DE7805398U1 - Schutzgasschweißbrenner zum Lichtbogenschweißen nut abschmelzender Elektrode - Google Patents

Schutzgasschweißbrenner zum Lichtbogenschweißen nut abschmelzender Elektrode

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DE7805398U1 DE19787805398 DE7805398U DE7805398U1 DE 7805398 U1 DE7805398 U1 DE 7805398U1 DE 19787805398 DE19787805398 DE 19787805398 DE 7805398 U DE7805398 U DE 7805398U DE 7805398 U1 DE7805398 U1 DE 7805398U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

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Description

1117
Schutzgasschweißbrenner zum Lichtbogenschweißen
mit abschmelzender Elektrode
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzgasschweißbrenner
zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode mit zwei
konzentrischen, schweißstromführenden Rohren, von denen das
Innerste zur Gaszufuhr und Drahtführung dient und mit dem darüberliegenden äußeren Rohr einen Zwangskreislauf für das Kühlwasser
bildet, und wobei beide Rohre in einem Aufnahmestück für eine
Stromkontaktdüse enden. Der Schutzgasschweißbrenner weist ferner
ein gegenüber den beiden Rohren elektrisch isoliertes Mantelrohr auf, an dessen der Stromkontaktdüse zugeordnetem Ende ein ·'
Gasdüsenträger mit einer Schutzgasdüse befestigt ist, wobei
sich zwischen Gasdüsenträge.r und den beiden stromführenden Rohren
eine elektrische Isolierung befindet.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik bei
ι SchutzgasSchweißbrennern Bezug genommen, wie er beispielsweise |
aus der Zeitschriff'Werkstatt -f Betrieb" 1 09 (1 976) 12j Seite 709 §
bis 714, 'Temperaturmessungen zur optimalen Gestaltung von Schweiß- |
brennern, bekanntgeworden ist. Bei diesem bekannten Brennern ist |
die Isolierung zwischen Gasdüsenträger und den beiden stromführen- |
den Rohren als Keramikhülse ausgebildet. Diese Keramikhülse hat §
jawohl den Vorteil einer guten elektrischen Isolierung bei gleich- |:
zeitiger guter Wärmeleitung, hat aber den Nachteil, daß sie ins- · § besondere gegen mechanische Belastungen anfällig ist. Hinzu köuont, |
te daß die in jeder Keramikhülse vorhandenen Poren einer optimalen ~ Wärmeleitung entgegenstehen und darüber hinaus aufgrund der nichtmöglichen mechanischen Beanspruchung der Keramikhülse stets ein Luftspalt zwischen Keramkikhülse und Gasdüsenträger bzw. Keramikhülse
und stromführenden Rohren vorhanden ist, der wiederum einem
optimalen Wärmeübergang negativ gegenüber-steht.
MH 1117
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schweißbrenner der eingan^genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die während des Schweißens durch Wärmestrahlung der Schutzgasdüse zugeführte Wärmemenge, die eine Erhitzung der Düse und damit eine Verringerung der Standzeit der Düse bewirkt, in kürzest möglichster Zeit über ' die genannte Isolierung hinweg den kühlwasser-durchflossenen Rohren zu-und damit abgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Isolierung eine Isolierhülse aus gutwärmeleitendem Metall mit einer gutwärmeleitenden, hochhitzebeständigen Folienbeschichtung, vorzugsweise Polyimidfolienbeschichtung;aufweist und ferner kraftschlüssig an Gasdüsenträger und äußeres stromführendes und wassergekühltes jtohr gepreßt ist. Durch die Erfindung wird vorteilhaft eine Isolierung geschaffen, die eine gegenüber den bisher bekanntgewordenen Schweißbrennern bessere Ableitung der der Schutzgasdüse zugeführten Wärmemenge ermöglicht. So haben beispielsweise Vergleichsmessungen ergeben, daß bei einem Schweißbrenner nach dem Stand der Technik mit Keramikeinsatz die Temperatur der Schutzgasdüse am Meßpunkt G 28 (s-Bild 7, auf Seite 712 des obengenannten Artikels/bei einem Schweißstrom von 300 A 1600C beträgt. Im Gegensatz dazu wurden bei gleichen Messbedingungen mit einem Brenner, v/elcher die erfindungsgemäß ausgebildete Isolation aufweist,eine Temperatur von 85° gemessen. Diese Werte zeigen, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Isolation die Temperatur der Schutsgasdüse einen gegenüber den bisherig bekanntgewordenen Brennern erheblich kleineren Wert auf v/eist.
• ·
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Dies bev/irkt wiederum eine höhere Standzeit der Schutzgasdüse sowie der mit der Schutzgasdüse direkt oder indirekt in Verbindung stehenden Bauteile des Brenners, so daß dessen Lebensdauer ebenfalls verbessert ist.
Die obengenannten Vorteile sind insbesondere darauf zurückzuführen, daß" durch die Ausbildung der Isolierung aus einem gutwärmeleitendem Metall und einer gutwärmeleitenden aber elektrisch isolierenden Polyimidfolie es möglich wird,die so gewonnene Isolierung kraftschlüssig an Gasdüsenträger und äußeres stromführendes, wassergekühltes Rohr anzupressen. Dies kann durch verschiedene Arbeitstechniken erfolgen. Bevorzugt wird vorgeschlagen, daß durch Bearbeitungsvorgänge wie Drücken, Rollen, Ziehen-o.dgl. diese kraftschlüssige Verbindung erreicht wird. Durch den Kraftschluß wird erreicht, daß der Luftspalt zwischen den einzelnen Bauelementen, welcher einer guten Wärmeableitung entgegensteht^ auf ein Minimum begrenzt ist und damit praktisch nicht als Hindernis bei der Wärmeableitung der Wärmemenge der Schutzgasdüse zu dem Kühlwasser angesehen werden kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der "Erfindung ist die Polyiiridfolie nur auf der Außenseite der Metallhülse vorgesehen. Dies ist im Hinblick auf die Fertigung und Montage des Brenners von besonderem Vorteil. Dabei wird bevorzugt die Folie aufgeklebt, . so daß einerseits beim Zusammenpressen keine Relativbewegung zwischenHülse und Folie stattfinden kann, und zum.anderen ein möglichst enges Anliegen an der Hülse gegeben ist. Dies ist von besonderer Wichtigkeit im Hinblick darauf, daß die Folie bevorzugt im Dickenbereich von .5 bis 200 ^.{{,m liegt. Besonders vorteilhaft hat sich eine Folien-
