DE7804982U1 - Montageleiste fuer die befestigung von leuchtenfassungen an moebeln - Google Patents
Montageleiste fuer die befestigung von leuchtenfassungen an moebelnInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TE LE FO N (08?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
30 305 x/ca.
Firma ASCH KG
Möbel-Einbauleuchten Borabeck 10
Möbel-Einbauleuchten Borabeck 10
4425 Billerbeck (Westf.)
an Möbeln
Die Neuerung betrifft eine Montageleiste für die Befestigung von Leuchtenfassungen, insbesondere E14-Fassungen und elektrischen
Armaturen, wie Schaltergehäuse, an Möbeln aus einem stranq gepressten Kunststoffprofil mit einem zentralen Kabelführungskanal
und sich daran seitlich anschliessenden Stegen für die Befestigung am Möbel.
Bci der Entwicklung von Möbeln aller Art, insbesondere Regalen,
Schraiikwandkombinationen für Wohn- und Schlafzimmer, zeichnet
sich in jüngerer Zeit ein immer deutlicherer Trend ab, diese Möbel oder Partien dieser Möbel durch eigene, am Möbel befestigt
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Lichtquellen zu beleuchten oder aufzuhellen. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die indirekte Beleuchtung herausgestellt,
d.h. die Beleuchtung von Möbelteilen, nämlich Fächern, Abteilen ud. dgl. durch Leuchten, die dem Betrachter in normaler
Position durch eine Blende od. dgl. verborgen sind.
Die Befestigung der Leuchten hinter den Blendleisten wurde zunächst weitgehend individuell vom Möbelhersteller durchgeführt,
wobei nicht immer auf die Einhaltung eier notwendigen elektrischen Sicherheitsvorschriften geachtet wurde. Strengere
Normenkontrollen, insbesondere durch die VDE-Vorschriften sowie
die Forderungen der Gewerbeaufsichtsämter, Sachversicherer ud.
dgl. haben auch auf diesem Spezialgebiet der Leuchtenmontage zu erhöhter Sorgfalt in der Auswahl der Fassungen und Montagemittel
für diese Fassungen und für die elektrische Verkabelung der Stromversorgung geführt.
Ein zusätzliches Problem bei der Entwicklung geeigneter Montagehilfen
stellt sich dadurch, daß die Möbelhersteller sehr unterschiedliche Anforderungen und Wünsche hinsichtlich der Art der
Anbringung der Leuchten, ihrer gegenseitigen Abstände voneinander usw. stellen, so daß eine Vereinheitlichung der Montageleisten
erheblichen Schwierigkeiten begegnet.
Eine bekannte Montageleiste besteht beispielsweise aus dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Profil, wobei ein nahezu
quadratisches oben offenes Kastenprofil als Kabelkanal im mittleren Bereich vorgesehen ist- An diesen Kanal schliessen sich
symmetrisch zu beiden Seiten flanschförmige Verbreiterungen des Profils an, die mit Stützstegen gegen die Montagefläche abgestützt
sind und so die notwendigen Hohlräume für die Montagemittel, nämlich Nietenköpfe, Muttern. Schneidschrauben od« dgl. bilden. Bei
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der Kontage derartiger Profile auf den häufig sehr harten Oberflächen von Schichtwerkstoffen kommt es, zusätzlich bedingt
durch die relativ hohe Härte der für die Montageleisten verwendeten Kunststoffe, beispielsweise Hart-PVC, häufig zu
einer Zerstörung der Montageleisten im Nagelbereich, wodurch, abgesehen von der Zerstörung der Leiste, die gewünschte Fixierung
der Leisten in Extremfällen sogar völlig in Frage gestellt ist. Trotzdem verlangt die Möbelindustrie zur Montage der genannten
Profilleisten als Fassungsträger den Einsatz der heute üblichen
druckluftbetriebenen Nagler, um die U-förmigen Stahlhaken auch als Befestigungsmittel auf diesem Gebiet zum Einsatz bringen zu
können. Die Formgebung des beschriebenen, bekannten Montageprofils führt zusätzlich zu einer Zerstörung der Montageleisten,
wenn der Nagler im Bereich der seitlichen Hohlräume zum Einsatz gebracht wird.
