DE7800400U1 - An einem staenderrohr eines sonnenschirmstaenders o.dgl. zu befestigende ablage - Google Patents

An einem staenderrohr eines sonnenschirmstaenders o.dgl. zu befestigende ablage

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DE7800400U1 DE19787800400 DE7800400U DE7800400U1 DE 7800400 U1 DE7800400 U1 DE 7800400U1 DE 19787800400 DE19787800400 DE 19787800400 DE 7800400 U DE7800400 U DE 7800400U DE 7800400 U1 DE7800400 U1 DE 7800400U1
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DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 N03N8ERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 09 11 / 30 37 27 T F LEX 06 / 23 135
Nürnberg, den o4.o1.78 18/Ka
Metallwerk Creussen Carl Tabel, D-8581 Creussen/Ofr.
"An einem Ständerrohr eines Sonnenschirmständers o. dyi. zu befestigende Ablage"
Die Erfindung betrifft eine an einem Ständerrohr eines Sonnenschirmständers o. dgl. zu befestigende Ablage mit einer das Rohr aufnehmenden, durcLgohenden Öffnung und mit Befestigungsmitteln zum Verbinden von Ablage und Ständerrohr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Ablage zu schaffen, die in einfacher Weise absolut sicher, aber lösbar am Ständerrohr eines Sonnenschirmständer o. dgl. befestigt werden kann, und die bei kompakter Ausführung eine relativ große Ablagefläche bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Ablageplatten vorgesehen sind, die mit lösbar ineinandergeschraubten Klemmbüchsen versehen sind, wobei jede Klemmbüchse eine sich nach außen verjüngende Konusfläche aufweist, an denen eine radial nach innen verformbare KJ ^mmhülse aus elastisch verformbarem Material mit ihrem
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oberen bzw. unteren Außenumfangsbereich anliegt. Zum Befestigen an einem Rohr, insbesondere also einem Ständerrohr eines Sonnenschirmständers o. dgl. wird die untere Ablageplatte auf dieses Rohr geschoben. Anschließend wird die Klemmhülse in der Höhenlage auf das Rohr geschoben, in der die Ablage befestigt werden soll. Anschließend wird d e obere Ablageplatte aufgeschoben. Unter relativem Drehen der beiden Ablageplatten gegeneinander werden die Klemmbüchsen ineinandergeschraubt, wodurch die Klemmhülse mit ihrem oberen und unteren Außenumfangsbereich gegen die Konusflächen zur Anlage kommt und elastisch radial nach innen gegen das Rohr verspannt wird. Hierdurch bilden sich mindestens eine obere und eine untere Klemmzone, wo eine feste, kraftschlüssige Verbindung zwischen Ablage und Rohr hergestellt ist. Die Ablage ist somit nicht nur gegen axiale Verschiebungen relativ zum Rohr, sondern auch gegen Kippbewegungen relativ zum Rohr gesichert. Vorteilhafterweise weist die Klemmhülse mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz auf, wodurch die radialen Verformungen dieser Klemmhülse erleichtert werden. Sie besteht gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mindestens in ihrem Innenumfangsbereich aus Gummi o. dgl., das zum einen relativ gut elastisch verformbar ist und zum anderen einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten zu den meisten Werkstoffen, insbesondere zu Metall oder Kunststoffen aufweist, aus denen das Rohr besteht bzw. womit es überzogen ist. Um zu verhindern, daß
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beim Gegeneinanderverschrauben der beiden Klenunbüchsen die Klemmhülse zu stark axial gestaucht wird, ist es zweckmäßig, wenn sie mit einer Armierung, beispielsweise in Form einer Gewebeeinlage, versehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich •us der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ablage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Mittelschnitt durch die Ablage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Klenunbüchsen im Mittelschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. T,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Klemmhülse,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Klemmhülse nach Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellte Ablage besteht aus einer ©beren Ablageplatte 1 und einer unteren Ablageplatte 2. [ Beide Ablageplatten 1, 2 sind kreisrund. Die untere Ablageplatte 2 hat einen größeren Durchmesser als die Obere Ablageplatte 1.
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Die obere Ablageplatte 1 ist einstückig mit einer koaxial nach unten vorspringenden, durchgehend hohl ausgebildeten Klemmbuchse 3 versehen. Dieser durchgehende Hohlraum in äer Klemmbüchse 3 beginnt in dem oberen, an der Oberseite der Ablageplatte 1 beginnenden Bereich mit einer kreisrunden, gegebenenfalls durch einen kurzen, zylindrischen Abschnitt gebildeten Durchtrittsöffnung 5. An diese Durchtrittsöffnung 5 schließt sich eine nach unten kegelstumpfförmig erweiternde Konusfläche 6 an, deren öffnungswinkel ^ gegenüber der vertikalen mittleren Symmetrieachse 7 etwa 1o bis 2o° beträgt. An diese Konusfläche 6 schließt sich wiederum nach unten ein zylindrischer, mit einem Innengewinde 8 versehener Abschnitt 9 an.