stärke vonSO/'m herausgestellt.
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Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Äuführungsbeispieles sowie den Unteransprüche1*.",, In den Zeichnungen veranschaulicht
Fig.1 einen SOhutzgasschweißbrenner in schematischer Darstellung.
Fig.2 die Einzelheit A in Fig.1 in vergrößerter Halbschnitt-Darstellung.
In Fig.1 ist der Schutzgas schvjeißbrenner zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Der Schweißbrenner 10 weist einen aus zwei Halbschalen gebildeten Griff 11 auf, an dessen einem Ende ein Rüssel 12 und .an dessen anderem Ende ein Schlauchpaket 13 befestigt ist. Ferner ist im Griff 11 ein Bedienungsschalter 14 eingesetzt. Im Rüssel sind, wie auch die Fig.2 zeigt, zwei konzentrische stromführende Rohre 15, 16 vorgesehen. Das innere Rohr 15 dient zur Gaszufuhr und Elektrodendrahtführung und bildet mit dem darüberliegenden äußeren Rohr 16 einen Zwangskreislauf 17 für das Kühlwasser. Aus Übersichtsgründen ist dabei vom Zwangskreislauf 17 für das Kühlwasser nur die Umlenkstelle in Fig.2 veranschaulicht, die als Ringkanal ausgebildet ist. In diesem Ringkanal münden einerseits die Kühlinittelzufubxleitungen und andererseit - ;ind daran die KühimitteJabfuhjlaitungen in an sich bekannter «eise angeschlossen. Die Zuführ-und Abführkanäle werden
dabei in einfachster Weise durch entsprechende Ausnehmungen im inneren Pohr, die durch das äußere Rohr 16 abgedeckt werden, gebildet.
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Beide Rohr-3 15, 16 enden in einem Aufnahmestück 18 für eine Stromkontaktküse 19. Dabei ist bevorzugt das Aufnahmestück mit den Rohren 15 und 16 durch Löten verbunden und derart den beiden Rohrenden zugeordnet, daß die Stirnseite des Aufnahmestückes gleichzeitig die Begrenzung für den Wasserumlaufringkanal 17 bildet. Dadurch wird eine intensive Kühlung des Aufnahmestückes 18 und damit eine schnelle Wärmeableitung von der Stromkontaktdüse 19 erreicht.
Die beiden Rohre 15 und 16 werden von einem gegenüber diesen beiden Rohren 15 und 16 durch die Isolierung 20 elektrisch isolierten Mantelrohr 21 umgeben. An dem der Stromkontaktdüse zugeordneten Ende des Mantelrohres 21 ist ein Gasdüsenträger 22 mit einer Schutzgasdüse 23 befestigt. Zwischen Gasdüsenträger und den beiden stromführenden Rohren 15 und 16 ist eine elektrische Isolierung 24 angeordnet. Die Isolierung 24 weist eine Isolierhülse 25 aus gutwärmeleitendem Metall, vorzugsweise Kupfer mit einer Polyimidfolienbeschxchtung 26 auf. Die Isolierung 24 ist kraftschlüssig an Gasdüsenträger 22 und äußeres wassergekühltes stromführendes Rohr 16 gepreßt. Wie weiter eben ausgeführt,wird dadurch eine optimale Isolation und Wärmeableitung erreicht. Die Polyimidfolie 2 6 ist vorzugsweise nur auf der Außenseite der Hülse 25 vorgesehen, was im Hinblick auf eine einfache Fertigung des Schutzgasbrenners besonders günstig ist.
Wie aus Fig.2 ferner zu ersehen ist, ist jeder Stirnseite 27,28 der isolierhülse 25 ein elastischer, elektrisch isolierender Ring 29, 30 zugeordnet. Durch diese Ringe wird eine kriechstreckenfreie Isolation der Stirnseiten der Isolierhülse 25 erreicht.
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Wie weiterhin Fig.2 veranschaulicht, weist der Gasdusentrager 22 einen Ringschlitz 31 zur Gasdüsenaufnahme auf. Der Ringschlitz 31 wird dabei durch eine mit dem Mantelrohr 21 mechanisch festverbundene Bundhülse 32 gebildet, die von einer Ringhülse 33 umfaßt ist, und mittels Schrauben 34 o.dgl.am Bund 35 der Bundhülse 32 befestigt ist. Die Gasdüse 23 weist im Haltebereich 3 6 Längsschlitz 37 auf. Die Gasdüse"" 23 wird über eine im Gasdüsenträger 22 gehaltene und die Gasdüse 23 im Längsschlitzbereich 38 umfassende Kontaktlamelle gegen die Bundhülse 32 des Gasdüsenträgers 22 angepreßt. Durch die | Kontaktlamelle 39, die beispielsweise in der Techn.Rundschau 3 6 und 43/1975 beschrieben ist, wird vorteilhaft die Gasdüse gegen den Gasdüsenträger gepreßt, so daß auch hier eine nahezu luftspaltfreie | und eine gute Wärmeableitung wirkende kraftschlüssige Verbindung
erreicht wird. Diese Kontaktlamelle trägt damit vorteilhaft dazu bei, daß die in der Schutzgasdüse sich speichernde Wärmemenge in schnellst möglichster Weise den gekühlten Brennerinnenrohren 15,16 zugeführt und über das Kühlmittel abgeführt werden kann.
In der Schutzgasdüse 23 ist ferner noch eine Isolierhülse 40 angeordnet, die sich auf dem Bund 41 der Schutzgasdüse 23 abstützt. Dem anderen Ende der Isolierhülse 40 ist ein Isolierring 42 kraftschlüssig dem gekühlten Außenrohr 16 zugeordnet. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Einschieben der Schutzgasdüse in den Gasdüsenträger keine Strombrücke durch Spritzergebild.■ wird. i

