzenterbuchse (7) kann in vorteilhafter Weise mit einer £pezialzang<3 auf die fiingnut (S) der Dübelelemente Cl"), (2), (2!), (2"), (3), (5"), (4) ,abgezogen werden. Für Schwerstmontage kann z. B. die Kombination aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem exzenterischea Absatz C6) der Torgenannten Dübelelemente eingesetzt werden.

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Claims

Spreizdübel, bestehend aus Befestigungsscnraube (1) und Spreizhülse (2) oder aus mehreren Dübele lementen wie Spreizhülse (2*) , Konusmutter (3), Konusring (3*) und üistanzhülse (4-), die &tgr;&ogr;&eegr; einer Befestigungsschraube (1) durchgegriffen und beim Drehen der Schraube gegeneinander gezogen werden, wobei die Hülse radial aufgespreizL wird, dadurch gekennzeichent, daä jeweils ein Dübelelement (1"), (2), (2¹), (3), (3¹), (*) mit einer Drehsicherung aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmige» exzentrischem Absatz (6) oder aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Hingnut (8) eines jeweiligen Dübelelementes (2), (2·), (3), (5·), (*) leicht gelagert, kombiniert ist.
Spreizdübel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsschraube (1") mit einer Drehsicherung aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmige» exzentrischem Absatz (6) oder aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Ringnut (8) der Befestigungsschraube, leicht gelagert, kombiniert ist.
Spreizdübel nach Anspruch 1 und 2dadurch gekennzeichnet, daß eine Spreizhülse (2), (2¹) mit einer Drehsicherung aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem exzentrischem Absatz (6) oder aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen kingnut (8) der Spreizhüls· (2), (2") leicht gelagert, kombiniert ist.
Spreizdübel nach Anspruch 1 oder nach einem vorangegangenen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spreizhülsen (2*), die &tgr;&ogr;&eegr; beiden Enden her gespreizt werden, mit einer Drehsicherung aus Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem exzentrischem Absatz (6) oder aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Ringnut (8) der Spreizhülsen (2¹), leicht gelagert, kombiniert ist.
Spreizdübel nach Anspruch 1 oder nach einem vorangegangenen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein EpreizWÜPper wie lonusfflutter (3) oder Konusring (3') ait einer Drehsicherung aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem exzentrischem Absatz (6) oder aus einer geechlitzten bxzenterbuchse (7) ia einer exzentrischen Ringnut (ö) der Dubelelemente (3), (3¹), leicht gelagert, Kombiniert ist.
6. Spreizdübel nach Anspruch. 1 oder nach einen vorangegangenen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß eine Bistanzhülse (4) mit kraftschlüssiger Verbindung (9), (10) zu einem Dübelelement (2), (2*)» (5)t (3*) ^Äit eiaer Drehsicherung aus einer Exzenterbuchse (5) auf wellenförmigem exzentrischem Absatz (6) oder aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (?) in einer exzentrischen Ringnut (8) der Distanahülse (4), leicht gelagert, kombiniert ißt.
7. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) mit einer Drehsicherung aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) in einer exzentrischen Ringnut (8) der Spreizhülse (2) eine Maschinenschraube (1) aufweist.
8. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder nach einem der Torangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) mit einer Drehsicherung aus einer geschlitzten Exsemtwxliuiehee (7) und einer exzentrischen Ringnut (8) der Spreizhülse C*3* (2"), eine Holzechraube (1') aufweist.
9. Spreisdübel nach Anspruch 1 oder nach einem Torangegangenen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelelemente (2*), (2"), (5)» (3*)« (4) und die Drehsicherung, bestehend aus einer geschlossenen Exzenterbuchse (5), oder aus einer geschlitzten Exzenterbuchse (7) aus alterungsbeständigem Kunststoff oder Metall hergestellt sind.
10. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder nach einem der Torangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in vorteilhafter Weise die Exzentrizität der geschlossenen Exzenterbuchse (5) bzw. der geschlitzten Exzenterbuchse (7) gleich der Exzentrizität des wellenförmigen exzentrischen Absatzes (6) bzw. der exzentrischen Ringnut (8) der Dübelelewente (1"), (2), (2¹), (2"),(3)» (?^f) ist.
11.Spreizdübel nach Anspruch 1 oder nach einem der Torangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der geschlossenen bzw. geschlitzten Exzenterbuchsen (5), (7) variabel gestaltet werden kann.
12. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder nacn einem vorangegangenen Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise die Oberfläche der geschlossenen bzw. geschlitzten Exzenterbuchsen (5), (7) durch Bearbeitung oder spanlose Formgebung eine Rändelung, Riffelung oder Kordelung (11), (12) aufweist.

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