DE7739778U1 - Haengetraeger zur befestigung von moebel- vorsatzteilen - Google Patents
Haengetraeger zur befestigung von moebel- vorsatzteilenInfo
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Description
■·■■ · * * Elsa-Brändatröm-Straße 1+3
D.48OO Bie(efela,
Dipl.-Ing. Bodo THIELKING
. Telefon: CO5213 6O621 + 63313
Dipl.-Ing. OttO ELBERTZHAGEN Tfclex: 932O59 anwlt d
Poetecheckkonto: Han 309193-302 Anwaltaaktenzelchen; 1297
Datum: 9. 12. 197 7
Firma
Karl Gwinner
Möbelfabrik
Altensteiger Str. 12
Möbelfabrik
Altensteiger Str. 12
7293 Pfalzgrafenweiler
Hängeträger zur Befestigung von Möbel-Vorsatzteilen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hängeträger zur Befestigung
von Vorsatzteilen an einer in einer Nut versenkten Lochschiene einer Paneelwand oder dergleichen mit einer flachen, an die Nut
angepaßten Metallschiene, die an ihrer rückwärtigen Schmalseite vorstehende Haken für den Eingriff in die Lochschiene besitzt.
Bekannte Hängeträger dieser Art sind durch Schraub- oder Steckverbindungen
an der Rückseite der Möbel-Vorsatzteile festgemacht, so daß die Vorsatzteile über die an der Metallschiene der Hängeträger rückseitig angeordneten Haken unmittelbar in die Lochschiene
der Paneelwand eingehängt werden. Dazu müssen die Hängeträger fluchtend mit den Seitenwandungen rückseitig an den Vorsatzteilen
angeordnet sein, damit nicht nur das Einführen der rückwärtigen Haken an der zugehörigen Metallschiene in die
Löcher der Lochschiene leicht durchgeführt werden kann, sondern darüberhinaus auch jeweils zwei benachbarte Vorsatzteile über
zwei separate Hakenschienen in die gleiche Lochschiene eingehängt werden können. Ein Verschieben der Vorsatzteile auf den
Hängeträgern ist dabei nicht möglich, auch ist eine nach innen
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versetzte Anordnung der Hängeträger bei solchen Ausführungen ausgeschlossen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hängeträger der eingangs genannten Art zu verbessern, indem an
der mit den rückwärtigen Haken versehenen Metallschiene ein zusätzliches Kupplungselement vorgesehen ist, das ein verdecktes
Einhaken des jeweiligen Vorsatzmöbels über ein entsprechendes rückseitiges Gegenstück über eine längere Strecke
ermöglicht, wobei dieses Kupplungsstück über die metallene Hakenschiene mit der Lochschiene der Paneelwand verdrehsicher
verbunden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hängeträger der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an der schmalen
Vorderseite der metallenen Hakenschiene ein nach vorn vorstehender Zapfen angeschweißt und darauf ein quer zur Schiene
liegendes Brett aufgesteckt ist, das mit einer Vertikalnut formschlüssig um die Vorderseite der Schiene herumgreift und
an seiner Oberseite eine hakenartige Hinterschneidung hat.
Der besondere Vorteil des neuerungsgemäßen Hängeträgers liegt darin, daß als Kupplungselement das quer an der Hakenschiene
angeordnete Brett mit der oberseitigen hakenartigen Hinterschneidung dient, welches über den Formschluß der rückwärtigen ;
Vertikalnut verdrehsicher mit der Hakenschiene verbunden ist, :, welche wiederum durch die Nut zwischen den einzelnen Paneelen ί
I', verdrehsicher in die dahinter angeordnete Lochschiene einge- j;'
hakt ist. Zweckmäßig besitzen die Möbel-Vorsatzteile an ihrer Rückseite verdeckt ein zu dem hinterschnittenen Brett mit seiner ■
Hinterschneidung spiegelbildlich angeordnetes Gegenstück, welches mit einem Vorsprung hinter die Hinterschneidung des J
Brettes greift. Über diese Kupplungselemente können die Möbel- ;
Vorsatzteile sehr leicht in den neuen Hängeträger eingehängt werden, außerdem sind sie in Längsrichtung des mit der haken- ]
artigen Hinterschneidung ausgestatteten Brettes verschieblich, I
- 5 - ■
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' so daß auch eine inneniiegende, verdeckte Halterung der Vorsatzteile
in Betracht kommt. Da außerdem noch das Brett sehr verdrehsicher ist, genügt bei kleineren Vorsatzteilen schon ein
,; einziger Hängeträger der neuerungsgemäßen Art zur Befestigung
' an der Paneelwand.
