DE7739786U1

DE7739786U1 - Deckel aus Kunststoff fuer Kunststoffbehaelter insbesondere fuer Verbraucherkleinpackungen fuer Lebensmittel

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Publication number: DE7739786U1
Application number: DE19777739786
Authority: DE
Original assignee: Berner Geb GmbH
Current assignee: Berner Geb GmbH
Priority date: 1977-12-27
Filing date: 1977-12-27
Publication date: 1979-06-28

Description

Firma GEBR. BERNER GMBH Zeppelingstr. 21, 7403 Ammerbuch 1 - Entringen b. Tübingen

Deckel aus Kunststoff für Kunststoffbehälter, insbesondere für Verbraucher-Kleinpackungen für Lebensmittel

Die Neuerung betrifft einen Deckel aus Kunststoff für Kunststoffbehälter, insbesondere für Verbraucher-Kleinpackungen für Lebensmittel, der eine durch Ziehung erzeugte, bis nahe an seinen Befestigungsrand reichende, ebene Vertiefung zum Stapeln von weiteren Deckeln oder Behältern aufweist.

Die mit den bekannten Deckeln der oben genannten Art zu verschließenden Kunststoffbehälter für feste, pastöse oder flüssige Füllgüter bestehen z. B. aus Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Verbundfolien u.dgl. Die Kunststoffdeckel setzen sich dagegen aus einer meistens aus Polyvinylchlorid bestehenden Trägerschicht und einer Verbundschicht zusammen, die mit Hilfe eines Lösungsmittels als Dispersion oder durch Kaschieren auf die Trägerschicht aufgebracht wird.

Die bekannten Deckel der eingangs genannten Art weisen einen waagerechten, verhältnismäßig breiten Befestigungsrand auf, mit dem sie auf einen entsprechend bemessenen waagerechten Rand des Behälters aufgelegt werden, worauf die beiden Ränder durch Elektroschweißen "versiegelt" werden.

Um ein müheloses Stapeln von weiteren Deckeln oder Behälterr übereinander und die Bildung von festen Stapeln zu ermöglichen, weisen die bekannten Deckeln bis nahe an ihre Befesti-

gungsränder reichende, ebene Vertiefungen auf, in die jeweils der Boden eines darüber liegenden, konisch ausgebildeten Behälters oder die durch eine entsprechende Vertiefung erzeugte Ausbuchtung eines darüber liegenden Deckels eingreifen kann.

Da sich das Verschließen der Behälter im allgemeinen vollautomatisch in einer Verpackungsmaschine vollzieht, besteht die Forderung, daß die Deckel derart ausgebildet sind, daß sie im Magazin der Verpackungsmaschine ohne weiteres selbsttätig entstapelt werden können. Die bekannten Kunststoffdeckel weisen daher über ihren etwa rechtwinklig zum Vertiefungsboden verlaufenden Seitenwänden einen um den Dekkel herumlaufenden, waagerechten Absatz auf, der wiederum durch eine weitere, zurückgesetzte, rechtwinklig zum Vertiefungsboden verlaufende Seitenwand begrenzt wird und an dem Stapelnocken und/oder tiefgezogene Hinterschneidungen vorgesehen sind, die obendrein von Deckel zu Deckel versetzt angeordnet sind. Diese Stapelnocken und/oder Hinterschneidungen dienen dazu, die übereinander liegenden Deckel derart im Abstand voneinander zu halten, daß ein Entstapeln durch die selbsttätige Verpackungsmaschine ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die vorgenannte bekannte Ausbildung der Deckel weist jedoch erhebliche Nachteile auf:

Dadurch, daß auf einer ersten Stufe in der Vertiefung des Deckels Stapelnocken und/oder Hinterschneidungen vorgesehen sein müssen, und in einer zweiten Stufe eine um ihren gesamten Umfang glatte Vertiefung zur Verfügung stehen muß, muß beim Tiefziehen eine verhältnismäßig große Vertiefung erzeugt werden. Infolgedessen kommt beim Tiefziehen ein starkes Verstrecken der den Deckel bildenden Kunststoffolie und hierdurch auch ein Ausdünnen des Befestigungs-(Siegel-)Randes zustande, was auch zu einer Reduzierung der vor dem Tiefziehen aufgebrachten Siegelschicht führt. Infolgedessen wird der

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ft. Festkörpergehalt der Beschichtung vermindert und demgemäß

l^; die Haftung des auf den Behälter aufgesiegelten Deckels beil einträchtigt.

p Die versetzt angeordneten Stapelnocken und/oder Hinterschnei-

& düngen haben wegen ihres unschönen Erscheinungsbildes eine

f negative Auswirkung auf das Gesamtaussehen der Packung.