Es ist daher das Ziel der Neuerung, eine Montageleiste für Leuchten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die
beschriebenen Nachteile nicht aufweist und sich in einfacher Weise auch bei Verwendung der für derartige Leisten üblichen
relativ harten und auch spröden Kunststoffe wie Hart-PVC einsetzen lässt. Darüber hinaus soll das neue Profil die Montage
mit den üblicherweise hierfür verwendeten Naglern ermöglichen, ohne daß das Kunststoffmaterial zerstört wird und trotzdem der
erforderliche Freiraum für die Montagemittel unter den Montageleisten
verbleibt.
Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel mit einer Montageleiste der eingangs genannten Art erreicht, welche sich dadurch auszeichnet,
daß an beiden seitlichen Stegen in gleichem Abstand Montagekanäle nach oben offene Kastenprofile mit nach innen vorgezogenen Leisten
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zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Leuchten und an
den üffnungsrändern zur Befestigung an der Oberfläche des
Möbels mittels üblicher Heftklammern ausgebildet sind. Wahlweise
kann der zentrale Kabelkanal einteilig oder aber auch rv/eiteilig ausgebildet sein. Im letzteren Fall wird ein mit
Rastnasen versehenes Hutprofil hinter die vorspringenden Seitenränder des mittleren Kastenprofils eingerastet. Die beiden
ssitlichen Kastenprofile weisen nach innen in den Kastenbereich
vorstehende Leisten auf, um die Befestigung für die Leuchtenfassungen aufzunehmen. Diese Befestigung kann beispielsweise
von einer Schrauben-Mutter-Verbindung gebildet sein, wobei die Vierkantmutter in ihren Abmessungen der
Breite der beiden seitlichen Kastenprofile angepasst ist.
Zweckmäßigerweise verbreitert man die äußeren Begrenzungsleisten der Montagekanäle nach außen über die Kastenprofile,
wobei einer der so entstandenen Stege unter Berücksichtigung des wärmetechnisch erforderlichen Schutzabstandes bei Nischenmontage
(im rechten Winkel) bemessen ist. Zur Erleichterung der Montage der E14-Möbelf assungen kann an di ?z<im verbreiterten
Flansch zusätzlich eine kleine Rippe vorgesehen sein, die bei der zweiteiligen Montageleiste erforderlich ist,um eine ?chsparallele
Montage der Leuchtenfassung bzw. Leuchtenfassungen zu ermöglichen.
Durch diese Gestaltung der Montageleiste ist ein sattes Aufliegen ohne störende Hohlräume auf der ebenen Montagefläche
am Möbel im Bereich der seitlichen Montagekanäle gewährleistet, wo die Verklammerung mittels der Nagler erfolgt. Die Formgebung
dieser seitlichen Kanäle mit den hereingezogenen Lippen gewährleistet darüber hinaus eine Montageerleichterung bei Ver-
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a * ι · t
wendung der üblichen Nagler, da die Naglernasen durch die
seitlichen Schlitze der Montagekanäle praktisch eine Zwangsführung erfahren. Hierdurch wird die gewünschte mittige Nagelung
auf dem Profilgrund erreicht. Dadurch, daß der Boden des Kabelführungskanals
gegenüber dem Niveau der Böden der beiden seitlichen Montagekanäle angehoben ist, ist auch die Gefahr einer
Zerstörung bzw. eines Durchdringens der Wandung des mittleren Kabelführungskanals durch eine quer geschlagene Heftklammer vermieden,
was bei bekannten Ausführungsformen nicht immer der Fall war.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Profil einer bekannten Montageleiste
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Montageleiste nach der Neuerung
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Montageleiste nach
der Neuerung.