Die Befestigung des Brettes an der metallenen Hakenschiene, das ί aus Holzwerkstoff, aus Kunststoff oder auch selbst aus Metall
bestehen kann, erfolgt über eine verdeckte Verbindung, die über die Vorderseite des Brettes nicht störend vorsteht. Zweckmäßig
; trägt der Zapfen, auf den das Brett aufgesteckt wird ein Ge-
winde, auf das eine Gewindekappe aufgeschraubt werden kann,
;i die versenkt in einer vorderseitigen Einsenkung des Brettes
liegt.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Paneelwand mit Möbel-Vorsatzteilen, die mit einem neuerungsgemäßen
Hängeträger befestigt werden,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine Paneelwand nach Fig.
im Bereich zweier aneinanderstoßender Paneele mit dahinterliegender Lochschiene,
Fig. 3 eine aufgeschnittene perspektivische
Ansicht einer Paneelwand im Bereich eines eingehängten, neuerungsgemäßen Hängeträgers
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hängeträgers nach der Neuerung.
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Fig. 1 zeigt eine Paneelwand, die aus einzelnen, senkrecht angeordneten
Paneelen 1 zusammengesetzt ist. Auf der Vorderseite der Paneele 1 sind freihängende Vorsatzteile angeordnet, bei
denen es sich beispielhaft um Schrankelemente 2, Buchgefache 3, Klappenfächer 4, oder Schubladenfächer 5 handeln kann. Sämtliche
Möbel-Vorsatzteile dieser Art sind über neuerungsgemäße Hängeträger auf der Rückseite derart mit der Paneelwand verbunden,
daß sie nicht mit den einzelnen Stoßfugen zwischen den Paneelen 1 fluchten.
Fig. 2 zeigt die beispielhafte Befestigung zweier Paneele 1
über rückseitige Klammern 6 an Befestigungsprofilen 7, welche mit einer auf der jeweiligen Zimmerwand befestigten Leiste 8
verbunden sind. Auf der Vorderseite dieser Wandleiste 8 befindet sich eine Lochschiene 9, deren einzelne Löcher 13
fluchtend zur Trenn-Nut 10 zwischen den Paneelen 1 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt im einzelnen die Befestigung der Möbelvorsatzteile
an der erwähnten Lochschiene 9 an den neuerungsgemäßen Hängeträgern. Diese bestehen aus einer Schiene 11, die als
flacher Metallstreifen ausgebildet ist und der rückseitig einstückig angeformte Haken 12 für den Eingriff in die Löcher 13
der Lochschiene 9 trägt. Die Breite der Schiene 11 entspricht in etwa der Breite der zwischen den Paneelen 1 liegenden Trenn-Nut
10. Dadurch ist in eingehaktem Zustand die Schiene 11 in dieser Nut 10 verdrehsicher gehaltert.
An ihrer schmalen Vorderseite 24 besitzt die Schiene 11 einen
angeschweißten Zapfen 14, der zweckmäßig horizontal nach vorn vorspringt. Der Zapfen 14 kann als Steckzapfen ausgebildet sein,
beim Ausführungsbeispiel hingegen trägt er ein Gewinde 19. Vorteilhaft ist der Zapfen 14 stumpf auf die schmale Vorderseite
24 der Schiene 11 aufgeschweißt, um durch eine feste Verbindung mit der Schiene 11 vor allem horizontale Zugkräfte
aufnehmen zu können.
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über den Zapfen 14 ist mit der Schiene 11 ein Brett 15 verbunden,
das bei vertikaler Gebrauchslage der Schiene 11 dazu horizontal angeordnet ist. Das Brett 15 kann aus Holz, aus
Kunststoff oder ebenfalls aus Metall bestehen. Es trägt an seiner Oberseite eine Hinterschneidung 16, um als Kupplungsglied mit einem Gegenstück 17 am betreffenden Vorsatzteil 3
zusammenwirken zu können. Dieses Gegenstück 17 am Vorsatzteil 3 besitzt einen unterseitigen Vorsprung 18, der von oben her in
die Hinterschneidung 16 des Brettes 15 eingreift. Das Brett und das Gegenstück 17 am Vorsatzteil 3 sind in ihren Längsrichtungen
gegeneinander verschieblich.
Das Brett 15 kann auf den Zapfen 14 der Schiene 11 lediglich
mit Schiebesitz aufgesteckt sein, wenn beispielsweise durch Harpunenstege am Zapfen 14 ein Abgleiten verhindert ist. Beim
Ausführungsbeispiel sind das horizontale Brett 15 und die vertikale Schiene 11 über eine Schraubverbindung fest miteinander
verbunden, indem auf das Gewinde 19 des Zapfens 14 eine Gewindekappe
20 aufgeschraubt ist. Die Gewindekappe 20 ist in Fig. 3 in abgesprengter Darstellung wiedergegeben. Sie besitzt
nach vorn hin einen radial überstehenden Bund 21, der in einer
zur Vorderseite des Brettes 15 hin offenen Einsenkung 23 in angezogenem Zustand der Gewindekappe 20 liegt. Dabei tritt dann
der Zapfen 14 der Schiene 11 durch ein Durchgangsloch 28 des
Brettes 15 hindurch, welches im Durchmesser kleiner als die
Einsenkung 23 ist. Andererseits ist das Durchgangsloch 28 im
Durchmesser um soviel gegenüber dem Zapfen 14 größer, um einen rückwärtigen Hals 29 der Gewindekappe 20 möglichst spielfrei aufnehmen
zu können. In montiertem Zustand wird in radialer Richtung das Brett 15 daher von diesem Hals 29 der Gewindekappe 20 getragen,
die mit ihrem Bund 21 dann in der Einsenkung 23 soweit vertieft liegt, daß sie nicht über die Vorderseite des Brettes
15 vorsteht. Damit die Gewindekappe 20 dann noch mit einem Werkzeug betätigt werden kann, finden sich Schlitze 22 beispielsweise
für eine Schraubenzieherklinge an der vorderen Stirnseite des Bundes 21 der Gewindekappe 20.