Ϊ Wegen der verhältnismäßig großen Ziehtiefe für die Vertie-

h · fung der bekannten Deckel, die aus den oben genannten Grün-

den im allgemeinen mindestens 5 mm, normalerweise aber 7 mm

{■; - oder mehr beträgt, wird bei dem hierbei erforderlichen Streck-

g Vorgang der Folie ein bei derartigen Deckeln üblicherweise

vorher angebrachter Aufdruck, der meist durch Tiefdruck er

zeugt ist, stark verzogen. Das hat zur Folge, daß als Druckbildfläche, d.h. als werbewirksame Fläche, nur ein Teil des ebenen Vertiefungsbodens zur Verfügung steht, wobei das Druckbild aus technischen Gründen zudem noch einen Abstand von mindestens 5 mm, zweckmäßig jedoch von 7 mm von der unteren inneren Kante einhalten muß, die den Vertiefungsboden begrenzt. Da der Befestigungsrand im allgemeinen auch verhältnismäßig breit, bei den vorstehend besprochenen Verbraucher-Kleinpackungen etwa 7 mm breit ist, fällt damit ein sehr breiter umlaufender Rand,bei dem vorliegenden Beispiel von etwa 15 mm Breite, als bedruckbare Werbefläche aus, was insbesondere dann als besonders nachteilig empfunden wird, wenn auch noch ein informativer Text gedruckt werden soll, der innerhalb des genannten, breiten umlaufenden Streifens, der als Druckbereich nicht geeignet ist, bis zur Unleserlichkeit verzerrt werden würde.

Dadurch, daß schließlich bei den oben genannten bekannten Deckeln die einen bestimmten Abstand zwischen den gestapelten Deckeln erzeugenden Stapelnocken und/oder Hinterschneidungen vorgesehen sind, kommt bei den übereinander gestapelten Deckeln eine verhältnismäßig große Stapelhöhe zustande, so daß beim

Lagern fertiger Deckel ein großer Raumbedarf entsteht und beim Versand ein relativ hoher Verpackungskostenanteil, sowie ein großer Frachtkostenanteil zu berücksichtigen ist.

Aufgabe der Neuerung ist deshalb, einen Kunststoffdeckel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Maß des Tiefziehens erheblich verringert wird, auffällige Stapelnocken und/oder Hinterschneidungen wegfallen und die Stapelhöhe übereinander angeordneter Deckel wesentlich verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe weisen gemäß der Neuerung, bei einem Deckel der eingangs genannten Art, die Seitenwände der Vertiefung und auch etwaige zwischen diesen und dem Deckelrand vorgesehene Flächen zum Zentrieren des Deckels eine Schräge solcher Größe auf, daß ein zweiter, auf dem ersten Deckel gestapelter gleicher Deckel auf dem ersten Deckel mit seinen Seitenwänden und dessen etwaigen zwischen diesen und dem Deckelrand vorgesehenen Zentrierflächen nur mit Gleitreibung aufliegt. Hierzu bilden die Seitenwände mit einer rechtwinklig zur Deckelebene verlaufenden Fläche zweckmäßig einen Winkel von größer als 8°. Vorteilhaft beträgt die Schräge der Seitenwände zwischen 50 und 70 und vorzugsweise etwa 60 . Die Schräge der zwischen den Seitenwänden und dem Befestigungsrand vorgesehenen Zentrierfläche beträgt dagegen zwischen 10 und 25 und vorzugsweise 15 .

Zweckmäßig sind an dem Deckel Zentriernocken ausgebildet, d mit Zentrierflächen kleinerer Schräge in die Seitenwände gr serer Schräge übergehen.

Während bei den bekannten Kunststoffdeckeln infolge der rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zu der Deckelebene ve laufenden Seitenwände zwischen diesen eine Haftreibung zustande kommt und es daher notwendig ist, die Deckel beim Stapeln durch Stapelnocken und/oder tiefgezogenen Hinterschneidungen im Abstand voneinander zu halten, um sie automatisch entstapeln zu können, kommt durch die neuerungsge-

mäße Ausbildung des Deckels, bei der den Seitenwänden eine immerhin so große Schräge erteilt worden ist, daß ein zweiter, auf dem ersten Deckel gestapelter gleicher Deckel auf dem ersten Deckel nur mit Gleitreibung aufliegt, die Wirkung zustande, daß eine automatische Entstapelung der Deckel, auch bei deren dichtem Aufliegen aufeinander ohne Schwierigkeiten möglich ist. Es ergibt sich daraus, daß nunmehr die Schräge der Seitenflächen der Vertiefung des Deckels derart gewählt ist, daß zwischen den Seitenwänden des ersten Deckels und denjenigen des zweiten Deckels nunmehr keine Selbsthemmung mehr auftritt.