Wie bereits eingangs erörtert, weist das bekannte Profil gemäß Fig. 1 den Nachteil einer unerwünschtne Zerstörung der seitlichen
Flansche 2 und 3 auf, die sich seitlich an den zentralen quadratischen
Kabelführungskanal anschließen. Die Anschlußstelle der Stege 2 und 3 liegt in ihrem Niveau etwas über dem Boden 4 des
zentralen Kabelführungskanals 1. Zur ebenen Ausrichtung der Stege
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2 und 3 bei der Montage sind seitliche Stützstege 5, 6 bzw. 7, 8 vorgesehen, deren Höhe so bemessen ist, daß geeignete
Montagemittel, beispielsweise eine Vierkantmutter 9, zwischen der Unterseite des saitlichen Steges und der Oberfläche 10 des
Brettes 11 des betreffenden Möbelteils untergebracht werden
können. Die U-förmigen .Klammern 12, die mittels der handelsüblichen
Nagler zur Befestigung dieser Montageleisten verwendet werden, führen bei dieser Konstruktion zu einer unerwünschten
Zerstörung des Materials der Montageleisten gemäß Fig. 1, da die vom Druck des Naglerstößels beaufschlagte Fläche |
der bekannten Montageleiste nicht plan auf den Flächen 10 auf- § liegt. f
Bei einer ersten Ausführungsform der Neuerung gemäß Fig. 2 |
wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die beiden seit- |
liehen Montagekanäle 13 und 14, die in gleichem Abstand zum §
zentralen Kabelführungskanal 15 angeordnet sind, so gestaltet χ.
sind, daß ihre Böden 16,17 an der Oberfläche 10 des Werkstückes
11 plan aufliegen, wobei die Klammern 12 ohne Materialzerstö- i:
rung eingeschossen werden können. ν
Wie man aus Fig. 2 erkennt, weisen der zentrale Kabelführungskanal
15 sowie die beiden seitlichen Montagekanäle 13, 14 in
ihrem oberen Bereich nach innen vorgezogene Leisten 13a, 13b,
14a, 14b bzw. "5a, 15b auf. Diese erleichtern den Einsatz der
Nagler, indem die Naglernase 20 wie am Beispiel des rechten Montagekanals 14 in Fig. 2 gezeigt, in gewisser Weise eine
Zwangsführung erleidet.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung gemäß der Neuerung ist die Positionierung des Bodens 21, des zentralen Kabelführungskanals
15, der gejenüber den Böden 16, 17 der beiden äußeren χ,
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Montagekanäle 13, 14 etwas angehoben ist, um den eingangs
beschriebenen Effekt zu gewährleisten und das Eindringen von Heftklammern in den zentralen Kabelführungskanal zu verhindern.
Die Forderungen der Möbelindustrie haben es mit sich gebracht, daß die gesamte Breite der Montageleisten ein Maß
von 50 mm nicht überschreitet. Dabei hat sich ein Achsabstand für die Befestigungsmittel der Leuchten von 32 mm als
zweckmäßig erwiesen. Die Montage der Leuchten kann in der Weise erfolgen, wie dies im linken Montagekanal anhand der
dort schematisch eingezeichneten Vierkantmutter 22 dargestellt ist, die mit der Befestigungsschraube 23 für die in der Zeichnung
nicht dargestellte Fassung zusammenwirkt.
Das Profil des zweiten in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten
Profil durch die Zweiteiligkeit des Montageprofils. Während der Kabelkanal bei Fig. 2 einteilig gestaltet ist
und eine notwendige schlitzförmige Öffnung 24 zum Einlegen des Stromzufühungskabels aufweist, ist der Kabelführungskanal
bei Fig. 3 durch die hier gewählte Zweiteiligkeit ge-Echlossen.
Gleiche Teile sind in den beiden Ausführungsbeispielen mit
gleichen Bezugsziffern versehen. Die vorgezogenen Leisten 15a1, 15b1 des unteren Teils des zentralen Kabelführungskanals
liegen in der gleichen Ebene der Vorsprünge 13a, 13b bzw. 14a, 14b der seitlichen Mcntagekanäle 13 und 14 und wirken
eis Widerlager für die beiden seitlichen Vorsprünge 27, 28 des Hutprofils 26, welches den oberen Deckelbereich 29 des zentralen
Kabelführungskanals abdeckt.