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Damit die Schraubbefestigung des Brettes 15 nicht in vertikaler Richtung bei eingehängtem Möbel-Vorsatz 3 belastet wird, sitzt
das Brett 15 in einer Ausklinkung 2 5 der Schiene 11. Dies Ausklinkung
ist so gestaltet, daß sie das Brett 15 in festgeschraubtem Zustand an der Schiene 11 unterseitig abstützt.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist in die Rückseite des Brettes 15 eine Vertikalnut 27 eingearbeitet. Die Vertikalnut 27 ist
formschlüssig an die Stärke der Schiene 11 angepaßt und verläuft diametral zum Durchgangsloch 28 bzw. zum Zapfen 14 der
Schiene 11. Im gegen die Schiene 11 verspannten Zustand des Brettes 15 greift die Vertikalnut 27 um die Vorderseite 24 der
Schiene 11 herum, wodurch eine Verdrehung des Brettes 15 gegenüber
der Schiene 11 beispielsweise um die Achse des Zapfens
unterbunden ist. Die Tiefe der Vertikalnut 27 ist zweckmäßig so bemessen, daß bei auf der Schiene 11 befestigtem Brett 15
dessen Vorderseite mit der unterhalb der Ausklinkung 25 nach vorn vorspringenden schmalen Vorderseite 2 6 der Schiene 11
fluchtet.
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Claims (1)
- I Patentanwälte .Γ.. : .I..:.. ' ! Elea-Brandetröm-Straaei + aj raieniaiiwaiiis D-4eoo Bielefeld ιDipi.-ing. Bodo THIELKINGK . · Telefon: (Ό52Ό 606 21 + 63313□Ipl.-lng. Otto ELBERTZHAGEN Teiexs gaaosQ anwit dPo»teoheokkonto: Han 308193-308 Anwaltaaktenzelohen: 1297 Datum, 9. 12. 1977:■ Schutzansprüche:j 1.) Hängeträger zur Befestigung von Vorsatzteilen an einerI in einer Nut versenkten Lochschiene einer PaneelwandJ oder dergleichen mit einer flachen, an die Nut anaepaßtenI Metallschiene, die an ihrer rückwärtigen Schmalseite vor-I ' stehende Haken für den Eingriff in die Lochschiene besitzt, X dadurch gekennzeichnet, daß an der schmalen Vorderseite (24)I _ der Schiene (11) ein nach vorn vorstehender Zapfen (14)angeschweißt und darauf ein quer zur Schiene (11) liegendes ■{ Brett (15) aufgesteckt ist, das mit einer Vertikalnut (27)I formschlüssig um die Vorderseite (24) der Schiene (11)herumgreift und an seiner Oberseite eine hakenartige \ Hxnterschneidung (16) hat.; 2.) Ilängeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Schiene (11) und das Brett (15) im Bereich des Zapfens - (14) und/oder der Vertikalnut· (24) fest miteinander verbunden ist.3.) Hängeträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) ein Gewinde (19) trägt, auf das eine das j Brett (15) sichernde Gewindekappe (20) aufgeschraubt ist.j 4.) Hängeträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Gewindekappe (20) in einer Einsenkung (23) an der Vorderseite des Brettes (15) vertieft angeordnet ist.7739778 20.04.78- 2 - 9. 12. 19775·) Hängeträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindekappe (20) einen den Zapfen (14) übergreifenden Hals (29) besitzt, der in einer im Durchmesser daran angepaßten Durchgangsbohrung (2 8) des Brettes (15) angeordnet ist.6.) Hängeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (15) in einer Ausklinkung (25) der Schiene (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739778 DE7739778U1 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Haengetraeger zur befestigung von moebel- vorsatzteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739778 DE7739778U1 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Haengetraeger zur befestigung von moebel- vorsatzteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739778U1 true DE7739778U1 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=6685832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777739778 Expired DE7739778U1 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Haengetraeger zur befestigung von moebel- vorsatzteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739778U1 (de) |
-
1977
- 1977-12-27 DE DE19777739778 patent/DE7739778U1/de not_active Expired
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