An der unteren Ablageplatte 2 ist eine nach oben vorspringende, ebenfalls koaxial zur Symmetrieachse 7 angeordnete, einstückig mit der Ablageplatte 2 ausgebildete Klemmbüchse 1o angebracht, die ebenfalls durchgehend hoiil ausgebildet ist. Dieser durchgehende Hohlraum der Klemmbüchse 1o wird in dem unteren Bereich durch eine Durchtrittsöffnung 11 begrenzt, die ebenfalls gegebenenfalls als kurzer,zylindrischer Abschnitt ausgebildet sein kann, der naturgemäß ebenfalls wieder koaxial zur Symmetrieachse 7 angeordnet ist. An diese Durchtrittsöffnung 11 schließt sich eine nach oben kegelstumpfförmig erweiternde Konusfläche 12 an, deren Öffnungswinkel A gegenüber der vertikalen mittleren Symmetrieachse 7 ebenfalls 1o bis 2o° beträgt, d.h. normalerweise giltöL = A . Die Klemmbüchse 1o ist auf ihrer Außenseite mit einem Außengewinde 13 versehen, das dem Innengewinde 8 entspricht.
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Weiterhin ist eine etwa ringzylindrische Klemmhülse 14 aus einem elastisch verformbaren Material, wie Gummi o. dgl. vorgesehen, die einen parallel zur Symmetrieachse 7 verlaufenden Schlitz 15 aufweist. Zur Befestigung der Ablage an einem Rohr 16, beispielsweise dem Ständerrohr eines Sonnenschirmständers 17, wird zuerst die untere Ablageplatte 2 mit nach oben gerichteter Klemmbuchse 1o auf das Rohr 16 aufgeschoben. Anschließend wird die Klemmhülse 14 auf das Rohr 16 aufgeschoben, und zwar wird diese Klemmhülse 14 in der Höhenlage des Rohres 16 angeordnet, in der die Ablage befestigt v/erden soll. Anschließend wird die obere Ablageplatte 1 mit nach unten gerichteter Klemmbüchse 3 auf das Rohr 16 aufgesteckt. Im Anschluß daran werden die beiden Ablageplatten 1, 2 unter Verdrehung relativ zueinander miteinano_r verschraubt. Hierbei legen sich die im Bereich des oberen und des unteren Endes befindlichen Außenflächenbereiche der Klemmhülse 14 gegen die Konusflächen 6 und 12 der Klemmbuchse^ 3 bzw. 1o. Beim weiteren Ineinanderschrauben der Kiemmbüchsen 3, 1o wird die Klemmhülse 14 zumindest in diesen Anlagebereichen stark radial nach innen gegen das Rohr 16 gepreßt, so daß sich eine obere Klemmzone 18 und eine untere Klemmzone 19 bilden, wo eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Klemmhülse 14 und dem Rohr 16 und damit auch zwischen der Ablage und dem Rohr 16 hergestellt wird. Um zu verhindern, daß bei
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diesem axialen Zusammenschrauben der Ablageplatten 1 und 2 die Klemmhülse 14 nennenswert axial gestaucht wird, ist in diese eine Gewebeeinlage 2o eingebracht. Diese ringzylindrische Gewebeeinlage 2o ist beidseitig mit ausreichend dicken Gummibeschichtungen 21 versehen. Derartige armierte Gummischläuche sind beispielsweise als Druckschläuche handelsüblich.
Um eine vorhandene Ablage an Rohren 16 unterschiedlichen Durchmessers innerhalb eines vorgegebenen Durchmesserbereiches von beispielsweise 2o bis 25 mm befestigen zu können, sind folgende Randbedingungen zu beachten:
Der Durchmesser der oberen Durchtrittsöffnung 5 und der unteren Durchtrittsöffnung 11 ist unwesentlich, also 1 bis 2 mm, größer/zuihalten als der größte vorkommende Durchmesser des Rohres 16. Der Innenumfang der Klemmhülse 14, also deren gesamter Innenumfang abzüglich der Breite des Schlitzes 15 ist etwas kleiner zu wählen als der Umfang des kleinsten in Betracht kommenden Rohres 16. Die radiale Dicke der Klemmhülse 14 und der Innendurchmesser des Abschnittes 9 der Klemmbüchse 3 sind so zu wählen, daß auch bei dem größten vorkommenden Durchmesser eines Rohres 16 zumindest bei noch nicht verfcanter Klemmhülse 14 radial etwas Luft zwischen deren Außenumfang und dem Innengewinde 8 ist.
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• · · t .t
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann die Klemmhülse 14 in ihrem oberen und ihrem unteren Bereich mit einem - nur gestrichelt dargestellten - Konus 23, 24 versehen sein, der jeweils in seinem öffnungswinkel den Öffnungswinkelnd^bzw. ß> der Konusflächen 6 bzw. 12 entspricht. Im ötrigen ist es zweckmäßig, die Klemmhülse 14 so lang auszubilden, daß Kippbewegungen der mit dem Rohr 16 verspannten Ablage ausgeschlossen sind. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Klemmhülse 14 etwa das 1,5 bis 2 - fache ihres mittleren Innendurchmessers beträgt .