Dadurch, daß die Vertiefung nunmehr wesentlich niedriger ist und die Deckelfolie beim Tiefziehvorgang nur in wesentlich geringerem Maße verstreckt wird, kommt ein Ausdünnen des Siegelrandes des Deckels kaum noch in Betracht, so daß der Dekkel auf dem Behälter einwandfrei haftet. Durch den Wegfall der Stapelnocken und/oder Hinterschneidungen wird das Gesamtbild der Packung wesentlich verbessert. Die niedrigen Seitenwände und die Möglichkeit sie schräg anzuordnen bringen weiterhin den bedeutsamen Vorteil mit sich, daß die Druckbildfläche nunmehr über die gesamte Außenfläche des Deckels.einschließlich des Befestigungsrandes_/erstreckt werden kann, weil wegen der geringen Ziehtiefe für die Vertiefung des Deckels der vorher aufgebrachte Druck nicht mehr oder aber nur noch in ganz geringfügigem, unbeachtlichem Maße verzerrt wird. Der Wegfall der Stapelnocken bzw. der Hinterschneidungen führt schließlich dazu, daß die Deckel mit einer sehr geringen Stapelhöhe aufeinander gelegt werden können.

Dadurch, daß schließlich an dem Deckel Zentriernocken ausgebildet sind, die mit Zentrierflächen kleiner Schräge in die Seitenwände größerer Schräge übergehen, ist ein Vorzentrieren des Deckels auf dem Behälter bei vollautomatischer Verpackung möglich, so daß ein Abfallen des Deckels bei dem eine Bewe-

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gung des Behälters erzeugenden Arbeitsvorgangs der Abpackmaschine verhindert ist.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 einen rechteckigen Kunststoffdeckel gemäß der Neuerungin einer Draufsicht,

Fig. 2 den Deckel in einem senkrechten seitlichen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1

Fig. 3 einen kreisrunden Deckel gemäß der Neuerung in einer Draufsicht und

Fig. 4 die Seitenwand und den Rand eines Deckels gemäß der „Neuerung in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1 und 3.

Der Deckel 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist einen Rand 2 auf, mit dem er, wie üblich, mit dem nicht dargestellten/entsprechenden Rand des Behälters verschweißt wird. Er enthält weiterhin eine bis nahe an den Befestigungsrand 2 reichende, ebene Vertiefung 3, die eine einwandfreie Stapelbildung mit weiteren Deckeln bzw. Behältern ermöglicht.

Die Seitenwände 4 der Vertiefung 3 weisen eine Schräge solcher Größe auf, daß ein zweiter, auf dem Deckel 1 gestapelter, gleicher auf dem Deckel 1 nur mit Gleitreibung aufliegt. Hierzu müssen die Seitenwände 4 mit einer rechtwinklig zur Dekkelebene verlaufenden Fläche einen Winkel CA von größer als 8° bilden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein Winkel CA einer Größe· von etwa 60 gewählt worden. Vorzugsweise kann der Winkel jedoch auch 50 bis 70° groß sein, während es für den beabsichtigten Zweck der Möglichkeit der

leichten EntStapelung der Deckel nur darauf ankommt, daß der Winkel c* größer als 8° ist.

Bei dem rechteckigen Deckel nach Fig. 1 und 2 sind an den vier Ecken kreisbogenförmige Zentriernocken 5 ausgebildet, die mit Zentrierflächen 6 kleinerer Schräge in die Seitenwände größerer Schräge übergehen. Diese Zentriernocken 5 ermöglichen sowohl ein Vorzentrieren des Deckels auf dem Behälter als auch ein Vorzentrieren von Deckel zu Deckel beim Stapeln. Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß der Winkel β , den die Zentrierfläche 6 mit einer rechtwinklig zur Deckelebene verlaufenden Fläche bildet, wiederum derart gewählt ist, daß ein zweiter, auf dem Deckel 1 gestapelter gleicher Deckel auch mit seiner Zentrierfläche 6 auf der darunter liegenden Zentrierfläche 6 nur mit Gleitreibung aufliegt. Der entsprechende Winkel/? muß daher wiederum größer als 8 sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist für den Winkel /3 eine Größe von etwa 15° gewählt worden; seine Größe kann vorzugsweise zwischen 10 und 25 betragen. Auch hier kommt es jedoch zur Erzeugung der Gleitreibung wiederum nur darauf an, daß der Winkel/3 größer als 8° ist.