Claims (5)

Ansprüche
1. Schutzgasschweißbrenner zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode mit zwei konzentrischen, schweißstromführenden Rohren,von denen das Innerste zur Gaszufuhr und Elektrodendrahtführung dient und mit dem darüberliegenden äußeren Rohr einen Zwangskreislauf für das Kühlwasser bildet, und wobei beide Rohre in einem Aufnahmestück -für eine Stromkontaktdüse enden, und mit einem gegenüber den beiden Rohren elektrisch,isolierten Mantelrohr, an dessen der Stromkontakdüse zugeordnetem Ende ein Gasdüsenträger mit einer Schutzgasdüse befestigt ist, wobei sich zwischen Gasdüsenträger und den beiden stromzuführenden Rohren eine elektrische Isolierung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (24) eine Isolierhülse (25) aus gutwärmeleitendem Metall mit einer gutwärmeleitenden, hochhitzebeständigen Folienbeschichtung (26),vorzugsweise Poldmidfolienbeschichtung aufweist und kraftschlüssig an Gasdüsenträger (22) und äußeres stromführendes, wassergekühltes Rohr (16) gepreßt ist.
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2. Schutzgasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyiitiidfoiie (26) nur auf der Außenseite der Hülse (25) vorgesehen ist.
3. Schutzgasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2 6) eine Dicke im Bereich"von 5 bis 200 M ■'■■■ vorzugsweise von 50 /{^,aufweist.
4. Schutzgasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede: Stirnseite (27,28) der Isolationshülse (25) ein elastischer,elektrisch isolierender Ring (29,30) zugeordnet ist.
5. Schutzgasbrenner, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdüsenträger (22) einen Ringschlitz (31) zur Gasdüsenaufnahme aufweist,und daß ferner die Gasdüse (23) im Haltebereich (36) längsgeschlitzt ist sowie über eine im Gasdüsenträger (22) gehaltene, die Gasdüse (23) im Schlitzbereich (38) umfassende Multikontaktfeder (39) gegen den Gasdüsenträger (22) anpreßbar ist.
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