Die obere Ablageplatte weist mehrere kreisförmige Öffnungen 25 auf, deren Durchmesser so groß ist, daß Flaschen durch sie hindurchgesteckt werden können, die dann auf der oberen Ablagefläche 26 der unteren Ablageplatte 2 auf ruhen, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Außerdem is+·; noch eine weitere öffnung 27 in der oberen Ablageplatte angebracht, in die ein Behälter 28 einsetzbar ist.
Der Durchmesser der unteren Ablageplatte 2 ist so viel größer als der Durchmesser der oberen Ablageplatte 1, Öaß der radial über die obere Ablageplatte 1 hinausstehende Bereich der Ablagefläche 26 der unteren Ablageplatte 2 Cur Aufnahme von Gläsern o. dgl. ausreicht, die dann in
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ihrer Höhe auch über die obere Ablageplatte 1 hinausragen können, wie ebenfalls in Fig. 2 angedeutet ist. Die obere Ablageplatte 1 und die untere Ablageplatte 2 sind jeweils durch einen Versteifungsrand 29 bzw. 3o eingefaßt. Zusätzlich können selbstverständlich auch im einzelnen nicht dargestellte, radial verlaufende Versteifungsrippen vorgesehen sein, und zwar insbesondere im übergangsb^ereich von den Klemmbüchsen 3 bzw. 1o zu den Ablageplatten 1 bzw. 2.
Es ist auch möglich und vorteilhaft, die äußere Beschichtung 21 der Klemmhülse 14 aus einem Werkstoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten zu dem Werkstoff der Klemmbüchsen 3 bzw. 1o herzustellen, während die innere Beschichtung 22 aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten zu dem Werkstoff des Rohres 16 besteht.
Die in den Figuren 5 und 7 dargestellte Klemmhülse 14' weist Konusflächen 23', 24' auf ihrem Außenumfang auf. Weiterhin ist sie über ihren Umfang verteilt mit einer größeren Zahl von achsparallel angeordneten, sich jeweils etwa nur über die axiale Erstreckung der Konusflächen 23' bzw. 24' erstreckenden Schlitzen 15' versehen. Diese Klemmhülse 14' kann aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehen. Die oben wiedergesehenen Randbedingungen für die Anpassung von Klemmhülse und Rohr und Klemmbüchsen gelten auch hier.
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Claims (9)

'"'PATENTANWÄLTE1 '"' DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL.-ING. DR. M. RAU D-8500 Nürnberg essenweinstrasse 4-6 telefon 0911/203727 telex οί/23135 Nürnberg, den o4.o1.78 18/Ka Metallwerk Creussen Carl Tabel, D-8581 Creussen/Ofr. Ansprüche
1.) An einem Ständerrohr eines Sonnenschirmständers o.dgl. zu befestigende Ablage mit einer das Rohr aufnehmenden, durchgehenden Öffnung und mit Befestigungsmitteln zum Verbinden von Ablage und Ständerrohr, dadurch gekennzeichnet, daß r-wei Ablageplatten (1 , 2) vorgesehen sind, die mit lösbar ineiuandtrgeschraubten Klemmbüchsen (3, 1o) versehen Bind, wobei jede Klemmbüchse (3, 1o) eine sich nach außen verjüngende Konusfläche 6, 12) aufweist, an denen eine radial nach innen verformbare Klemmhülse (14, 14") aus elastisch verformbarem Material mit ihrem oberen bzw. unteren Außenumfangsbereich anliegt.
2.) Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (14, 14') rtindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (15, 15') aufweist.
3.) Ablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (14) zumindest in ihrem Innen-Umfangsbereich aus Gummi o. dgl. besteht.
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4.) Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Öffnungswinkel (oC, (i ) der Konusflächen (6, 12) der Klemmbüchsen (3, 1ο) etwa 1o bis 2o° beträgt.
5.) Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiranhülse (14, 14') mit den Konusflächen (6, 12) der Klemmbüchsen (3, 1o) entsprechenden Konusflächen (23, 24; 34", 24 ' versehen ist.
6.) Ablage nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (141) mit mehreren über ihren Umfang verteilten, sich in Längsrichtung jeweils etwa über die Konusflächen (23', 24') erstreckenden Schlitzen (151) versehen ist.
7.) Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (14) mit einer Armierung versehen ist.
8.) Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ablageplatte (1) mit Öffnungen (25, 27) versehen ist.
9.) Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der unteren Ablageplatte (2) größer iit als der Durchmesser der oberen Ablageplatte (1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053544B3 (de) * 2005-11-08 2007-07-05 Joachim Meyer Ablage zur Fixierung an einem Schirmstock oder einem Schirmständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005053544B3 (de) * 2005-11-08 2007-07-05 Joachim Meyer Ablage zur Fixierung an einem Schirmstock oder einem Schirmständer

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