In Fig. 3 ist ein Deckel 7 von kreisrunder Gestalt dargestellt, Auch dieser Deckel weist eine Vertiefung 8 auf, die durch kreisrunde Seitenwände 9 begrenzt ist, die wiederum eine Schräge solcher Größe aufweisen, daß ein zweiter, auf den Deckel 7 aufgelegter gleicher Deckel auf dem Deckel 7 nur mit Gleitreibung aufliegt. Das ist wiederum dadurch erreicht, daß die Seitenwände 9 mit einer rechtwinklig zur Deckelebene verlaufenden Fläche von gleichem Radius einen Winkel bilden, der größer als 8 ist. In diesem Fall ist zwischen dem Dekkelrand 10 und der Seitenwand 9 des Deckels 7 größerer Schräge eine schmale, kreisrunde Zentrierfläche 11 kleiner Schräge vorgesehen. In dem in Fig. 4 dargestellten Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3 ergibt sich daher das gleiche Bild

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wie bei dem Schnitt durch die Zentriernocke gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1. Der Einfachheit halber ist für diesen Schnitt daher nur eine Figur gezeichnet worden, wobei die zur Fig. 1 und zur Fig. 3 gehörigen Bezugszeichen in Fig. 4 jeweils durch ein Komma getrennt sind. Auch im Falle des kreisrunden Deckels dienen die unter einem Winkel von größer als 8° angeordneten Zentrierflächen 11 wiederum zum Vorzentrieren des Deckels gegenüber einem entsprechenden kreisrunden Behälter oder gegenüber einem darunter liegenden, gleich artigen Deckel beim Stapeln. Ebenso, wie man bei dem rechteckigen Deckel 1 die Abstände von Zentriernocken 5 zu Zentriernocken 5/von außen nach außen gemessen_/derart wählen wird, daß sie geringfügig kleiner sind als das innere Lichtmaß der oberen Behälteröffnung, wird man auch den äußeren Durchmesser der Zentrierflächen 11 bei dem runden Deckel 7 derart wählen,daß er geringfügig kleiner ist,als der lichte Durchmesser des entsprechenden kreisrunden Behälters.

Claims

Patentanwälte" Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger 7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 348 23. März 1979 Telolon PA 2 Gm fa Stuttgart (0711) 356539 Telex 07 256610 smru Telegramme Patentschutz EsslingennecKar Schutzansprüche

1. Deckel aus Kunststoff für Kunststoffbehälter, insbesondere für Verbraucher-Kleinpackungen für Lebensmittel, der eine durch Ziehung erzeugte, bis nahe an seinen Befestigungsrand reichende, ebene Vertiefung zum Stapeln von weiteren Deckeln oder Behältern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände

(4; 9) der Vertiefung (3; 8) und auch etwaige zwischen diesen und dem Deckelrand (2; 10) vorgesehene Flächen

(6; 11) zum Zentrieren des Deckels (1; 7) eine Schräge * solcher Größe aufweisen, daß ein zweiter, auf dem

ersten Deckel (1; 7) gestapelter gleicher Deckel auf dem ersten Deckel (1; 7) mit seinen Seitenwänden (4; 9) und dessen etwaigen zwischen diesen und dem Deckelrand vorgesehenen Zentrierflächen (6; 11) nur mit Gleitreibung aufliegt.

2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4; 9) und die etwaigen zwischen diesen und dem Deckel (1; 7) vorgesehenen weiteren Zentrierflächen (6; 11) mit einer rechtwinklig zur Deckelebene verlaufenden Fläche einen Winkel (C*-) von größer als 8° bilden.

3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Seitenwände (4; 9) zwischen 50 und 70° und vorzugsweise etwa 60° beträgt.

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4. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der zwischen den Seitenwänden (4; 9) und dem Befestigungsrand (2; 10) vorgesehenen Zentrierfläche zwischen 10 und 25° und vorzugsweise 15 beträgt.

5. Deckel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (1) Zentriernocken (5) ausgebildet sind, die mit Zentrierflächen (6) kleinerer Schräge in die Seitenwände (4) größerer Schräge übergehen.

6. Deckel nach Anspruch 5 von rechteckiger Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriernocken (5) an den Ecken des Behälters und kreisbogenförmig ausgebildet sind.

7. Deckel nach Anspruch 5 von kreisrunder Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckelrand (10) und der Seitenwand (9) des Deckels (7) größerer Schräge eine schmale kreisrunde Zentrierfläche (11) kleinerer Schräge vorgesehen ist.