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Zur Erleichterung der Montage hat die Leiste gemäß Fig. 3 noch eine kleine Rippe 30 im Bereich des verbreiterten
rechten Seitensteges 19. Diese Rippe 30 erstreckt sich
über die Gesamtlänge des Profils und dient als Montagehilfe für die achsparallele Montage der Leuchten. Die asymr-trische Verlängerung des rechten Seitensteges 19 des Profils folgt aus den wärmetechnischen Vorschriften über den Mindestabstand der Leuchte von der begrenzenden Fläche bei winkelförmiger Montage
rechten Seitensteges 19. Diese Rippe 30 erstreckt sich
über die Gesamtlänge des Profils und dient als Montagehilfe für die achsparallele Montage der Leuchten. Die asymr-trische Verlängerung des rechten Seitensteges 19 des Profils folgt aus den wärmetechnischen Vorschriften über den Mindestabstand der Leuchte von der begrenzenden Fläche bei winkelförmiger Montage
Es versteht sich, daß die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beschriebenen Vorteile der Montageerleichterung
besonders im Hinblick auf die Zv/angsführung
der Naglernase und die Unterbringung von Befestigungsmittel
an den beiden seitlichen Montagekanälen 13, 14 auch für das in
Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel gelten.
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Claims (6)
1. Montageleiste für die Befestigung von Leuchtenfassungen, insbesondere E14-Fassungen und elektrischen Armaturen, wie
Schaltergehäuse, an Möbeln aus einem straiiygepreästen Kunst-Ctoffprofil
mit einem zentralen Kabelführungskanal und sich üaran seitlich anschliessenden Stegen für die Befestigung am
Möbel, dadurch gekennzeichnet , daß an beiden Beitlichen Stegen in gleichem Abstand Montagekanäle (13,14)
fius flachen Kastenprofilen zum zentralen Kabelführungskanal (15,
25) nach oben offene Kastenprofile (13,14) mit nach innen vor-
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gezogenen Leisten (13a, 13b; 14a, 14b) zur Aufnahme von
Befestigungsmitteln (z.B. 22) für die Leuchten und an den
Üffnungsrändern zur Befestigung an der Oberfläche (10) des Möbels (11) mittels üblicher Heftklammern (12) ausgebildet sind.
2. Montageleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Kabelführungskanal (15) einteilig
ausgebildet ist, quadratischen Querschnitt aufweist und eine schlitzförmige Öffnung (24) aufweist, die von zwei Leisten
(15a, 15b) begrenzt ist.
3. Montageleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Kabelführungskanal (25)
zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein zusatz]iches Hutprofil
(26) mit Vorsprüngen (27, 28) und geschlossenem Deckelbereich (29) hinter den Leisten (25a, 25b) des zentralen Kanals eingerastet
ist.
4. Montageleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (21) des zentralen
Kanals gegenüber den Böden (1 6 ,1 7) der seitlichen Montagekanäle (13,
14) unter Ausbildung eines Freiraumes (31) höher angeordnet ist.
5. Montage.leiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren
Begrenzungsleisten (13a, 14b) der Montagekanäle (13,14) nach außen über die Kastenprofile verbreitert sind, wobei einer (31)
der dadurch entstehenden Stege (31,33) unter Berücksichtigung des wärmetechnisch erforderxichen Schutzabstandes bei Nischenmontage
der Leuchten bemessen ist.
6. Montageleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß parallel zum Leistenrand auf der Montagefläche
für die Leuchtenfassung des Randsteges (31) eine Führungsrippe (30) angeformt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787804982 DE7804982U1 (de) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Montageleiste fuer die befestigung von leuchtenfassungen an moebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787804982 DE7804982U1 (de) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Montageleiste fuer die befestigung von leuchtenfassungen an moebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7804982U1 true DE7804982U1 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=6688746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787804982 Expired DE7804982U1 (de) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Montageleiste fuer die befestigung von leuchtenfassungen an moebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7804982U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244681A1 (de) | 1981-12-07 | 1983-06-09 | Gerhard 1070 Wien Kohlhauser | Rahmen fuer tafeln, bilder od.dgl. |
-
1978
- 1978-02-20 DE DE19787804982 patent/DE7804982U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244681A1 (de) | 1981-12-07 | 1983-06-09 | Gerhard 1070 Wien Kohlhauser | Rahmen fuer tafeln, bilder od.dgl. |
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